ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG
|
|
- Lars Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG M Ö G L I C H E W E G E I N B E S C H Ä F T I G U N G F Ü R M E N S C H E N M I T P S Y C H I S C H E N E R K R A N K U N G E N
2 MITGLIEDER DER AG ARBEIT Albatros ggmbh BA Psychiatrie- und Suchthilfekoordinatorin BA Eingliederungshilfe BA SpD Beratung und Leben Beta ggmbh Fördern durch Spielmittel e.v. Haus Phönix ggmbh Interpassus Integrationsfachdienst Lebenswelten e.v. Integrationsdienst WIB GmbH Jobcenter Pankow Kaspar Hauser Stiftung Nordberliner Werkgemeinschaft WfbM PrenzlKomm ggmbh Spektrum ggmbh SPI Tagesstätte St. Joseph Krankenhaus Weissensee Stephanus Werkstätten Berlin U.S.E. ggmbh WIB e.v. WERGO Wohnstättenverbund Pinel ggmbh ZAP Zentrum für gesunde Arbeit
3 Termin Thema Ort Protokoll Vorbereitung des Themas Arbeit und Beschäftigung für die PSAG Sitzung im April verantw: Alle Schwerbehindertenausweis - gesetzl. Grundlagen und Nutzen für die Klienten verantw: Frau Riedel und Frau Hübsch Arbeit und Flüchtlinge verantw: Tenner, Anfrage an Frau Gust und Jobcenter Überblick über die Situation der Menschen mit psychischen Erkrankungen im Hinblick auf das Thema Arbeit in Berlin Referentin: Frau Dr. Hauth Übergänge und Schnittstellen zw. Arbeits- und Beschäftigungsangeboten verantw: PrzlKomm, Wergo, NBW, Interpassus, SPI (anfragen) Berufliche Rehabilitation verantw: Herr Krüger (ZAP) Bundesteilhabegesetz verantw: Frau Punge (Fördern dr. Spielmittel) BA Pankow Fröbelstr. 17, Haus 2 Zimmer 334, Berlin IFD Charlottenburgerstr. 140, Berlin SpD Grunowstr. 8 Raum Berlin St. Joseph Krankenhaus Gartenstr Berlin Interpassus, Prenzlauer Allee 87, Berlin PrenzlKomm Schönhauser Allee 161 a, Berlin N.N: VIA Werkstätten Lehder Str.16-19, Berlin Jahresrückblich 2016 Jahresplanung 2017 BA Pankow Fröbelstr. 17, Haus 2 Zi. 334; Berlin Frau Oleary (PrenzlKomm) Frau Hußfeld (NBW) Frau Nisseleit (Jobcenter) Herr Krüger (ZAP) Frau Punge (Fördern durch Spielmittel) VIA Fr. Tenner-Paustian (BA) Jahresplanung der AG für 2016
4 WEGE IN EINE BESCHÄFTIGUNG Klient Maßnahmen der EGH* nach 53/54 SGB XII und zuwendungsfinanzierte Projekte Maßnahmen nach SGB II; SGB III, SGB V, SGB IX Wohnen BEW* TWG* Heim? Tagesstruktur Beschäftigung KBS* WfbM* WfbM* UB* Berufsförd MAE SGB II AVGS* SGB II/III amb. Möglichk. Zuverdienst Tagesstätte Vermittlungsunterstützung Teilfeldqualif./Um -schulung Antrag auf LTA* Ergoth SGB V. erster Arbeitsmarkt
5 WIE KOMME ICH ZU WELCHEN MAßNAHMEN Maßnahmen nach SGB XII 53/54 BEW/TWG/Heim/TS Antrag auf EGH Zuwendungsfinanzierte Angebote Zuverdienst/KBS niedrigschwellig Begutachtung Absprachen mit jeweiligen Trägern Bewilligung Achtung: TS hier ist bei ALG II Empfängern die Bestätigung der Arbeitsunfähigkeit durch den SpD wichtig (siehe dazu Absprachen Jobcenter/EGH/SpD ) Zuverdienstplätze sind auf Grund der Finanzierung gedeckelt
6 WIE KOMME ICH ZU WELCHEN MAßNAHMEN? Antrag auf LTA (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) folgende Entscheidungen möglich: WfbM nicht erwerbsfähig (unter 3 h belastbar) unterstützten Beschäftigung (UB) Beschäftigungen von 3 h bis Vollzeit sind möglich Ziel: innerhalb von 2 Jahren eine Beschäftigung auf dem allg. Arbeitsmarkt zu erreichen Berufsbildung-, Berufsförderungswerke, berufliche Trainingszentren (BTZ) für Berufseinsteiger für Berufserfahrene für psychisch Kranke Vermittlungsunterstützung (z.b. über IfD*, über Rentenversicherung) ambulante Möglichkeiten (z.b. FAW) Teilfeldqualifikationen/Umschulungen
7 WIE KOMME ICH ZU WELCHEN MAßNAHMEN Maßnahmen nach SGB II und III MAE, AVGS, Bildungsgutschein Zuweisung durch Jobcenter/Agentur für Arbeit U.a. bieten spezielle Maßnahmen für Psychisch Kranke und Suchtkranke und Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an: ABO vista (Holzwerkstatt, Hauswirtschaft) ZAP AktivO und Intensico (Anbieter SPEKTRUM GmbH und Lebenswelten e.v.) SGBII Maßnahme mit AVGS von Berliner Jobcentern gefördert Pinel (Kiezkantine) Albatros (Beratungshaus, Ökohof, Catering) Prenzlkomm (Café/Restaurierung) SPI (Café 157)
8 WIE KOMME ICH ZU WELCHEN MAßNAHMEN Maßnahmen nach SGB V - Ergotherapie ärztliche Verordnung maximal 40 Stunden Zuzahlung eines Eigenanteils Wer bietet für die spezielle Zielgruppe etwas an? prenzlkomm Interpassus St. Joseph Krankenhaus Pinel
9 ERLÄUTERUNG ZU ABKÜRZUNGEN ALG II (Arbeitslosengeld II) AVGS (Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandentschädigung) BEW (Betreutes Einzelwohnen) EGH (Eingliederungshilfe) IfD (Integrationsfachdienst) KBS (Kontakt- und Beratungsstelle) LTA (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) MAE (Mehraufwandsentschädigung) TWG (Therapeutische Wohngemeinschaft) UB (unterstützte Beschäftigung) WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen)
Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung
Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung 7. Oktober 2017 Franziska Kühnelt (Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit/ ZAP - Zentrum für gesunde
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW
ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH Laufzeit: 01.01.2014 30.06.2015 Teilbereiche des Projektes CLEARING COACHING
MehrDas NetzWerk psychische Gesundheit Die aktuelle Umsetzung in Berlin -
Das NetzWerk psychische Gesundheit Die aktuelle Umsetzung in Berlin - F-Forum KKH-Allianz; 29.11.2011 Dr. Thomas Floeth Pinel, Berlin Kontakt: floeth@krisenpension.de Pinel Ein ambulantes psychiatrisches
MehrAngebote der Suchthilfe in Pankow
Angebote der Suchthilfe in Pankow Ansprechpartnerin: Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin Yvonne Tenner-Paustian; Tel: 030-90295-5017, E-mail: Yvonne.tenner-paustian@ba-pankow.verwalt-berlin.de 1 Berliner
MehrLebensnähe ggmbh Unternehmensprofil
Lebensnähe ggmbh Unternehmensprofil Wir sind ein gemeinnütziges Unternehmen in der Sozialwirtschaft. Der wichtigste Arbeitsschwerpunkt ist die Betreuung von Menschen, die aufgrund einer seelischen Behinderung
MehrLVR-Dezernat Soziales und Integration. Modellprojekt. Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst. Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Modellprojekt a Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR) Der Landschaftsverband Rheinland Regionaler Kommunalverband der 13 kreisfreien Städte und 12
Mehrv. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Unsere Arbeitsfelder im Überblick Epilepsie 1867 Behindertenhilfe Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Psychiatrie Krankenhäuser Kinder- und Jugendhilfe Altenhilfe Arbeit u. berufliche Rehabilitation
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
MehrWege zu personenzentrierter Rehabilitation
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016, Berlin Workshop 7 Teilhabeorientierte medizinische Rehabilitation Angebote für Menschen mit
MehrFestakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg
Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg 1709 Plan für ein Dollhaus, Eberhard Ludwig 1749 - vor 260
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrVernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter. Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln
Fallmanagement im JC Köln Vernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln Brigitte Carl Jobcenter Köln Zentrale Steuerung und Fachkoordination
MehrInklusion braucht Vernetzung junge Erwachsene 2016 Praxisbeispiele aus Berlin-Neukölln
Inklusion braucht Vernetzung junge Erwachsene 2016 Praxisbeispiele aus Berlin-Neukölln Vortrag im Rahmen des Projekts Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in Deutschland Bestandsaufnahme
MehrArbeit und Beschäftigung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 Sozialgesetzbuch (SGB) XII
Arbeit und Beschäftigung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 Sozialgesetzbuch (SGB) XII Ablauf UN-Behindertenkonvention Sozialgesetzbuch (SGB) IX- Rehabilitation
MehrSTRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF
STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF Brigitte Meyer Psychiatriekoordinatorin Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
MehrArm, arbeitslos, psychisch krank
31. Oktober 2013 Studie zu Erkrankungen von Hartz IV Empfängern Arm, arbeitslos, psychisch krank Neue Zahlen zeigen, wie belastend es sein kann, keine Arbeit zu haben: Mehr als jeder dritte Hartz IV Empfänger
MehrGrenzenlos Borderline erkennen, behandeln, überwinden
Grenzenlos Borderline erkennen, behandeln, überwinden Tagung der Eckhard Busch Stiftung Am 25. März 2017 in Köln Vortrag: Expedition Arbeit Ulrike Siepelmeyer Müller Friederike Steier-Mecklenburg Handout:
MehrWorkshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? Persönliche Voraussetzungen. Rechtliche Voraussetzungen
Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? beta-reha Persönliche Voraussetzungen Vor Rehabilitation: Behandlung / Therapie Tagesstruktur Arbeitstherapie / Ergotherapie
MehrLVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
Mehrbag if Das Netzwerk sozialer Unternehmen. Begriffsbestimmung Zuverdienst. Begriffsbestimmung Zuverdienst. Vision.
Ziel erreicht? Eingliederungshilfe und Bundesteilhabegesetz Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben durch Zuverdienst Was Sie erwartet o bag if das Netzwerk sozialer Unternehmen o Begriffsbestimmung
MehrDIE PSYCHOSOZIALE VERSORGUNG IN THÜRINGEN
DIE PSYCHOSOZIALE VERSORGUNG IN THÜRINGEN Fachtag: Schwer beladen in Ausbildung und Arbeit Neudietendorf, 30.11.2010 Dirk Bennewitz Trägerwerk Soziale Dienste in Thüringen e. V. Gliederung 1. Die Struktur
MehrIntegrationsbetriebe fördern Neue Chancen für schwerbehinderte Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt eröffnen Drucksache 18/5377 vom
Positionspapier zum Ausbau und zur rechtlichen Verankerung eines neuen Moduls Unterstützte Beschäftigung im Zuverdienst als Teil der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe 1) Ausgangsbasis Zuverdienst
MehrLeitfaden berufliche Rehabilitation
Leitfaden berufliche Rehabilitation gemeinsame Einrichtung Jobcenter Cottbus Stand: 12.09.2014 Grundsatz Behinderte Menschen in Sinne des 19 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGBIII) sind Menschen, deren
MehrRostocker Netzwerk Arbeit (RoNA) Arbeitsgelegenheiten mit Bildungsanteil und sozialpädagogischer Begleitung
Rostocker Netzwerk Arbeit (RoNA) Arbeitsgelegenheiten mit Bildungsanteil und sozialpädagogischer Begleitung Ein Beitrag zur Teilhabe psychisch kranker Menschen an Arbeit und Beschäftigung Dr. Antje Wrociszewski
MehrZuverdienst im Rahmen der Reform der Eingliederungshilfe: Begünstigt das neue Bundesteilhabegesetz niedrigschwellige Beschäftigung?
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Zuverdienst im Rahmen der Reform der Eingliederungshilfe: Begünstigt das neue Bundesteilhabegesetz niedrigschwellige Beschäftigung? Daniel Heinisch
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Rechtsanwalt Reinhold Hohage Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Medizinrecht Tel.: 040/41460116 Fax: 040/414601-11 Mail: hohage@hohage-may.de Das Bundesteilhabegesetz
MehrForum Versorgung Neue Wege für psychisch Kranke
Forum Versorgung Neue Wege für psychisch Kranke Marius Greuèl NWpG Netzwerk psychische Gesundheit Impuls und Statements 09.09.2013 Marius Greuèl AGENDA 1. Vertragsumsetzung 2. Erste Ergebnisse 3. Transformation
MehrWie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß
Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation
MehrFachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.
Für das Hilfeangebot relevante Faktoren Randlage der Stadt Konstanz 3 große Kreisstädte mit unterschiedl. Ausprägung Staatsgrenze zur Schweiz seit 2005 gesamte Zuständigkeit für WLH auf Kreisebene Jobcenter
MehrIn der Psychosozialen Hilfe Krefeld e.v. ist das Betreute Wohnen eng mit den anderen Bausteinen des Sozialpsychiatrischen Zentrums (SPZ) verknüpft.
4. 3. 2. Ambulant Betreutes Wohnen der PSH Das Betreute Wohnen der Psychosozialen Hilfe Krefeld e.v. richtet sich an psychisch behinderte Erwachsene, die in einer eigenen Wohnung leben oder aber beabsichtigen,
MehrZuverdienstprojekt Café Marie. Antje Hennecke,
www.awo-cafemarie.de Antje Hennecke, 23.10.2014 Was ist Zuverdienst Zuverdienstprojekt Gemeindenahes und niedrigschwelliges Angebot für Menschen mit unterschiedlichen, auch schwereren (vorwiegend psychischen)
Mehrseelischen Problemen
Angebote im Kreis Groß-Gerau Beratung und Information im Kreis Groß-Gerau Wer hilft bei seelischen Problemen TIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINF INFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUN
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrDaten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben -
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 Anlage zum Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 19. November 2014 - final Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier
MehrProjekt Zuverdienst. Arbeit und Beschäftigung im Rahmen des SGB XII in Stuttgart
Projekt Zuverdienst Arbeit und Beschäftigung im Rahmen des SGB XII in Stuttgart Ausgangssituation Problemanzeige auf verschiedenen Ebenen: Initiativkreis Arbeit und Beschäftigung für psychisch kranke Menschen
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung von Nicole Grau DRV Hessen 19.11.2014 1 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) = Berufliche Rehabilitation Begrifflich
MehrEvaluation der Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen nach SGB XII
Evaluation der Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte suchtkranke Menschen nach SGB XII Von dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg (April 2016)
MehrZuverdienst - Chancen zur Teilhabe verbessern!
Zuverdienst - Chancen zur Teilhabe verbessern! Mehr Gewicht für Arbeit und Beschäftigung! Anton Bartling Was ist Zuverdienst? Sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis oder Betreutes Beschäftigungsverhältnis
MehrArbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl
Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung 27.-28.06.2017 - Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeitstherapie Ein-Euro-Job Zuverdienst Aktivierung Ausbildung Integration Job Beschäftigungstherapie
MehrHerzlich willkommen. Berufliche Integration in den. Recklinghäuser Werkstätten. im Kirchenkreis Recklinghausen
Berufliche Integration in den Recklinghäuser Werkstätten Herzlich willkommen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen Recklinghäuser Werkstätten ggmbh Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Trägerzulassung
MehrMedizinische Versorgungszentren (MVZ)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische
MehrBedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum
Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010
MehrDie Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung. Ramona Spohr, Ständeplatz 6-10, Kassel
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung 1 Der Landeswohlfahrtsverband Hessen wird als landesweiter Kommunalverband von den 5 kreisfreien Städten und 21 Landkreisen in
MehrWegweiser Psychiatrie- und Suchtkrankenhilfe
Wegweiser Psychiatrie- und Suchtkrankenhilfe Vorwort Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger, das Thema der psychischen Erkrankungen als auch der Suchterkrankungen nimmt in dem heutigen Gesundheitssystem
MehrHilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel am Beispiel des Hauses Rehoboth
Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen am Beispiel des Hauses Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrSozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes. Stadt Brandenburg an der Havel
Sozialpsychiatrischer Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes Stadt Anschrift der Warschauer Str. 22 14772 Brandenburg Telefon: 03381/ 72 48 40 03381/ 72 48 45 Mo, Mi, Do 9.00-12.00 Uhr
MehrSozialpsychiatrischer Dienst
Sozialpsychiatrischer Dienst René de la Chaux Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Sozialmedizin Der Sozialpsychiatrische Dienst ist Teil des Gesundheitsamtes Er hat als Aufgabe Bürger zu beraten,
MehrPraxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung
Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Vortrag auf dem 2. Symposium der BAG BKOM und der DVfR am 11. September 2009 in Frankfurt/Main Christiane Francois Fachliche Leitung Praxis
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrFachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Universität Würzburg Prof. Dr. Roland Stein, Hans-Walter Kranert, Stephanie Wagner Universität zu Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus, Stephanie Kohl "Veränderte Anforderungen
MehrNeue Einsatzmöglichkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege
WPA XVII World Congress of Psychiatry Neue Einsatzmöglichkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege Kay Herklotz Vorstand Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 8-12 October 2017, Berlin, Germany Seite:
MehrWege in die berufliche Rehabilitation. Dr. Kerstin Brandt Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V.
Wege in die berufliche Rehabilitation Dr. Kerstin Brandt Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Begriffsklärungen Berufliche Rehabilitation (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) Gesetzlicher
MehrCaritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin
Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin Engelbert Kraft Fachbereichsleiter Arbeit für Menschen mit Behinderungen Belegung Standort Brilon Mühlenweg SMB und Fördergruppen Standort Brilon Hinterm
Mehr(Krankenhaus) Behandlung: in vivo versus in vitro Psychiatrie Pflegefamilie ambulante Ergotherapie weitere teilstabonäre und ambulante Formen der
(Krankenhaus) Behandlung: in vivo versus in vitro Psychiatrie Pflegefamilie ambulante Ergotherapie weitere teilstabonäre und ambulante Formen der Hilfen und Assistenz 2. Ergotherapie als Teil des Regionalen
MehrEin neuer Arbeitsplatz. Hinweise in Leichter Sprache
Ein neuer Arbeitsplatz Hinweise in Leichter Sprache Menschen mit Behinderungen arbeiten in der Werkstatt. Sie können aber auch an anderen Arbeits-Plätzen arbeiten. Diese Arbeits-Plätze sind auf dem allgemeinen
MehrFachberatung berufliche Eingliederung Arbeitsgelegenheiten SGB II gravierender Abbau von Stellen, nur noch begrenzte Verlängerungen
1 280 (300) Behandlungsplätze 8,5 Stellen PSB Davon 1,0 Stellen Fachberatung berufl. Egliederung 4,0 Stellen Arzt 5,0 Stellen Pflege 2,0 Stellen med. Fachangestellte + Aushilfen D-L Methadon, Buprenorph,
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben der Deutschen Rentenversicherung
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben der Deutschen Rentenversicherung 1 1. Struktur der Deutschen Rentenversicherung 2. Statistik, Entwicklung Anträge Bewilligungen Aufwendungen 3. Rechtsgrundlagen
MehrWeBeSo. Werkstätten für Ergotherapie und Beschäftigung
WeBeSo Werkstätten für Ergotherapie und Beschäftigung Sozialwerk der Freien Christengemeinde Schwarzer Weg 92, 28239 Bremen Tel.: 0421 6190 180/174 h.oetjen@sozialwerk-bremen.de Viele Wege führen zum Ziel
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Mehrgpe (Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen)
Unternehmensdaten Stand: 08.01.2016 Name: Rechtsform: Gründung: gpe (Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen) gemeinnützige GmbH 1985 auf Initiative des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband
MehrZusammenstellung der Angebote im Landkreis Harburg für psychisch Kranke, seelisch Behinderte und Suchtkranke
Anlage 33 des Hilfeplanes für Menschen mit Behinderung Zusammenstellung der Angebote im Landkreis Harburg für psychisch Kranke, seelisch Behinderte und Suchtkranke Ambulante Hilfen Sozialpsychiatrischer
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz Weiterentwicklung des Teilhaberechts - Reform der Eingliederungshilfe Dr. Rolf Schmachtenberg Leiter der Abteilung V Teilhabe, Belange behinderter Menschen, Soziale Entschädigung,
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrTeilhabe durch Arbeit - Maßnahmen zur Förderung chronisch psychisch Kranker, Suchtkranker und Leistungsgeminderter verbessern
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1491 Landtag (zu Drs. 18/1374) 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und der SPD Teilhabe durch Arbeit
MehrBildung unter einem Dach Berufsbildungsbereich und AZWV
Bildung unter einem Dach Berufsbildungsbereich und AZWV Die Agentur für Arbeit passt ihre Auftragsstruktur im Bildungsbereich immer weiter an. Dazu gehört u.a. das Fachkonzept vom Juni 2010. Es nutzt bereits
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrZwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung
Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste
MehrÜbergangsgeld. Voraussetzungen. Kostenträger ( 46, 51 SGB IX)
Übergangsgeld ( 46, 51 SGB IX) Um ihre finanzielle Situation während einer Rehabilitationsmaßnahme oder während Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu sichern, erhalten erkrankte Menschen unter bestimmten
MehrNetzwerk Gemeindepsychiatrie für Stadt und Landkreis Kaiserslautern. Starke Netzwerke - Hilfen für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Netzwerk Gemeindepsychiatrie für Stadt und Landkreis Starke Netzwerke - Hilfen für Menschen mit psychischen Erkrankungen Angebote aus den Bereichen... Alltagsbewältigung, Tages- und Freizeitgestaltung
MehrPerspektive der Jugendlichen zwischen den Hilfesystemen
Rawpixel-Fotolia.com Projekt MOBIL Perspektive der Jugendlichen zwischen den Hilfesystemen Berufliches Ausbildungszentrum (BAZ) Esslingen Das BAZ Esslingen ist eine regionale Einrichtung der Berufsbildungswerk
MehrHilfen im Arbeits- und Berufsleben für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Hilfen im Arbeits- und Berufsleben für Menschen mit psychischen www.diakonie-augsburg.de Eingliederungshilfe von A-Z für Menschen mit seelischer Behinderung Fortbildung Kloster Irsee 14.09.10 Referentinnen:
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrPersönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)
Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe
Mehr!!! Wichtige Informationen!!!
Förderschule des Ennepe-Ruhr-Kreises Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung - Primarstufe, Sekundarstufen 1 und 2!!! Wichtige Informationen!!! Informationsblatt der kombinierten Ober- und Berufspraxisstufe
MehrHerzlich Willkommen. Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein integra ggmbh. Arbeitsschutztag IHK Lübeck
Herzlich Willkommen Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein Angela Ulrich Volkmar Kuhnt Was Sie schon immer über die Integrationsfachdienste (IFD) in Schleswig-Holstein wissen wollten Historie die
MehrPsychiatriewegweiser 2014 / Landkreis Vorpommern-Greifswald Stand: 02/2014
Psychiatriewegweiser 2014 / Landkreis Vorpommern-Greifswald Stand: 02/2014 Region: ehemaliger Landkreis Uecker-Randow 1. Ambulante Hilfen 1.1. Praktizierende Nervenärzte Ludwig, Gerd-Jürgen, Dipl. med.
MehrForum Versorgung Neue Wege für psychisch Kranke
Forum Versorgung Neue Wege für psychisch Kranke Marius Greuèl NWpG Netzwerk psychische Gesundheit Impuls und Statements 4.9.2013 Marius Greuèl AGENDA 1. Vertragsumsetzung 2. Erste Ergebnisse 3. Transformation
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ 809 16. Wahlperiode 06-06-14 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie,
MehrDer Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten
Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten Fachtagung zum Welt Down-Syndrom Tag 2016 7. Mai 2016 1 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 1958: gegründet von betroffenen Eltern
MehrALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA. Willkommen zu Hause
ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA Willkommen zu Hause WER WIR SIND Der Alexianer Wohnverbund St. Monika befindet sich im Berliner Bezirk Pankow. Im Ortsteil Weißensee bietet der Wohnverbund seit 1996 verschiedene
MehrTeilhabe im Überblick Stand März 2011
Teilhabe im Überblick Stand März 2011 eantrag Leistungsarten Leistungen zur Teilhabe 5 SGB IX Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe
MehrMeilensteine der PHG Duisburg
Meilensteine der PHG Duisburg 2013 Jan 13 2012 Dez 12 Okt 12 Sep 12 Start der neuen Maßnahme der Arbeitsförderung PAN für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (Projekt Arbeitsinitiative Nord) und
MehrÜbergänge gestalten: Von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Workshop 4... Übergänge gestalten: Von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh, Köln Thomas Wittke Landschaftsverband Rheinland, Köln Fachbereich
MehrMehr Gewicht für Arbeit und Beschäftigung
Mehr Gewicht für Arbeit und Beschäftigung Situation und Ausblick in der Versorgung psychisch kranker und suchtkranker Menschen im Land Vortrag auf dem Fachtag Zuverdienst am 12.02.2014 Der Senator für
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
MehrWorkshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe. Psychiatrie und Suchthilfe
Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe Mobile Rehabilitation im Rahmen der Psychiatrie und Suchthilfe Dr. med. Bernhard van Treeck Workshop-Titel Psychiatrie und Suchthilfe Vorbemerkung zum Titel des Workshops:
MehrUnterstützung von Menschen mit Autismus im Bereich Wohnen
Autismuskompetenzzentrum Oberbayern gemeinnützige GmbH Kontakt- und Beratungsstelle Familienentlastender Dienst Ambulant betreutes Einzelwohnen Individuelle Förderung im Alltag Ambulant Betreute Wohngemeinschaft
MehrDie. Berufswegekonferenz. von der Schule in den Beruf
Die Berufswegekonferenz f als Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf 12.05.2011 2011 ZIELE Wege in den Beruf (Ausbildung und erster Arbeitsmarkt) aufzeigen und schaffen Chancen für behinderte
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrApK LV Berlin e.v. - Symposium am 13. September 2013:
Crämer, Vortrag UN 13.9.2013 1 ApK LV Berlin e.v. - Symposium am 13. September 2013: UN-Behindertenrechtskonvention für Selbstbestimmung, gleiche Rechte, Barrierefreiheit, Inklusion in der Psychiatrie
Mehr