Titus Tatz Autor: SF Said Verlag: Carlsen

Transkript

1 Titus Tatz Autor: SF Said Verlag: Carlsen Titus wird in seiner Familie nur von seinem Großvater geschätzt. Doch dann muss die kleine Katze die ganze Familie retten, denn ein Fremder mit zwei gewalttätigen, miesen Katzen kommt und nimmt das Revier der Katzen ein. Die Familie braucht einen Hund und zwar so schnell wie möglich. Doch der Großvater stirbt und keiner glaubt mehr an ihn. Und die Draußenwelt ist sehr gefährlich für eine kleine Katze wie Titus... Das Buch erzählt über eine Sache an die manche Autoren nicht einmal denken würden. Eine ausgefallene, aber schöne Geschichte. Der Einband ist geheimnisvoll, was an manchen Stellen im Buch leider nicht übereinstimmt. Denn an manchen aber wenigen Stellen verliert es die Spannung. Ich gebe dem Buch Valerie Böhm 16 Punkte. Titus Tatz, eine mesopotamische Kurzhaar blau, wohnt mit seiner Familie im Haus einer reichen Dame. Seine Geschwister, Cousins und Cousinen hänseln in immer, weil er eine andere Augenfarbe hat als sie. Nur sein Großvater versteht ihn. Er ist es auch, der Titus den Auftrag gibt, die Familie zu retten, als eines Tages ein unheimlicher Mann und zwei schwarze Katzen kommen. Doch das heißt, dass Titus in die Draußenwelt muss, und dort war er noch nie. Viele Gefahren warten auf ihn. Wird er es schaffen seine Familie zu retten? Der Titel und das Cover sind ansprechend und der Klappentext informiert ausreichend. Das Buch ist verständlich geschrieben und man versteht die Zusammenhänge. Die Geschichte fesselt einen am Anfang noch nicht so, weil es eigentlich die ganze Zeit die gleiche Situation ist, nämlich Titus wird im Haus von seinen Geschwistern und Verwandten gehänselt. Sobald Titus in der Draußenwelt ist, ist es fesselnd. Isabell Böhm Nach Titus Urururonkel Jalal hat es niemand mehr aus der Familie Tatz über die Mauer die die Welt der mesopotamischen Kurzhaarkatzen von der Draußenwelt trennt geschafft. Als die Komtess stirbt und ein fremder Mann mit zwei völlig schwarzen Katzen auftaucht, glauben die anderen in seiner Familie ihm wie immer kein einziges Wort. Außer seinem Großvater. Titus rennt in den Garten und sein Großvater folgt ihm. Er erzählt Titus die drei übriggebliebenen Lehren des alten Jalal's und opfert sich für seinen Enkel Titus, denn er möchte, dass Titus in die Draußenwelt gelangt. Wird er es schaffen?

2 Am Anfang musste man sich erst mal richtig reinlesen um das Buch zu begreifen doch danach war es recht spannend. Ich habe keine auffälligen Rechtschreibfehler bemerkt. Die Wörter konnte man leicht begreifen und ich fand das Buch eigentlich ganz gut. Merle & Deborah Butter 15 Punkte Die Katzenfamilie Tatz, blaue mesopotamische Kurzhaarkatzen, lebt im Haus einer alten Dame. Als diese stirbt, ein Fremder ins Haus kommt und zwei schwarze Katzen mitbringt, flieht Titus in die Draußenwelt. Dort sucht er einen Hund. Das Cover spricht an. Von der ersten Seite an ist es spannend. Der Text ist verständlich geschrieben. Zusammenhänge sind erkennbar. Es sind sehr wenige Rechtschreibfehler in dem Buch. Der Klappentext beschreibt das, was er beschreiben sollte. Es ist keine Altersempfehlung zu finden. Christoph Maisch Titus ist eine mesopotamische Kurzhaar blau. Er wohnt mit seiner Familie in dem Haus der alten Komtess. Seit sehr vielen Generationen hat keine Katze der Familie mehr die Draußenwelt gesehen. Doch als die Komtess stirbt und ein unheimlicher Fremder mit zwei schwarzen Katzen in das Haus kommt, die seine Familie bedrohen und sogar seinen Großvater töten, macht sich Titus auf in die Draußenwelt um einen Hund zu finden, mit dessen Hilfe er es schaffen könnte den Mann und die Katzen zu vertreiben und seine Familie zu retten. In der DraußenWelt lernt er die alten Lehren zu nutzen und zu kämpfen. Dort bekommt er auch viele neue Freunde wie Feinde unter anderem die Kämpfer Katze Razor. Das Buch hat mir gefallen weil: das Cover sieht ansprechend aus und die Illustrationen passen total gut zur Geschichte. Der Text ist sehr verständlich geschrieben und leicht zu verstehen. Der Klappentext informiert ausreichend und verrät auch nicht zu viel. Lukas Pfalzer 16 Punkte Die Katzen aus dem Haus der Komtess sind in Gefahr. Keine Katze will das wahrnehmen. Außer Titus Tatz. Er besucht die Draußenwelt und erfährt viele (schreckliche) Geheimnisse. Kann er seine Familie retten? Und wie??? Leider etwas langweilig und gefühllos schade! Etwas zu leicht sind die Lehren zu finden! Gute Idee leider schlecht verpackt. Das Thema dieses Buches ist mittelmäßig, die Geschichte ist herzlos und öde erzählt. Der Titel ist uninteressant, das Cover toll! Wenig fesselnde Geschichte, Spannung bleibt bei mir aus. Verständlichkeit: leicht bis mittel. Sprache: schwierig. Ab 9 Jahren. Anna Walter, 10 Jahre

3 7 Punkte Titus Tatz ist ein kleiner Kater, der schon immer gerne die Draußenwelt erkunden wollte; doch eines nachts kommt es zum bitteren Ernst. Der alte Tatz wird angegriffen und Titus bekommt den Auftrag einen Hund zu finden. Nun wird endlich sein Traum in Erfüllung gehen, doch wie will er einen Hund finden? Draußen angelangt freundet er sich mit 2 Katzen, namens Holly und Tam an. Titus legt sich mit allen möglichen Katzen. Doch wird er auch einen Hund finden? Titel und Cover sprechen mich an und die Geschichte hat mich außerdem von Anfang an gefesselt. Sie ist verständlich geschrieben. Der Klappentext informiert ausreichend. Lukas Rieker, 10 Jahre Die Bilder finde ich cool, sie passen zu den Texten. Das Buch finde ich spannend geschrieben. Nicht so gut finde ich, dass die Schrift so groß ist und das Buch so kurz ist. Der Titel und das Cover haben mich angesprochen, und die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Tanja Stetter, 10 Jahre Titus Tatz ist eine blaue mesopotamische Kurzhaarkatze, aber er ist anders als die anderen in seiner Familie. Er hasst es, sein ganzes Leben nur in einem Haus zu leben und wird von seinem Bruder Julius ständig geärgert, bis eines Tages die Pflegerin von Titus Familie stirbt und ein seltener Mann mit zwei Katzen ins Haus zieht. Nun bekommt Titus von seinem Großvater die Aufgabe, einen Hund zu holen und so die Familie zu retten. Titus Taz ist ein super Buch, das wirklich von Anfang an bis Ende spannend ist. Und wo fast keine Mängel aufweist. Das Einzige ist, dass ich das Buch in weniger als 2 Tagen ausgelesen hatte, obwohl es mehr als 250 Seiten hat. Das verstehe ich bis jetzt noch nicht. Fabian Ziesel, 12 Jahre 19 Punkte Titus Tatz muss einen Auftrag erfüllen, um seine Familie zu retten. Dabei findet er Freunde und aber auch Rivalen. Bewertung Spannend, gefallen hat mir an dem Buch: Fast alles, Nicht gefallen hat mir: der lasche Anfang. Das Buch würde ich einem Freund empfehlen. Dennis Bretschneider

4 Titus Tatz ist eine echte mesopotamische Kurzhaarkatze mit blauen Augen. Er gehört zur vornehmen Sorte der Hauskatzen mit Halsband. Doch in seiner Familie ist er der Außenseiter. Er hat nicht die richtigen Augen und hat angeblich nicht die Würde eine mesopotamische Katze zu sein. Eines Tages kommt ein Mann mit zwei schwarzen Katzen ins Haus. Titus weiß, dass der Mann Böses im Schilde führt. Aber keiner von seiner Familie glaubt ihm. Nun ist er entschlossen Hilfe für sich und seine Familie zu suchen. Er braucht einen Hund, der ihm helfen kann. Doch Titus kennt die Gefahren in der Außenwelt nur aus Erzählungen. Soll er es trotzdem versuchen? Das Buch hat einen langweiligen Anfang, der auch ein bisschen verwirrend ist. Aber der Einblick in ein Katzenleben ist spannend. Es wird klar, dass Katzen etwas Besonders und sehr nachdenklich sind. Das Titelbild regt an, da es geheimnisvoll aussieht. Das Buch hat viele kurze Kapitel, was ich gut finde. Im Klappentext steht, dass seine Hinterbeine explodieren. Das hört sich seltsam an, obwohl nur ein Absprung gemeint ist. Jana Kromer, 15 Jahre 14 Punkte Ein Buch über eine Katze die ihre Familie retten muss. Gruslig, spannend, fesselnd, supergut, Gefallen hat mir an dem Buch: Alles. Das Buch würde ich einem Freund empfehlen. Robin Bretschneider Titus Tatz ist eine echte mesopotamische Kurzhaarkatze blau und lebt mit seiner Familie im Haus des Komtess. Aber als einige böse Männer auftauchen mit zwei riesigen schwarzen Katzen, beauftragt der alte Tatz Titus in die Draußenwelt zu gehen und nach einem Hund zu suchen, um die bösen Männer und ihre Katzen zu verjagen. Eine verzweifelte Suche nach dem Hund beginnt, eine Suche voller Freundschaften. Wird Titus es schaffen??? Ich fand es ist ein tolles und sehr schön geschriebenes Buch. Aber an manchen Stellen war die Lage zu ausdauernd und zu wörtlich beschrieben. Ich finde, dass der Klappentext nicht ausreichend informiert, denn man bekommt zu wenig Informationen über die Katzenfamilie Tatz. Robin Cossu, 11 Jahre 19 Punkte Titus Tatz, eine mesopotamische Kurzhaar blau, lebt zusammen mit seiner Mutter, seinem Vater, seinem Großvater, seiner Tante Juni seinem großen Bruder Julius, seiner Cousine Jasmine und mit seinen gleichaltrigen Geschwistern Jay, Jethro und

5 Jerome im Haus der Komtess. Er liebt die Geschichten über Jalal, seinen sagenumwobenen Vorfahren, der sich einst vor langer Zeit im Haus der Komtess nieder ließ. Nach ihm hat kein Tatz mehr die große Mauer überwunden, die das Haus der Komtess von der Draußenwelt trennt. Dabei wäre Titus so gerne wie Jalal, groß und mutig und jemand wie Jalal müsste sich bestimmt nicht von seinem großen Bruder hänseln lassen. Nachdem Titus erneut versuchte in den Garten der Komtess zu gelangen und sein Vater ihn dabei erwischte, fiel das Abendessen an dem Tag für Titus aus. Während seine Familie in der Küche war und er in der Eingangshalle, sah er einen riesigen, schwarzen Mann in Begleitung von schwarzen Katzen in das Haus und hoch in das Zimmer der kranken Komtess gehen. Als er seiner Familie Bescheid sagte, lachten sie ihn aus. Sein Großvater nimmt ihn zu Seite und sagt ihm, dass der schwarze Mann gefährlich ist und dass Titus in die Draußenwelt gehen und ein Ungeheuer holen muss. Titus schafft es in die Draußenwelt und gerät in einen Regen. Er schafft es in einen Schuppen. Dort wird er von einer mürrischen schwarzweißen Katze überrascht, die nur von Gangs und Verlusten redet und der Meinung ist, dass Titus etwas mit den Verlusten zu tun hat. Schafft Titus es, sie von seiner Unschuld zu überzeugen und seinen Auftrag zu erfüllen? Das Buch ist spannend und lustig erzählt aber auch etwas traurig. Katharina Krapf