audit berufundfamilie Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Seminarreihe: Demografischer Wandel Chancen und Lösungen Vortrag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "audit berufundfamilie Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Seminarreihe: Demografischer Wandel Chancen und Lösungen Vortrag 21.06."

Transkript

1 audit berufundfamilie Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Seminarreihe: Demografischer Wandel Chancen und Lösungen Vortrag : Das audit berufundfamilie Bundesweite Netzwerke und Entwicklungen

2 Arnold Beratung & Training 24-jährige Berufserfahrung in Unternehmen, 12 Jahre journalistische Tätigkeit für die Süddeutsche Zeitung München Über 90 auditierte Unternehmen, Institutionen und Hochschulen, darunter EnBW Gesamtkonzern, Staatsministerium, Wirtschaftsministerium und Sozialministerium Baden-Württemberg, Giesecke & Devrient GmbH, HypoVereinsbank München, Universitäten Bamberg, Ulm, Magdeburg,, FH München, FH Deggendorf, Universitätsklinikum Ulm, Landkreis Emsland, Landratsämter Alb-Donau-Kreis, Donau-Ries, Stadtverwaltungen Magdeburg, Marburg, Giengen, Praxis für Physiotherapie Sabine Fastabend, Ambulante Alten- und Krankenpflege Martina Lippert, Kanzlei Knollenborg & Partner Gutachterin im bundesweiten Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums Audit-Vertriebskoordinatorin Team Süd (Bayern und Baden-Württemberg) Weitere Angebote: Kommunikationstrainings / Mediation / Seminare zur Vorbereitung auf den Ruhestand 2

3 Ausgangslage bundesweit Bevölkerung schrumpft und altert Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften steigt, aber Ausbildungsniveau sinkt. Mütter-Erwerbsquote in Deutschland die niedrigste von ganz Europa trotz bester Abschlüsse Erhöhte Mobilität der Fachkräfte mehr Abwanderung als Zuwanderung Quellen: OECD, DIHK, prognos, Berlin-Institut

4 Ausgangslage bundesweit - Demografie 57 % Mädchen im aktuellen Abiturjahrgang (2008) 65 % Frauen im Studium 80 % Pflegefälle zu Hause Sandwichgeneration Entscheidung der Frauen nur für Familie bedeutet fehlendes Erwerbspersonenpotenzial Quelle: BMFSFJ

5 Zentrale Initiativen Initiative Träger Auftragnehmer Partner Auditorinnen und Auditoren BAGFW

6 Die berufundfamilie ein starker Verbund Gesellschafterversammlung Kuratorium Aufsichtsrat Wissenschaftliche Begleitung berufundfamilie ggmbh Schirmherrschaft Das audit wird empfohlen von berufundfamilie Service GmbH Auditoren

7 Die berufundfamilie ein starker Verbund berufundfamilie ggmbh berufundfamilie Service GmbH hat das audit konzipiert, dieses wird permanent weiterentwickelt erteilt die Zertifikate und sorgt für eine hohe Qualität verantwortet die wissenschaftliche Begleitung gilt als eine der Top-Institutionen und Impulsgeber zu allen Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, verfügt über 10 Jahre intensive Erfahrung führt die Auditierungen unter Einsatz von geschulten und autorisierten Auditoren durch organisiert Veranstaltungen und Fortbildungsseminare, die sich auch an nicht-zertifizierte Arbeitgeber richten bietet interessierten Arbeitgebern weitere Beratungsangebote zur Umsetzung einer familienbewussten Personalpolitik an

8 Erfolgskomponenten des audit Familienbewusste Personalpolitik Passgenaue Angebote Nachhaltiger Prozess Gesamte Belegschaft eingebunden Öffentlichkeitswirksame Zertifizierung Wissenschaftliche Begleitung Einbindung in das Netzwerk

9 Ziele des audit Begutachtung vorhandener Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Identifizierung von Schwächen und Stärken bestehender familienbewusster Maßnahmen Weiterentwicklung der familienbewussten Personalpolitik betriebsindividuelle und bedarfsgerechte Lösungen Impulse für neue Handlungsstrategien Vernetzung alter und neuer familienbewusster Angebote Besseres Personalmarketing durch Zertifizierung 9

10 Handlungsfelder 1. Arbeitszeit (familienbedingte TZ, Sabbaticals, flexible Lage + Länge der AZ) 2. Arbeitsorganisation (Teamarbeit, Kommunikationszeiten, Überprüfung von Arbeitsabläufen) 3. Arbeitsort (alternierende Telearbeit, mobile Telearbeit, Umzugsservice) 4. Information und Kommunikation (Mitarbeitergespräche, Ansprechpartner, Informationsmittel und -wege) 5. Führungskompetenz (Führungsleitsätze, Mentorenprogramm, Coaching) 6. Personalentwicklung (PE-Plan, Kontakthalteplan, Patenkonzept) 7. Entgeltbestandteile / geldwerte Leistungen (Haushaltsservice, Personalkauf) 8. Service für Familien (Eltern-Kind-Arbeitszimmer, Ferien- und Notfallbetreuung, Belegrechte in Alten- / Pflegeheimen) 9. Studium und weitere wissenschaftliche Qualifizierung (Nur Hochschulen: Dual Career Service, Unterstützungsangebote für studierende Eltern, Prüfungsbedingungen erleichtern) 10

11 Ablauf der Auditierung Ist-Analyse Strategieworkshop Auditierungsworkshop Zielvereinbarung Zertifikat Einbindung in das audit-netzwerk Jährliche Berichterstattung Re-Auditierung Classic (nach 3 Jahren), Konsolidierung (nach 6 Jahren) Bestätigung des Zertifikats

12 Unsere besten Lösungen für Ihre Praxis für die praxis Leitfaden für Personalverantwortliche als pdf-datei unter zum Herunterladen

13 Praxisbeispiel Vaude Sport GmbH & Co. KG Entwicklungen nach der Auditierung ( Projekt Beruf und Privatleben ): Senkung Fehlzeitenquote 2002: 4,37 % : 2,33 % Verkürzung der Elternzeit 2002: 3 Jahre 2006: 6 Monate und kürzer verbunden mit Telearbeit Anzahl Elternzeitler 2002: : 18 Produktivität (Logistik/Versand) 2001 Kartonausstoß im Schnitt 450 Kartons/Tag: bei ca. 60 Mitarbeitern, zahlreichen Überstunden jeweils am Jahresende auf den AZ-Konten, die sich immer weiter summierten 2006 im Schnitt 750 Kartons/Tag: bei ca. 60 Mitarbeitern, -0- Überstunden am Jahresende auf den AZ-Konten 13

14 Familienbewusste Maßnahmen Handlungsfeld Arbeitszeit - familienbedingte Teilzeit (Kinder + Pflege) - Job-Sharing / TZ in Führung - Flexibilisierung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes - Ergebnisorientiertes Arbeiten Handlungsfeld Informations- und Kommunikationspolitik - Kompetenter Ansprechpartner zum Thema im Unternehmen - Kontinuierliche breite Information intern + extern - Fachliche Infoveranstaltungen zu Pflege- und Kinderthemen 14

15 Familienbewusste Maßnahmen Handlungsfeld Führungskompetenz - Feedbackmöglichkeiten für familienbewusstes Führungsverhalten / Mitarbeitergespräch / Führungsleitsätze - Unterstützung der Führungskräfte in ihrer Vorbildfunktion - Einbindung der Führungskräfte in Informationsforen und konkrete Umsetzung Handlungsfeld Service für Familien - Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung (Ferien, Notfälle) - Kooperationen mit örtlichen Einrichtungen (Standortfaktor) - Kurse zu Pflegethemen 15

16 Weitere praktizierte Maßnahmen - Regelmäßige Kulturveranstaltungen für Lehrlinge - Führungskräfte im sozialen Projekt, ein Tag bis eine Woche - Gemeinsame Mitarbeiterschulungen zu Vereinbarkeitskompetenzen (Zeitmanagement, Gesundheitsförderung, Kompetenztraining Pflege, Eltern- Coaching, ) - Workshop Geschlechtsspezifische Kommunikation (Weleda) - Generationen Netzwerk (Weleda) - Servicestelle zum Thema (für den Standort: InfraLeuna) 16

17 Weitere praktizierte Maßnahmen - Kooperation Beratungsangebote (Caritas, AWO, etc. ) - Wäscheservice, Bügelservice, - Maßnahmen zur Unterstützung von Vätern (Datev) - Führungskräfte als Vorbilder (Handelshof) - Handlungshilfen für Führungskräfte, um Spielräume zu kommunizieren - Familienfreundliche Besprechungszeiten 17

18 Belastung Beruf und Pflege Wie stark sich Beschäftigte durch die Pflege belastet fühlen, ist abhängig von dem Pflegeaufwand (Art und Zeit) den individuellen Belastungsschwellen und Bewältigungsmöglichkeiten sowie von Faktoren wie soziale Unterstützung innerhalb der Familie, der Freunde und des UN 18

19 Hilfen für pflegende Beschäftigte eine klare Diagnose Informationen zum Krankheitsbild/ - verlauf Informationen zu den unterschiedlichen Unterstützungsangeboten Anregung, frühzeitig Unterstützungsangebote anzunehmen Psychosoziale Beratung und Begleitung 19

20 Erfahrungen haben gezeigt, dass... es einen hohen Informationsbedarf gibt und die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf von vielen Berufstätigen gewünscht wird. 20

21 Effekte familienbewusster Maßnahmen weniger Ausfälle durch Krankheit Kompetente, eingearbeitete Beschäftigte verbleiben im Unternehmen Zeit und Ressourcen für Suche und Einarbeitung von neuen Beschäftigten wird verringert Loyalität der Beschäftigten zum Betrieb 21

22 Umsetzung Top down Initiativen Eigeninitiativen unterstützen Bildung von Projektgruppen mit Themeneigner Beginnen mit schnell wirkenden, kostengünstigen Maßnahmen Pilotprojekte 22

23 Weitere Informationen unter Martina Arnold Arnold Beratung & Training Maierwald Beuerberg / Starnberger See Tel , mobil info@martina-arnold.de, info@beruf-und-familie.de 23

Präsentation des audit berufundfamilie

Präsentation des audit berufundfamilie Präsentation des audit berufundfamilie Konferenz für die Region Nordschwarzwald im Rahmen der Initiative Schritt für Schritt ins Kinderland präsentiert von Oliver Schmitz Lizenzierter Auditor für das audit

Mehr

audit berufundfamilie Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

audit berufundfamilie Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung audit berufundfamilie Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Arnold Beratung & Training 21-jährige Berufserfahrung in Unternehmen, 12 Jahre journalistische Tätigkeit für die Süddeutsche Zeitung

Mehr

audit familiengerechte hochschule

audit familiengerechte hochschule audit familiengerechte hochschule Das audit für eine familiengerechte Hochschule 2 Ziele des audit familiengerechte hochschule 3 Familienbewusste Arbeits- und Studienbedingungen. weil Hochschulen doppelt

Mehr

Audit hochschuleundfamilie

Audit hochschuleundfamilie Audit hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. In Kooperation mit: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist zentrales Thema moderner Gesellschaften. Hochschulen

Mehr

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufundfamilie E!ne Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stifturig Zielvereinbarung zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auditierter Bereich:

Mehr

audit berufundfamilie Ziele, Inhalte, Vorgehensweise

audit berufundfamilie Ziele, Inhalte, Vorgehensweise audit berufundfamilie Ziele, Inhalte, Vorgehensweise Leuchttürme des audit berufundfamilie 40 % der Dax-Unternehmen 25 % der Top 100 Unternehmen 30 % der Top 50 deutschen Banken 26 % der Top 30 Energieversorger

Mehr

Effizient familienbewusst führen Umsetzung in der Praxis

Effizient familienbewusst führen Umsetzung in der Praxis Effizient familienbewusst führen Umsetzung in der Praxis Förderprojekt effizient familienbewusst führen und das audit berufundfamilie Stefanie Wiebrock Fauth-Herkner & Partner Fauth-Herkner & Partner Leistungsfelder

Mehr

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können. Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende

Mehr

Für eine familienbewusste Personalpolitik im Gesundheits- und Pflegebereich

Für eine familienbewusste Personalpolitik im Gesundheits- und Pflegebereich für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Für eine familienbewusste Personalpolitik im Gesundheits- und Pflegebereich Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen meistern

Mehr

Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis. Referent: Guido Panke

Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis. Referent: Guido Panke Donnerstag, 24. Januar 2013, 15:00 bis 17:30 Uhr Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis Referent: Guido Panke Ort: KWB e.v., Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10,

Mehr

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen

Mehr

Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben

Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Gesundheit in besten Händen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Karlheinz Löw Direktor Personal- und Ressourcenmanagement Frohnhausen 16.10.2014 Unser Service: landesweit und rund um die Uhr

Mehr

Das Audit Beruf & Familie. www.beruf-und-familie.de. Erweitern Sie Ihre Chancen. Wechseln Sie die Perspektive.

Das Audit Beruf & Familie. www.beruf-und-familie.de. Erweitern Sie Ihre Chancen. Wechseln Sie die Perspektive. Das Audit Beruf & Familie www.beruf-und-familie.de Erweitern Sie Ihre Chancen. Wechseln Sie die Perspektive. Mein erstes Wort war Papa! Sie sind ein modernes Unternehmen. Dann schauen Sie mal aus der Zukunft.

Mehr

Pflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop.

Pflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop. Bildelement: Senioren vorm Laptop Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Bildelement Pflege unterstützen Bildelement: Logo Wie können Sie engagierte Fachkräfte halten? Ihr wirtschaftlicher

Mehr

Übersicht Nutzenargumente

Übersicht Nutzenargumente Übersicht Betriebswirtschaftlicher Nutzen Fehlzeitenreduzierung 16% weniger Fehlzeitenquote rund 200.000 Einsparpotential durch Senkung des Krankenstandes um 1% bei 1000 Beschäftigten Fluktuation 15% geringere

Mehr

Work-Life-Balance. Berufs- und Privatleben im Einklang

Work-Life-Balance. Berufs- und Privatleben im Einklang Work-Life-Balance Berufs- und Privatleben im Einklang 2 Umicore AG & Co. KG Human Resources Rodenbacher Chaussee 4 63457 Hanau-Wolfgang Inhalt Work-Life-Balance 4 Services für Familien 8 Arbeitszeit 10

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Das vierfache Altern

Das vierfache Altern Das vierfache Altern 1. Es gibt immer mehr Ältere, 2. die immer älter werden, 3. die immer früher alt gemacht wurden 4. und denen immer weniger Jüngere gegenüber stehen. 1 Mehr Pflege und Betreuungsbedürftige

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik eine Chance für Unternehmen und Mitarbeiter

Familienorientierte Personalpolitik eine Chance für Unternehmen und Mitarbeiter Bundesweiter Aktionstag Wir gewinnen mit Familie Standortfaktor Familienfreundlichkeit am 18. Mai 2010 im Audi Forum Ingolstadt Familienorientierte Personalpolitik eine IHK für München und Oberbayern 21.06.2010

Mehr

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Handreichung für Führungskräfte. Personal im Mittelpunkt: Beruf und Familie attraktiv für alle

Vereinbarkeit von Beruf & Familie. Handreichung für Führungskräfte. Personal im Mittelpunkt: Beruf und Familie attraktiv für alle Personal im Mittelpunkt: Beruf und Familie attraktiv für alle Vereinbarkeit von Beruf & Familie Elemente einer familienfreundlichen Arbeitswelt Handreichung für Führungskräfte Das Thema Vereinbarkeit von

Mehr

Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin?

Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin? Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin? Fachtagung Familie und Beruf Plenumssitzung des Landesbündnisses Sachsen-Anhalt Magdeburg, 4. November 2009 Sofie Geisel,

Mehr

Zielvereinbarung zur Erlangung des Zertifikats 2 zum audit berufundfamilie

Zielvereinbarung zur Erlangung des Zertifikats 2 zum audit berufundfamilie vereinbarung zur Erlangung des Zertifikats 2 zum audit berufundfamilie Unternehmen / Institution: Stadtverwaltung Langenhagen re-auditierter Bereich: Zentrale Dienststelle Auditor: Dr. Michael Fillié Datum:

Mehr

Kommunikation nach innen und außen: Voraussetzungen und erfolgreiche Instrumente Mitarbeiter in die Kommunikation einbinden

Kommunikation nach innen und außen: Voraussetzungen und erfolgreiche Instrumente Mitarbeiter in die Kommunikation einbinden 1 2 Inhalte Kommunikation nach innen und außen: 1. Unternehmen 1. Kennzahlen Mitarbeiter 2. 1. Audit zum familienfreundlichen Betrieb 2. Markenbildung 3. Fazit 3 Wohnungsbau-Genossenschaft eg Vermietungsgenossenschaft

Mehr

Familienfreundliche Unternehmen: Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlich vernünftig?

Familienfreundliche Unternehmen: Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlich vernünftig? Familienfreundliche Unternehmen: Sozialklimbim oder betriebswirtschaftlich vernünftig? Göttingen, 11. November 2010 Personalpolitik: Familienfreundlich Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Beteiligung und Organisationsentwicklung Führungskräfte aktivieren und einbinden Ausgangslage und Ziele 1. Stadtverwaltung

Mehr

GB audit Newsletter 01/13

GB audit Newsletter 01/13 GB audit Newsletter 01/13 1. BMBF: Elternzeit und Elterngeld 2. UNI/IPN: Deadline Ferienprogramm / Termine 3. IPN: Spielekisten 4. IPN: Tag der Familie 5. IPN/audit: Konsolidierung berufundfamilie 6. audit:

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Forum Equal Pay Day 19.12.2011, Nürnberg Dr. Beatrix Behrens, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung factsheet Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung Die bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf ist

Mehr

Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber

Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber Zwischenergebnis, Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Bad Oeynhausen, 6.05.2014 Astrid Laudage, Laudage Konzept GmbH/Telgte Qualitätssiegel Familienfreundlicher

Mehr

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen

Mehr

Familienfreundlicher Arbeitsplatz

Familienfreundlicher Arbeitsplatz Merkblatt zum Thema Familienfreundlicher Arbeitsplatz Die demographische Entwicklung wird das Potenzial an Erwerbspersonen in Deutschland in den nächsten dreißig Jahren um ein Drittel reduzieren. Bereits

Mehr

Familien stärken. Zukunft sichern.

Familien stärken. Zukunft sichern. Familien stärken. Zukunft sichern. In Kooperation mit: Das Audit familienfreundlichegemeinde vereint zwei wichtige Säulen unserer Gesellschaft: Familienfreundlichkeit und Mitbestimmung der Bevölkerung.

Mehr

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region?

Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region? Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region? Heilbronn, 27. Juli 2011 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks

Mehr

EXIST- Gründerstipendium

EXIST- Gründerstipendium 1 H2. Ro quatur atistiosa do Neue Richtlinie 2015 EXIST- Gründerstipendium EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft Was ist EXIST-Gründerstipendium? EXIST-Gründerstipendium ist ein bundesweites Förderprogramm,

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

W&V sucht das familienfreundlichste Unternehmen der Kommunikationsbranche Wettbewerb W&V Familie

W&V sucht das familienfreundlichste Unternehmen der Kommunikationsbranche Wettbewerb W&V Familie Bewerbungsbogen 1 von 12 Bewerbungsbogen Angaben zum Unternehmen Die Angaben zum Unternehmen dienen lediglich der statistischen Erfassung und haben keinerlei Einfluss auf die Teilnahme am Wettbewerb und

Mehr

Flexible Modelle der Kinderbetreuung

Flexible Modelle der Kinderbetreuung Flexible Modelle der Kinderbetreuung am Beispiel der AWO in Ostwestfalen-Lippe Ludger Schabbing ElternService AWO Vereinbarkeit Familie und Beruf Aussagen von Beschäftigen mit Kindern und/oder pflegebedürftigen

Mehr

Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten. - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1

Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten. - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1 Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1 RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 2 RWE strebt mehr Vielfalt im Unternehmen an. Diverse

Mehr

"Werteorientierung in Unternehmen zu leben, ist keine Frage der Philosophie, sondern eine Frage der Verantwortung und der Sicherung eines nachhaltigen

Werteorientierung in Unternehmen zu leben, ist keine Frage der Philosophie, sondern eine Frage der Verantwortung und der Sicherung eines nachhaltigen Unternehmensberatung "Werteorientierung in Unternehmen zu leben, ist keine Frage der Philosophie, sondern eine Frage der Verantwortung und der Sicherung eines nachhaltigen Unternehmenserfolgs." mentoring

Mehr

Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl

Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl 01.04.2011 1 Fachkräfte gewinnen und halten Agenda 1. Ausgangssituation: steigender Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung 2. Gemeinsam für Fachkräfte

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Zollner Rechtsberatung Seite 3 Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität in

Mehr

Sparkasse Erzgebirge. Erfahrungen einer Sparkasse

Sparkasse Erzgebirge. Erfahrungen einer Sparkasse Sparkasse Erzgebirge Erfahrungen einer Sparkasse Die Sparkasse Erzgebirge Historie - 1. Oktober 1855 Gründung der Sparkasse zu Stollberg, Ältestes Vorgängerinstitut i der Sparkasse Erzgebirge - 1. Juli

Mehr

Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können

Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management!

LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management! LuMit das Mitarbeiterzentrum für Work-Life-Management! Welche Ziele verfolgt LuMit Das Zentrum für Work-Life-Management? Die Mitarbeiter sehen sich mit immer neuen gesellschaftlichen, beruflichen und privaten

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Netzwerk Pflege und Beruf Demografische Entwicklung Ausgangspunkt eher hoher Altersdurchschnitt der Belegschaften Fachkräftebedarf in einzelnen Gewerken Fokus: häusliche h Pflege eigene Fälle in Familienunternehmen

Mehr

Firmenbefragung. Bestandsaufnahme und Bedarf Familienfreundliche Personalmaßnahmen Stadt und Landkreis Würzburg. April Juli 2007.

Firmenbefragung. Bestandsaufnahme und Bedarf Familienfreundliche Personalmaßnahmen Stadt und Landkreis Würzburg. April Juli 2007. Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Firmenbefragung Bestandsaufnahme und Bedarf Familienfreundliche Personalmaßnahmen Stadt und Landkreis Würzburg April Juli 2007 Auswertung www.buendnis-familieundarbeit-wuerzburg.de

Mehr

DHBW Bausparkassentag

DHBW Bausparkassentag DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen

Mehr

www.siebert-sozialkonzepte.de info@siebert-sozialkonzepte.de

www.siebert-sozialkonzepte.de info@siebert-sozialkonzepte.de Auswirkungen fehlender familienfreundlicher Personalpolitik Gesetzliche Regelungen Aktueller Stand Was kennzeichnet gute Konzepte? Betrieblicher Lösungsmix Minimierung von negativen Auswirkungen auf Mitarbeiter

Mehr

DIE JUSTIZ. Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik

DIE JUSTIZ. Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik E elkfnwenjn DIE JUSTIZ EIN FAMILIENFREUNDLICHER ARBEITGEBER Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik in der Verwaltungsgerichtsbarkeit des Landes

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Bernsdorf. Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene

Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Bernsdorf. Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene Initiative des BMFSFJ und des BMG Gründung September 2012 26 Mehrgenerationenhäuser ausgewählt

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer. Andreas Reiter, Leiter Personalwesen

Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer. Andreas Reiter, Leiter Personalwesen Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer Andreas Reiter, Leiter Personalwesen 1 Überblick Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer Bayerische

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele Audit Familiengerechte Hochschule Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Jährliche Berichterstattung Matrix zur Umsetzung der Ziele Name der Hochschule: Universität Trier Anschrift der Hochschule:

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie

zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Auditor/Auditorin: Regine Steinhauer Datum: 18.05.2012 Dokumentation der Umsetzungsfortschritte

Mehr

Employer Branding Modewort oder Zukunftssicherung? Christina Kock

Employer Branding Modewort oder Zukunftssicherung? Christina Kock Employer Branding Modewort oder Zukunftssicherung? Christina Kock CHRISTINA KOCK über 20 Jahre Führungs- und Managementerfahrung mit ausgeprägter Vertriebs-, Organisations- und Personalerfahrung Führungsprinzip:

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str.

Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Informationen & Angebote Kindertagesstätte und Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. 27 50827 Köln Tel. 0221 594560 Fax. 0221 7109809 E-Mail: clemens-hastrich@koelnkitas.de

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Strategie für die Zukunft: Die lebensphasenorientierte Unternehmens- und Personalpolitik

Strategie für die Zukunft: Die lebensphasenorientierte Unternehmens- und Personalpolitik Strategie für die Zukunft: Die lebensphasenorientierte Unternehmens- und Personalpolitik Von Jutta Rump Lebensphasenorientierung umfasst alle Phasen vom beruflichen Einstieg bis zum beruflichen Ausstieg.

Mehr

Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing

Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing 1 RDA ggmbh Personalmarketing Stand: April 2011 Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh - Standorte Die RDA ist an

Mehr

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte WIR BLEIBEN IN KONTAKT KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter Leitfaden für Führungskräfte erarbeitet im Rahmen des audit berufundfamilie (Juni 2008/Oktober 2012) Seite 2 Ein Kind bewegt

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

Zertifizierung als Familienfreundlicher Arbeitgeber

Zertifizierung als Familienfreundlicher Arbeitgeber Zertifizierung als Familienfreundlicher Den Unternehmenserfolg steigern mit einer familienbewussten Personalpolitik ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Von der erlebten zur geprüften Familienfreundlichkeit

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

DÖCKER WIGGER LÜHRMANN STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER. Vereinbarkeit von Beruf und Familie

DÖCKER WIGGER LÜHRMANN STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER. Vereinbarkeit von Beruf und Familie DÖCKER WIGGER LÜHRMANN STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine zentrale Antwort auf die Herausforderung des demografischen Wandels

Mehr

Attraktiv als Ausbildungsbetrieb

Attraktiv als Ausbildungsbetrieb Attraktiv als Ausbildungsbetrieb Bindung von Nachwuchskräften am Beispiel der REWE Zentrale Köln und des REWE Marktes REWE Rudel in Bamberg Martina Jalloh, HR Kompetenzcenter Zentrale Annemarie Rudel,

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Stand: 2015 Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis In dieser Handreichung finden Sie Informationen und Instrumente zu Themen moderner Personalpolitik insbesondere aus dem Kontext der

Mehr

Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen - Praxisbeispiel -

Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen - Praxisbeispiel - Wasserstoff-Energie-Systeme GmbH Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen - Praxisbeispiel - Uwe Küter, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Lübeck, 8. Dezember 2010, Media Docks

Mehr

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 09.09.2015 Stadt Büdelsdorf 2 09.09.2015 Daten Größe der Stadt 10058 Einwohner Wirtschaftsstandort mit ca.740 Betrieben Seit 2000 Stadtrecht

Mehr

Familienfreundliches Unternehmen

Familienfreundliches Unternehmen Familienfreundliches Unternehmen Aktuelles Thema: Familienfreundliche Personalpolitik work-life-balance 1 Unterstützung und Verständnis bei allen Interessenvertretern work-life-balance Bundesregierung

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten

Mehr

Führung. in Balance. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com. Lebensphasenorientierte und familienbewusste Führung

Führung. in Balance. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com. Lebensphasenorientierte und familienbewusste Führung Führung in Balance. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Lebensphasenorientierte und familienbewusste Führung Regionale Angebote für Führungskräfte Fachkräfte gewinnen, Mitarbeiter binden, die Arbeitgebermarke

Mehr

Familienfreundliche PTB

Familienfreundliche PTB Familienfreundliche PTB Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen einen Überblick darüber geben, auf welch vielfältige Weise Beruf und Familie innerhalb der Physikalisch-Technischen

Mehr

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, familienbewussten Personalpolitik

audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, familienbewussten Personalpolitik audit berufundfamilie Managementinstrument und Auszeichnung für eine innovative, familienbewussten Personalpolitik Das audit berufundfamilie Ein Managementinstrument, das der Vielfalt der Arbeitgeber gerecht

Mehr