RISSEN SUURHEID
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1 INFORMATIONS- UND BETEILIGUNGSVERANSTALTUNG RISSEN SUURHEID DOKUMENTATION 1
2 Teil A - Protokoll ABLAUF 25. NOVEMBER 2017 Informations- und Beteiligungsveranstaltung Rissen Suurheid Ort: Zeit: Aula der Schule Iserbarg :00 bis 14:30 Uhr 11:15 Uhr BEGRÜSSUNG Dr. Liane Melzer, Bezirksamt Altona, Bezirksamtsleiterin Andreas Lüllau, SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung 11:25 Uhr EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG Daniel Luchterhandt, büro luchterhandt 11:30 Uhr EINFÜHRUNG: VERTRAG ZWISCHEN BEZIRK/ SAGA/ HIG Andreas Lüllau, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung, SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg 11:15 Uhr STAND DER DINGE Städtebau und Variante SAGA Andreas Lüllau, SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung Städtebau und Variante VIN Michael Neumaier, Vertreter VIN Verkehr und Anbindung Norbert Jamitzky, Bezirksamt Altona, Fachamt Management des öffentlichen Raumes Soziale Infrastruktur Helga Stödter-Erbe, Bezirksamt Altona, Leiterin Fachamt Sozialraummanagement 12:45 Uhr BETEILIGUNGSPHASE AN DEN THEMENINSELN 1) Städtebau und Architektur 2) Freiraum und Natur 3) Soziale Infrastruktur und Quartiersentwicklung 4) Verkehr und Anbindung 13:50 Uhr ZWISCHENSTATEMENTS VON DEN THEMENTISCHEN ca.14:30 Uhr ENDE DER VERANSTALTUNG 2
3 Teil A - Protokoll PROTOKOLL Informations- und Beteiligungsveranstaltung Rissen Suurheid BEGRÜSSUNG Frau Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin, Bezirksamt Altona sowie Herr Andreas Lüllau, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung, SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg begrüßen die Anwesenden BürgerInnen und VertreterInnen der Fachbehörden und Institutionen. EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG Herr Luchterhandt, Verfahrensbetreuung büro luchterhandt, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich dafür, dass so viele BürgerInnen am Samstag den Weg in die Schule Iserbarg gefunden haben. Er erläutert das Ziel der Veranstaltung: das Erfassen von möglichst viel Input, das Sammeln von verschiedenen Ideen und Anregungen aber auch das Aufnehmen von Wünsche und Bedenken der BürgerInnen zum Bauvorhaben Rissen Suurheid. Im Anschluss informiert er die Anwesenden über den Tagesablauf. Die Veranstaltung ist in zwei zentrale Teile gegliedert. Zunächst wird in einem ersten Informationsteil Input zum Bauvorhaben durch die SAGA, Vertreter des Bezirks Altona und einem Vertreter der VIN (Vorrang für Integration und Nachhaltigkeit in Rissen) gegeben. Im Anschluss daran erfolgt der praktische Workshopteil an vier verschiedenen Themeninseln. Herr Luchterhandt erklärt die Methoden und Möglichkeiten sowie die Grenzen der Beteiligung. An den verschiedenen Themeninseln sollen die folgenden Schwerpunkte bearbeitet werden: Städtebau und Architektur Freiraum und Natur Soziale Infrastruktur und Quartiersentwicklung Verkehr und Anbindung Der Zeitrahmen für die Veranstaltung beträgt etwa drei bis vier Stunden und hat ein offenes Ende. EINFÜHRUNG: VERTRAG ZWISCHEN BEZIRK/ SAGA/ HIG Herr Lüllau erläutert die Inhalte des Vertrags zwischen dem Bezirk Altona, der SAGA sowie der HIG. Gegenstand des Vertrags sind Vereinbarungen, Verpflichtungen, Vorgaben und Regelungen zur Bebauung auf dem Gebiet Suurheid in Rissen. Der Vertrag vereinbart, dass im ersten Bauabschnitt (dem ehemaligen Schwesternwohnheim)139 Wohneinheiten realisiert werden. Hier wird bereits gebaut und eine Fertigstellung ist bis Ende August 2018 geplant. Weiterhin erklärt er die Festlegungen bezüglich des zweiten Bauabschnitts. Dieser Abschnitt hat ein geplantes Bauvolumen von m² bis m² BGF (Bruttogeschossfläche). Für diesen Abschnitt bestehen zwei Varianten. Die beiden städtebaulichen Entwürfe unterscheiden sich durch die Anordung der Gebäude und einer leicht abweichenden Anzahl der geplanten Wohneinheiten (WE): SAGA-Variante: 358 WE und zusätzlich eine Kita VIN-Variante: 350 WE abzüglich einer entsprechenden Anzahl für die Berücksichtigung einer Kita Die Regelung zur Verteilung der Wohnungstypen sieht 1/3 öffentlich geförderten Wohnungsbau sowie 2/3 frei finanzierten Wohnungsbau vor. Darüber hinaus wird vereinbart, dass für die Bewohner der freifinanzierten Reihenhäuser und Wohnungen eine spätere Kaufoption durch das SAGA Programm Endlich meins bestehen soll. 24 Wohneinheiten im Quartier sollen von der HIG als Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen errichtet werden. Außerdem wird festgelegt, dass WE als öffentlich geförderte Wohnungen der SAGA mit einer 30-jährigen Bindung und flexibilisierten Belegungsmöglichkeiten errichtet werden. Der Vertrag regelt darüber hinaus, dass 230 Wohneinheiten als frei finanzierte Wohnungen errichtet werden. Davon werden 72 bis 80 WE in Reihenhäusern realisiert und weitere 150 bis 158 WE in Mehrfamilienhäusern. Es wird eine durchschnittliche Wohnungsgröße von ca. 75 bis 82 m² festgelegt. Bezüglich der Fassadengestaltung setzt der Vertrag folgendes fest: freifinanzierter Wohnungsbau: Klinkerriemchen öffentlich geförderter Wohnungsbau: Putz + Klinkerriemchen (mind. 40%) 3
4 Folgender Stellplatzschlüssel für PKWs (in Tiefgaragen und oberirdisch) wird vertraglich vereinbart: öffentlich geförderte Wohnungen: 0,5 Stellplätze je WE freifinanziert und Eigentumswohnungen: 1,0 Stellplätze je WE Weitere Inhalte sind der Anlage (Präsentation) zu entnehmen. STAND DER DINGE STÄDTEBAU Im Anschluss an die Vertragserläuterungen präsentiert Herr Lüllau die Entwurfs-Variante der SAGA zur Bebauung Suurheid, Bauabschnitt 2. Die SAGA sieht auf dem 2. Bauabschnitt die Realisierung von 13 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 358 WE vor. Die HIG setzt 24 Wohneinheiten als Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen um, weitere 278 WE werden durch die SAGA realisiert. Es sollen insgesamt 80 Reihenhäuser entstehen. Einen Überblick über die Verteilung der Wohnungstypen und -größen sind dem Entwurfsplan der SAGA zu entnehmen (siehe Anlage: Präsentation). Zudem präsentiert Herr Lüllau Beispielgrundrisse sowie -Fassaden aus anderen SAGA-Projekten (siehe Anlage: Präsentation). NACHFRAGEN AUS DEM PLENUM ZUR ENTWURFS- VARIANTE DER SAGA Frage: Wie ist die durchschnittliche Wohnungsgröße geplant? Antwort: Die geplanten Wohnungsgrößen liegen bei den Reihenhäusern zwischen 96 m² und 108 m². Bei den Mehrfamilienhäusern reicht die Wohnungsgröße von 40 m² bis 105 m². Frage: Wie hoch sind die zu erwartenden Mieten der unterschiedlichen Wohnungstypen? Antwort: Die zu erwartende Miete berägt regulären Wohnungsbau 10 /m². Im geförderten Wohnungsbau liegt die Miete bei unter 7 /m². Frage: Wo im Quartier sollen die Öffentlichen Rechtlichen Unterbringungen liegen? Antwort: Die Öffentliche Rechtlichen Unterbringungen für Geflüchtete sind im östlichen Riegel (Geschosswohnungsbau, 24 WE) geplant. Frage: Wie ist die Erschließung der Reihenhäuser geregelt, wo sind die Stellplätze vorgesehen? Die Erschließung der Reihenhäuser im nördlichen Bereich des Quartiers soll über den Marschweg geregelt werden. Die Stellplätze fü den ruhenden PKW Verkehr sind auf dem Grundstück vor den Häusern geplant. Im Anschluss erläutert Herr Neumaier die Entwurfs- Variante der VIN zur Bebauung Suurheid, Bauabschnitt 2. Hintergrund der VIN-Variante ist es einen Alternativvorschlag zum städtebaulichen Entwurf der SAGA bereitzustellen. Durch die überwiegende Einhaltung der vom B-Plan vorgegebenen Baufenster werden die Sichtachsen in Richtung West-Ost sowie Süd / Nord eingehalten. Die Anordnung von verschiedenen Gebäudetypen mit unterschiedlichen Gebäudebreiten und höhen soll ein Gefühl der monotonen Großsiedlung vermeiden. Insgesamt wird mit einer Bruttogeschoßfläche von m² geplant. Die VIN-Variante sieht eine maximale Gebäudehöhe von 3 Geschossen plus Staffelgeschoss vor, mit Ausnahme des Gebäuderiegels zum ersten Bauabschnitt. Es sind ca. 100 Sozialwohnungen nach Abzug der Kita-Fläche vorgesehen. Außerdem sieht der Entwurf 230 freifinanzierte WE und 72 Reihenhäuser vor. Die durchschnittliche Wohnungsgröße im Geschosswohnungsbau beträgt 82 m² und 130 m² bei den Reihenhäusern. Eine genaue Verteilung der Wohnungstypen und -größen ist dem Entwurfsplan der VIN zu entnehmen (siehe Anlage: Präsentation). VERKEHR UND ANBINDUNG Herr Jamitzky (Bezirksamt Altona, Fachamt Management des öffentlichen Raumes) erläutert die verkehrliche Anbindung des neuen Quartiers anhand des bestehenden Bebauungsplans. Er erklärt, dass endgültige Festlegungen und Aussagen zum Thema Verkehr und der Anbindung erst auf Basis eines neuen Verkehrsgutachtens erfolgen können. Dieses Gutachten wird nach Konkretisierung der Planungen für das Neubaugebiet beauftragt und wird ca. 3 Monate Bearbeitungszeitraum in Anspruch nehmen. 4
5 Teil A - Protokoll Prinzipiell soll die Erschließung des Quartiers über süd-östliche Richtung erfolgen. Zum Thema Brückenanbindung erklärt er, dass es unter anderem im Verkehrsgutachten darum geht Planungsgrundsätze für den Bau der Brücke zu erarbeiten. Auch hierzu seien erst nach Abschluss des Gutachtens und der Variantenprüfung Brücke der LSBG konkrete Aussagen möglich. SOZIALE INFRASTRUKTUR Frau Stödter-Erbe (Bezirksamt Altona, Leiterin Fachamt Sozialraummanagement) berichtet kurz über die aktuellen und geplanten Investitionen des Bezirks in die soziale Infrastruktur in Rissen. Es sind ca. 1,5 Mio. Euro für soziale Infrastruktureinrichtungen im Stadtteil vorgesehen. Nachfrage aus dem Plenum Frage: Wie sind die konkreten Planungen zur Brücke und zur Erschließung? Antwort: Frau Thierfelder vom LSBG erklärt, dass die Brückenerschließung sich momentan in der Vorplanung befindet. Es seien sehr schwierige Rahmenbedingungen, da es sich um eine räumlich sehr beengte Lage handle. Daher wird für von einer Straßensteigung von ca 8-10% ausgegangen. Dies würde die Barrierefreiheit sowie die Nutzbarkeit für den Fuß- und Radverkehr erschweren. Mobilitätsgerechtere Varianten sind daher in der Prüfung. Derzeit wird von einer Straßenbreite von ca. 6 m ausgegangen. Diese Investitionen sollen primär in folgende Einrichtungen fließen: Sanierung Jugendzentrum (blaues Haus) Angebote zur Schwangerschaftsberatung Jugenddialog Stadtteilmanagement durch ProQuartier Finanzierung einer halben Stelle im JUZ Rissen Viele der angeführten Projekte wurden bereits umgesetzt, wie zum Beispiel das Stadtteilmanagement durch ProQuartier. 5
6 Teil B - Dokumentation Beteiligung IMPRESSIONEN 6
7 Teil B - Dokumentation Beteiligung MOBILITÄT UND VERKEHR Stellwand Verkehrsberuhigung Verkehr durch Tennis, Hockey und Fußball am Marschweg ist heute schon ein Chaos! Verkehrsberuhigung insbes. Marschweg und Sportverkehr (30-Zone) durch straßenbauliche Maßnahmen gewährleisten (sicherer Schulweg). Sperrung Marschweg, ab Am Lilienberg für Autos. Weniger/keine Autos in der Saarlandstraße. Spielstraßen. Öffentlicher Nahverkehr S-Bahn-Verkehr im 10 Minuten-Takt. Durchgehende nächtliche Bahnverbindung. ÖPNV durch eine zirkulierende Buslinie stärken. Weitere Nachtbushaltestellen in Rissen. Nachtbusanbindung. Car2Go etc. bis Rissen. Fahrradverkehr E-Bike.Stationen in Rissen (inkl. Elbstrand). Bezüglich Fahrradverkehr Kopenhagen/Holland berücksichtigen, Autos zurückdrängen. Fahrradweg zum S-Bahnhof Sülldorf über die Wiesen. Fahrradparkplätze in Tiefgarage. Parkplatzsituation Öffentliches Parken für Besucher (Wo sind öffentliche Parkplätze?). Problem parken RSU, Fahrrad-, Autoverkehr Marschweg/Achternsand. Gesamte Anbindung über Brücke ist sehr wichtig! Gestaltung Brücke Fuß- und Radwegweg über Bahnübergang Sieversstücken weiterhin gewährleisten (darf nicht Brückenbau für KFZ-Verkehr gefährden). Zuerst Brücke, dann Quartier bauen. Anbindung RSV über Brücke Sieversstücken Anbindung RSV-Gelände und RH über Sackgasse ab Am Lilienberg. Erschließung/Straßenführung Keine Anbindung der Reihenhäuser über Marschweg (max. VIN-Lösung). RH max. über Brücke ableiten. VIN-Vorschlag: Verkehrsteilung in Ost und West nicht günstig, Wohngebiet nach Rissen und Sülldorf offen halten, westlicher Teil wird von Rissen abgeschnitten. Öffnung zum Krankenhausgelände (Fußgängertraverse Nord-Süd). Weiteres Klare Regelung des Abrisses, LKW-Verkehr über Bahnübergang Start Januar 2018 Klare Regelung des späteren Baustellenverkehrs (aus Wohngebiet raushalten). Baustelle nur über Sieversstücken, entsprechende Kommunikation an Gewerbe sicherstellen. Shared Space als Verkehrskonzept (CPUW-Bürger-Kinder). 7
8 MOBILITÄT UND VERKEHR Luftbild m Stand: Brücke ist rechtliche Voraussetzung 17 Schulweg Sieversstücken! Richtung Lehmkuhle 33 Zufahrtsstraße (lt. VIN-Entwurf) zu Reihenhäusern als Spielstraße! 49 Marschweg Spielstraße! gem. B-Plan einhalten 2 Baustellen-Anwohner-Anbindung/ Brücke 18 Straßenausbau für Baustellenverkehr und Zeit (209: Bezug 2. BA, 2021: Fertigstellung Brücke) 34 Beleuchtung --> gruselig 50 Auf keinen Fall einen Kreisel! 3 Eine Brücke verschandelt die Landschaft noch mehr und wird nicht unbedingt gebraucht! 19 Einkaufsmöglichkeiten 35 Keine Zuwegung für RH 51 Keinen Kreisel! 4 Brücke für Radfahrer und Fußgänger 20 Hier muss noch Nahversorgung (Bäcker, Gemüse etc.) 36 Verkehrschaos: Sportler und RH --> alle parken 52 Kreisel einrichten 5 Brücke ist zum Nachteil von Fußgängern und Radfahrern 21 Zweigleisiger S-Bahn-Ausbau + Taktverdichtung --> eingleisige Strecke führt zu Verspätung 37 Sportplatz muss von Ost und West erreichbar sein 6 Brücke ist erforderlich! Parkraumbewirtschaftung bzw. Kurzzeitparkplätze beim RSV, um Parken der Anwohner auf RSV-Plätzen zu verhindern 7 Wann kommt die 2-gleisige S-Bahn? 23 Parkplätze? Besucher des Krankenhauses --> Wo parken die? 39 Bushaltestelle 8 Fußgängerübergang muss bleiben! 24 Sicherer Schulweg? 40 Anwohner und Sportplatznutzer müssen sich zu wenig Parkplätze teilen 9 Wohin Verlegung Bushaltestelle Sieversstücken? Man könnte den Knick opfern, um die Straße offener und größer mit Fußweg zu gestalten. 10 Der Bahnübergang muss trotz Brücke bleiben, sonst ist der Zugang nach Sülldorf abgeschnitten Zu schnelle SUV`s 11 Sieversstücken Kinder Wie kommen sie zur Kieskuhle? 27 Fußweg über Suurheid -> S Rissen + Ortskern schlecht! zu klein! Kreuzung Achse Sand -> Klöverleeweg gefährlich 43 Sperrung ab Lilienberg für Autos (Fußballautos über Sieversstücken) 12 Bahnübergang = Schulweg aus Sülldorf Süd + Fußweg aus Quartier zu S-Sülldorf 28 30er-Zone Kontrolle! 44 Straße ist zu eng für Anwohner, Fahrradfahrer, Fußgänger 13 Baustellenverkehr Wo lang? 29 Baustellenverkehr? Woalang? 45 Bäume erhalten 14 Bahnübergang beibehalten für Rad- und Fußgänger --> Sportplatzanbindung 30 Minimale Verkehrsbelastung Bestandsgebiet 46 Autos ableiten bei RH wie im B-Plan gewünscht. (KIS Marsch/Brücke) 15 Baustellenzufahrt und -abfahrt Baustellenverkehr wo lang? 31 Shared Space 47 Keine Anbindung der RH 16 Übergang für Schulkinder zur Schule Lohmühlenweg 32 Bustaktung erhöhen 48 Fahrradwege zum Sportplatz bauen bzw. ausbauen (Kinder haben kein Auto) Maßnahmen zur verkehrsberuhigung 30-Zone --> tatsächliche Geschwindigkeit nie 30 PKW-Plätze südliche der Straße und Parkverbot auf Straße 8
9 Teil B - Dokumentation Beteiligung SOZIALE INFRASTRUKTUR UND QUARTIERSENTWICKLUNG Stellwand Soziale Einrichtungen Begegnungsraum für die Rissener (Akteure) im Zentrum von Rissen (Vorschlag: SAGA-Neubau ehem. Polizei/ASB), sollten nicht im Wohngebiet sein. EG für KiTa, EKiZ, Kifaz, Kleingewerbe 1. BA. Kinder- und Familienzentrum als Pilot, Verlagerung in 2. BA. 2. BA: KiFaZ/EKiZ/KiTa-Räume zusammenführen. Rissen braucht einen Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Grundschulen Alle 3 Grundschulen = KESS 6: das passt nicht. Alle 3 Schulen haben ggf. genug Platz, aber nicht genügend Personal. Zustand der Schulen (außer Stadtteil) peinlich, unhygienisch. Sanierung der Schulen in Rissen/ Sülldorf, heute schon ausgelastet. Nahversorgung Wachsende Bevölkerung vs. Schulen und KiTas/ Zustand + Anzahl. Wachsende Bevölkerung vs. Medizinische Versorgung. Soziale Veränderungen für ganz Rissen berücksichtigen! Ausbau medizinische Versorgung in Rissen, Kinderärzte gesetzlich vorgeschrieben. Nahversorgung einplanen: Bäcker, Kneipe/Gaststätte, Supermarkt. Idee: Neues Kaufhaus wie Glücksgriff in Schenefeld (Ehrenamt) Weiteres Keine Zeichnung sondern ein gemeinsamer Entwicklungsprozess. Gemeinsame Entwicklung Neu- und Alt-Rissener 9
10 SOZIALE INFRASTRUKTUR UND QUARTIERSENTWICKLUNG Luftbild m Stand: Kaufhaus Glücksgriff (im Zentrum von Rissen?) 2 Ärzte aufstocken 3 Veranstaltungsraum für alle Rissener 4 EG für KiTa + Gemeinschaft 5 Sozialwhg. durchmischen (nicht nur Osten) 6 KiTa im Westen (nicht Osten beim 1. BA) 7 KiTa/ RSV 8 Bewegungsraum 9 Große KiTa 10 Eltern-Kind-Zentrum 11 KiTa/RSV 12 Kinder- und Familienzentrum 10
11 Teil B - Dokumentation Beteiligung FREIRAUM UND NATUR Stellwand Räumliche Gestaltung Größere und offene Sichtachsen. VIN Vorschlag: lange Häuserzeilen machen den Grünstreifen zu einem Kanal Windprobleme, keine kleinräumigen Sozialräume, Anonymität. Keine Innenhöfe, dort hält sich niemand auf (siehe Nagelshof), aufgelockerte Bebauung. Freiflächen Natur Großer naturnaher Spielplatz. Interaktives Spielgerät im Freiraum (BSP: YALP). Platz für Kinder und Erwachsene im Westen. Zentral + gut verteilte Spielplätze sowie Begegnungsflächen. Max. Realisierung von öffentlichem Freiraum bzw. Grünflächen. Bäume erhalten. Pflanzen hochwachsender Bäume für angenehmen Schatten. Begrünte Dächer für Bienen und Hummeln. Entwässerung über Bachlauf quer durch das Gebiet. 11
12 FREIRAUM UND NATUR Luftbild m Stand: Asbest! 13 Begrünter Schallschutz 2 Begrünte Dächer (Dachgarten) 14 Interaktives Speilgerät 3 Spielstraße 15 Es gibt auf dieser Seite Uhu-Bestand 4 Grüne Dächer 16 5 Flora- und Faunaschutz gem. B-Plan einhalten Freifläche nutzen und nicht als Hundeklo verkommen lassen 6 35-Bäume-Fällung unmöglich? 7 Bodenaustausch LKW-Ladungen 8 Shared-Space wg. erhöhter Bewegung 9 ggf. Bäume füllen und Neupflanzungen in Sichtachsen 10 Radweg für jugendliche Sportler 11 Dieses Mal Asbestentsorgung beachten 12 Hier Radweg vorsehen 12
13 Teil B - Dokumentation Beteiligung STÄDTEBAU UND ARCHITEKTUR Stellwand Bauweise SAGA-Vorschlag: besser durch offene Innenhöfe, die kleinräumige Begegnungs- und Nutzungsmöglichkeiten schaffen (fördert Kommunikation und Identifikation mit Wohnort). Blockanordnung mit Innenhöfen grenzt aus, riegelt ab, beschattet andere Wohnungen VIN-Vorschlag: Anordnung als Achse = Wind- und Lärmkanal Gebäudeanzahl erhöhen: weniger WE/Gebäude, Anordnung in Quartiere, Schaffen von kleineren Mitbewohnereinheiten. Bauweise zu verdichtet und zu hoch: heller, minimal verdichtet Gemischte/Verschiedene Gebäudetypen machen Gebiet attraktiver, Auflockerung der Blöcke Max. drei Geschosse, sonst werden RH erdrückt (möglichst Abwechslungsreichtum 3-3+). Versetzter Bau, Staffelgeschosse Häuser nicht höher als Bäume. Ansprechende + hochwertige Bauweise war versprochen! Nicht wie 1. BA (siehe Ausdruck 1) Beispiele für aufgelockerte unterschiedliche Geschossigkeit (siehe Ausdruck 2) Zu eng bebaut, keine ansprechende Gestaltung im 1. BA viel besser mittlerer Landweg (siehe Ausdruck 3) Gebäudegestaltung Keine weißen Fassaden (in Rissen durch Bäume innerhalb von 2 Jahren Grünbelag). Klinker= hell, freundlich (gelb oder rot). Abwechslungsreiche Fassadengestaltung, Teilverklinkerung Wohnungen Variable Größe WE (bspw. 55m-85m), RH in zwei Größen (110m, 130m). Mischung frei finanzierte Wohnungen mit Sozialwohnungen im ganzen Gebiet, kein soziales West-Ost-Gefälle. Viele Familienwohnungen (3-4 Zimmer). RH familiengerecht gestalten: finanziell (max. 10 /m) und räumlich (auch 5-Personen-Haushalte). Abriss und Dekontanimierung enstprechend ges. Vorschriften (Schwesternwohnheim war sehr kritisch!). Nutzungen KiTa wegen besserer Durchmischung im sozialen Verlinkungsbau im Westen, nicht in Nähe 1. BA Überdachte Flächen zum Wäsche trocknen Mehr Gemeinschaftsräume und flächen. Treffpunkt im Außenbereich, der auch für Alt-Rissener attraktiv ist (Beachvolleyball, Erwachsenenspielplatz, Kletterwand,...) Parkplätze RH im Süden Weiteres VIN-Planung einhalten/realisieren. 13
14 STÄDTEBAU UND ARCHITEKTUR Modell SAGA Stand: Max.3 Km/h Sportler 17 Radweg für Sportler 33 Verschiedene Geschosshöhen, farbliche Außenfront variieren 49 Gemeinschaftsräume 2 Weicht für Gemeinschaftshaus 18 Max. 3+ Staffel 34 Gemeinschaftraum 50 Kinder- und Familienzentrum 3 Weicht für Gemeinschaftshaus 19 3 Geschosse 35 KiTa, EKiZ, KiFaZ aus 1. BA 51 2 Häuser im Norden höher bauen = WE/BGF mehr 4 Spielfläche/Bänke/Platz 20 Bitte dreigeschossig wegen Verschattung 36 Mehr kleinere Wohnungen (Schwestern, VerkäuferInnen, Feuerwehr etc.) 5 Für gemeinschaftlich zu planendes Gemeinschaftshaus 21 Max. 3 Geschosse 37 Rundstraße planen 6 Für ein Gemeinschaftshaus, dass gemeinschaftlich entsteht 22 Hohe Bebauung zu dicht am Garten 38 Radweg für Sportler 7 Sozialwohnungen 23 Max. 2, 3+ Staffel 39 Vier Geschosse verhindern Lichteinfall von Süden = dunkle Gärten 8 KiTa Erschließung RH vom Norden aus 9 Kein Baubeginn vor Asbestentsorgung nach Vorschrift Zu teuer für Familien mit Durchschnittseinkommen 10 Zu wenig Wohnungen mit Mietpreisbindung 26 3 Geschosse 42 Knick erhalten 11 Frei finanzierte Wohnungen ab 10 sind für Familien mit mittlerem Einkommen zu hoch 27 Klinkerfarbe der Bestandsgebäude aufnhemen 43 Anbindung RSV und Reihenhäuser über Osten 12 Max. 1/3 Anbindung Marschweg 28 Roter Klinker 44 Nicht alle RH an Marschweg anbinden 29 Wenn RH von Norden erschlossen, dann keine Zufahrt 45 Wenn Erschließung von Norden keine Durchfahrtnach Norden 14 Straßen leicht nach Süden verlegen, damit Gärten größer werden (Straßen sowieso nur Fußweg) Keine Durchfahrt nach Norden auf der ganzen Länge 30 Ggf. dezentrale Wärme-/Energieversorgung (BHKW) Wohnungen ab Tag 1 für WB kein ÖrU 15 Nördliche Straße nur als Fuß- und Radweg sehr gut --> beibehalten 31 Roter Klinker 47 Keine Ballung von ÖrU, bitte mischen! 16 RH-Autos müssen auf eigenem Grund parken 32 Gebäude abreißen und Wohnraum schaffen 48 Bitte kein Sonnenblumenhaus! 13 Gebäude schmaler damit Sichtachse im Inneren breiter wird, Fläche im Turm schaffen Innenhof zwischen bis zu viergeschossigen Häusern nicht attraktiv zur Freizeitgestaltung? Soziale Infrastruktur und Quartierentwicklung Verkehr und Mobilität Städtebau und Architektur 14
15 STÄDTEBAU UND ARCHITEKTUR Modell VIN Stand: Die Zufahrt über AS + Marschweg sollen nicht möglich sein 17 Sichtachsen lockern Gebiet auf 33 Brücke schon in der Hausbauphase 2 Mit Staffelgeschoss und schmaler damit WE und BGF größer 18 Sichtachse = Wind- und Lärmkanal 34 Brücke muss kommen! 3 Knick erhalten 19 Bachlauf erhalten 35 Die Brücke muss kommen! 4 Gesamt Bessere Variante 20 Blöcke aufgelockert, nicht alle wie eine Linie 36 Ohne Brücke kein Bau 5 Gemeinschaftsräume 21 Verschiedene Gebäudetypen ++ 6 Spielplatz, Kletterturm WE ab Tag 1 für WB - keine ÖrU Offene Sichtachsen beibehalten 23 Sozialwohnungen 8 Kurze Blöcke/ verspringende Bauten 24 Brücke ist zum Nachteil der Sülldorfer 9 Sozialwohnungen 25 Warum legt man nicht die Bahngleise tiefer? 10 KiTa + Freigelände 26 Die Brücke muss kommen! 11 Gemeinschaftlich planen 27 Die Brücke muss kommen! 12 Gemeinschaftshaus gemeinschaftlich planen 28 Ohne Brücke keine Umsetzung/Bau 13 Gemeinschafthaus gemeinschaftlich planen 29 Brücke muss kommen 14 Gemeinschaftshaus gemeinschaftlich planen 30 Bei Wegfall des Bahnübergangs wird Sulldorf abgeschnitten 15 Südlichen Gebäuderiegel nach Süden verschieben 31 Ohne Brücke keine Umsetzung 2. BA Soziale Infrastruktur und Quartierentwicklung 16 kleine Einheiten abwechslungsreich gruppiert 32 Die Brücke muss kommen Verkehr und Mobilität 7? Städtebau und Architektur Natur und Freiraum 15
16 Teil B - Dokumentation Beteiligung SONSTIGES Stellwand Allgemeine Anmerkungen an Stellwänden Folgeveranstaltung erbeten mit Vorstellung des Bauantrags Bitte an jedem Tisch ein Ansprechpartner der Stadt FHH bzw. des Bezirks! Wie werden die Ergebnisse kommuniziert? 16
17 Anhang PRÄSENTATION INFORMATIONS UND BETEILIGUNGSVERANSTALTUNG RISSEN - SUURHEID Samstag,
18 INFORMATIONS UND BETEILIGUNGSVERANSTALTUNG RISSEN - SUURHEID Samstag,
19 Begrüßung Dr. Liane Melzer Bezirksamt Altona, Bezirksamtsleiterin Andreas Lüllau SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung
20 Einführung in die Veranstaltung Moderation: Daniel Luchterhandt büro luchterhandt
21 ABLAUF HEUTE INFORMATIONS- UND BETEILIGUNGSVERANSTALTUNG 11:00 Uhr Begrüßung 11:15 Uhr Einführung in die Veranstaltung 11:25 Uhr Einführung: Vertrag 11:25 Uhr Stand der Dinge Mittagspause bei Planungssnacks 13:00 Uhr Arbeitsphase an Themeninseln nach ca. 1,5h Zwischenstatements 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung
22 Einführung: Vertrag Stadt und SAGA Andreas Lüllau SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung Michael Neumaier VIN
23 RISSEN - SUURHEID VERTRAG ZWISCHEN DEM BEZIRKSAMT ALTONA UND DER SAGA/HIG Errichtung von Mehrfamilien- und Reihenhäusern auf Grundlage des Bebauungsplanes Rissen 45 / Sülldorf 22 1.BA bereits im Bau WE Fertigstellung bis August BA geplantes Bauvolumen m² bis m² BGF incl. Kita 1/3 öffentlich gefördert, 2/3 frei finanziert mit späterer Kaufoption 24 WE durch HIG als Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen öffentlich geförderte Wohnungen der SAGA 30-jährige Bindung der Sozialwohnungen mit flexibilisierter Belegung
24 RISSEN - SUURHEID VERTRAG ZWISCHEN SAGA UNTERNEHMENSGRUPPE UND STADT HAMBURG 230 WE frei finanzierte WE davon 72 bis 80 in Reihenhäusern weitere 150 WE in Mehrfamilienhäusern Angebote für Erwerb von Wohneinheiten: freifinanzierte Wohnungen und Reihenhäuser über SAGA- Programm Endlich meins - nach 5 Jahren auf den freien Wohnungsmarkt als Kaufobjekte hohe energetische Standards, KfW 55 Barrierereduziert Wohnungsgrößen: ø 75-82qm
25 RISSEN - SUURHEID VERTRAG ZWISCHEN SAGA UNTERNEHMENSGRUPPE UND STADT HAMBURG Fassaden freifinanziert: Klinkerriemchenöffentlich gefördert: Putz + Klinkerriemchen (mind. 40%) PKW-Stellplätze in Tiefgaragen und oberirdisch Stellplatzschlüssel öffentlich geförderte Wohnungen: 0,5 Stellplatzschlüssel freifinanziert und Eigentumswohnungen: 1,0 Stellplatzschlüssel
26 Stand der Dinge Andreas Lüllau SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg, Prokurist, Bereichsleiter Entwicklung
27 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID VARIANTE SAGA 2. BAUABSCHNITT 1. BAUABSCHNITT
28 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 1. BAUABSCHNITT Investitionsprojekt SAGA/HIG Projektbeschreibung 10 Mehrfamilienhäuser (Typenhäuser) mit 77 WE der HIG für Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen und 62 WE der SAGA freifinanzierten Wohnungen 2 bis 4 Zimmer-Wohnungen durchschnittliche Wohnungsgröße: 65 m² 71 Stellplätze im Außenraum Übergaben HIG ab Februar 2018 Übergaben SAGA bis August 2018
29 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 1. BAUABSCHNITT Text/Stichpunkte
30 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 1. BAUABSCHNITT, TYP B Grunddaten Typ B Wohnfläche 252 m² / Geschoss Geschossigkeit 4-5 Energiestandard KfW 55
31 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 1. BAUABSCHNITT, TYP B 4-Raum Wohnung Wohnfläche ca. 86 m² 2-Raum Wohnungen Wohnfläche ~ 47 61m²
32 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Investitionsprojekt SAGA/HIG Projektbeschreibung 13 Mehrfamilienhäuser mit 358 WE 24 WE der HIG für Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen 278 WE der SAGA freifinanzierte Wohnungen 80 Reihenhäuser
33 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT
34 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Reihenhaus Variante Flachdach
35 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Reihenhaus Variante Satteldach
36 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Text/Stichpunkte Reihenhaus Variante Staffelgeschoss
37 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Reihenhaus Grundrisse EG und 1.OG Wohnfläche ges. 95 m²
38 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Mehrfamilienhaus Variante Klinker-/Putzfassade Beispielfassade: Klinker-/Putzfassade (andere SAGA Projektentwicklung)
39 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Mehrfamilienhaus Variante Klinkerfassade Beispielfassade: Klinkerfassade (andere SAGA Projektentwicklung)
40 NEUBAU WOHNGEBÄUDE SUURHEID 2. BAUABSCHNITT Mehrfamilienhaus Regelgeschoss
41 Stand der Dinge - Städtebau: Variante VIN Michael Neumaier VIN
42 BEBAUUNG RISSEN SUURHEID VARIANTE VIN Hintergrund: Alternativvorschlag zum städtebaul. Entwurf der SAGA während Verhandlungen zum öffentl.-rechtl. Vertrag Ziel: Schaffung eines attraktiven Quartiers durch Anlehnung an die Grundzüge des Planung des B-Plans sowie Anpassung an ortstypische Bebauung
43 BEBAUUNG RISSEN SUURHEID VARIANTE VIN
44 BEBAUUNG RISSEN SUURHEID VARIANTE VIN Kennzeichen des Entwurfes: Durch die überwiegende Einhaltung der vom B-Plan vorgegebenen Baufenster entstehen Sichtachsen in Richtung West-Ost sowie Süd / Nord die Transparenz und Lockerheit vermitteln Das Gefühl einer monotonen Großsiedlung soll vermieden werden durch die Anordnung von verschiedenen Gebäudetypen mit unterschiedlichen Gebäudebreiten und höhen. Es entsteht ein abwechslungsreiches Erscheinungsbild, das kann durch die Fassadengestaltung noch unterstrichen wird. Die Vermeidung von langen Häuserzeilen (max. 2 Häuser zusammenhängend) max. Gebäudehöhe von 3 plus Staffelgeschoss (Ausnahme Riegel zum 1.BA)
45 BEBAUUNG RISSEN SUURHEID VARIANTE VIN Art der Bebauung: Reihenhäuser am Marschweg und im Westen; Geschosswohnungsbau im Zentrum und im Südwesten des Gebietes Lage der Sozialwohnung wurde nicht festgelegt; zur Mischung der Wohnformen sollte diese nicht im Anschluss zum 1.BA liegen Gebäudetypen und grundrisse müssen mit SAGA abgestimmt werden. Verschiedene Vorgabe hier: höherer Anteil an 3 und 4 Zi. Wohnungen um familiengerechtes Wohnen zu ermöglichen. Erschließung des Gebietes und ruhender Verkehr gem. B-Plan, d.h. Anordnung von ausreichend Tiefgaragenplätzen sowie Anbindung mittels Brücke
46 BEBAUUNG RISSEN SUURHEID VARIANTE VIN Faktencheck: Bauvolumen: m 2 Bruttogeschoßfläche (SAGA: m 2 ) Wohnungsanzahl ca. 100 Sozialwhg. nach Abzug Kita-Fläche (SAGA:128) Häuseranzahl: 230 freifinanzierte Whg. (SAGA: 230) 72 Reihenhäuser (SAGA: 80) Größe: 82m 2 (SAGA: 75m 2 ) Durchschnitt im Geschosswohnungsbau Reihenhäuser 130m 2 (SAGA: überwiegend 113m 2 )
47 Stand der Dinge - Verkehr und Anbindung Norbert Jamitzky Bezirksamt Hamburg-Nord, Fachamt Management des öffentlichen Raumes
48 B-PLAN SUURHEID 45 / SÜLLDORF 22 Gesetz / Verordnung siehe Rückseite Reproduktion: FHH - Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung 2014 Rissen45.indd :56:20
49 Stand der Dinge - Soziale Infrastruktur Helga Stödter-Erbe Bezirk Altona, Leiterin Fachamt Sozialraummanagement
50 Mittagspause Arbeit an den Themeninseln
51 ABLAUF HEUTE INFORMATIONS- UND BETEILIGUNGSVERANSTALTUNG 11:00 Uhr Begrüßung 11:15 Uhr Einführung in die Veranstaltung 11:25 Uhr Einführung: Vertrag 11:25 Uhr Stand der Dinge Mittagspause bei Planungssnacks 13:00 Uhr Arbeitsphase an Themeninseln nach ca. 1,5h Zwischenstatements 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung
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