Leben. Eine kleine Episode aus meinem beruflichen
|
|
- Chantal Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ist der Zeitpunkt der Insulinabgabe in das Unterhautfettgewebe unbedeutend oder wichtig? Wann sollte Kurzzeitinsulin subkutan zweckmäßig gespritzt bzw. als Bolus mit der Insulinpumpe abgegeben werden: direkt vor einer Mahlzeit, nach dem Essen oder mit einem zeitlichen Abstand vor der geplanten Nahrungsaufnahme? Auf diese Frage wird Dr. Rudolf Herrmann näher eingehen. Im ersten Teil werden theoretische Überlegungen angestellt; der zweite Teil im nächsten INSULINER enthält konkrete Tipps für den Alltag. Allgemein ist klar: Der Zeitpunkt der Insulinabgabe in das Unterhautfettgewebe hat einen gewissen Einfluss auf den weiteren Blutzuckerverlauf. In diesem Zusammenhang sind im Alltag eines Menschen mit Typ 1-Diabetes die beiden folgenden Fragen bedeutsam: Wie großzügig kann ich sein, bzw. wie gewissenhaft sollte ich mit dem Zeitpunkt sein, zu dem ich mit Spritze/Pen oder Insulinpumpe die Menge an Kurzzeitinsulin abgebe, die für die Verstoffwechselung der Nahrung notwendig ist? Wann ist der für mich persönlich optimale Zeitpunkt? Eine kleine Episode aus meinem beruflichen Umfeld verdeutlicht die Notwendigkeit, sich mit den genannten Fragen zu beschäftigen: Vor kurzem referierte ich bei einer Selbsthilfegruppe über das Thema Kraftquellen für das tägliche Diabetes- Selbstmanagement. Nur so nebenbei erwähnte ich die Bedeutung des Spritzzeitpunktes. Anschließend fragte mich eine langjährige Typ 1-Diabetikerin: Ist es in Ordnung, wenn ich das Kurzzeitinsulin stets nach der Mahlzeit spritze? Vermutlich ist ein solches Vorgehen kein Einzelfall. Ich begegne immer wieder Patienten, die über die Bedeutung des Insulinabgabezeitpunktes kaum bzw. nur sehr unvollständig informiert sind. Das Thema SEA (= Spritz-Ess-Abstand bei Spritze/Pen) bzw. DEA (= Drück-Ess- Abstand bei Insulinpumpe) wird bei Schulungen, aber auch in Begleitmaterialien mitunter nur oberflächlich behandelt, andererseits werden nicht selten lediglich relativ starre Empfehlungen für den Insulinabgabezeitpunkt gegeben. Hinweise: 1. Statt Insulinabgabezeitpunkt wird hier alternativ auch der Begriff Spritzzeitpunkt benutzt bzw. die Bezeichnung Spritz-Ess- Abstand verwendet, wohl wissend, dass dies sprachlich bei der Verwendung einer Insulinpumpe nicht ganz korrekt ist. 2. Die Ausführungen in dem hier vorliegenden Artikel beziehen sich nur auf die Kurzzeitinsuline, also auf kurz-wirksames Analoginsulin bzw. auf Normalinsulin. Auch bei der Verwendung eines Verzögerungsinsulins ist der Injektionszeitpunkt keinesfalls belanglos. Die dabei bedeutsamen Gesichtspunkte sind jedoch anderer Art.
2 Im Folgenden nun einige theoretische Überlegungen zum besseren Verständnis der späteren Ausführungen: Ziel jeglicher Behandlung eines Insulinmangeldiabetes vom Typ-1 ist es, den Mangel an körpereigenem Insulin (wegen der fehlenden bzw. unzureichenden Insulinbildung in der Bauchspeicheldrüse) durch externe Insulinzufuhr in das Unterhautfettgewebe so auszugleichen, dass das Insulinangebot an den spezifischen Rezeptoren der Zellen möglichst dem jeweiligen Bedarf entspricht. An den Wirkorten von Insulin, also an den Körperzellen sollte folgende Beziehung gelten: Insulinangebot = Insulinbedarf Der jeweilige Insulinbedarf unterliegt zahlreichen Einflussfaktoren, er lässt sich für eine konkrete Situation im Alltag eines Patienten nicht exakt ermitteln, sondern er kann nur näherungsweise erahnt werden. So ist der Lebensstil des Patienten von erheblicher Bedeutung, des Weiteren sind körpereigene Gegebenheiten und Regulationsmechanismen wichtig. Als Stichworte seien genannt: Nahrungsaufnahme, Verdauungsvorgänge, körperliche Aktivität, psychische Verfassung, hormonelle Situation, Leberstoffwechsel, Insulinempfindlichkeit, Rezeptorsituation usw.. Das Insulinangebot wird im Wesentlichen durch vier Kenngrößen charakterisiert. - Insulinsorte: kurzwirksames Analoginsulin bzw. Normalinsulin - Insulinmenge: Anzahl der IE - Insulinabgabezeitpunkt: SEA bzw. DEA - Spritzstelle: im Bauchbereich meist raschere Insulinaufnahme als bei Injektion in Oberschenkel, Oberarm oder Gesäß Klar. Der Zeitpunkt, zu dem das Insulindepot im Unterhautfettgewebe gesetzt wird, ist wesentlich für die anschließende Insulinwirkung. Aus diesem Depot wird das Insulin nach und nach in die Blutbahn abgegeben und gelangt zu den Rezeptoren auf Zellebene. Folgende Fragen sind dabei zu klären: - Wann besteht die maximale Insulinwirkung? - Wie lange ist die Gesamtwirkdauer des abgegebenen Insulins? Als Faustregeln für kurzwirksame Analoginsuline, also für Apidra, Humalog, Liprolog und NovoRapid, können genannt werden: - maximale Insulinwirkung nach etwa eineinhalb Stunden ( Minuten) - Gesamtwirkdauer ungefähr vier Stunden (2,5 6 Stunden) Man beachte die relativ großen Schwankungsbereiche. Bei Verwendung von Normalinsulin sind diese Zeiten um etwa 30 40% länger: Für Normalinsuline, also für Actrapid, Berlinsulin Normal, Huminsulin Normal, Insuman Infusat bzw. Insuman Rapid: - maximale Insulinwirkung nach etwa zwei Stunden ( Minuten) - Gesamtwirkdauer ungefähr sechs Stunden (3,5 9 Stunden) An dieser Stelle möge folgender Hinweis zum Nachdenken anregen: Wird kurzwirksames Insulin ausschließlich zur Korrektur eines erhöhten Blutzukkerwertes verabreicht, also ohne anschließende Nahrungsaufnahme, dann ist die Menge des Korrekturinsulins so zu wählen, dass der BZ-Wert am Ende der Wirkdauer des gespritzten Insulins im
3 gewünschten Zielbereich liegt. Man braucht also viel Geduld wegen der relativ langen Wirkdauer und es erfordert viel persönliche Erfahrung wegen der größeren individuellen Schwankungsbreiten. Im Regelfall hat kurzwirksames Insulin die Funktion eines sogenannten Nahrungsinsulins, d.h. es wird zum Essen und/oder Trinken benötigt, um den nahrungsbedingten BZ-Anstieg zu verhindern. Durch Nahrungsaufnahme (was wird wann gegessen bzw. getrunken?) und durch körpereigene Verdauungsvorgänge wird also bestimmt, wie sich der jeweilige nahrungsbedingte Insulinbedarf gestaltet. Wohlgemerkt, diese für das Essen bzw. Trinken notwendige Insulinmenge ist unabhängig davon, ob, wann und wie viel Insulin gespritzt wurde. Sie kann nur aufgrund von vielfältigem Wissen und sehr differenzierten eigenen Erfahrungen erahnt werden. Die Kunst einer zweckmäßigen Behandlung mit Nahrungsinsulin besteht darin, diesen Insulinbedarf während der gesamten Zeit der Verdauungsvorgänge näherungsweise zu schätzen. Von Bedeutung sind neben der Nahrungszusammensetzung auch die Magenentleerungsgeschwindigkeit, sowie der Verdauungsprozess. Diese Größen beeinflussen vor allem den zu erwartenden BZ-Anstieg und damit den voraussichtlichen Insulinbedarf. Freilich spielt auch die BZ-Ausgangssituation eine Rolle: Wie hoch war der BZ- Wert? Wie war der BZ-Trend? Diese beiden Größen sind für das Korrekturinsulin wichtig. An dieser Stelle wird darauf allerdings nicht näher eingegangen. Angesichts der dargestellten komplexen Gegebenheiten gilt es dann festzulegen, zu welchem Zeitpunkt zweckmäßigerweise welche Insulinmenge an welcher Spritzstelle abzugeben ist. Dadurch wird nämlich das Insulinangebot während der Wirkdauer bestimmt. Man erkennt: Auch diesbezüglich sind viel Wissen und sehr umfangreiche eigene Erfahrungen notwendig. Durch starre Spritzschemata bzw. mit Hilfe eines Bolusrechners kann die Vielfalt der Einflussgrößen nur näherungsweise berücksichtigt werden. Vor jeder Abgabe eines Nahrungsbolus sind verschiedene Entscheidungen mehr oder weniger bewusst zu fällen: - Welche Insulinmenge ist in der aktuellen Situation zweckmäßig? Warum genau diese Bolusgröße? - Wann ist der geeignete Zeitpunkt für die Insulinabgabe? Warum genau dieser Spritz-Zeitpunkt? - An welche Stelle spritzen? Warum genau diese Stelle? Dabei sind ein standardisiertes Vorgehen bzw. ein relativ unüberlegtes Handeln, speziell ein sich Klammern an einen Spritzplan oder an das Ergebnis eines Bolusrechners, meist nur bedingt erfolgreich - umso weniger, je flexibler der Lebensstil ist. Man möge sich darüber im Klaren sein: Auch wer routinemäßig handelt, trifft eine Entscheidung, wenn auch eher gedankenlos, unbedacht oder gar unbewusst. Allerdings: Wer mit seiner bisherigen Vorgehensweise, auch wenn sie oberflächlich, unsystematisch, engstirnig und/oder unlogisch war, einen umfassenden guten Behandlungserfolg hatte, d.h. persönliches Wohlbefinden, tolerable BZ-Verläufe, keine oder seltene Akutkomplikationen, speziell wenig Unterzuckerungen, der sollte sich durch diese Ausführungen nicht beeinträchtigen lassen. Freilich ist eine
4 gewisse selbstkritische Haltung wünschenswert. Für die geeignete Wahl von Insulinmenge bzw. Spritzzeitpunkt gilt in erster Linie die Aussage: Erfolg gibt recht. Folgende Fragen sind naheliegend: 1. Wie beurteilt man, dass die verabreichte Insulinmenge angemessen war? Welches Kriterium ist wesentlich, um sagen zu können: Die Bolusmenge war o.k.? Antwort: Ein Nahrungsbolus war dann geeignet gewählt, wenn der BZ-Wert am Ende der Wirkdauer im wünschenswerten Zielbereich liegt. Das jeweilige Zielintervall für den wünschenswerten BZ-Wert sollte dabei nicht zu eng sein, z.b.: mg/dl bzw. 3,7 8,3 mmol/l. 1 Für praktische Belange lässt sich auch sagen: Die Insulinmenge zum Essen war dann zweckmäßig gewählt, wenn die BZ- Werte vor der nächsten Hauptmahlzeit bzw. vor dem Schlafengehen im jeweiligen individuell optimalen Zielbereich liegen. Wenn allerdings der Abstand zwischen den Hauptmahlzeiten bzw. vom Abendessen bis zum Schlafengehen bei Verwendung von Normalinsulin kürzer als fünf Stunden ist, besteht die Gefahr von Fehlbewertungen. Dagegen sind deutlich längere Intervalle, z.b. sechs Stunden oder mehr beim Benutzen von Analoginsulin meist kein Problem, vorausgesetzt die basale Insulinversorgung ist bedarfsgerecht. 2. Wie beurteilt man, dass der gewählte Spritzzeitpunkt angemessen war? Welches Kriterium ist wesentlich, um sagen zu können: Der Insulinabgabezeitpunkt war o.k.. Antwort: Der Spritzzeitpunkt war dann geeignet gewählt, wenn zum einen die Spritzmenge angemessen gewählt war und wenn zusätzlich während der gesamten Wirkdauer des Insulins der BZ-Wert im Intervall mg/dl bzw. 3,7 11,1 mmol/l liegt. Für praktische Belange genügt es bei geeigneter Bolusgröße also BZ-Ergebnis am Ende der Wirkdauer o.k. zusätzlich zu fordern: Der postprandiale (pp) BZ-Wert, d.h. der BZ-Wert nach etwa zwei Stunden, sollte möglichst in dem Intervall mg/dl bzw. 5,5 11,1 mmol/l liegen. Zusammenfassung: 1. Die Richtigkeit der Menge an Kurzzeitinsulin zum Essen wird in erster Linie anhand des BZ-Wertes am Ende der Wirkdauer beurteilt. 2. Für die Zweckmäßigkeit des Spritzzeitpunktes ist vor allem der pp-wert entscheidend. Dieser ist im Regelfall auch beim Stoffwechselgesunden höher als der BZ-Wert vor einer Mahlzeit. Noch einmal zu der anfangs erwähnten Frage der Diabetikerin. Auf meine Frage: Wie ist bei Ihnen im Regelfall der BZ- Wert etwa zwei Stunden nach der Mahlzeit? antwortete sie: Fast immer über 200 mg/dl (11,1 mmol/l. Da der Spritzzeitpunkt im Wesentlichen zu spät gewählt wurde, war nichts anderes zu erwarten. 1 siehe auch Ausführungen über BZ-Zielwerte im INSULINER 103, Seite 32 und unter Dr. R. Herrmann Artikel
5 Nach diesen mehr theoretischen Überlegungen ist der Wunsch nach konkreten Tipps für den Spritz-Zeitpunkt des Kurzzeitinsulins naheliegend. Hier einige allgemeingültige Aussagen: Deutlich erhöhte pp-werte, also BZ- Werte nach zwei Stunden über 200 mg/dl, bei gleichzeitig normnahen BZ-Ergebnissen am Ende der Wirkdauer des gespritzten Insulin legen die Empfehlung nahe, früher zu spritzen, also den SEA zu verlängern. Je höher der BZ-Ausgangswert ist, desto länger kann im Regelfall der SEA gewählt werden. Die Nahrungszusammensetzung hat Einfluss auf den SEA, bei eiweißreicher und/oder fettreicher Kost tendenziell später oder auch zweimal spritzen - Bolussplitting. Bei niedrignormalen BZ-Werten vor dem Essen, d.h. beispielsweise im Bereich mg/dl bzw. 3,7 5,0 mmol/l, ist es oft günstiger während des Essens zu spritzen statt danach. Durch Spritzen an zwei verschiedenen Körperstellen kann die Anflutungsgeschwindigkeit des Insulins beschleunigt werden - Bolusteilung. Mehr dazu im INSULINER 107. Dr. Rudolf Herrmann Diabetologe, Bad Kissingen h.r.herrmann@web.de
Information. 1. Aktueller Blutzuckerwert. In den Schulungsbüchern für Diabetiker wird dieser Aspekt mehr oder weniger ausführlich
Tipps für den Zeitpunkt der Insulinabgabe Ist der Zeitpunkt der Insulinabgabe wichtig? so lautete die Überschrift eines Beitrags von Dr. Rudolf Herrmann im INSULINER 106, ab Seite 28. Dabei beschrieb er
MehrBlutzuckerwert nach dem Essen zu hoch Was kann man tun? Verschiedene Lösungsansätze zum Ausprobieren
Blutzuckerwert nach dem Essen zu hoch Was kann man tun? Verschiedene Lösungsansätze zum Ausprobieren erhöhte pp-werte Wem kommt das nicht bekannt vor? Vor der Mahlzeit ermittelt man einen guten Blutzuckerwert.
MehrFIT 1 Herzlich willkommen
FIT 1 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: leadion.de Funktionelle Insulintherapie = FIT Nahezu - normoglykämische Insulinsubstitution = NIS Basis - Bolus: Langzeit-Fasteninsulin
MehrInsulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase
MehrLeben mit Typ-1-Diabetes: Besonderheiten im Alltag, Tipps und Denkanstöße
Leben mit Typ-1-Diabetes: Besonderheiten im Alltag, Tipps und Denkanstöße 1. Stellenwert von starren Spritzplänen Bekanntermaßen hängt die Spritzmenge von Kurzzeitinsulin zu den Mahlzeiten von zwei wesentlichen
MehrInsulin aus den Langerhansschen Inseln
Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30
MehrInformation. EDV-Auswertung mit geeigneter Software kann dabei sehr hilfreich sein.
Bolusrechner - einfach und hilfreich oder irreführend und gefährlich? Insulinpumpen haben heute ein gemeinsames Kennzeichen: den Bolus- Rechner - AC Combo -, den Bolus Expert - Paradigm 522, 722, Veo -,
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über
Mehrgenannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt
genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt gespritzt, das den mahlzeitenunabhängigen Insulinbedarf deckt.
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für präprandiale Insulintherapie
Behandlungs- und Schulungsprogramm für präprandiale Insulintherapie Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie
MehrPsychisches Befinden und Insulinbedarf
Psychisches Befinden und Insulinbedarf Jeder Mensch ist ein Original, bei dem Körper, Geist und Seele eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig mehr oder weniger beeinflussen. Eine triviale,
MehrBolusrechner Boluskalkulator Bolusexpert Einfach und hilfreich? Oder irreführend und gefährlich?
Bolusrechner Boluskalkulator Bolusexpert Einfach und hilfreich? Oder irreführend und gefährlich? Insulinpumpenbehandlung Insulinpumpen der neueren Generation haben ein wichtiges Kennzeichen gemeinsam:
MehrAls Mensch mit Diabetes selbstsicher und selbstbestimmend leben
Diabetes und Selbstmanagement Als Mensch mit Diabetes selbstsicher und selbstbestimmend leben Anregungen zu einem krankheitsangemessenen, realistischen Selbstmanagement Jeder Diabetiker sollte sein eigener
MehrDiabetologie für Dummies. Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin
Diabetologie für Dummies Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin Themen Wie diagnostiziere ich einen Diabetes mellitus? Therapiebeginn beim Diabetes mellitus Typ 2 Therapieziele
MehrWas fällt Ihnen zu Insulin und Insulintherapie ein? Kennen Sie Probleme im Umgang mit Insulin?
Insulintherapie Was fällt Ihnen zu Insulin und Insulintherapie ein? Kennen Sie Probleme im Umgang mit Insulin? Gliederung Was ist Insulin Was macht Insulin Wie kann ich mit Insulin behandeln Was sollte
MehrNormale Blutzuckerwerte
1. Gruppensitzung Normale Blutzuckerwerte Nüchtern liegt der normale Blutzuckerbereich zwischen 60 und 110 mg/dl, dies entspricht 3,3 mmol/l bis 6,1 mmol/l. Nach dem Essen sollte der Blutzuckerwert 160
MehrInsulin-praktische Anwendung
Insulin-praktische Anwendung Heute erhältliche Insuline Bolusinsuline Novorapid Humalog Apidra (Actrapid bzw Insuman Rapid) Basisinsuline Levemir Lantus Abasaglar Tresiba Toujeo (Insulatard bzw Insuman
MehrHausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe
Hausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes Michael Jecht GK und MVZ Havelhöhe Diabetologie Kladower Damm 221, 14089 Berlin mjecht@t-online.de
MehrPsychisches Befinden und Insulinbedarf
Psychisches Befinden (für Menschen mit Typ-1-Diabetes) Jeder Mensch ist ein Original, bei dem Körper, Geist und Seele eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig mehr oder weniger beeinflussen.
MehrCME: Insulintherapie. bei Typ-2-Diabetikern. Die Therapie des Typ-2-Diabetes. Schwerpunkt Fortbildung CME
Schwerpunkt Fortbildung CME CME: Insulintherapie bei Typ-2-Diabetikern Fortbildung Mit unserer neuen Serie können Sie sich Fortbildungspunkte sichern: bequem online oder per Fax. Los geht s mit einem Beitrag
MehrFinden Sie mich bewusstlos oder hilflos, habe ich wahrscheinlich eine Unterzuckerung.
WICHTIG FÜR DEN NOTFALL: ICH HABE DIABETES UND SPRITZE INSULIN. Finden Sie mich bewusstlos oder hilflos, habe ich wahrscheinlich eine Unterzuckerung. Rufen Sie bitte sofort einen Arzt (Polizei 110 oder
MehrGestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl
Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen
MehrSelbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt. Diabetische Ketoazidose
Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Diabetische Ketoazidose Vortrag am 14.06.12 - Dr. med. Reinhard Koch, Diabetologe DDG, Leitender Oberarzt in der Klinik für
MehrMein Diabetes- Tagebuch
Ihr Kontakt zu uns Kostenloses Servicetelefon 0800 45 82 66 36 0800 GLUCOMEN Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Mein Diabetes- Tagebuch Per E-MAIL glucomen@berlin-chemie.de
MehrUnser Diabetesratgeber von A-Z
Dr. med. Karl Ludwig Maier Internist Diabetologe Angiologe Naturheilverfahren Unser Diabetesratgeber von A-Z für Sie Mit Diabetes besser leben! Tipps und kurzer Diabetesratgeber von Ihrer Zucker-Sophie
MehrMEDIKAMENTÖSE BEHANDLUNG ANLEITUNG ZUR INJEKTION VON INSULIN. Leben so normal wie möglich.
MEDIKAMENTÖSE BEHANDLUNG ANLEITUNG ZUR INJEKTION VON INSULIN Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de In Deutschland werden rund 1,9 Millionen Menschen mit Diabetes mit Insulin
MehrDiabetes nach Pankreatektomie
Diabetes nach Pankreatektomie Jahrestagung Arbeitskreis der Pankreaktektomierten in Nürnberg am 18.09.2004 Dr. med. Ingrid Riedner-Walter, Praxis für Endokrinologie, Karolinenstr. 1, 90402 Nürnberg Der
Mehrinsulinabhängiger oder auch jugendlicher Diabetes mellitus insulinunabhängiger oder auch Erwachsenendiabetes
Diabetes mellitus Definition: Als Zuckerkrankheit bezeichnet man eine durch Insulinmangel (Typ1 Diabetes) oder verminderte Insulinempfindlichkeit des Körpers (Typ2 Diabetes) hervorgerufene Störung des
Mehrdie Senkung des Blutzuckers durch Förderung der Zuckeraufnahme in Muskel-, Fett und Leberzelle und die Hemmung der Zuckerneubildung in der Leber
Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ-1 Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Verschiedene Insulinpräparate - unterschiedliche Wirkung Zum Thema sprach Dr. Reinhard Koch, Diabetologe DDG und Oberarzt
MehrBehandlung und Therapieformen
Behandlung und Therapieformen In diesem Kapitel möchten wir Sie über den aktuellen Stand der Behandlungsmöglichkeiten informieren. Insulinbehandlung allgemein Insulinbehandlung allgemein Wie bereits beschrieben,
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrNIEDRIGERTREND. Leitfaden für Blutzuckertrends. Vor dem Frühstück. Nach dem Frühstück bis zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen bis zum Abendessen
Leitfaden für Blutzuckertrends NIEDRIGERTREND Vor dem Frühstück Nach dem Frühstück bis zum Mittagessen Nach dem Mittagessen bis zum Abendessen Nach dem Abendessen und über Nacht Zu viel Verzögerungsinsulin
MehrPflege bei Erkrankungen des Hormonsystems, Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Einsatzgebiet Bemerkung Wirkung
58 Pflege bei Erkrankungen des Hormonsystems, Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen Tab. 58.2 Übersicht über die verschiedenen Insulinpräparate. Insuline und Beispiele für Handelsnamen
MehrBZ-Einstellung am KSA. K. Borm Kantonsspital Aarau AG
BZ-Einstellung am KSA K. Borm Kantonsspital Aarau AG Das A der Insulintherapie Resistenzfaktor A wie Allgemeinzustand Korrektur für Stress, Infektion, Glucocorticoide, Adipositas Faustregel A : Stress
MehrFunktionelle Insulin-Therapie ( F I T )
Medizinische Universitäts-Kinderklinik Prof. Dr. med. Primus E. Mullis Abteilungsleiter Pädiatrische Endokrinologie / Diabetologie & Stoffwechsel CH 3010 Bern Funktionelle Insulin-Therapie ( F I T ) 1.
Mehraus: Bartus u.a., Das Kinder-Diabetes-Buch (ISBN ) 2015 Trias Verlag
Diabetes muss behandelt werden In diesem Kapitel möchten wir Sie mit der grundlegenden Diabetesbehandlung und dem aktuellen Stand der Behandlungsmöglichkeiten vertraut machen. Neben unterschiedlichen Insulinen
MehrWORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Insulintherapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag
WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Insulintherapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag SADE.DIA.18.06.1525 Alle Ihnen in dieser Veranstaltung vorgestellten Fallbeispiele wurden
MehrInsulinglulisin in der Kombination
Anpassung der Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes Insulinglulisin in der Kombination Frankfurt am Main (29. Februar 2016) - Erreichen Menschen mit Typ-2-Diabetes unter einer basalunterstützten oralen Therapie
MehrFIT 7 Herzlich willkommen!
FIT 7 Herzlich willkommen! Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: ledion.de Quelle: gameserveradmin.de Heutige Themen Anpassung der Algorithmen bei Änderung des Insulinbedarfs Primäre Anpassung Sekundäre
MehrPumpen, Pens und Blutzuckerselbstmessung
Intensivseminar Diabetologie Update 2016 6. Februar 2016 Pumpen, Pens und Blutzuckerselbstmessung Dr. med. Bernhard Lippmann-Grob Ltd. Oberarzt Insulinpumpe Minimed 640 G und Enlite Sensor / Guardian 2
MehrV o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16
Inhalt V o rw o rt... 10 Einleitung...12 Diabetes-Grundlagen... 15 Einige Zahlen vorab...16 Was ist Diabetes?... 16 Welche Typen von Diabetes gibt e s?... 18 Diabetes Typ 1... 18 Diabetes Typ 2...20 LADA-Diabetes...21
MehrSimon Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun?
Simon Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2004 Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun? Unterzuckerungen (Hypoglykämien) zählen zu den unangenehmsten Erfahrungen von Menschen mit
Mehr37 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
10 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Würdigung Dr. Wolfgang Hecker 14 Danksagung 15 Die erste Begegnung mit Diabetes 16 Sorgen, Ängste und viele Fragen 18 Der Krankenhausaufenthalt 19 Wieder zu Hause 20 Alltagsleben
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrT A B E L L E I C T PAT_NR AUF_DAT NAME PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER UNTERSUCHUNGSDATUMDES PATIENTEN NACHNAME DES PATIENTEN. DPV ict Version: 5.
T A B E L L E I C T PAT_NR Beispiel: 1 51 125 PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER Die Zuweisung des Wertes erfolgt durch das Programm. Datentyp: numerisch keine Nachkommastellen Fremdschlüssel! AUF_DAT Beispiel:
MehrPressekonferenz, Freitag, , Erlangen
1 Pressekonferenz, Freitag, 23. 11. 2012, Erlangen Dr. med. Holger Blessing, Oberarzt, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologe DDG Klinik für Kinder und Jugendliche Universität Erlangen -Nürnberg
MehrBLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH
BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH WIE HOCH SOLL DER BLUTZUCKER SEIN? Ende offen Bereich BZ Starke Überzuckerung > 300
MehrHumanisierung von Schweine-Insulin
Humanisierung von Schweine-Insulin Für die Herstellung von Humaninsulin werden zwei Alternativen erwähnt: Die enzymatische Umwandlung von Insulin aus Schweinepankreas, wobei hier darauf hingewiesen wird,
MehrDiabetestherapie. Fall der Woche Silvia Schwab
Diabetestherapie Fall der Woche 28.02.08 Silvia Schwab Kombinierte Therapie: Steno-2-Study Gaede et al. (NEJM 2003): Eine kombinierte Therapie reduziert das Risiko für: Hazard ratio Kardiovaskuläre 0.47
MehrDIABETES & SPORT EIN PRAXISLEITFADEN
EIN PRAXISLEITFADEN EIN PRAXISLEITFADEN PROGRAMM Wer bin ich und warum stehe ich hier vorne? WII-FM Der stärkste Diabetes & Sport Radiosender der Welt Die Österreicher und ihre Bewegungsgewohnheiten Countdown
MehrNeuentwicklungen in der Insulintherapie Auf dem Weg zum perfekten Insulin. abhängig von einem veränderten Blutzuckerwert freigesetzt:
Auf dem Weg zum perfekten Insulin Seit der Insulin-Entdeckung im Jahr 1921 hat die Insulingabe ihren festen Platz in der Therapie des Typ-1- und des Typ-2-Diabetes. Und seit der Entdeckung gab es niemals
MehrBZ-Einstellung am KSA. K. Borm Kantonsspital Aarau AG
BZ-Einstellung am KSA K. Borm Kantonsspital Aarau AG So wird es an anderen Häusern gemacht: 5-7 4 Einheiten 7-9 6 Einheiten 9-11 8 Einheiten 11-13 10 Einheiten 13-15 12 Einheiten nüchtern Blutzucker 08.00
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrInsuline beim Typ 2-Diabetiker eine Übersicht für die Apothekenpraxis
Die AKA informiert über Insuline 5 Insuline beim Typ 2-Diabetiker eine Übersicht für die Apothekenpraxis Chantal Schlatter In den letzten Jahren sind einige Insulinpräparate ausser Handel gekommen, was
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrT A B E L L E M I S C H I N S
T A B E L L E M I S C H I N S PAT_NR Beispiel: 1 51 125 PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER Die Zuweisung des Wertes erfolgt durch das Programm. Fremdschlüssel! AUF_DAT Beispiel: 12.11.2007 06.03.2008 10.12.2008
MehrDiabetes mit Insulintherapie
Diabetes mit Insulintherapie Tipps und Antworten auf häufi g gestellte Fragen bei intensivierter konventioneller Therapie (ICT) und bei konventioneller Therapie (CT) Vorwort Sie haben erste Erfahrung mit
MehrSwissmedic macht auf die Sicherheitsmassnahme aufmerksam und bittet, allfällige Vorkommnisse an Swissmedic zu melden.
Hinweis auf eine Sicherheitsmassnahme für die Blutzuckermessgeräte Accu-Chek Aviva Combo und Accu- Chek Performa Combo der Firma Roche Diagnostics GmbH Stand 29. Oktober 2013 Swissmedic wurde durch die
MehrDie große Diabetes-Kids Umfrage 2006
Seite 1 von 11 D i a b e t e s - K i d s U m f r a g e Die große Diabetes-Kids Umfrage 2006 Diese Umfrage richtet sich an alle Diabetiker, die Diabetes im Kindes- oder Jugendalter bekommen haben, bzw.
MehrGesundheitsmesse 2012 - E r f u r t
Gesundheitsmesse 2012 - E r f u r t Diabetes mellitus : Der Patient als Steuermann oder blinder Passagier der Krankheit Prof. Dr. Harald Schmechel Diabetologische Schwerpunktpraxis MVZ 5 W e i m a r Erfurt,
MehrEine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr soziales Umfeld
Prof. Thomas Danne: Kinderdiabetes in Deutschland: Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jung Kinderdiabetes in Deutschland Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr
MehrGDM aus diabetologischer Sicht
Gestationsdiabetes eine interdisziplinäre Herauforderung 21.03.2012 Henriettenstiftung Hannover GDM aus diabetologischer Sicht Dr. med. Wilfried von dem Berge FA für Innere Medizin Diabetologie Diabetologe
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrFür Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes
Für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes Modul 0 Einführung Eltern+Kinder 0.1 Die Themen heute Was ist eine kontinuierliche Glukosemessung (CGM)? Wie funktioniert die kontinuierliche Glukosemessung? Die
MehrTherapieformen, neue Insuline, Spritztechniken
Therapieformen, neue Insuline, Spritztechniken Welche Behandlung gibt es Diät? Tabletten? Insulin Insulinpumpe Künstliche Bauchspeicheldrüse Bauchspeicheldrüsentransplantation Inselzelltransplantation
MehrDiabetes in der Kita. Diabetes mellitus = honigsüßer Harnfluss
Diabetes mellitus = honigsüßer Harnfluss Diabetes mellitus Typ I immunvermittelt juvenil Diabetes mellitus Typ II mit/ohne Übergewicht Diabetes mellitus Typ III weitere genetische Defekte, Medikamente,
MehrInsulinpumpenkurs ÖDG 2016 CGMS Update Ingrid Schütz-Fuhrmann KHR, 3.MED
Insulinpumpenkurs ÖDG 2016 CGMS Update Ingrid Schütz-Fuhrmann KHR, 3.MED Prinzip der kontinuierlichen Glukosemessung Bei den in Österreich zur Verfügung stehenden Geräten erfolgt die kontinuierliche Messung
MehrBeispiele zur Insulindosis-Anpassung
Beispiele zur dosis-anpassung Nachfolgene Beispiele zur teilweise selbstständigen - Änderung von dosen ( dosisberechnung ) sind aus verschiedenen Büchern / Zeitschriften entnommen, in denen die Autoren
MehrUniversitätsklinik für Kinderheilkunde Diabetes Skript Umstellung auf die funktionelle Insulintherapie (FIT)
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Diabetes Skript Umstellung auf die funktionelle Insulintherapie (FIT) Inhaltsverzeichnis Wichtige Kontaktadressen 2 Therapievarianten im Überblick 3 Blutzuckerzielbereich
MehrSanft und sicher spritzen. Tipps und Tricks zur Insulininjektion.
Sanft und sicher spritzen. Tipps und Tricks zur Insulininjektion. Mehr Freiheit. Mehr Lebensfreude. Mit mylife. Sanft und sicher spritzen Korrekte Injektionstechnik Das Insulin wird in das Unterhautfettgewebe
MehrMEIN HYPOGLYKÄMIE-TAGEBUCH
Hypoglykämie ( Unterzuckerung ) bezeichnet den Umstand, wenn der Blutzuckerspiegel unter den Wert von 70 mg/dl 1 sinkt, wobei der genaue Wert individuell variieren kann. Eine Hypoglykämie kann durch verschiedene
MehrINSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD
INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum
MehrWORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Insulintherapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag
WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Insulintherapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag ICT-Management auf Station Etablierung einer ICT wie geht es? Variabilität der es-insulindosis
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
Mehrleben Wir begleiten Sie mit Diabetes. in das neue Leben mit Diabetes mellitus. Eine Elterninformation zu Diabetes mellitus
Wir begleiten Sie in das neue Leben mit Diabetes mellitus. Wir leben mit Diabetes. s Eine Elterninformation zu Diabetes mellitus QM-AZ.4.2.3.GF.F.Diabetesfolder.02 Stand 25.01.2010 Arnold-Janssen-Straße
MehrInsulintherapie Nicht zu früh, nicht zu spät
Insulintherapie Nicht zu früh, nicht zu spät Thomas C Wascher 1. Med. Abt. des HKH Fachbereich Diabetes und Stoffwechsel Wann und wie? Rechtzeitig So einfach wie möglich Betazellfunktion Zusammenhang zwischen
MehrWissenswertes zum Thema Insulin:
Wissenswertes zum Thema Insulin: Die medizinisch bedeutsamste Funktion von Insulin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels. ~ 1 ~ Gliederung: Wissenswertes zum Thema Insulin: 1. Was ist Insulin und was
MehrSimon Auf Pumpentherapie seit Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun?
Simon Auf Pumpentherapie seit 2004 Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun? Unterzuckerungen (Hypoglykämien) können zu den größten Bedenken von Menschen mit Typ 1 Diabetes gehören.
MehrINSULIN-Übersicht. INSULINER-Verlag Vor dem Dickenhahn 25, 56472 Dreisbach. verlag@insuliner.de, http://www.insuliner.de
Vor dem Dickenhahn 25, 56472 Dreisbach verlag@insuliner.de, http://www.insuliner.de aus INSULINER 63, 15. Juni 2003, 20. Jahrgang, S. 58 64 (unabhängige Zeitschrift von und für insulinpflichtige Diabetiker,
MehrBayer und Medtronic führen integriertes System zum Diabetes-Management ein - Mehr Sicherheit und Kom
Bayer und Medtronic führen integriertes System zum Diabetes-Management ein Mehr Sicherheit und Komfort für Insulinpumpenträger Drahtlose Datenübertragung zwischen Blutzuckermessgerät und Insulinpumpe Leverkusen/München
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrAccu-Chek Combo. Diskrete Fernsteuerung. Nimmt an Ihrem Leben teil. Elektronisches Tagebuch. Präziser. Flexible Benutzermenüs. Programmieren am PC
Accu-Chek Combo Nimmt an Ihrem Leben teil. Präziser Bolusrechner Unabhängig Flexible Benutzermenüs Diskrete Fernsteuerung Elektronisches Tagebuch Programmieren am PC Mehr Farbe, mehr Vielfalt? www.accu-chek.de/mydesign
MehrDiabetes Wissen vertiefen Aufbauschulung für Apotheker und PTA - Teil-1
W ZERTIFIZIERTE FORTBILDUNG www.cme-kurs.de 1 ONLINE ERSCHIENEN AM 01.06.2017 Diabetes Wissen vertiefen Aufbauschulung für Apotheker und PTA - Teil-1 Teilnahmemöglichkeiten Diese Fortbildung steht als
MehrWie wird die Insulintherapie durchgeführt?
13 Wie wird die Insulintherapie durchgeführt?.1 Die Insulintherapie während des ersten Klinikaufenthalts 1 Wie erkennt und behandelt man eine leichte Manifestation? 1 Wie erkennt und behandelt man eine
MehrUpdate Insulintherapie
Typ-2-Diabetes Update Insulintherapie Thorsten Siegmund Trotz verschiedener neuer Medikamente für Menschen mit Typ-2-Diabetes mellitus hat die Insulintherapie nicht an Wichtigkeit eingebüßt. Im Gegenteil:
MehrEXENDIN. Diabetes-Tag 2006 Diabetes-Tag Wir kommen der natürlichen Insulinausschüttung immer näher. Einführung Behandlung
EXENDIN Wir kommen der natürlichen Insulinausschüttung immer näher Stephanie Rupprecht 1 Diabetes mellitus Typ 1: Echter Insulinmangeldiabetes durch Zerstörung der β-zellen in der Bauchspeicheldrüse nur
MehrABC der Insulintherapie. Peter Wiesli Endokrinologie und Diabetologie Kantonsspital Frauenfeld
ABC der Insulintherapie Peter Wiesli Endokrinologie und Diabetologie Kantonsspital Frauenfeld Neue Insulinanaloga Basalinsuline Tresiba (Degludec) Tresiba 200 (200E/ml) Toujeo (Glargin 300 E/ml) Abasaglar
Mehrnsulintherapie
Agenda Praktische Insulintherapie Ärzte-Fortbildung Spital Limmattal 9. März 217 Einleitung Physiologie der Regulation der Insulinsekretion Indikationen für eine Insulintherapie Beginn & Intensivierung
MehrCGM- und Insulinpumpenfibel Teil 1: Insulinpumpenfibel. 1.8 Pumpeninsuline
44 CGM- und Insulinpumpenfibel Teil 1: Insulinpumpenfibel 1.8 Pumpeninsuline In Insulinpumpen kommt nur schnell wirkendes Insulin zum Einsatz (Normalinsulin oder kurzwirksames Analoginsulin). Der basale
MehrKongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus. Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster
Kongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster Prävalenz eines Diabetes mellitus im stationären Bereich: ca.
MehrMit Diabetes unbeschwerter leben
R. Herrmann, J. Bauer, V. Jung Mit Diabetes unbeschwerter leben Wissenswertes über die Insulinpumpen-Therapie 4. Auflage Herausgeber: Roche Diagnostics GmbH Sandhofer Straße 116 D-68305 Mannheim Kundenservice
MehrIntensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3
Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,
Mehr-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge
Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrInsulinpumpen sinnvoll bei Diabetes Typ 1 einsetzen
Hohe Blutzuckerwerte oder gefährliche Unterzuckerungen vermeiden Insulinpumpen sinnvoll bei Diabetes Typ 1 einsetzen Berlin (14. August 2009) Eine Insulinpumpe hat Vorteile für Menschen mit Diabetes Typ
MehrFIT 5 Herzlich willkommen!
FIT 5 Herzlich willkommen! Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: ledion.de Quelle: gameserveradmin.de Heutige Themen Hypoglykämie Ursachen Symptome Maßnahmen Krisenmanagement Strategien zur Vermeidung
Mehr