1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit
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- Gundi Holtzer
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1 Herzlich Willkommen zur Veranstaltung: Die Arbeit nach ICF als Haltung und Grundlage pädagogischen Handelns in Unterricht und Erziehung ICF: International Classification of Functioning, Disability & Health 1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit 2. Was ist die ICF? Grundlagen und Haltung 3. Umsetzung der ICF, Schulisches Standortgespräch, praktische Umsetzung im schulischen Kontext
2 1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit Wie nehmen wir Kinder wahr? Auf welcher Grundlage gestalten wir Erziehung und Lernen? Beschreibung von Kindern und Jugendlichen, wobei implizite Kategorien angewendet werden Relevante Folgen der Wahrnehmung und Beschreibung (und er dabei angewendeten Kategorien) für das pädagogische Planen und Handeln.
3 1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit Wie nehmen wir Kinder wahr? Auf welcher Grundlage gestalten wir Erziehung und Lernen? Beschreiben Sie auf einer Karte stichpunktartig Ihre spontanen Gedanken und Ideen.
4 1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit Ein einfaches Kategorien Modell: 4 Körbe Modell nach Ross Greene beobachtbares Verhalten Interpretation, Wertung Verhalten differenzieren, Prioritäten setzen und deeskalieren Grüner Korb Akzeptanzkorb: grösster Korb; ärgerliches Verhalten aber irgendwie nachvollziehbar, verständlich, «Darüber regen wir uns ab jetzt nicht mehr auf!» z. B.: unaufgeräumtes Zimmer eines Pubertierenden Gelber Korb Kompromisskorb: mittelgrosser Korb; Verhaltensweisen, die langfristig nicht akzeptabel sind, aber derzeit nicht im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit stehen. «Verhandelbare Sachen» Roter Korb NOGO-Korb: kleinster Korb; darin sind jene zwei bis drei (beeinflussbare und erreichbare!) Verhaltensweisen, die auf keinen Fall akzeptiert werden können. z. B. im Bereich Sicherheit Weisser Korb Ressourcenkorb: alle positiven Verhaltensweisen, Talente und Stärken. Der Ressourcenkorb soll helfen, nicht in eine Problemtrance zu fallen und das Kind / den Jugendlichen aufzugeben.
5 1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit
6 1. Wahrnehmung und Kategorien in der pädagogischen Arbeit Wahrnehmungsprozess: - Beschreibung, was sichtbar ist - Deutung, Beimessung von Bedeutung - Interpretation, Veränderung von Bedeutung, Ergänzung, Kontexte, Ordnung - Bewertung, Urteil
7 2. Was ist die ICF? ICF: International Classification of Functioning, Disability & Health Kategoriensystem zur Beschreibung und Strukturierung unserer Wahrnehmungen
8 WHO Klassifikationen - Kategoriensysteme ICD: International Classification of Diseases ICF: International Classification of Functioning, Disability & Health ICHI: International Classification of Health Interventions Abgeleitete Klassifikationen: Application of the International Classification of Diseases to Neurology (ICD-10-NA) The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders International Classification of Diseases for Oncology, Third Edition (ICD-O-3) Children & Youth Version (ICF -CY)
9 2. Was ist die ICF? ICF als mehrachsige Klassifikation ICF / ICF-CY Überblick Die ICF besteht aus vier eigenständigen parallelen Klassifikationen, den vier Komponenten: Körperfunktionen: Komponente b (bodyfunctions) Körperstrukturen: Komponente s (bodystructures) Aktivitäten und Partizipation: Komponente d (daily activities) Umweltfaktoren: Komponente e (environmental factors) Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit werden also unter diesen vier Aspekten betrachtet. Um den Gesundheitszustand, die Funktionsfähigkeit und die Behinderung eines Individuums anhand der ICF umfassend zu beschreiben, sind in der Regel mehrere Kodes aus allen vier Komponenten nötig. Sinnvoll sind die Kodes in der Regel nur dann, wenn sie um die sog. Beurteilungsmerkmale ergänzt werden.
10 ICF / ICF-CY Überblick Klassifikation der Körperfunktionen (Komponente b) Kapitel b1: Mentale Funktionen Kapitel b2: Sinnesfunktionen und Schmerz Kapitel b3: Stimm- und Sprechfunktionen Kapitel b4: Funktionen des kardiovaskulären, hämatologischen, Immun- und Atmungssystems Kapitel b5: Funktionen des Verdauungs-, des Stoffwechsel- und des endokrinen Systems Kapitel b6: Funktionen des Urogenital- und reproduktiven Systems Kapitel b7: Neuromuskuloskeletale und bewegungsbezogene Funktionen Kapitel b8: Funktionen der Haut und der Hautanhangsgebilde Klassifikation der Umweltfaktoren (Komponente e) Kapitel e1: Produkte und Technologien Kapitel e2: Natürliche und vom Menschen veränderte Umwelt Kapitel e3: Unterstützung und Beziehungen Kapitel e4: Einstellungen Kapitel e5: Dienste, Systeme und Handlungsgrundsätze
11 ICF / ICF-CY Überblick Körperfunktionen: Komponente b (bodyfunctions) Körperstrukturen: Komponente s (bodystructures) Aktivitäten und Partizipation: Komponente d (daily activities) Umweltfaktoren: Komponente e (environmental factors)
12 ICF / ICF-CY Überblick Version Übersicht über die Klassifikation der ersten Ebene (Komponenten) Klassifikation der Aktivitäten und Partizipation (Komponente d) Kapitel d1: Lernen und Wissensanwendung Kapitel d2: Allgemeine Aufgaben und Anforderungen Kapitel d3: Kommunikation Kapitel d4: Mobilität Kapitel d5: Selbstversorgung Kapitel d6: Häusliches Leben Kapitel d7: Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen Kapitel d8: Bedeutende Lebensbereiche Kapitel d9: Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben
13 ICF / ICF-CY Überblick Klassifikation der Aktivitäten und Partizipation (Komponente d) Kapitel d1: Lernen und Wissensanwendung d110-d129 Bewusste sinnliche Wahrnehmungen d130-d159 Elementares Lernen d160-d179 Wissensanwendung d198 Lernen und Wissen anwenden, anders bezeichnet d199 Lernen und Wissen anwenden, nicht näher bezeichnet
14 ICF / ICF-CY Überblick
15 ICF / ICF-CY Modell
16 ICF / ICF-CY Definitionen Körperfunktionen sind die physiologischen Funktionen von Körpersystemen (einschließlich psychologische Funktionen) Körperstrukturen sind anatomische Teile des Körpers wie Organe, Gliedmaßen und ihre Bestandteile Schädigungen sind Beeinträchtigungen einer Körperfunktion oder struktur, wie z.b. eine wesentliche Abweichung oder ein Verlust. Eine Aktivität bezeichnet die Durchführung einer Aufgabe oder Handlung (Aktion) durch einen Menschen. Partizipation (Teilhabe) ist das Einbezogensein in eine Lebenssituation. Beeinträchtigungen der Aktivität sind Schwierigkeiten, die ein Mensch bei der Durchführung einer Aktivität haben kann. Beeinträchtigungen der Partizipation (Teilhabe) sind Probleme, die ein Mensch beim Einbezogensein in eine Lebenssituation erlebt. Umweltfaktoren bilden die materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt ab, in der Menschen leben und ihr Dasein entfalten.
17 ICF / ICF-CY Funktionale Gesundheit Eine Person ist funktional gesund, wenn vor ihrem gesamten Lebenshintergrund (Konzept der Kontextfaktoren) 1. ihre körperlichen Funktionen und Körperstrukturen allgemein anerkannten Normen entsprechen (Konzepte der Körperfunktionen und strukturen), 2. sie nach Art und Umfang das tut oder tun kann, wie es von einem Menschen ohne Gesundheitsproblem erwartet wird (Konzept der Aktivitäten), 3. sie ihr Dasein in allen Lebensbereichen, die ihr wichtig sind, in der Art und dem Umfang entfalten kann, wie es von einem Menschen ohne Schädigungen der Körperfunktionen/-strukturen und Aktivitätseinschränkungen erwartet wird. (Konzept der Teilhabe)
18 ICF / ICF-CY Merkmale Die ICF wurde als Mehrzweckklassifikation für verschiedene Disziplinen und Anwendungsbereiche entwickelt. Die ICF ist für Fachpersonen in klinischen Settings, in der Pädagogik, Gesetzgebung und Forschung sowie für Angehörige und Betroffene gedacht, um die Dokumentation der Charakteristika von Gesundheit und Funktionsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen.
19 ICF / ICF-CY Merkmale Paradigmenwechsel von einem medizinischen
20 ICF / ICF-CY Merkmale zu einem umfassenderen bio-psycho-sozialen Modell
21 ICF / ICF-CY Paradigmenwechsel Medizinische Betrachtung: Krankheit / Störung, Syndrombeschreibung Eingrenzung des Problems ICF / ICF-CY Betrachtung: Folgen einer Störung / Krankheit, Beschreibung einer Situation / Lebenslage Ausbreitung / Differenzierung des Problems
22 ICF / ICF-CY Überblick Merkmale: Die ICF bietet ein Rahmenkonzept und nutzt eine gemeinsame Sprache und Terminologie, um Probleme mit den Körperfunktionen und strukturen, Beeinträchtigungen der Aktivitäten und der Partizipation, wie sie sich im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter manifestieren, sowie die relevanten Umweltfaktoren zu erfassen. Die Beurteilungsmerkmale beschreiben z.b. das Ausmaß einer Schädigung, die Art einer Veränderung oder eine Lokalisation. Bei den Umweltfaktoren z.b. kann ein Faktor unter Brücksichtigung der jeweiligen Intensität als Förderfaktor oder als Barrierefaktor beurteilt werden. Der Faktor "abgesenkte Bordsteinkante" z.b. stellt für einen Rollstuhlbenutzer eine große Hilfe dar und kann daher als starker Förderfaktor kodiert werden. Für einen Blinden kann eine abgesenkte Bordsteinkante jedoch ein Hindernis sein und kann daher als Barriere kodiert werden. In der praktischen Anwendung sollte jeder Kode zumindest mit einem Beurteilungsmerkmal verknüpft werden.
23 ICF / ICF-CY Überblick bio-psycho-soziales Modell Universalität Kontextabhängigkeit Grundlage für gemeinsame Sicht und Sprache in der interdisziplinären Zusammenarbeit
24 ICF / ICF-CY Haltung Traditionell: keine gemeinsame Sprache verschiedener Fachpersonen Merkmals- und auf das Individuum bezogene Aussagen Eindimensional, kategorial, wenig vergleichbare Strukturen Ergebnis - Kind mit Behinderung, Störung Ausschluss der Beteiligten ICF: gemeinsame Sprache und Einbeziehung verschiedener fachlicher Sichtweisen in einen strukturierten Rahmen Situations- und kontextbezogene Sichtweisen Darstellung der Mehrdimensionalität vergleichbare Struktur Gemeinsame Zielvorstellungen und Bildungsziele Partizipation und Aktivität im Zentrum Einbeziehung der Beteiligten
25 3. Umsetzung der ICF Die Aktivitäten stellen einen Bereich dar, welcher die Funktionsfähigkeit eines Kindes ausmacht und von den Kontextfaktoren beeinflusst wird (Niedermann et a. 2007). «Aktivitäten sind zentral für den direkten diagnostischen Zugang zu schulischen Leistungen, für Definitionen von Lernzielen und deren Evaluation. Unter Aktivitäten wird die Durchführung einer Handlung oder Aufgabe verstanden.» (ebd., 44) Prof. Dr. Judith Hollenweger, PHZH, und Prof. Dr. Peter Lienhard, HfH ZH, unterscheiden - in Anlehnung an die ICF speziell für die Schule angepasst - zehn Aktivitäten: Aktivität und Partizipation (APA) Allgemeines Lernen Mathematisches Lernen Spracherwerb und Begriffsbildung Lesen und Schreiben Umgang mit Anforderungen Kommunikation Bewegung und Mobilität Für sich selbst sorgen Umgang mit Menschen Freizeit, Erholung, Gemeinschaft
26 3. Umsetzung der ICF Partizipation «Partizipation ist das Einbezogensein in eine Lebenssituation» (Niedermann et al. 2007, 46). Dabei stellt sich die Frage nach der Integration des Kindes in seinem Umfeld und wie es an deren Angeboten teilhaben kann. Zur Vereinfachung sind in diesem Bereich nur die von aussen beobachtbaren Merkmale der Teilhabe für die Schule, Familie und Gesellschaft zu analysieren. Die Partizipation kann durch körperliche Faktoren oder Umweltfaktoren fördernd oder hemmend beeinflusst werden (Lienhard-Tuggener et al. 2001).
27 3. Umsetzung der ICF Die Komponente des Körpers besteht aus zwei Klassifikationen, eine für die Funktionen von Körpersystemen («Körperfunktionen»), die andere für die Körperstrukturen. Sie bilden einen Teil der Funktionsfähigkeit und Behinderung einer Person (Hollenweger und Lienhard 2010). Niedermann et al. (2007) definieren sie folgendermassen: Körperfunktionen (Physiologische, psychologische Funktionen von Körpersystemen) Geistige Funktionen: Wahrnehmung, Denken, Konzentration, Aufmerksamkeit, Gedächtnis; Sensorische Verarbeitung; Funktionen im Zusammenhang mit Stimme und Sprechen; Psychomotorische sowie -emotionale Funktionen Körperstrukturen (Anatomische Teile des Körpers) Hirn- und Nervensystem; Sinnesorgane: Nase, Ohr, Gleichgewicht, Geruch, Geschmack; Stimm- und Sprechorgane; Herz; Immun- und Atmungssystem; Verdauung, Stoffwechsel, Drüsen, Bewegung, Haut
28 3. Umsetzung der ICF Kontextfaktoren Die Kontextfaktoren gliedern sich in die Umwelt- und personenbezogenen Faktoren auf. Beide Faktoren können einerseits einen positiven, andererseits auch einen negativen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit eines Kindes oder Jugendlichen ausüben und werden nach Niedermann et al. (2007) folgendermassen definiert: Umweltfaktoren (Materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt) Materielle Hilfsmittel; Medikamente; bauliche Gegebenheiten; Didaktik der Lehrperson; Unterstützung durch / Beziehung zu / Einstellung von: Familie, Freunden, Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrpersonen, andere wichtige Personen; Dienst Personenbezogene Faktoren (Sozialer, ökonomischer, kultureller, gesellschaftlcher, biografischer Hintergrund) Alter; Geschlecht; Charakter; Lebensstil; Lernbiografie; Motivation; Einstellungen, Gewohnheiten; Selbstwahrnehmung, Selbstkonzept; Umgang mit Konflikten, Lob und Tadel; genetische Dispositionen
29 3. Umsetzung der ICF Funktionale Gesundheit unter Berücksichtigung der Kontextfaktoren Kontextfaktoren (Umweltfaktoren, personenbezogene Faktoren) können sich auf die funktionale Gesundheit positiv auswirken (Förderfaktoren) negativ auswirken (Barrieren) Daher sind bei der Beurteilung der funktionalen Gesundheit einer Person stets ihre Kontextfaktoren zu berücksichtigen.
30 Funktionale Gesundheit unter Berücksichtigung der Kontextfaktoren
31 Die Bedeutung der Kontextfaktoren für die Partizipationsmöglichkeiten
32 Inklusive Bildung beginnt im Kopf, sie bedeutet eine Überwindung der heutigen Fragmentierung von Bildungsprozessen, die sich in voneinander getrennt gedachten Zuständigkeiten, Handlungsansätzen und Zielvorstellungen zeigt. Inklusive Diagnostik bedeutet gemeinsames Explorieren durch koordiniertes Handeln und muss zu einem integralen Teil eines gemeinsam mit dem Kind und seinen Eltern gestalteten Bildungsprozesses werden. Prof. Dr. Judith Hollenweger, PHZH
33 Behinderung ist ein mehrdimensionales, kontextabhängiges Phänomen: Kein Kind ist einfach behindert und Behinderungen sind immer an Situationen gebunden. Prof. Dr. Judith Hollenweger, Zürich Behinderung und Beschreibung, Phänomen, Syndrom Folgen der Behinderung in Lebenskontexten und ihrer Relevanz für die Gestaltung von bestmöglich erfolgreichen Lernprozessen
34 [Beobachtung > Interpretation > Hypothesenbildung] Sonderpädagogische Diagnostik / ICF / ICF-CY Ohne den Blick auf alle Details Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München, Abteilung GMF, thomas.lustig@isb.bayern.de könnte man irre
35 Sonderpädagogische Diagnostik / ICF / ICF-CY Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München, Abteilung GMF, thomas.lustig@isb.bayern.de
36 Sonderpädagogische Diagnostik / ICF / ICF-CY Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München, Abteilung GMF, thomas.lustig@isb.bayern.de
37 Sonderpädagogische Diagnostik / ICF / ICF-CY Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München, Abteilung GMF, thomas.lustig@isb.bayern.de
38 Sonderpädagogische Diagnostik / ICF / ICF-CY Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München, Abteilung GMF, thomas.lustig@isb.bayern.de
39 Foto: The Globe Post
40 Foto: The Globe Post
41 Foto: The Globe Post
42 Foto: The Globe Post
43 Foto: The Globe Post
44 Modell der ICF in einen Gesprächsverlauf übersetzt 1.Individuelle Vorbereitung durch alle Beteiligte Problemschilderung (Kategorialer Zugang) Ausbreiten des Problems in den Lebensbereichen der ICF (A/P nicht getrennt) 2. Gespräch Vergleich der verschiedenen Einschätzungen, Validierung der Beobachtungen Identifikation zentraler Bereiche > Auswahl Schwerpunktthemen Analyse der Schwerpunktthemen auf der Basis des ICF-Modells - Schüler/Schülerin: Krankheit/Störung, Körperfunktionen, personenbezogene Faktoren - Umwelt: Umweltfaktoren Schule, Umweltfaktoren Familie - Verstehen der Beziehungen zwischen Aktivität und Partizipation 3. Ergebnisse Diskussion von Ziele und Maßnahmen Klären der Verantwortlichkeiten Prof. Dr. Judith Hollenweger, PHZH
45 Verfahren Schulische Standortgespräche Das Verfahren ist in allen Regelschulen des Kantons Zürich eingeführt Es setzt auf eine kooperative Problemlösung (Elternmitwirkung und Schülerinnen/Schülerpartizipation) und basiert auf der ICF-CY der Weltgesundheitsorganisation (gemeinsame Sprache) Besteht aus: Broschüre / Handreichung (vergriffen) CD mit Formularen (vergriffen) online verfügbar (z. B. > Sonderpädagogik > Schulisches Standortgespräch) Bildungsdirektion Kanton Zürich
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48 Gemeinsame Vereinbarungen treffen
49 (Nahezu) Derselbe ICF-basierte Bogen mit gänzlich unterschiedlicher Intention in der Anwendung ICF-basiertes Beurteilungsgespräch (gem. Weisungen zur Beurteilung / Zeugnis) für alle Schülerinnen und Schüler ICF-basiertes Schulisches Standortgespräch (SSG) wenn Massnahmen nötig sind Grafik: Marcel Hartmann, Schulleitung Herisau
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51 Pädagogischer Zyklus
52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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