HZWEI Atemtest. Gebrauchsanweisung

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1 HZWEI Atemtest Gebrauchsanweisung

2 Seite 2 Rev.: g191009

3 INHALTSANGABE 1 VORWORT UND WARNHINWEISE 4 2 VERWENDUNGSZWECK 6 3 INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME ÜBERPRÜFUNG DER VOLLSTÄNDIGKEIT DER LIEFERUNG AUFSTELLEN DES HZWEI ATEMTEST GERÄTES VORDERANSICHT DES GERÄTES RÜCKANSICHT DES GERÄTES VORBEREITUNG DES PATIENTEN GEWINNUNG DER ATEMGASPROBE BEISPIELE EINIGER H2-ATEMTESTS AUSFÜHRUNG DER MESSUNG FUNKTIONSPRÜFUNG INSTANDHALTUNG ERSETZEN DER SICHERUNGEN TECHNISCHE DATEN BESTELLINFORMATIONEN ZUBEHÖR ZUR PROBENNAHME 18 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 19 Rev.: g Seite 3

4 1 Vorwort Sehr geehrter Kunde, mit dem H ZWEI Atemtest haben Sie ein hochwertiges Messsystem zur Bestimmung der Wasserstoffkonzentration in der Ausatemluft erworben. Es erfüllt als Gerät der In-Vitro-Diagnostika die zutreffende Richtlinie 98/79/EG des Rates der Europäischen Gemeinschaft vom 27.Oktober Das Gerät arbeitet mit einer elektrochemischen Zelle und verfügt über eine Automatik die den Messvorgang erleichtert. Der Messwert wird nach Beendigung des Messvorganges, d.h. nach Erreichen des Maximums des Messsignals in der Anzeige gehalten bis ein neuer Messvorgang gestartet wird. Gleichzeitig mit dem "Einfrieren" der Anzeige wird eine Pumpe im Gerät aktiv, welche die Probe aus der Messkammer spült. Der Zeitaufwand für das med. Personal ist dadurch geringer. Das Verfahren der Probenentnahme mittels Spritzen mit doppelt abgedichtetem Kolben macht die Lagerung von Proben über mehrere Stunden möglich, sodass Messung und Auswertung von Messreihen zeitlich besser abgestimmt werden kann. Um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, muss die Gebrauchsanweisung aufmerksam gelesen werden. IfM GmbH Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH Lahnwegsberg 5 D Wettenberg Tel.: Fax: HZWEI@ifm-leiche.de Internet: Seite 4 Rev.: g191009

5 Warnhinweise Das Gerät H ZWEI Atemtest ist ein klinisches Untersuchungssystem. Es dient als diagnostisches Hilfsmittel zur Bestimmung des Wasserstoffanteils in der ausgeatmeten Luft. Das H ZWEI Atemtest ist nicht als alleiniges Hilfsmittel zur Diagnosestellung und Festlegung einer Therapie geeignet. Das Gerät ist zum Betrieb in Räumen mit einer Temperatur zwischen 15 und 40 Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 15% bis 90% (nicht kondensierend) vorgesehen. Die Lagerung sollte bei Temperaturen zwischen 0 und 20 C und einer maximalen Luftfeuchtigkeit von 90% (nicht kondensierend) geschehen. Plazieren Sie das Gerät nicht nahe an Wärmequellen wie Radiatoren und setzen Sie das Gerät nicht direktem Sonnenlicht aus. Das Gerät darf nicht in einer explosionsgefährdeten Umgebung oder in der Nähe von diathermischen Geräten betrieben werden. Der Betrieb des Gerätes in einer Umgebung mit starken elektromagnetischen Störfeldern kann die Funktion des Gerätes vorübergehend beeinflussen. Das Gerät darf nur durch eingewiesenes Personal benutzt werden. Das Gerät ist sofort stillzulegen und der Kundendienst zu verständigen, falls es für den Anwender erkennbar, nicht ordnungsgemäß arbeitet mechanisch beschädigt ist Das Gerät darf vom Anwender nicht geöffnet werden. In den Probeneinlass darf keine Flüssigkeit gelangen. Die Ansaug- und Auslassöffnungen an der Geräterückwand sind frei zu halten. Jede Änderung am Gerät führt zum Verlust des Gewährleistungsschutzes des Herstellers. Reinigen Sie alle Oberflächen mit einem weichen, fusselfreien Tuch, das Sie mit einer milden Lösung aus Reinigungsmittel und Wasser getränkt haben. Bei der Reinigung des Gerätes sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten: Trennen Sie das Gerät vom Stromnetz. Achten Sie darauf, dass niemals Flüssigkeit in das Innere des Gerätes gelangt. Wenden Sie sich sofort an uns, wenn dies doch passiert sein sollte. Benutzen sie keine kratzenden Reinigungsmittel, Instrumente, Bürsten oder andere rauhe Materialien. Verwenden Sie keine aggressiven Lösungen oder Reinigungsmittel (z.b. Petroleum oder Azeton) zur Reinigung, da diese Stoffe die Oberflächen des Gerätes beschädigen können. Die Entsorgung des H ZWEI Atemtest ist durch einen Fachbetrieb (Elektronikschrott) vorzunehmen. Rev.: g Seite 5

6 2 Verwendungszweck Die Bestimmung von Wasserstoff (H 2 ) in der Expirationsluft wird vorwiegend für die Feststellung einer gestörten Digestion und Resorption von Kohlenhydraten angewandt. Darüber hinaus kann die H 2 -Exhalationsmessung für die Bestimmung der intestinalen (orocoecalen) Transitzeit und zum Nachweis einer bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms eingesetzt werden. Das Prinzip der H 2 -Exhalationstests beruht auf der Bildung von Wasserstoff durch bakterielle Fermentierung des zugeführten Testzuckers (zum Beispiel Laktose, Glukose, Laktulose). Im Falle einer Malabsorbtion des verabreichten Zuckers (Laktose), oder Gabe eines nicht resorbierbaren Kohlenhydrates (z. B. Laktulose), entsteht H 2 im Kolon. Bei der bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms wird H 2 bereits im Dünndarm gebildet (Testzucker: z. B. Glukose, Laktulose). Der entstandene Wasserstoff wird zu 15-20% resorbiert und abgeatmet. Mit dem Gerät H ZWEI Atemtest ist eine zuverlässige Messung der H 2 -Konzentration in der Exhalationsluft möglich. Die diskontinuierliche Messung ( Single-Breath -Technik) ergibt dabei Ergebnisse, die der aufwendigen Rückatmungsmethode gleichwertig sind. Als pathologisch ist ein Anstieg der endexpiratorischen H 2 -Konzentration um mehr als 20 ppm (parts per million) gegenüber dem Ausgangswert (t 0 ) anzusehen. Ein Vorteil der nicht-invasiven H 2 -Atemtests zur Erfassung einer Kohlenhydratmalabsorption erklärt sich durch den Nachvollzug des Pathomechanismus bei einer Kohlenhydratmalabsorption: Das Testprinzip reflektiert die Malabsorption des verabreichten Zuckers und nicht den resorbierten Anteil. Damit ermöglicht die H 2 -Analyse im Gegensatz zur Substratmessung im Blut nach oraler Kohlenhydratbelastung (z. B. Glukosebestimmung nach Laktosegabe) den Nachweis der Malabsorption bereits geringer Mengen des Testzuckers (z.b. 5 g Laktose). Der H 2 -Atemtest nach Gabe von 50 g Laktose stellt gegenwärtig die sensitivste indirekte Methode zum Nachweis eines Laktasemangels dar. Neben der häufigen Laktoseintoleranz lassen sich mit dieser Methode auch andere Formen der Kohlenhydratmalabsorption (z. B. Glukose-Galaktose-Malabsorption, Malabsorption von Saccharose, Fruchtzucker etc.) nachweisen. Zur Bestimmung der orozökalen Transitzeit werden 10 g des nicht resorbierbaren Disaccharids Laktulose in 150 ml Wasser verabreicht. Ein Anstieg der H 2 -Konzentration in der Atemluft reflektiert die Ankunft der Testlösungsfront im Coecum und ermöglicht damit die Messung der intestinalen Passagedauer. Für die Untersuchung empfiehlt sich die Probensammlung in Abständen von 5 oder 10 Minuten. Der 50 g-glukose-h 2 -Atemtest stellt eine Suchmethode für eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms dar; die gleiche Fragestellung kann auch unter Verwendung von Laktulose H 2 -Atemanalytisch untersucht werden. Für alle H 2 -Atemtests wird lediglich eine geringe Menge (ca. 20 ml) endexpiratorischer Luft benötigt, die mittels eines Atemrohres und einer verschließbaren Spritze mühelos gewonnen wird. Seite 6 Rev.: g191009

7 3 Installation und Inbetriebnahme 3.1 Überprüfung der Vollständigkeit der Lieferung Sobald Sie ein H ZWEI Atemtest Messsystem erhalten haben, prüfen Sie bitte die Lieferung auf Vollständigkeit. Sollten eine oder mehrere Komponenten nicht enthalten sein, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler. Folgende Komponenten gehören zum Meßsystem: 1. Gerät H ZWEI Atemtest 2. Netzkabel 3. Bedienungsanleitung 4. Kalibriergasflasche 5. Reduzierventil mit Manometer und Luer-Lock Anschluss 6. Einmalspritzen mit Doppelringkolben 7. T-Stücke zur Probenentnahme 8. Verschlusskappen für Spritze Diese Liste ist nur gültig bei Lieferung eines Komplettsystem bestehend aus Atemtestgerät (Punkte 1, 2 u. 3) und Start-Kit (Punkte 4 8). 3.2 Aufstellen des H ZWEI Atemtest Gerätes Das Gerät muss auf einer ebenen, festen Unterlage platziert werden. Achten Sie darauf, dass das Gerät frei steht, so dass kein Wärmestau entstehen kann. Direkte Sonneneinstrahlung ist ebenso zu vermeiden wie das Aufstellen neben Heizkörpern. Die Ein- und Auslassöffnungen an der Geräterückseite müssen frei sein. Die Aufstellung unmittelbar neben stark elektromagnetisch strahlenden Geräten sollte ebenfalls vermieden werden. Schließen Sie das Gerät an die Netzspannung (230 V Wechselspannung) an. Rev.: g Seite 7

8 4 Anzeige- und Bedienungselemente Bevor Sie Ihre ersten Messungen durchführen, sollten Sie sich mit den Anzeige und Bedienungselementen vertraut machen. 4.1 Vorderansicht des Gerätes Bild 1: Vorderseite (1) Digitalanzeige (2) Leuchtanzeige MESSUNG FERTIG (3) Leuchtanzeige PUMPE LÄUFT (4) Leuchtanzeige NETZ (5) Probeneinlassstutzen (6) Kippschalter MANUELL/START (7) Einstellknopf für Verstärkung (8) Einstellknopf zur Nullkorrektur Anzeigeelemente sind die Digitalanzeige (1), die den Messwert in Zahlen darstellt, und drei Leuchtanzeigen (2, 3 u. 4), die den Betriebsmodus des Gerätes signalisieren. Zu den Bedienungselementen gehören die mit einer Verriegelung versehenen Einstellknöpfe Verstärkung (7) und Nullkorrektur (8), die zur Kalibrierung des Gerätes verwendet werden, sowie der Kippschalter MANUELL / START (6), der zum Aktivieren der Messwerthaltung verwendet wird. Weitere Informationen zu diesen Elementen und zum Probeneinlass PROBE (5) erhalten Sie in den Kapiteln KALIBRIERUNG und MESSUNG. Seite 8 Rev.: g191009

9 4.2 Rückansicht des Gerätes Bild 2: Rückseite (9) BNC-Buchse (10) Ansaug und Auslassöffnungen (11) Ein-Ausschalter (12) Sicherungshalter (13) Netzkabelbuchse Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich eine Anschlussmöglichkeit (9), die den analogen Abgriff des Messwertes erlaubt, die Ansaug- und Auslassöffnung (10), sowie das Netzeingangsmodul mit Ein-Ausschalter (11), Sicherungshalter (12) und die Netzkabelbuchse (13). Rev.: g Seite 9

10 5 Kalibrierung Vor der ersten Nutzung des Gerätes und in Abständen von ca. einer Woche ist das Gerät zu kalibrieren. Das Gerät muss nach dem Einschalten ca. 5 Minuten in Betrieb sein; der Einschalter befindet sich an der Rückseite des Gerätes. Zur Kalibrierung sind Kalibriergaszylinder, Reduzierventil und eine 20 ml Spritze erforderlich. Die Einstellungen werden mit dem Nullkorrektur- und Verstärkungseinsteller vorgenommen. Folgende Schritte sind durchzuführen: Gerät einschalten und Kippschalter (6) in die Stellung MANUELL bringen. Zwei Spritzen mit Raumluft in den Probeneinlass PROBE (5) geben. Anwärmzeit ca. 5 Minuten abwarten. Drehknopf Nullkorrektur (8) entriegeln und die Einstellung verändern, bis die Anzeige (1) den Wert 000 zeigt. Mit Probenspritze 20 ml Kalibriergas aus dem Kalibriergaszylinder entnehmen, Spritze auf Probeneinlass (5) stecken und den Inhalt langsam (in ca. 2 Sekunden) eingeben. Hinweis: Um Kalibriergas der Gasflasche zu entnehmen, schrauben Sie zunächst das Reduzierventil auf die Flasche. Stellen Sie zuvor sicherer, dass der Absperrhahn (schwarzer Knopf, seitlich am Reduzierventil) ganz nach rechts gedreht ist. Der obere Drehknopf dient der Druckreduzierung, ganz nach links gedreht ist der Ausgangsdruck am geringsten. Stecken Sie die Spritze am Luer-Lock Anschluss des Reduzierventils auf und öffnen Sie den seitlichen Absperrhahn vorsichtig. Durch den Druck des Gases bewegt sich der Spritzenkolben nach außen. Bei Erreichen einer Füllmenge von 20 ml schließen Sie den Absperrhahn wieder indem Sie ihn ganz nach rechts drehen. Sollte der Gasdruck nicht ausreichen den Spritzenkolben zu bewegen, so kann am oberen Drehknopf der Ausgangsdruck erhöht werden. Entfernen Sie nach Abschluss der Kalibrierung das Reduzierventil wieder von der Kalibriergasflasche, damit ein schleichendes Entleeren der Flasche vermieden wird. Die Anzeige "zählt" daraufhin von 000 hoch, bis ein Höchstwert erreicht ist, und geht danach wieder zurück zu kleineren Werten hin. Der Höchstwert der Anzeige stellt den Messwert dar, er soll dem auf der Kalibriergasflasche angegebenen Wert entsprechen. Bei Abweichung ist der obere Drehknopf Verstärkung (7) zur Berichtigung des angezeigten Höchstwertes zu entriegeln und entsprechend zu verstellen noch bevor die Anzeige wieder zurück geht. Hinweis: Ist zu erkennen, dass der angezeigte Wert über den Kalibrierwert hinaus steigt, so kann durch wiederholtes nach links Drehen des Knopfes Verstärkung (7) der Anzeigewert auf den Kalibrierwert zurückgestellt werden, bis kein weiteres Ansteigen des Zahlenwertes der Anzeige zu beobachten ist. Ist im umgekehrten Fall festzustellen, dass die Anzeige vor Erreichen des Kalibrierwertes nicht mehr weiter steigt, so kann durch Rechtsdrehen des Seite 10 Rev.: g191009

11 Knopfes Verstärkung (7) die Anzeige auf den Kalibrierwert nachgestellt werden, noch bevor der Anzeigewert wieder absinkt. HZWEI ATEMTEST Anschließend zwei Spritzen mit Raumluft in den Probeneinlass des HZWEI Atemtest geben. Ist die Anzeige bei ca. 10 ppm angelangt, eine weitere Spritze mit Raumluft eingeben. Die Anzeige sollte dann langsam auf 000 ± 2 laufen. Bei größerer Abweichung ist mit dem Stellknopf Nullkorrektur (8) die Anzeige auf 000 zu stellen. Die Kalibrierung ist damit abgeschlossen. Die Einstellknöpfe sind danach mit dem kleinen Knebel am jeweiligen Einstellknopf zu verriegeln. Hinweis: Bei der Kalibrierung des Gerätes ist auch der Grad der Abnutzung der elektrochemischen Messzelle erkennbar. Hohe Einstellwerte am Einstellknopf Verstärkung (7) zeigen an, dass die Messzelle bald verbraucht ist. Rev.: g Seite 11

12 6 Messung 6.1 Vorbereitung des Patienten Patient soll 12 h nüchtern sein und darf in dieser Zeit nicht geraucht haben vor der Untersuchung sollte eine Munddesinfektion dem Zähneputzen vorgezogen werden die Testlösung soll ganz und in kurzer Zeit (möglichst auf einmal) getrunken werden 6.2 Gewinnung der Atemgasprobe Die Probenentnahme erfolgt mittels einer 20 ml Spritze und einem Mundstück (T-Stück) über das endexpiratorische Atemluft aufgezogen wird. Der Patient soll tief ausatmen und nach Möglichkeit die letzten 20 ml über das T-Stück in die Spritze blasen. Dabei den Kolben der Spritze langsam anziehen und die verbliebene Öffnung des T-Stückes mit dem Finger zuhalten. Sofort das T-Stück abziehen und die Spritze in den Probeneinlass PROBE (5) des Gerätes stecken. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man die letzten 25 % der durch das T-Stück ausgeatmeten Luft als Probe nimmt. Hinweis: Nach Entnahme der Probe und Entfernen des T-Stückes kann die Spritze auch mit einer Verschlusskappe versehen werden und bis zur Messung einige Stunden aufbewahrt werden. 6.3 Beispiele einiger H2-Atemtests Laktosetest: Ausgangswert vor dem Trinken bestimmen. 50 g Laktose in 300 ml Wasser oder kohlensäurefreiem Mineralwassertrinken lassen. dann im Abstand von 30 Minuten eine Messung vornehmen, bis zu einer Gesamtdauer von 90 Minuten. Laktulosetest: Ausgangswert vor dem Trinken bestimmen 25 g Laktulose in 300 ml Wasser oder kohlensäurefreiem Mineralwasser trinken lassen dann im Abstand von 10 Minuten eine Messung vornehmen, bis zu einer Gesamtdauer von 120 Minuten. Glukosetest: Ausgangswert vor dem Trinken bestimmen 80 g Glukose in 200 ml Wasser oder kohlensäurefreiem Mineralwasser trinken lassen im Abstand von 10 Minuten eine Messung vornehmen, bis zu einer Gesamtdauer von 120 Minuten. 6.4 Ausführung der Messung Seite 12 Rev.: g191009

13 6.4.1 Mit Messwerthaltung und automatischer Spülung Gerät einschalten und Anwärmzeit ca. 5 Minuten abwarten. Spritze mit 20 ml Atem-Probe auf den Probeneinlass stecken. Kippschalter (6) kurz in Stellung START drücken (Hebel geht in Mittelstellung zurück). Anzeige prüfen und ggf. mit dem Drehknopf Nullkorrektur (8) auf 000 ± 2 stellen. Hinweis: Eine ggf. erforderliche Nullkorrektur sollte innerhalb der nächsten 6 Sekunden nach START erfolgt sein, da sonst die Anzeige wieder gehalten wird (grüne Leuchte MESSUNG FERTIG geht an). Sollte diese Zeit zur Nullkorrektur nicht reichen, dann bitte die Korrektur mit dem Kippschalter in Stellung MANUELL durchführen. Inhalt der Spritze langsam (in ca. 2 Sekunden) eingeben und unmittelbar darauf den Kippschalter (6) erneut kurz auf START drücken. Hinweis: Die Anzeige "zählt" hoch bis der Höchstwert erreicht ist und bleibt beim Erreichen des Messwertes stehen, gleichzeitig signalisiert die grüne Leuchte MESSUNG FERTIG (2), dass der Messvorgang abgeschlossen ist. Die Probe wird darauf automatisch mit der integrierten Pumpe aus der Messkammer gespült und das Gerät für die nächste Messung vorbereitet. Messwert notieren. Hinweis: Die nächste Messung kann begonnen werden, sobald die gelbe Leuchte PUMPE LÄUFT (3) erloschen ist (nach ca Sekunden). Sollte die Pumpe weit über diese Zeit hinaus weiterlaufen, liegt eine Nullabweichung größer +2 ppm vor. Zur Korrektur den Kippschalter (6), wie zum Beginn einer neuen Messung, auf START drücken und die Anzeige mit dem Drehknopf Nullkorrektur (8) auf 000 stellen. Rev.: g Seite 13

14 6.4.2 Messung ohne Automatik Das Gerät kann mit dem Kippschalter (6) in der Stellung MANUELL zum Messen ohne Aktivierung der Messwerthaltung und ohne Spülfunktion verwendet werden. Die Vorgehensweise ist ähnlich der bei der Kalibrierung. Die manuelle Messung kann z.b. bei der Überprüfung der Gerätefunktion oder zur Überbrückung bei einer Störung der Pumpenfunktion bzw. der Messwerthaltung bei nahezu verbrauchter Messzelle angewandt werden. Gerät einschalten und Anwärmzeit von ca. 5 Minuten abwarten. Kippschalter (6) in die Stellung MANUELL bringen. Anzeige prüfen und ggf. mit dem Drehknopf Nullkorrektur (8) auf 000 ± 2 stellen. Spritze mit 20 ml Probe auf Probeneinlass (5) stecken und den Inhalt langsam (in ca. 2 Sekunden) eingeben. Hinweis: Die Anzeige "zählt" daraufhin von 000 hoch, bis ein Höchstwert erreicht ist, und geht danach wieder zurück zu kleineren Werten hin. Der Höchstwert der Anzeige stellt den Messwert dar. Messwert notieren. Anschließend zwei Spritzen mit Raumluft in den Probeneinlass geben. Ist die Anzeige bei ca. 10 ppm angelangt, eine weitere Spritze mit Raumluft eingeben. Die Anzeige sollte dann langsam auf 000 ± 2 laufen. Bei größerer Abweichung ist mit dem Stellknopf Nullkorrektur (8) die Anzeige auf 000 zu stellen. Das Gerät ist damit bereit für die Eingabe der nächsten Probe. 6.5 Funktionsprüfung Die Überprüfung der Funktion des Gerätes wird durchgeführt wie die unter beschriebene Messung mit Automatik, wobei jedoch statt der Patientenprobe Kalibriergas verwendet wird. Der vom Gerät angezeigte Wert soll dem auf der Kalibriergasflasche angegeben Wert entsprechen ± 3 ppm. Bei größer Abweichung ist die Kalibrierung zu wiederholen. Seite 14 Rev.: g191009

15 7 Instandhaltung Das Geräteinnere besitzt keine Teile, die vom Anwender selbst gewartet werden können. Reparaturen und Einstellungen im Geräteinnern dürfen ausschließlich von ausgebildeten Technikern ausgeführt werden, die von der IfM GmbH für Reparaturen und Einstellungen am Gerät H ZWEI Atemtest ausgebildet sind und die notwendigen Prüfungen bestanden haben. Die IfM GmbH empfiehlt alle zwei Jahre eine Wartung des Gerätes durchführen zu lassen um einen störungsfreien Betrieb des HZWEI Atemtest zu gewährleisten. Die elektrochemische H 2 -Messzelle unterliegt der Abnutzung und ist im Sinne der Gewährleistung als Verbrauchsgut zu sehen. Die Lebensdauer beträgt zwischen 6 und 12 Monaten. Die Zelle sollte ausgetauscht werden, wenn bei der Kalibrierung keine befriedigenden Ergebnisse mehr erzielt werden können (Kalibrierwert kann nicht erreicht werden oder der Nullpunkt ist instabil). Zum Erneuern der Messzelle ist das Gerät an die IfM GmbH einzuschicken. Auf Wunsch wird für die Dauer der Wartung bzw. Erneuerung der Messzelle ein Leihgerät zur Verfügung gestellt. 7.1 Ersetzen der Sicherungen WARNUNG! Vor dem Auswechseln der Sicherungen muss das Gerät H ZWEI Atemtest vollständig vom Stromversorgungsnetz getrennt werden um einen elektrischen Schlag zu vermeiden. Zum Schutz gegen Brandgefahr die vorhandene Gerätesicherung im Bedarfsfall nur durch Sicherungen vom selben Typ und Nennstrom austauschen. Die Sicherungen befinden sich in einer Schublade in der Mitte des Netzeingangsmoduls (s. Bild 2: Geräterückseite). Um die Sicherungen zu ersetzen geht man wie folgt vor: Gerät H ZWEI Atemtest vollständig vom Stromversorgungsnetz trennen. Die Sicherungsschublade in der Mitte des Netzeingangsmoduls durch nach innen drücken der seitlichen Verriegelungen herausnehmen. Sicherungen aus der Schublade entfernen. Neue Sicherungen einsetzen. Schublade mit Sicherungen wieder einsetzen. Rev.: g Seite 15

16 8 Technische Daten Funktionen: Anzeige der Wasserstoffkonzentration der Atemprobe in ppm mittels LCD-Anzeige Messungsende und Messergebnis werden angezeigt Messergebnis wird in der Anzeige bis zur nächsten Messung gehalten Automatische Spülung der Messkammer am Ende der Messung Anschlussmöglichkeit für externes Registriergerät mit Analogeingang Messbereich: Auflösung: Wiederholungsgenauigkeit: Antwortzeit (T 90 ): Probenvolumen: Kalibrierung: Analogausgang: Anzeigen: Umgebungsbedingungen: Lagerungs- und Transportbedingungen: Spannungsversorgung und Leistungsaufnahme: Sicherungen: Schutzklasse: Überspannungskategorie ppm H 2 in Luft 2 ppm 2% vom Messwert (± 1 Digit) < 35 s 20 ml Minimum Zweipunktkalibrierung mittels Referenzgasmischung BNC-Anschluss, 10mV DC pro ppm LEDs und LCD-Display Temperatur: Celsius Feuchte: 15% 90% nicht kondensierend Temperatur: 5-40 Celsius Feuchte: 15% - 90% 230 V 50Hz 6 VA 2 Stück Typ: Träge 250 VAC T315mA 5x20 mm Schutzklasse I II Verschmutzungsgrad 2 Abmessungen: 270 x 150 x 300 mm (B x H x T) Gewicht: Hersteller: Seite 16 4,3 kg IfM GmbH Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH Lahnwegsberg 5 D Wettenberg Tel. (06 41) Fax (06 41) HZWEI@ifm-leiche.de Internet: Rev.: g191009

17 9 Bestellinformationen Komplettsystem: Ein Komplettsystem besteht aus folgenden Teilen: Gerät H ZWEI Atemtest Netzanschlusskabel 1 VE (60 Stück) Spritzen 20ml mit Doppelringkolben 1 VE (60 Stück) T-Stücke 10 Verschlusskappen für Spritze 1 Bedienungsanleitung 1 Kalibriergasflasche 1 Reduzierventil mit Manometer und Schlauch mit Luer-Lock Anschluss Zubehörauflistung mit den dazugehörigen Bestellnummern: Kalibriergasflasche H Reduzierventil mit Manometer und Luer-Lock T-Stücke zur Probeentnahme (Verkaufseinheit = 60 Stück) Spritzen mit Doppelringkolben, 20 ml (Verkaufseinheit = 60 Stück) H M H2-MX A3001 Verschlusskappen für 20 ml Spritzen H (Verkaufseinheit = 60 Stück) Schlauchsystem zur Atemgas-Probennahme H Rev.: g Seite 17

18 10 Zubehör zur Probennahme I) Schlauchsystem zur Atemgas-Probennahme Dieses Schlauchsystem dient der komfortablen Gewinnung von Atemgasproben in Spritzen zum Zwecke der weiteren Analyse im Wasserstoff-Atemtestgerät H ZWEI der Firma IfM GmbH. Aufbau: Mundstück (Material: PSU) Silikonschlauch Konnektor mit LuerLock (Material: PSU) Silikonschlauch Probennahme: Stecken Sie ein 20 ml Spritze in den LuerLock-Anschluss des mittigen Konnektors. Der Patient exhaliert einen ganzen Atemzug in diesen Schlauch. Nun wird unmittelbar die Spritze mit einem Volumen von 20 ml aus dem Schlauch heraus gefüllt, anschließend abgezogen und verschlossen bzw. direkt am H ZWEI - Atemtestgerät analysiert. Die Spritzen und das Schlauchsystem können am selben Patienten erneut genutzt werden. Die Spritzen und das Schlauchsystem können keiner validierten Aufbereitung unterzogen werden. II) T-Stück zur Atemgas-Probennahme Das T-Stück ist die Standardmethode zur Gewinnung von Atemgasproben in Spritzen zum Zwecke der weiteren Analyse im Wasserstoff-Atemtestgerät H ZWEI der Firma IfM GmbH. (Material: Polypropylen). Probennahme: Stecken Sie in einen Schenkel des T-Stücks eine 20 ml Spritze. Der Patient nimmt einen freien Schenkel in den Mund und exhaliert durch den verbleibenden offenen Schenkel. Am Ende der Exhalation wird der offene Schenkel mit dem Finger verschlossen und die Spritze mit 20 ml Atemgasprobe aus dem Mundraum aufgezogen, anschließend abgezogen und verschlossen bzw. direkt am H ZWEI -Atemtestgerät analysiert. Die Spritzen und T-Stücke können am selben Patienten erneut genutzt werden. Die Spritzen und T-Stücke können keiner validierten Aufbereitung unterzogen werden. Seite 18 Rev.: g191009

19 Rev.: g Seite 19

20 Notizen: Seite 20 Rev.: g191009

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