JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V."

Transkript

1 JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. am Donnerstag, den 22. Mai 2014 *SPERRFRIST , 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee Berlin Vorstand: Maren Kern, Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand Tel: (030) Fax: (030)

2 BERLINSACHE ZUKUNFT Neubauförderung, Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen, Personalaufstockung in den Bezirksämtern, Grundsätze für eine transparente Liegenschaftspolitik: Gerade in den letzten Monaten ist Berlins Wohnungspolitik gut in Bewegung gekommen. Vieles davon ist von uns mit angestoßen worden, so BBU-Vorstand Maren Kern. Nun gehe es um die konkrete Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen und um klare Signale für ein gutes Neubauklima in Berlin. Angesichts weiter sinkender Leerstände bei anhaltend starkem Bevölkerungswachstum komme den am 25. März 2014 vom Berliner Senat auf den Weg gebrachten wohnungspolitischen Beschlüssen der Charakter von Weichenstellungen zu. Kern: Es geht darum, wie Berlin sein Wachstum in Zukunft bewältigt. Diese Frage stehe auch bei der Volksabstimmung zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes am 25. Mai 2014 im Mittelpunkt. Leerstand und Fluktuation im Rückwärtsgang Mit einem Rückgang auf 2,0 Prozent ist der Leerstand bei den Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen 1995 gefallen. Auch die Fluktuation ist erneut zurückgegangen. In einigen Innenstadtlagen erreicht sie mittlerweile eine Quote von unter fünf Prozent. Besonders auffällig ist der abermals deutliche Rückgang des Wohnungsleerstands in Marzahn-Hellersdorf: Mit 1,6 Prozent Leerstand liegt der Altbezirk Hellersdorf mittlerweile auf dem Niveau von Kreuzberg. Wenige Tage vor der Abstimmung appellieren wir mit Blick auf diese Zahlen nochmal an alle Berlinerinnen und Berliner, sich Tragweite und Bedeutung ihrer Entscheidung für Wohnen und Entwicklung in der Stadt vor Augen zu halten, so Kern. Leerstand sinkt Mietenentwicklung trotzdem moderat Trotz des anhaltenden Leerstandsrückgangs blieb die durchschnittliche Nettokaltmietensteigerung im Bestand der BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 moderat. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um 2,7 Prozent auf 5,28 Euro pro Quadratmeter und Monat neue Mietwohnungen bis 2020 Investitionsboom: Die BBU-Mitgliedsunternehmen haben ihre Neubauinvestitionen 2013 im Vorjahresvergleich um 160 Prozent auf 123 Millionen Euro gesteigert und rund neue Mietwohnungen auf den Weg gebracht. Für 2014 planen sie eine erneute Verdopplung der Neubauinvestitionen auf dann rund 280 Millionen Euro und den Baubeginn von gut Wohnungen. Bis 2020 wollen sie mindestens neue Mietwohnungen bauen. Bei guten Rahmenbedingungen können es aber sogar noch mehr sein, so Kern. Investitionen in volkswirtschaftlichen Dimensionen Seit 1991 haben die BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin rund 31,5 Milliarden Euro investiert. Das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt des baltischen EU-Mitglieds Lettland. Kern: Unsere Mitgliedsunternehmen stehen für nachhaltige Bestandsbewirtschaftung und bezahlbares Wohnen. Sie nehmen damit eine zentrale soziale und stadtentwicklungspolitische Verantwortung wahr. Neubauklima: Konkurrenz für Sankt Florian? Alle wollen mehr Neubau, aber keiner bei sich in der Nachbarschaft: Dieses Bild zeigt sich in den aktuellen stadtentwicklungspolitischen Debatten, allen anderen voran in der um die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Eine BBU-Umfrage unter seinen bauenden Mitgliedsunternehmen verdeutlicht aber, dass deren Mieterschaft konkreten Neubauprojekten zu über 80 Prozent positiv gegenüberstehen und oft schon vor Fertigstellung der Wohnungen lange Wartelisten füllen. Seite 2 von 11

3 DIE THEMEN IM ÜBERBLICK Leerstand sinkt weiter Neubauinvestitionen auf der Überholspur Sankt Florian: Schutzpatron von Berlin? ANHANG BBU: Daten und Fakten Das Verbandsgebiet Medienkontakt: Dr. David Eberhart Pressesprecher Mobil: (0172) Fon: (0 30) Fax: (0 30) david.eberhart@bbu.de Seite 3 von 11

4 LEERSTAND SINKT WEITER Bei den BBU-Mitgliedsunternehmen ist der Leerstand 2013 erneut gesunken. Mit einer Quote von 2,0 Prozent ist er nun auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen In etlichen Innenstadtlagen liegt die Quote noch darunter. Auch bei der Mieterfluktuation gab es einen weiteren Rückgang. Die gute Nachricht für Berlins Mieter: Trotz der starken Nachfrage bleibt die Mietenentwicklung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen moderat. Unsere Unternehmen nutzen die Marktlage nicht aus, so BBU-Vorstand Maren Kern. Gegenüber 2012 lag der Leerstand bei den Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen Ende 2013 um 0,3 Prozentpunkte bzw. gut Wohnungen unter dem Vorjahreswert. Am niedrigsten ist die Leerstandsquote mit einem Prozent bei modernisierten Altbauten. Leerstandsreserve abgeschmolzen Bei den BBU-Mitgliedsunternehmen stehen jetzt weniger als Wohnungen leer. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erfassung dieses Wertes im Jahr Zum Vergleich: Um die Jahrtausendwende lag der Leerstand noch bei rund Wohnungen (6,0 %). Die meisten dieser Wohnungen (rd. 60 %) steht aufgrund von Mieterwechsel und Instandsetzungsarbeiten leer. Der Anteil der aufgrund von Vermietungsschwierigkeiten leer stehenden Wohnungen ist hingegen auf weniger als 20 Prozent gefallen auch hier der tiefste jemals festgestellte Wert. Kern: Tatsächlich stehen dem Wohnungsmarkt seitens unserer Mitgliedsunternehmen damit kurzfristig nur noch etwa Wohnungen zur Verfügung. Nettokaltmieten stabil Hohe Wohnungsnachfrage, sinkendes Angebot aber die BBU-Mitgliedsunternehmen nutzen die sich hieraus ergebende Marktstellung nicht aus. Mit einem Anstieg um 2,7 Prozent bewegten sich die Nettokaltmieten im Bestand 2013 vielmehr weitgehend im Takt mit der allgemeinen Preisentwicklung (+2,2 %). Mit 5,28 Euro pro Monat und Quadratmeter lagen sie im Durchschnitt um 26 Cent unter dem Mittelwert des Mietspiegels von Kern: Die BBU-Wohnungen sind und bleiben für breite Schichten bezahlbar. Wir sind Wohnen, das ist unser Versprechen an die Stadt und ihre Quartiere. Hellersdorf ist Kreuzberg In elf von 23 Altbezirken wurde 2013 im Vergleich zum Vorjahr noch ein Sinken des Leerstands verzeichnet. In den übrigen stagnierte die Quote meist auf niedrigem Niveau. Von Münchner Verhältnissen kann in Berlin allerdings nach wie vor keine Rede sein, so Kern. Spitzenreiter beim Leerstandsabbau war auch 2013 wieder Marzahn-Hellersdorf (-0,8 Prozentpunkte). Mit einer Leerstandsquote von 1,6 Prozent liegt der Altbezirk Hellersdorf jetzt sogar gleichauf mit Kreuzberg. Kern: Innerhalb weniger Jahre hat sich der Leerstand in den östlichen Randbezirken substanziell verringert. Jetzt wird hier sogar verstärkt neu gebaut. Am niedrigsten ist die Leerstandsquote in den Altbezirken Charlottenburg, Friedrichshain und Köpenick (jeweils 1,1 %), am höchsten im Altbezirk Zehlendorf (3,6 %). Hier wird derzeit noch viel modernisiert, so Kern zur Erläuterung. Zehnjahresvergleich: Berlin ist in Der Zehnjahresvergleich beim Leerstand zu 2003 zeigt, wie stark die Wohnungsnachfrage in Berlin steigt. Kern: Allein 2012 und 2013 zusammen nahm die Einwohnerzahl Berlins um rund Menschen zu. In den letzten beiden Jahren ist Berlin damit um Städte wie Cottbus oder Erlangen gewachsen. Entsprechend stark hat auch die Wohnungsnachfrage in Berlin zugelegt. Seite 4 von 11

5 Besonders stark von der Leerstandsabnahme profitieren konnten die östlichen Bezirke. Spitzenreiter ist auch beim Zehnjahresvergleich der Altbezirk Hellersdorf (-12,9 Prozentpunkte), dicht gefolgt von Marzahn (-11,2). Danach folgen Köpenick (-6,0) und Friedrichshain (-5,9). Insgesamt ist in diesem Zehnjahreszeitraum der Leerstand in 21 der 23 Berliner Altbezirke deutlich gesunken. Gekommen, um zu bleiben Die Umzüge bei BBU-Mitgliedsunternehmen sind 2013 auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen 2001 gesunken. Die Fluktuationsquote ging von 7,0 auf 6,3 Prozent zurück. Erstmals seit Beginn der Erfassungen 2001 wurden 2013 in einzelnen Bezirken Fluktuationsquoten von unter fünf Prozent festgestellt. Kern: Eine so niedrige Umzugsneigung hat selbst uns überrascht. Am sesshaftesten sind demnach die BBU-Mieterinnen und Mieter in Kreuzberg (Fluktuation 4,6 %) sowie in Friedrichshain und Mitte (jeweils 4,8 %). In acht der 23 Altbezirke liegt die Fluktuationsquote bei höchstens sechs Prozent. Kern: Wer eine gute Wohnung hat, gibt sie jetzt so schnell nicht mehr her. Eine wichtige Rolle spielten dabei neben dem niedrigen Leerstand auch eine anhaltend hohe Wohnzufriedenheit. Viele Mieterzufriedenheitsanalysen zeigen, dass unsere Mitgliedsunternehmen in der Mietergunst ganz oben stehen, so Kern weiter. Einen wichtigen Anteil hat auch die deutlich verbesserte Beschäftigungssituation in Berlin: Anders als noch vor zehn Jahren müssen die Menschen zur Arbeitssuche nicht die Stadt verlassen. Seite 5 von 11

6 Tabelle: Leerstandsentwicklung und Fluktuationen nach (Alt-)Bezirken bei den BBU-Mitgliedsunternehmen Bezirk / Bezirksteil Durchschnittliche Leerstandsquoten Fluktuation (Anteil der von Mietern gekündigten Wohnungen) in % in % Charlottenburg-Wilmersdorf 1,3 1,2 2,5 6,1 6,1 8,4 Charlottenburg 1,1 1,2 2,4 6,0 6,0 8,1 Wilmersdorf 1,5 1,2 2,6 6,4 6,3 8,9 Friedrichshain-Kreuzberg 1,3 1,2 5,5 4,7 5,2 9,7 Friedrichshain 1,1 1,0 7,0 4,8 5,2 9,7 Kreuzberg 1,6 1,5 3,4 4,6 5,2 9,5 Lichtenberg 1,3 1,4 5,0 5,9 7,2 10,6 Hohenschönhausen 1,5 1,0 3,6 5,4 7,1 10,7 Lichtenberg 1,2 1,6 5,9 6,2 7,3 10,6 Marzahn-Hellersdorf 2,3 3,1 14,1 6,7 7,4 11,2 Marzahn 2,6 3,5 13,8 6,5 7,2 11,6 Hellersdorf 1,6 2,2 14,5 7,2 7,8 10,3 Mitte 2,3 1,9 5,0 6,0 7,1 9,2 Mitte 2,1 1,8 5,2 4,8 5,2 7,7 Tiergarten 3,0 1,4 6,9 8,1 6,9 11,8 Wedding 2,5 2,1 4,6 6,9 8,6 10,2 Neukölln 1,8 1,6 3,6 6,0 7,7 8,5 Pankow 2,1 2,8 5,0 6,5 6,8 9,3 Pankow 2,2 3,8 4,3 5,9 6,6 9,0 Prenzlauer Berg 2,2 1,6 4,4 7,3 7,1 9,1 Weißensee 1,9 1,9 7,3 6,9 6,7 10,4 Reinickendorf 3,1 3,6 2,5 7,0 7,6 9,5 Spandau 2,6 3,4 5,9 7,6 7,5 9,3 Steglitz-Zehlendorf 2,4 2,9 2,8 6,7 7,4 8,0 Steglitz 1,9 1,8 2,0 6,7 7,3 8,3 Zehlendorf 3,6 5,9 4,9 6,5 7,6 7,1 Tempelhof-Schöneberg 3,0 3,1 2,7 6,2 7,3 8,0 Tempelhof 2,9 3,1 1,9 6,6 7,9 7,7 Schöneberg 3,3 2,9 4,6 5,0 5,7 8,6 Treptow-Köpenick 1,2 1,6 6,2 6,4 6,6 8,3 Treptow 1,4 1,7 5,2 6,3 6,6 8,4 Köpenick 1,1 1,4 7,1 6,5 6,5 8,2 Summe Bezirke 2,0 2,3 5,4 6,3 7,0 9,4 Quelle: BBU-Jahresstatistik Grün: niedrigste Werte Rot: Höchste Werte Seite 6 von 11

7 NEUBAUINVESTITIONEN AUF DER ÜBERHOLSPUR Die Investitionen der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin haben 2013 die Milliarden-Grenze deutlich übertroffen. Damit stiegen sie auf den höchsten Stand seit Besonders kräftig fiel das Wachstum bei den Neubauinvestitionen aus. Sie sollen auch in diesem Jahr weiter kraftvoll zulegen. BBU-Vorstand Maren Kern: Die BBU-Unternehmen haben die Spaten in die Hand genommen. Sie bauen für einen langfristig entspannten Berliner Wohnungsmarkt. Insgesamt investierten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 rund 1,1 Milliarden Euro. Jeden Tag investieren unsere Unternehmen im Durchschnitt fast drei Millionen Euro in Berlin, verdeutlichte Kern. Sprung beim Neubau Vor allem die Neubauinvestitionen legten dabei deutlich auf rund 123 Millionen Euro zu. Gegenüber 2012 entsprach das einem Wachstum um gut 160 Prozent. Kern: Die rasche und konsequente Ausweitung der Neubauinvestitionen zeigt das hohe soziale und stadtentwicklungspolitische Verantwortungsbewusstsein unserer Unternehmen. Als langfristige Bestandshalter bieten sie bezahlbares Wohnen für breite Schichten der Bevölkerung. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur sozial ausgewogenen Entwicklung unserer Stadt. Platz zum Wachsen Die BBU-Mitgliedsunternehmen haben 2013 mit dem Bau von gut neuen Mietwohnungen begonnen. Klarer Schwerpunkt der Neubautätigkeit waren dabei Lagen außerhalb der Innenstadt, wobei Lichtenberg mit fast 600 und Treptow-Köpenick mit rund 300 Baubeginnen klar führten. Kern: Diese Bezirke setzen sich mit besonderem Nachdruck für ein kooperatives Neubauklima ein. Hier heißt man das Wachstum willkommen. Außerdem sei in den Lagen außerhalb der Innenstadt die Verfügbarkeit von Bauland besser. Gerade Neuberliner wollten aber vor allem auch in die Innenstadt. Deshalb muss auch hier jetzt endlich mehr gebaut werden können, zum Beispiel an den Rändern des Tempelhofer Feldes, unterstrich Kern neue Mietwohnungen bis 2020 Für das laufende Jahr haben die BBU-Mitgliedsunternehmen Neubauinvestitionen in Höhe von rund 280 Millionen Euro geplant. Das wäre eine Verdopplung gegenüber Kern: Wir schätzen, dass unsere Mitgliedsunternehmen in diesem Jahr etwa neue Mietwohnungen auf den Weg bringen werden. Bis 2020 ist nach derzeitigem Planungsstand der Bau von mindestens neuen Mietwohnungen vorgesehen. Risiko Überregulierung Mit Blick auf die Neubauplanungen unterstrich Kern: Unsere Mitgliedsunternehmen würden sogar noch mehr bauen können, wenn die Lage beim Bauland besser wäre und der Senat seine wichtigen wohnungspolitischen Beschlüsse jetzt auch zügig umsetzt. Kern begrüßte die beschlossene Prämie für die Beschleunigung von Bauplanungsverfahren sowie die Aufstockung der Bauplanungsämter der Bezirke, bei der jetzt besonders auf die Besetzung der zusätzlichen Stellen mit qualifiziertem Personal geachtet werden müsse. Prämie und Personalaufstockung könnten aufgrund der Vorlaufzeiten frühestens ab Herbst erste Wirkung entfalten. Besonders wichtig sei auch die Umsetzung der Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik und die Inkraftsetzung des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen. Auch müsse in die bedarfsorientierte Erweiterung der Stadtinfrastruktur investiert werden. Kern warnte vor einer immer stärkeren Überregulierung des Mietwohnungsmarkts. Als Risikofaktoren nannte sie hier die auf Bundesebene geplanten Mietrechtsänderungen zur Einführung einer Seite 7 von 11

8 Modernisierungs- und einer Mietpreisbremse. Große Sorge bereite auch die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 mit ihren ab 2016 greifenden, gegenüber der EnEV 2009 abermals erhöhten Vorgaben zur energetischen Beschaffenheit von Neubauten. Über die Festsetzung von Standards, die Gestaltung von Bauordnungen sowie die Höhe von Steuern und Abgaben habe die öffentliche Hand einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Bau- und Wohnkosten. Neben der EnEV nannte sie in diesem Zusammengang die Grunderwerbsteuer oder die Grundsteuer. Bruttoinlandsprodukt von Lettland investiert Zwischen 1991 und 2013 haben die BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin rund 31,5 Milliarden Euro in ihre Bestände investiert. Das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt des EU-Landes Lettland, hob Kern hervor. Das Ergebnis: In diesem Zeitraum wurden von ihnen nicht nur fast neue Wohnungen errichtet, sondern auch der Wohnungsbestand zu mittlerweile rund 90 Prozent teilweise oder vollständig modernisiert. Die CO 2 -Emissionen der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen konnten dadurch im Vergleich zum Kyoto-Basisjahr 1990 halbiert werden. Tabelle: Investitionen der BBU-Mitgliedsunternehmen mit Sitz in Berlin Zeitraum Neubau Instandsetzung und Instandhaltung Modernisierung Investitionen insgesamt ,4 826,3 504, , ,6 429,1 398,7 855, ,1 435,2 447,5 918, ,0 472,2 518, , ,7 509,9 430, ,9 Veränderungen 2013 zu ,9 % +8,0 % -17,0 % +2,4 % Σ 1991 bis ,6 Mrd. 15,7 Mrd. 9,2 Mrd. 31,5 Mrd. Quelle: BBU-Jahresstatistik Tabelle: Investitionsplanungen der BBU-Mitgliedsunternehmen mit Sitz in Berlin Zeitraum Neubau Instandsetzung und Instandhaltung Modernisierung Investitionen insgesamt Planungen ,2 543,4 486, ,2 Veränderungen 2014 zu ,1 % +6,6 % 13,1 % +22,9 % Quelle: BBU-Jahresstatistik Seite 8 von 11

9 SANKT FLORIAN: SCHUTZPATRON VON BERLIN? Neubau unbedingt aber nicht in meiner Nachbarschaft: Diese Argumentation spielt in der öffentlichen Diskussion um den allseits geforderten Wohnungsneubau in Berlin eine wichtige Rolle. Man könnte fast meinen, Sankt Florian sei der neue Schutzpatron von Berlin, kritisierte BBU- Vorstand Maren Kern. Eine Umfrage unter den bauenden BBU-Mitgliedsunternehmen zeigt aber: Bei Berlins Mieterinnen und Mietern kommt der Neubau gut an. Das Potenzial für ein positives Neubauklima in der Stadt ist vorhanden. Wenn die Menschen richtig angesprochen werden, zeigen sie sich aufgeschlossen für die Veränderungen und die vielen Chancen, die sie auch ihnen persönlich bietet. Dieses Potenzial muss jetzt im Sinne eines Generationenvertrags für Berlins Entwicklung erschlossen werden, forderte Kern. Vor allem positive Reaktionen So gaben gut 84 Prozent der bauenden BBU-Unternehmen an, dass ihre Mieterschaft ihren konkreten Neubauprojekten positiv gegenüberstehe. Von negativen Reaktionen berichtete keines der antwortenden Unternehmen, rund 16 Prozent bezeichneten die registrierten Reaktionen als neutral. Ordnerweise Voranfragen Noch deutlicher waren die Aussagen hinsichtlich von Voranfragen zu den Neubauprojekten. Bei fast 90 Prozent der bauenden Unternehmen gingen schon vor Fertigstellung Anfragen nach den Neubauwohnungen ein. Viele Unternehmen berichteten, dass die Anfragen mehrere Ordner füllen. Einige könnten die neuen Gebäude sogar schon während der Planungsphase vollständig vermieten, so Kern. Neben Lage und Miethöhe seien den Interessenten Ausstattungsmerkmale wie Generationengerechtigkeit und besondere Wohnkonzepte wichtig. Viele der Voranfragen kämen dabei von Mieterinnen und Mietern bzw. Genossenschaftsmitgliedern, die bereits bei den jeweiligen Unternehmen wohnten. Das unterstreicht, wie wichtig der Wohnungsneubau für die Menschen ist, bekräftigte Kern. Zentrales Scharnier: Die Kommunikation Der BBU befragte die bauenden Wohnungsunternehmen auch danach, wie die Akzeptanz von Neubauprojekten unter den Mieterinnen und Mietern gestärkt werden könnte. Kern: Dabei ist wenig überraschend, dass der Kommunikation eine Schlüsselfunktion zukommt. Die Menschen wollen informiert sein und wissen, was in ihrer Umgebung passiert. Sie wollen sich mitgenommen fühlen. Neben Berichten in Mieterzeitschriften nannten die Wohnungsunternehmen vielfach auch direkte Gespräche, Tage der offenen Baustelle, Mieterversammlungen, Mieterbefragungen oder im Fall der vielen bauenden Wohnungsgenossenschaften die enge Zusammenarbeit mit den Gremien als Kommunikations- und Beteiligungsinstrumente. Ziel der Kommunikation muss sein, bei den Entscheidungen zu sinnvollen Kompromissen zwischen Beteiligung und Wirtschaftlichkeit zu gelangen, so Kern. Bauende Mitgliedsunternehmen befragt Für die Kurzstudie befragte der BBU Berliner Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften aus seiner Mitgliedschaft, die sich seit 2013 mit Neubau befasst haben. Diese Unternehmen stehen sowohl für etwa Bestandswohnungen, als auch für die 2013 und 2014 auf den Weg gebrachten rund Neubauwohnungen. Seite 9 von 11

10 BBU: DATEN & FAKTEN Der BBU ist mit rund 360 Mitgliedsunternehmen in Berlin-Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Unter seinem Dach vereinen sich landeseigene, kommunale, genossenschaftliche, private und kirchliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,1 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Mit ihren Umsätzen, Investitionen und Arbeits- sowie Ausbildungsplätzen sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Hauptstadtregion. EINE STARKE GEMEINSCHAFT Die 144 Berliner Mitgliedsunternehmen des BBU erzielten im vergangenen Jahr Umsätze von rund 3,5 Milliarden Euro. Bei ihnen sind mehr als Menschen beschäftigt, darunter 290 Auszubildende. Ca weitere Arbeitsplätze werden in Handwerk und Baugewerbe sowie bei Lieferanten maßgeblich durch die Aufträge der Mitgliedsunternehmen gesichert. Seit 1991 haben sie in Berlin rund 31,5 Milliarden Euro in gutes und bezahlbares Wohnen investiert. 40 PROZENT DES BERLINER MIETWOHNUNGSBESTANDES BEWIRTSCHAFTET Mit einem Bestand von rund Wohnungen bewirtschaften die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen rund 40 Prozent des Berliner Mietwohnungsbestandes bzw. 35 Prozent des gesamten Berliner Wohnungsbestandes. Dabei bewirtschafteten - 15 städtische Wohnungsbaugesellschaften rund Wohnungen in Berlin, - 48 Wohnungsgesellschaften privater Eigentümer rund Wohnungen in Berlin, und - 79 Wohnungsgenossenschaften rund Wohnungen in Berlin. 18 Mitgliedsunternehmen bewirtschaften jeweils mehr als Wohnungen. Etwa zwei Millionen Berlinerinnen und Berliner leben in Wohnungen, die von BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaftet werden. BBU: UMFANGREICHE DIENSTLEISTUNGEN FÜR DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT Zusammen mit seinen Töchtern und verbundenen Unternehmen (BBT GmbH, DOMUS AG, DOMUS Consult und BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft e.v.) bietet der 1897 gegründete Verband seinen Mitgliedsunternehmen Interessenvertretung gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, Beratung und Erfahrungsaustausch in rechtlichen, wohnungswirtschaftlichen und technischen Fragen, Informationsversorgung über diverse Publikationen, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie Ausund Weiterbildung. Seite 10 von 11

11 DAS BBU-VERBANDSGEBIET Der BBU vertritt die Wohnungsunternehmen zweier Bundesländer. Dabei wird der Verband mit sehr unterschiedlichen Gegebenheiten konfrontiert. Während Berlin und sein engeres Umland eine anhaltende Bevölkerungszunahme registrieren, wird die Bevölkerungszahl im weiteren Metropolenraum des Landes Brandenburg bis 2030 um fast ein Fünftel schrumpfen. Hier werden Leerstandsquoten von bis zu 25 Prozent verzeichnet. Seite 11 von 11

BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg

BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 16. Januar 2014 Maren Kern BBU-Vorstand DER MIETWOHNUNGSMARKT IM FAKTEN-CHECK Berlin

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2015

PRESSEINFORMATION Juni 2015 PRESSEINFORMATION Juni 2015 Bauverein Breisgau eg investierte 2014 rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr in den Bau von Mietwohnungen: 22,5 Millionen Euro flossen in die neuen Wohnungen, 9,2 Millionen Euro

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

Umziehen kann teuer sein,

Umziehen kann teuer sein, Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution bietet Ihnen als Mieter und

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität

www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität www.mehr-als-mieten.de Mehr als Service. Unsere Zeichen für Leistung und Qualität 1 Liebe Mitglieder und alle, die es noch werden wollen, unter dem Motto Mehr als mieten werben 19 Wohnungsbaugenossenschaften

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt

Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Mich hat er glücklich gemacht...

Mich hat er glücklich gemacht... Mich hat er glücklich gemacht... Seit 50 Jahren Unsere Vision war und ist es, schöne und schönste Immobilien anzubieten. Am liebsten mit Sinn und Sinnlichkeit, sodass keine Wünsche offen bleiben. Und,

Mehr

Der Energieausweis. Transparenz

Der Energieausweis. Transparenz Der Energieausweis mehr Transparenz Der Energieausweis www.ista.de Energie effizient nutzen Kühlschränke und Waschmaschinen werden schon lange nach Energieeffizienzklassen beurteilt, auch bei Autos hängt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Mieterservice? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Schönheitsreparaturen? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen

Mehr