Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3.
|
|
- Krista Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. April 2014
2 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist das größte private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland Die Immobilienökonomik ist eines von elf Kompetenzfeldern im IW Köln Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienmärkte, insbesondere im Zusammenspiel mit den Finanzmärkten Untersuchung von strukturellen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Weitere Informationen: Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
3 Inhalt Einleitung Demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnimmobilienmärkte Baubedarf vs. Bautätigkeit Schlussfolgerungen Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
4 Determinanten der Wohnflächennachfrage Demografische Faktoren Anzahl Altersstruktur Wanderungen Wohlstand Einkommen Beschäftigung Sozioökonomische Faktoren Individuellen Präferenzen Kultur Lebensstile Trends Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
5 Wieder mehr Wohnungsbau Fertigstellungen und Baugenehmigungen seit Baugenehmigungen Baufertigstellungen * 0 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, Reihe 1 Wohnungen einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden; *Schätzung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
6 Angebot zieht langsam & gleichmäßig an Fertigstellungen nach Gebäudearten seit Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser % seit Quelle: Statistisches Bundesamt Wohnungen in neu errichteten Wohngebäuden; *Schätzung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
7 Wieder mehr Mietwohnungen Fertigstellungen nach Nutzung seit Mietwohnungen Eigenheime % seit Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 5, Reihe 1 Wohnungen einschl. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden; *Schätzung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
8 Preise und Mieten auf dem Höhenflug (?) Steigerungsraten p.a. MFH (1. Quartal 2005 bis 4. Quartal 2013) 6% Marktmieten Deutschland 1,1% 6% Bestandsmieten Deutschland 0,4% 4% 2% 0% 2,5% 2,7% 1,8% 1,9% 1,2% Frankfurt Köln HamburgMünchen Berlin 4% 2% 0% 0,8% 0,7% 1,1% 0,8% 0,1% Frankfurt Köln Hamburg München Berlin 6% 4% 2% Preise Wiederverkauf Deutschland 1,6% 4,6% 4,8% 4,3% 3,0% 2,3% 6% 4% 2% 5,7% Preise Neubau 7,4% 7,0% 7,6% 5,0% Deutschland 4,9% 0% Frankfurt Köln HamburgMünchen Berlin 0% Frankfurt Köln HamburgMünchen Berlin Quelle: F+B Zum Vergleich: Preissteigerung p.a. im gleichen Zeitraum bei 1,8% Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
9 Sehr starke Dynamik seit 2010 Steigerungsraten p.a. MFH (1. Quartal 2010 bis 4. Quartal 2013) 6% 4% 2% Marktmieten Deutschland 1,6% 2,1% 2,1% 2,3% 2,5% 4,1% 6% 4% 2% 1,1% 0,9% Bestandsmieten 1,6% Deutschland 0,6% 1,1% 1,0% 0% Frankfurt Köln Hamburg München Berlin 0% Frankfurt Köln Hamburg München Berlin 10% 8% 6% Preise Wiederverkauf 8,9% 7,9% 7,9% 5,2% 5,1% Deutschland 4,1% 10% 8% 6% Preise Neubau 11,0% 11,9% 10,9% 8,1% 8,1% Deutschland 8,1% 4% 4% 2% 2% 0% Frankfurt Köln Hamburg München Berlin 0% Frankfurt Köln Hamburg München Berlin Quelle: F+B Zum Vergleich: Preissteigerung p.a. im gleichen Zeitraum bei 2,0% Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
10 Übersicht Baubedarfsprognosen Prognose der Anzahl der Haushalte / Wohnungen BBSR 2010: / Wohnungen pro Jahr bis 2025 (davon Ersatzbedarf ca / ) Pestel Institut 2009: Wohnungen p.a. bis 2025 (davon Ersatzbedarf) Schätzungen Mieterbund 2012: Wohnungen pro Jahr Ableitung der Wohnflächennachfrage auf Basis von Bevölkerungsprognosen, Umrechnung in Wohneinheiten IW Köln 2014: Wohnungen pro Jahr bis 2030 (davon Ersatzbedarf) Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
11 Inhalt Einleitung Demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnimmobilienmärkte Baubedarf vs. Bautätigkeit Schlussfolgerungen Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
12 Demografie: Deutschland schrumpft Bevölkerungsentwicklung bis 2060 in Millionen % 65 Variante 1 - W2: Obergrenze der "mittleren" Bevölkerung, Variante 1 - W1: Untergrenze der "mittleren" Bevölkerung, % Quelle: Statistisches Bundesamt 2009, 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
13 Deutschland wird älter Quelle: Statistisches Bundesamt 2009, 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1 - W1: Untergrenze der "mittleren" Bevölkerung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
14 Erhebliche regionale Unterschiede Veränderung der Bevölkerung 2030 gegenüber 2012 Bundesland Veränderung in Prozent Veränderung Absolut Baden-Württemberg -0, Bayern 0, Berlin 5, Brandenburg -5, Bremen 0, Hamburg 6, Hessen -2, Mecklenburg-Vorpommern -12, Niedersachsen -4, Nordrhein-Westfalen -5, Rheinland-Pfalz -4, Saarland -10, Sachsen -10, Sachsen-Anhalt -18, Schleswig-Holstein -0, Thüringen -14, Deutschland -3, Quelle: IW Köln, Bertelsmann Stiftung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
15 Anhaltende Wanderung in die Metropolen Zunahme der Bevölkerung (A-Städte in Tausend) Veränderung 2022 gegenüber 2012** Veränderung 2012 gegenüber 2002* München Berlin Hamburg Frankfurt Köln Düsseldorf Stuttgart Quelle: IW Köln, *Statistisches Bundesamt, **Bertelsmann Stiftung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
16 Kompensation durch Zuwanderung? Nach Abwanderungsjahren 2008/2009 -> Starker Anstieg In Tausend Zuzüge Fortzüge Saldo : Quelle: Statistisches Bundesamt Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April 2014 *2013 auf Basis von Halbjahreszahlen geschätzt 16
17 Jeder Zweite in die Großstadt Nettozuwanderung nach Deutschland und Anteile in die Großstädte In Tausend % % % 36% % 44 48% 52% 24% 23 35% 0 91% 68% Quelle: Statistisches Bundesamt Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April 2014 *2009 übersteig die Nettoabwanderung in die Großstädte die der gesamtdeutschen Nettoabwanderung 17
18 Inhalt Einleitung Demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnimmobilienmärkte Baubedarf vs. Bautätigkeit Schlussfolgerungen Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
19 Steigender Pro-Kopf-Bedarf Individuelle Wohnflächennachfrage in m² seit 1995 Alter, in Jahren Quelle: Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), IW Köln bis 18 26,6 28,7 29,5 30,3 30,8 19 bis 24 32,3 34,4 35,6 35,8 36,7 25 bis 44 34,4 37,2 38,7 42,2 40,8 45 bis 64 42,8 47,7 47,9 50,2 50,5 65 bis 79 52,9 55,7 56,4 60,9 60,7 80 und älter 56,2 59,8 62,1 65,3 63,7 Deutschland West 40,1 43,0 44,2 47,5 47,3 Ost (mit Berlin) 30,5 35,9 38,0 41,1 41,4 Insgesamt 38,3 41,7 43,1 46,2 46,2 Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
20 Große (Prognose-)Unsicherheit Zukünftige Pro-Kopf-Wohnfläche Für eine weiterhin steigende Pro-Kopf-Wohnfläche spricht: Seit 1990: Stetig 1 Prozent Wachstum p.a. (Starke Einkommensabhängigkeit) Steigende Haushaltszahlen noch bis 2020iger Trend zum Single-Haushalt ungebrochen Gegen steigende Pro-Kopf Wohnfläche Erste Sättigungstendenzen Steigende Energiekosten Re-Urbanisierung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
21 Wohnflächennachfrage in Deutschland Veränderung nach unterschiedlichen Vorausberechnungsvarianten Untergrenze, Nettozuwanderung: Obergrenze, Nettozuwanderung: % 20% 15% 10% Untergrenze, Nettozuwanderung: Obergrenze; Nettozuwanderung: ,0% 15,5% 14,3% 6,0% 5% 0% -5% 0,6% 1,4% -10% -15% -20% -8,7% -15,4% Quellen: IW Köln Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
22 Differenziertes regionales Bild Veränderung der Wohnflächennachfrage * in Prozent Schrumpfung der Wohnungsmärkte findet v.a. in Ostdeutschland statt Hamburg Berlin Aber auch Westdeutschland betroffen: Saarland, Oberfranken, Nordhessen, NRW etc. Sehr hoher Anstieg der Nachfrage in den Ballungszentren Hamburg, Frankfurt / Main, Köln und München Köln Frankfurt / Main München * Mittlere Variante; Quelle: IW Köln, Karte: Regiograph Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
23 Metropolen wachsen weiter Veränderung der Wohnflächennachfrage * Großstädte mit mehr als Einwohnern 25% 20% 15% 10% 10% 11% 12% 13% 15% 16% 16% 17% 20% 23% 5% 0% 2% 4% * Mittlere Variante; Quelle: IW Köln, Bertelsmann Stiftung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
24 Differenziertes Bild bei regionalen Zentren Veränderung der Wohnflächennachfrage Großstädte mit mehr als Einwohnern 20% 18% 15% 10% 5% 0% -5% -5% -3% -1% 0% 0% 1% 2% 2% 3% 4% 4% 4% 4% 6% 6% 11% 11% 11% 12% 12% 12% 13% 15% 13% -10% * Mittlere Variante; Quelle: IW Köln, Bertelsmann Stiftung Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
25 Inhalt Einleitung Demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnimmobilienmärkte Baubedarf vs. Bautätigkeit Schlussfolgerungen Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
26 Bedarf vs. Bautätigkeit Vergleich des theoretischen Baubedarfs mit aktueller Bautätigkeit Baubedarf p.a. bis 2030 Bautätigkeit Quelle: IW Köln Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
27 Bedarf vs. Bautätigkeit Vergleich des theoretischen Baubedarfs mit aktueller Bautätigkeit Baubedarf p.a. bis 2030 Bautätigkeit Quelle: IW Köln Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
28 Bedarf vs. Bautätigkeit Vergleich des theoretischen Baubedarfs mit Bautätigkeit 2012 In den meisten lokalen Wohnungsmärkten entspricht Bautätigkeit ungefähr dem langfristigen Baubedarf Wohnungsmangel herrscht in den Ballungszentren und Universitätsstädten, insbes. Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt / Main Köln Frankfurt / Main Hamburg Berlin Quelle: IW Köln, Karte: Regiograph Überschuss: > 500 Überschuss: < 500 Mangel: > -500 Mangel: < -500 in Wohneinheiten München Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
29 Ausweichreaktionen privater Haushalte Absorptionsmöglichkeiten der Wohnungsmärkte Wohnungsangebot vor Ort kann Nachfragesteigerung zum Teil ohne Neubau auffangen, etwa durch: Mehr kleinere Wohnungen (oft auch geringere Qualität) Mehr alternative Wohnformen (z.b. Wohngemeinschaften) Mehr Zwischen- und Untervermietungen Mehr Zwischennutzungen, weniger Leerstand Mehr Umnutzungen zu Wohngebäuden Mehr Abwanderung ins Umland (Aber auch: weniger Umzüge wegen zu hoher Marktmieten) Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
30 Inhalt Einleitung Demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnimmobilienmärkte Baubedarf vs. Bautätigkeit Schlussfolgerungen Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
31 Schlussfolgerungen Die gespaltene Republik Demografischer Wandel führt in vielen Metropolen zu einem Nachfrageüberhang nach Wohnraum und einem Anstieg der Preise und Mieten Wohnungsknappheit insbesondere für einkommensschwache Haushalte Demografischer Wandel führt in vielen ländlichen Räumen zu einem Angebotsüberhang nach Wohnraum und konstanten/sinkenden Preisen und Mieten Ineffizienzen (in der Versorgung, in der Nutzung, Leerstand etc.) steigenden Infrastrukturkosten Allein neue Wohnungen können Probleme in den Metropolen auflösen Regulierungen (wie die Mietpreisbremse) sind nur Kosmetik Hauptproblem der Zukunft liegt in den ländlichen Räumen Dr. Ralph Henger Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit 3. April
32 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Ralph Henger Senior Economist Kompetenzfeld Immobilienökonomik
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrDer Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker?
Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Dr. Ralph Henger Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik Frühjahrssitzung am 20./21. April 2015 in Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrAnpassung und Strategien an schrumpfende Wohnungsmärkte
Anpassung und Strategien an schrumpfende Wohnungsmärkte Ländliche Regionen mit Zukunft Dr. Ralph Henger Schwerte, Evangelische Akademie Villigst, 25. Februar 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrWohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013
Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Köln, 4. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrDemographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
Mehrbbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen
bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
- Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
Mehrin Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials
MehrCHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009
CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000
MehrIW-Wohnungsbedarfsmodell Methodik und aktualisierte Ergebnisse
IW-Wohnungsbedarfsmodell Methodik und aktualisierte Ergebnisse Dr. Ralph Henger Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 22.03.2017, Köln, 3. Forum KomWoB Methodik Wohnungsbedarfsprognosen Kompetenzfeld
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrBARMER GEK Pflegereport 2013
BARMER GEK Pflegereport 2013 Infografiken Inhalt: Infografik 1 Deutliche Zunahme nur in Pflegestufe I Infografik 2 Große Unterschiede zwischen den Ländern Infografik 3 Soziale Pflegeversicherung zahlt
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrStadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1
Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und
MehrEntwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg
Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg Wohnungsbausymposium Bezahlbarer Wohnungsbau (un)möglich? Rechtsanwalt Jens Kuderer, LL.M. Stuttgart // 25. März 2015 Baden-Württemberg ist das Heimatland
MehrSparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern
Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale
MehrSteigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030
Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Monitoringveranstaltung der Bremer Pflegeinitiative gegen den Fachkräftemangel am 23. Oktober 2013
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrPraxisbericht aus München
Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes
MehrWohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt
Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio
MehrCHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse
CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrBundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrBundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Bonn, 14./15.05.2009 Folie 1 Immobilienpreisanalyse aus Bundessicht Frühjahrstagung des
MehrDie Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme
Prof. Dr. Ernst Kistler Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, ggmbh 86391 Stadtbergen Die Folgen des demographischen Wandels für Arbeitsmarkt, Arbeit und soziale Sicherungssysteme Vortrag
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDer Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands
www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrDer Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
MehrPflegebedürftigkeit in Deutschland 1999-2005: Rückgang, Milderung oder beides?
Pflegebedürftigkeit in Deutschland 1999-2005: Rückgang, Milderung oder beides? Workshop Sterblichkeit, Gesundheit und Pflege in Deutschland DGD / Statistische Woche Köln, 17.09.2008 Einführung Die Pflegestatistik
MehrEinwohner- und Erwerbstätigenentwicklung Grundlage von Wohnungsbauprogrammen
Einwohner- und Erwerbstätigenentwicklung Grundlage von Wohnungsbauprogrammen 5. Dresdner Flächensymposium Dipl.-Kfm. Alexander Lang Stadtplaner FAZ, 10.10.2011 Süddeutsche Zeitung, 05.09.11 Süddeutsche
Mehr>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020
>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse
MehrDer Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen Demografie, Strukturwandel und Fachkräfteengpässe 4ING-Plenarversammlung Ingenieure im Wandel der Gesellschaft Dr. Oliver Koppel Hannover, 14. Juli 2011
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Münster Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 212 Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2 Wohnungsbestand 7 3 Baufertigstellungen
MehrWIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2014
Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrDemografischer Wandel in Deutschland
Demografischer Wandel in Deutschland Heft 1 Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern Ausgabe 2011 Impressum Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Herstellung
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrCHECK24 Gaspreisindex
CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrNachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends -
Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends - Tobias Jacobs www.analyse-konzepte.de Folie 1 Prognosen und Trends zwischen www.analyse-konzepte.de Folie 2 Analysen und Befragungen als Prognose-Basis
MehrSeit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet
Gründe für die Immobilieninvestition 1. Portfoliodiversifikation: Empfehlung mindestens ein Drittel des Vermögens in Immobilien (ohne eigengenutzte Immobilie). 2. Renditepotential: Nicht duplizierbare
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2015
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrEntwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002
Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrBundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift
Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift rganisiert durch den Deutschen Lehrerverband und den Schreibmotorik Institut e. V., Heroldsberg Fragebogen für Lehrerinnen
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrGENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN
GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN STAND 2014 INHALTSVERZEICHNIS Baden-Württemberg...Seite 3 Bayern...Seite 3 Berlin...Seite 3 Brandenburg...Seite 4 Bremen...Seite
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2015
Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Privatinsolvenzen sinken um 8,7 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt weiter. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 26.625 Bundesbürger eine
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrMIGRATIONSHINTERGRUND
MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte
MehrJunge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011
Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486
MehrKfW-Gründungsmonitor 2015
KfW-Gründungsmonitor 2015 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe Frankfurt, 26.05.2015 Bank aus Verantwortung Gründungstätigkeit in Deutschland nimmt zu Vollerwerbsgründer ziehen nach noch
Mehr