Auswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
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- Busso Acker
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9499 Auswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung Vorbemerkung der Fragesteller DervonderBundesregierungvorgelegteEntwurffüreinViertesGesetzzur ÄnderungdesStraßenverkehrsgesetzessiehtvor,dassOrdnungswidrigkeiten imstraßenverkehrinzukunftmiteinergeldbußevonbiszu2000eurobzw. inverbindungmitalkoholbiszu3000euroerhobenwerdendürfen.dasbundesministeriumfürverkehr,bauundstadtentwicklunghathierzubereitsden EntwurfzurÄnderungderBußgeldkatalog-Verordnungvorgelegt,derentsprechenddiebishergeltendenBußgelderfürfahrlässigeVerstößeumbiszu100 Prozenterhöht.SowerdenzumBeispieldieBußenbeiVerstoßgegeneinerote Ampel (RotphaselängeralseineSekunde)von125auf200Euroerhöht. GeschwindigkeitsübertretungenaußerhalbvonOrtschaftenwerdenmitbiszu 680EurogeahndetundFahrenunterAlkoholeinflussmitbiszu1500Euro. BeivorsätzlichenVerstößenkönntendieBußgeldernachBehördenermessen biszudenimstraßenverkehrsgesetzfestgesetztengrenzenangehobenwerden. 1.WiebewertetdieBundesregierungdieKritikdesDeutschenAnwaltvereins (Pressemitteilungvom21.Mai2008),dassnachderErhöhungderBußgelderdernotwendigeAbstandzwischenderBestrafungvonOrdnungswidrigkeitendurchGeldbußenunddenSanktionenfürStraftatennicht mehrgegebenseiundderniedrigereunwertgehalteinerordnungswidrigkeitsichdamitnichtmehrimausreichendemabstandzwischenbußgeld und Strafe widerspiegelt? DieBemessungvonGeldbußenfürOrdnungswidrigkeitenundGeldstrafenfür Straftaten unterliegt unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen. DieStrafzumessungbeistrafbewehrtenVerstößenerfolgtstetseinzelfall-,tatundtäterbezogen.DieGeldstrafewirdnachdemTagessatzsystemfestgelegt,so dassdaseinkommendestätersgemäß 40Abs.2,3desStrafgesetzbuches (StGB) bei der Höhe der Geldstrafe maßgeblich berücksichtigt wird. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 20. Juni 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BeidenRegelsätzenderBußgeldkatalog-Verordnung (BKatV)fürverkehrsrechtlicheVerstößehandeltessichumeinepauschaleFestlegung,beidereine TypisierungdesordnungswidrigenVerhaltenserfolgt,dieeinefahrlässige BegehungsweiseundgewöhnlicheTatumständeunterstellt ( 1Abs.2BKatV). BeiderFestsetzungderBußgeldregelsätzederBKatVwirdvonmittlerenEinkommensverhältnissenausgegangen.JedochsinddieallgemeinenBestimmungendesOrdnungswidrigkeitengesetzes (OWiG)anzuwenden.Nach 17Abs.3 Satz2OWiGkommendaherauchdiewirtschaftlichenVerhältnissedesTäters inbetracht.beiaußerordentlichgeringemeinkommenkönnendiebußgeldregelsätzezuvermindernsein;beiaußergewöhnlichhohemeinkommenkönnen sie durch die Verwaltungsbehörde oder durch das Gericht erhöht werden. BeivergleichbaremEinkommenistdeshalb auchnachderbeabsichtigten differenziertenanhebungderbußgeldregelsätzefürhauptunfallursachen gewährleistet,dassdiehöhederfürverkehrsverstößeverhängtengeldbußen regelmäßig geringer ausfallen als Geldstrafen für Verkehrstraftaten. 2.HältdieBundesregierungesfürrichtig,dassinZukunfteineOrdnungswidrigkeitimStraßenverkehrunterUmständenmiteinerhöherenGeldbuße geahndetwirdalseinenachtagessätzenbemessenestrafefürleichte KörperverletzungoderLadendiebstahl,undwiebegründetdieBundesregierung ihre Auffassung? EinVergleichderBußgeldregelsätzefürStraßenverkehrsordnungswidrigkeiten einerseitsunddernachdenumständendesjeweiligeneinzelfalleszubemessendengeldstrafenfürkörperverletzungoderdiebstahlandererseitsistausdenin der Antwort zu Frage 1 genannten Gründen nicht möglich. 3.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesBundesverbandes niedergelassenerverkehrspsychologen (AP,25.Mai2008),dasshöhere BußgeldernichtdazugeeignetseiendasVerhaltenderAutofahrergrundlegendzuändern,undaufwelchenErfahrungswertenundwissenschaftlichen Untersuchungen beruht die Ansicht der Bundesregierung? 4.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesBundesverbandesniedergelassenerVerkehrspsychologen (AP,25.Mai2008),dassmehrpositive Anreizebesserdazugeeignetseien,umeineVerhaltensänderungbeiAutofahrernzubewirken,undwiebegründetdieBundesregierungihreAnsicht? 5.WasplantdieBundesregierunggegebenenfalls,ummehrpositiveAnreize zur Verhaltensänderung zu setzen? DieFragen3,4und5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam DieBundesregierungistderAuffassung,dasseinerseitsmittechnischenund straßenbaulichenmaßnahmenunfallrisikenabgebautundverkehrsteilnehmer durchentsprechendeaufklärung,ausbildungundverkehrserziehungpositiv beeinflusstwerdenkönnen,dassandererseitsaberbeiderunfallpräventionder AhndungrechtswidrigenVerhaltenseineherausragendeRollezukommt.VoraussetzungenfürdieoptimaleWirkungvonVerkehrssanktionensindderensinnvolleAusgestaltung,nachhaltigeundspürbareÜberwachungsmaßnahmen sowie die Akzeptanz dieser Regeln durch die Verkehrsteilnehmer. EineVerschärfungderPunkteregelungdurchdieBundesregierungistnicht beabsichtigt.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ InwiefernträgtnachAnsichtderBundesregierungdieAnhebungdesBußgeldesfüreinegeringfügigeVerletzungdesMindestabstands (wenigerals 5/10desTachoabstands)zurAbschreckungvonDränglernundRasern bei? DieGeldbußestellteineeindringlichePflichtmahnungdar,sichandieRechtsordnung zu halten und einen Mindestabstand zu wahren. 7.WelchenachweislichendirektenAuswirkungenaufdieZahlderVerkehrsverstößeundUnfällehattenBußgelderhöhungenbzw.dieSchaffung neuer Tatbestände (z. B. Handyverbot am Steuer) in der Vergangenheit? Es wird auf die Antwort zu den Fragen 3 bis 5 verwiesen. 8.WiehochschätztdieBundesregierungdieZahlderVerkehrsverstößeund Unfälle,diedurchdiegeplanteAnhebungderBußgeldervermiedenwerden können, und wie begründet die Bundesregierung ihre Auffassung? Es wird auf die Antwort zu den Fragen 3 bis 5 verwiesen. 9.WiehochwarendiezusätzlichenEinnahmenderLänderausfrüheren Bußgelderhöhungen,undwiewurdendiesezurVerbesserungderVerkehrssicherheit genutzt? 10. Wie hoch sind gegenwärtig die Einnahmen der Länder aus Bußgeldern? DieFragen9und10werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam HierzuwirdaufdieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfrageder FraktionderFDP VerfolgungvonVerkehrsstraftatenund-ordnungswidrigkeiten (Bundestagsdrucksache 16/2239, Fragen 5 und 6) verwiesen. 11.WiehochschätztdieBundesregierungdiezusätzlichenEinnahmender LänderausderjetztgeplantenBußgelderhöhung,undwiesollendiesezur Verbesserung der Verkehrssicherheit eingesetzt werden? DiekonkreteVerwendungvonBußgeldeinnahmenfälltindieZuständigkeitder Bundesländer.DieVerkehrsministerkonferenzam16.und17.Mai2006hat dazufolgendenbeschlussgefasst: DieVerkehrsministerkonferenzistsich darineinig,dassdieeinnahmenausbehördlichenverwarnungs-undbußgeldverfahrenfürzweckederverkehrssicherheiteingesetztwerdensollen.die Bundesregierunggehtdeshalbdavonaus,dassdieEinnahmeninsolcheMaßnahmen fließen, die der Verkehrssicherheit dienen. 12.HältdieBundesregierungdiegeplanteBußgelderhöhungfürsozialausgewogen,vordemHintergrund,dassinZukunftzumBeispielbereitsdie erstefahrtmitmehrals0,5promillemiteinembußgeldvon500euro geahndetwerdenkannunddamitinsbesonderegeringverdienerleicht finanziellüberfordertseinkönnten,undwiebegründetdiebundesregierung ihre Auffassung? DasFahrenunterAlkoholeinflussistausSichtderBundesregierungeinbedeutenderVerkehrsverstoßmiterheblicherRelevanzfürdasUnfallgeschehenund
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode mussdaherverhindertwerden.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage1verwiesen. 13.WiehochschätztdieBundesregierungderzeitdieZahlnichtfestgestellter VerkehrsverstößeinDeutschlandimEinzelnen,zumBeispielOrdnungswidrigkeiten nach 24a des Straßenverkehrsgesetzes? DerBundesregierungliegenkeineInformationenzurAnzahlnichtfestgestellter Verkehrsverstöße in der Bundesrepublik Deutschland vor. 14.WelcheMaßnahmenhältdieBundesregierungfürnotwendig,umdiese Dunkelzifferzusenken,undwastutsie,umdiesgemeinsammitdenLändern zu erreichen? 15.WiehochistgegenwärtiginDeutschlanddieZahlderVerkehrskontrollen imverhältniszurzahlderfahrzeuge,undwiehochistdiesezahlinanderen Mitgliedsländern der Europäischen Union (insbesondere EU-15)? DieFragen14und15werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam DieBundesregierunghälteineandenHauptunfallursachenundderörtlichen UnfallsituationorientierteVerkehrsüberwachungfürerforderlich.Zuständig hierfürsinddieländer,dieauchüberdieinformationenzuallenverkehrskontrollen verfügen. DieBundesregierungverfügtüberInformationenzudenKontrollenund ÜberwachungsaktivitätenimgewerblichenStraßenverkehr.ImRahmender BerichterstattungandieEuropäischeKommissionwurdediesbezüglichder ÜberwachungundSanktionierungdesgewerblichenStraßenverkehrsdurchdie BundesanstaltfürStraßenwesen (BASt)eineHochrechnunghinsichtlichder SummekontrollierterFahrzeugeindenBundesländernvorgenommen.Hiernach wurdenbundesweitimjahr2006mehrals1,6mio.gewerblichefahrzeuge durchdiepolizeikontrolliert.nachangabendesbundesamtesfürgüterverkehr (BAG)wurdenindenJahren2006und2007durchdenStraßenkontrolldienst jeweilsrund610000fahrzeugekontrolliert (etwajezuhälftein-undausländische Fahrzeuge). InformationenzurAnzahlderVerkehrskontrolleninderEuropäischenUnion liegen der Bundesregierung nicht vor. 16.WiehochistgegenwärtiginDeutschlanddieZahlderfestgestellten VerkehrsverstößeimVerhältniszurZahlderFahrzeuge,undwiehochist diesezahlinanderenmitgliedsländerndereuropäischenunion (insbesondere EU-15)? EinebundesweiteDarstellungkannanhandderEintragungenimVerkehrszentralregister (VZR)undderZahlenausdemZentralenFahrzeugregister (ZFZR)erfolgen.DieEintragungimVZRerfolgtbeiVerkehrsverstößen,fürdie einegeldbußevonmindestens40euroodereinfahrverbotverhängtwird.nach AngabendesKraftfahrt-Bundesamtes (KBA)wurdenimJahr2007demVZR Verkehrsverstößegemeldet.Am1.Januar2008waren KfzimZFZReingetragen,darunter Pkw.EntsprechendeZahlenaus anderen Staaten liegen der Bundesregierung nicht vor.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiehochistgegenwärtiginDeutschlanddieZahlderUnfälleimVerhältniszurZahlderFahrzeuge,undwiehochistdieseZahlinanderen Mitgliedsländern der Europäischen Union (insbesondere EU-15)? Die Zahlen für die Bundesrepublik Deutschland lauten wie folgt: 2006Unfälle mit Personenschaden dabei Getötete Bestand an Kraftfahrzeugen (1000) Unfälle mit Personenschaden je Kraftfahrzeuge Deutschland EinaussagefähigerinternationalerVergleichistnichtmöglich,dazumeinendie DefinitioneinesVerunglücktenundsomitauchdieeinesUnfallsmitPersonenschadennichtidentischistundzumanderendieUnfallaufnahmeindenverschiedenenLändernsehrunterschiedlichgehandhabtwird.Darüberhinausgibt derkfz-bestandkeineauskunftüberdasrisikopotenzialsondernallenfallsdie Fahrleistung. 18.WiehochwardieZahlderBußgeldfälle,dieseitdemJahr2000jährlich vorgerichtverhandeltwurden,undwiewirdsichdiesezahlverändern, nachdemdurchdieanhebungderbußgelderdiegrenzevon250euroals KriteriumfüreinenichtmehrgeringfügigeOrdnungswidrigkeit (OLG Jena, zfs 2005, 415) in Zukunft voraussichtlich öfter überschritten wird? 19.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAuswirkungdieserEntwicklung auf die Belastung und Arbeitsfähigkeit der deutschen Gerichte? 20.ErwägtdieBundesregierungMöglichkeiten,umdieseBelastungzureduzieren,etwadurchdieIntegrationvonRichtwertenund-linienzurMinderungvonBußgeldernimRahmenderBußgeldkatalog-Verordnung,und wie begründet die Bundesregierung ihre Haltung? DieFragen18bis20werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam DieAnzahldererledigtenBußgeldverfahrenwegenOrdnungswidrigkeitenim StraßenverkehrindenJahren2000bis2006ergibtsichausnachfolgender Übersicht: JahrAmtsgericht * Oberlandesgericht Beschwerdeinstanz * * Ohne Abgaben innerhalb des Gerichts. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 10, Reihe 2.3 Strafgerichte 2006
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ZurFragenachderBelastungderGerichtedurchErmittlungderwirtschaftlichenVerhältnissedesBetroffenenistzubemerken,dassnach 17Abs.3 Satz2OWiGbeiderZumessungeinerGeldbußegrundsätzlichauchdiewirtschaftlichenVerhältnissedesTätersinBetrachtkommen.Bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten bleibensiejedochinderregelunberücksichtigt.nach derbegründungzudieservorschriftsinddamitinanlehnungan 56Abs.1 OWiGGeldbußenbiszu35Eurogemeint (Bundestagsdrucksache10/2652, S.12).Darüberhinaushältallerdingseineverbreitete,nichteinheitlicheRechtsprechungeinePrüfungderwirtschaftlichenVerhältnisseauchbeihöheren Geldbußenfürentbehrlich:ZumTeilwirddieGrenzebei100Euro,zumTeil sogarbei250eurogezogen (KöniginGöhler,Ordnungswidrigkeitengesetz, 14. Aufl., 17 Anm. 24). VordiesemHintergrundkönnenAussagendarüber,wiesichdieAnzahlderBußgeldverfahrenunddieBelastungderdeutschenGerichtedurchdieAnhebung dergeldbußeverändernwerden,vonderbundesregierungnichtgetroffen werden,zumaldiewirtschaftlichenverhältnissevomgesetzalsnachrangiger Zumessungsaspekt behandelt werden. FürMaßnahmenzurReduzierungderBelastungderGerichtedurch dieeinführungvonrichtwertenoder-linien darüber,wiediewirtschaftlichenverhältnissedesbetroffenenberücksichtigtwerdensollen,siehtdiebundesregierung keine Veranlassung. 22.Wennja,umwelcheAusnahmenhandeltessich,undfürwelchePersonen oder Institutionen gelten diese Ausnahmeregelungen? 21.GibtesfürAmtsträger (z.b.minister,staatssekretäreoderbeamte)bzw. derenfahreroderfürbehördenoderinstitutionendesbundesausnahmeregelungenvondenstraßenverkehrsregeln,zumbeispielvongeschwindigkeitsbegrenzungen? 23.AuswelchenVorschriftenleitensichdieseAusnahmeregelungengegebenenfalls ab, und wie werden sie begründet? DieFragen21bis23werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam FürdiegenanntenAmtsträgerbzw.derenFahreroderfürBehördenoderInstitutionendesBundeshatdasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)keineAusnahmegenehmigungenerteilt (siehedieantwortderbundesregierungaufdieschriftlichefrage95/maidesabgeordneten PatrickDöring Bundestagsdrucksache16/9249).Vereinzeltsindabervonden zuständigenländerbehördenbefristeteausnahmegenehmigungennach 46der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)erteiltworden.Sosindz.B.demAuswärtigemAmt,demBundesministeriumdesInnerenunddemPräsidentendesBundesratesAusnahmegenehmigungenzurBefreiungvonderBefolgungverschiedenerParkvorschriftenerteiltworden.SolcheAusnahmegenehmigungen werden aussicherheitsgründen erteilt,soweitdieszurerfüllungderdienstlichenaufgabenunterberücksichtigungderöffentlichensicherheitundordnung dringend geboten ist.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ Istesrichtig,dassnachdemEU-RahmenbeschlusszurgegenseitigenAnerkennungundVollstreckungvonGeldsanktionendieBagatellgrenzefür VerkehrsverstößeinZukunfterstabeinemBußgeldvon70Eurovorliegt, undwelcheauswirkungenhatdiesnachbisherigemundnachneuem Bußgeldrecht für die Bundesrepublik Deutschland? NachArtikel7Abs.2BuchstabehdesRahmenbeschlusses2005/214/JIkann diezuständigebehördedesvollstreckungsstaatesdieanerkennungundvollstreckungder (ausländischen)entscheidungverweigern,wenndieverhängte GeldstrafeoderGeldbußeunter70EurooderdemGegenwertdiesesBetrages liegt.dieauswirkungbestehtdarin,dassbußgeldentscheidungenimausland dannnichtvollstrecktwerdenmüssten,wenndiegeldbußewenigerals70euro beträgt.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
diefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/5589
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6146 16. Wahlperiode 25. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8281 16. Wahlperiode 26. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrSelbstständige im SGB II-Bezug Bewertung des Einkommens und Berufsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12021 16. Wahlperiode 19. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehreinfachanwendbarundfürdiebürgerinnenundbürgersowieunternehmen gut verständlich sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1349 16. Wahlperiode 28. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
Mehrvonbelang,dieimzusammenhangmitdemkampfgegendenterrorimauslandinhaftiertsind.diemehrzahlderimauslandinhaftiertendeutschenist
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1071 16. Wahlperiode 28. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Werner Hoyer, weiterer
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand der Bundesregierung über die Studienkredite der KfW-Förderbank
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4702 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrDadieHaiflossealsbeliebteDelikatessegiltunddamitfürdenHandelbesonderslukrativist,werdenHaifischehäufig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9972 16. Wahlperiode 14. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Nicole Maisch, weiterer
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2587 16. Wahlperiode 15. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Monika Knoche, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrGewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdenstärkereunwetterundimmerhäufigerehitzeperiodenbishinzuveränderungenimwasserhaushaltundderpflanzenwelterwartet.umsowichtiger
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5091 16. Wahlperiode 24. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Birgitt Bender, weiterer
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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