Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL
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- Bernd Holzmann
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1 Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 15. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät Daniela Egger-Mikic Leiterin Departementsstab BWL / Studienfachberatung BWL
2 Inhaltsverzeichnis 1. Das BWL-Studium im Überblick 2. Inhalte des Bachelor-Studiums 3. Struktur des Einführungsstudiums (Assessment) 4. Was können angehende Studierende erwarten? 5. Was müssen angehende Studierende mitbringen? 6. Studienfachberatung: Welches sind Fragen von Mittelschülerinnen und Mittelschülern? 7. Erste Informationsveranstaltung für MittelschülerInnen: «Freshers Days» 8. Informationsmöglichkeiten 9. Fragen 15. November
3 1. Das BWL-Studium im Überblick Bachelorstudium (6 Semester) Einführungsstudium (2 Semester) 60 ECTS Hauptstudium (4 Semester) 120 ECTS Masterstudium (3 Semester) 90 ECTS Bachelor- Abschluss 180 ECTS Master- Abschluss 90 ECTS 15. November
4 2. Inhalte des Bachelor-Studiums 1) Major 150 ECTS Minor 30 ECTS Einführungs- studium 90 ECTS 30 ECTS 60 ECTS 150 ECTS 2) Major 120 ECTS Minor 60 ECTS Diverse Varianten! 180 ECTS Einführungs- studium 60 ECTS 120 ECTS 60 ECTS 60 ECTS 180 ECTS 15. November
5 3. Struktur des Einführungsstudiums (Assessment) (1) > Studierende mit Major VWL oder BWL haben im Einführungsstudium den gleichen Stundenplan (vorgegeben) > Dieser unterscheidet sich leicht zum Stundenplan der Studierenden mit Major Sozialwissenschaften > Vorteil: Fachwechsel sind auch nach einem Jahr (nach dem Einführungsstudium) mehr oder weniger problemlos möglich. Wechsel zwischen VWL und BWL: problemlos möglich Wechsel zwischen Sozialwissenschaften und VWL/BWL: Möglich, einzelne Lehrveranstaltungen müssen z. T. nachgeholt werden 15. November
6 3. Struktur des Einführungsstudiums (Assessment) (2) > Bestandteile Einführungsstudium: VWL, BWL, Soziologie, Politologie, Recht, Statistik und Mathematik > Dauer: 1 Jahr / 2 Semester > Einführungsstudium ist gute Basis (für Hauptstudium) > Aufbau Einführungsstudium (Fächerkombinationen) ist einzigartig in der Schweiz 15. November
7 3. Struktur des Einführungsstudiums (Assessment) (3) (Historische) Aufteilung nach Fachrichtungen 15% 25% 23% BWL VWL Recht Statistik/Mathematik Soziologie/Politologie 25% 12% 15. November
8 3. Struktur des Einführungsstudiums (Assessment) (4) > Einführungsstudium ist für die meisten eine grosse Herausforderung > Jedoch: Einführungsstudium dauert nur ein Jahr, danach ist die erste grosse Hürde geschafft! 15. November
9 4. Was können angehende Studierende erwarten? > Leichter Einstieg durch Erhalt eines Stundenplans > Möglichkeit der Neuausrichtung während des Einführungsstudiums Wahl zwischen BWL, VWL und Sozialwissenschaften > Studienflexible Kompensationsregel Keine Wiederholung des gesamten Einführungsstudiums > Qualitativ hochstehende und fächerübergreifende Grundausbildung in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften > Umfangreiches Beratungsangebot der Studienfachberatung BWL 15. November
10 5. Was müssen angehende Studierende mitbringen? > Das Einführungsstudium gilt als besonders anspruchsvoll und herausfordernd. Zu dessen Bestehen kann beitragen: Interesse an komplexen wirtschaftlichen Zusammenhängen, insbesondere an innerbetrieblichen Abläufen Interesse an vernetztem und strukturiertem Denken Bereitschaft, Prozesse und Modelle der Praxis zu hinterfragen und weiter zu entwickeln «Optimierungswille» Selbstdisziplin und Fähigkeit zur Selbstorganisation «Wissensdurst» vorhanden Grundlagenwissen im Bereich Mathematik 15. November
11 6. Studienfachberatung: Welches sind Fragen von Mittelschülerinnen und Mittelschülern? > «Ich habe im Gymnasium Spanisch als Schwerpunktfach gewählt. Ist ein BWL-Studium überhaupt machbar?» > «Habe ich neben dem Studium viel Zeit zum Arbeiten?» > «Gibt es einen Stundenplan? Wie finde ich heraus wo die Vorlesungen stattfinden?» > «Ich habe noch nie Buchhaltung gemacht. Ist das ein Problem?» > «Sind die Mathematik-/Statistik - Vorlesungen sehr schwer?» 15. November
12 7. Erste Informationsveranstaltung für MittelschülerInnen: «Freshers Days» > Finden jedes Jahr in der ersten Dezemberwoche statt Freshers Days 2010: Dienstag, (ausserkantonal) und Mittwoch, (kantonal) Erster (offizieller) Besuch an der Universität Möglichkeit, an regulären Veranstaltungen teilzunehmen Informationen über verschiedene Studiengänge aus erster Hand Homepage: November
13 8. Informationsmöglichkeiten (1) > Im Internet Universität Bern Dekanat, WiSo-Fakultät Departement BWL Departement VWL Departement Sozialwissenschaften 15. November
14 8. Informationsmöglichkeiten (2) > Studienberatung BWL: Daniela Egger-Mikic und Team VWL: Marc Zahner SOWI: Thess Schönholzer 15. November
15 Noch Fragen? 15. November
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