Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Calgary

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Calgary Winter Semester Florian Wolfthaler Bauingenieurwesen Seite 1

2 Allgemeines Da ich vor meinem Studium noch nie länger im Ausland gelebt habe, wollte ich unbedingt mindestens ein Semester im Ausland studieren. Von Anfang an war mir klar, dass ich in ein englisch-sprachiges Land wollte. Auch mit dem Ziel meine Englischkenntnisse deutlich zu verbessern. Bei der Auslandsstudienmesse habe ich dann von der Partnerschaft der Bauingenieure mit der University of Calgary gehört und mich beim Austauschprogramm Joint Study beworben. Ich war zum Zeitpunkt meiner Bewerbung im 5. Semester und wollte das Auslandssemester am Anfang meines Masterstudiums absolvieren, was auch eine gute Entscheidung war. Vorbereitungen Die Bewerbung erfolgte über das Austauschprogramm Joint Study und wurde vom Büro für International Beziehungen sehr gut organisiert und unterstützt. Nach der Zusage soll man sich so bald wie möglich um einen Platz im Studentenheim kümmern, da diese ziemlich schnell voll sind. Für Auslandsstudenten ist das Studentenheim Cascade Hall sehr empfehlenswert, aber auch Olympus Hall oder Yamnuska Hall sind in Ordnung. Für Kanada ist es notwendig eine Auslandskrankenversicherung (Reiseversicherung) abzuschließen, ich habe mir einfach eine Versicherung über meine Kreditkarte besorgt. Wenn man weniger als 6 Monate in Kanada bleibt, ist kein Visum notwendig, ansonsten braucht man sich ein Studentenvisum. Aufenthalt in Calgary Ankunft Vom Flughafen aus war es am einfachsten ein Taxi zu nehmen, da dieser kaum ans Nahverkehrsnetz angebunden ist (nur ein paar Busse). Die erste Station am Campus ist das Dining Center oder direkt das Studentenwohnheim. Da ich im Jänner angekommen bin, musste ich mir den Zimmerschlüssel vom Dining Center abholen. In den ersten Tagen soll man sich auch den Studentenausweis (ONEcard) besorgen, dieser ist im MacEwan Student Centre abzuholen. Auf dieser Karte befindet sich auch der U-Pass, mit dem man die öffentlichen Verkehrsmittle gratis nutzen kann. Außerdem ermöglicht diese Karte auch den Zugang zu sehr vielen Sportstätten am Campus und kann als Zahlungsmittel dienen. Seite 2

3 Campus In den ersten Tagen habe ich den Campus erkundet, dieser ist sehr groß und war mein Zuhause für die nächsten Monate. Den Campus selbst muss man nicht sehr oft verlassen, da man fast alles dort findet: Friseur, Food Court, Bibliothek, Apotheke, kleinere Einkaufsmöglichkeiten, Ticketcenter, Veranstaltungshallen, Mein Lieblingsbereich war die Sportabteilung, man kann dort so gut wie jede Sportart kostenfrei ausüben und das mitten am Campus: viele Turnhallen, 13 Squash-Hallen, Schwimmbad, Sauna, riesiges Fitnesscenter, Kletterhalle, Gymnastikhalle, Tennisplätze, Fußballplätze,. Am Campus befindet sich auch ein Gesundheitszentrum und Ärzte falls man medizinische Versorgung braucht. CISSA (Centre for International Students and Study Abroad) ist eine gute Anlaufstelle für Auslandsstudenten, dort werden Fragen beantwortet und Ausfahrten organisiert. Calgary Calgary selbst ist eine sehr lebenswerte Stadt, aber nicht unbedingt die aufregendste. Downtown Calgary ist sehr klein (nicht größer als der gesamte Unicampus), aber sehr schön. Es lohnt sich auf jeden Fall auch manchmal in der Innenstadt fortzugehen. In Calgary ist die Eishockeymannschaft Calgary Flames angesiedelt, man muss sich unbedingt einmal ein NHL Spiel anschauen tolle Atmosphäre. Calgary liegt 80 km von den Rocky Mountains entfernt, die man an schönen Tagen sehr gut am Horizont sehen kann. Die Winter können sehr kalt sein und die Luft sehr trocken, dies merkt man sehr bald an den Lippen. In Calgary gibt es sehr wenig Niederschlag, von Jänner bis Anfang Mai habe ich nicht einen Tropfen Regen erlebt, nur etwas Schnee im Winter. Studium Das Studium lässt sich mit einer FH vergleichen und man hat über das ganze Semester hinweg einiges zu tun. In manchen Kursen ist es auch notwendig fast immer anwesend zu sein. In vielen Lehrveranstaltungen werden Bücher empfohlen, welche man an der Uni kaufen kann, aber sehr teuer sind. Meine Erfahrung zeigte, dass man die Kurse auch ohne die teuren Lehrbücher erfolgreich absolvieren kann, meistens genügt es die Mitschrift und die Präsentationsfolien des Professors zu lernen. Die Noten der Lehrveranstaltungen im Bauingenieurwesen gestalten sich aus Gruppenübungen, Projekten, Zwischenprüfung (Midterm) und Abschlussprüfung (Final). Die Professoren sind aber sehr nett und dienen meist auch als direkter Ansprechpartner. Seite 3

4 Freizeit Ein sehr wichtiger Teil des Auslandssemester ist es die Freizeit sinnvoll zu gestalten, denn es ist nicht das Ziel nach den Lehrveranstaltungen nur alleine im Zimmer zu hocken und zu lernen. An der University of Calgary war dies aber kein Problem, es gibt so viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen und sehr viele Austauschstudenten denen es genauso geht. Ich liebte das Sportangebot an der Universität und habe es sehr gut ausgenutzt und man findet sehr schnell viele Freunde, die mit einem ins Fitnesscenter gehen oder sonst irgendeine Sportart ausüben. Im Studentenheim (Cascade Hall) werden sehr viele Partys veranstaltet und man lernt schnell Leute aus den verschiedensten Ländern kennen. Die Wochenenden nutzte ich fast immer, um in die Rockies zu fahren, diese sind sehr schön. Auch am COP (Canada Olympic Park) kann man viele Wintersportarten ausüben, es befindet sich auch ein sehr cooler Freestyle-Park dort und man ist in 20 min mit dem Bus dort. In Kanada haben sehr viele Studenten ein Auto, so gab es immer eine günstige Möglichkeit in die Rocky Mountains Schifahren zu fahren. An der Universität gibt es sehr viele Clubs unter anderem auch den Ski Club, es lohnt sich sehr diesem Club gleich zu Beginn des Semester beizutreten, dieser veranstaltet viele Ausflüge und Partys und man lernt sehr viele Leute kennen. Im Februar ist eine Woche frei (Reading Week) diese nutzte ich um mit Kollegen in den Rocky Mountains Tourenschi zu gehen, wir waren 6 Tage unterwegs in den Bergen, das war eine sehr tolle Erfahrung. Wenn man im Wintersemester (Jänner April) in Calgary ist, soll man unbedingt noch etwas Zeit danach zum Reisen einplanen, man findet bestimmt viele Kollegen die dasselbe vorhaben. Ich war nach dem Abschluss des Auslandssemesters mit meinen Freunden noch 16 Tage auf einer Rundreise durch Kanada und USA. Wir fuhren mit einem Wohnmobil durch die Rocky Mountains nach Vancouver, danach nach Seattle, zum Yellowstone Nationalpark und wieder zurück nach Calgary. Ich habe sehr viele tolle Sachen erlebt und gesehen und kann eine solche Rundreise nur weiterempfehlen. Seite 4

5 Fazit Nach dem Studium an der University of Calgary und fünf Monaten Leben in Kanada kann ich nur sagen: es war eine einzigartige Erfahrung fürs Leben! Ich würde dieses Auslandsstudium an der U of C sofort noch einmal machen! Es war eine super Zeit, in der ich unglaublich viel gelernt habe, tolle Sachen erleben durfte und die für mich eine wunderbare persönliche Erfahrung war. Ich kann nur jedem raten, sich für dieses tolle Austauschprogramm zu bewerben. Falls jemand fragen hat, könnt ihr mich sehr gerne kontaktieren. Seite 5

6 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Florian (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Civil Engineering / Schulich School of Engineering Studienrichtung an der TU Graz: Bauingenieurwesen Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): Joint Study - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 525 Verpflegung: 250 Fahrtkosten: einmalig 850 für Flug + 80 für Taxi ansonstensten sind die öffentlichen Verkehrsmittel gratis für Studenten Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 30 Sonstiges (Trip's, Unterhaltung, ): 650 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Sprachinstitut TU Graz Wie zufrieden waren Sie? gute Englisch-Auffrischung Kosten des Sprachkurses: 20 Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz

7 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? sehr zufrieden: Studentenwohnheim Cascade Hall Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Früh genung fürs Studentenwohnheim bewerben. Off-Campus wohnen ist sicher günstiger aber es ist unkomplizierter und man hat mehr Spaß im Studentenheim am Campus. Auch sehr hilfreich ist das International Student Handbook, hier findet man alles was man als Auslandsstudent braucht: FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): alles auf Englisch und auch wenn man sich am Beginn mit der englsichen Sprache etwas schwer tut ist das überhaupt kein Problem - man kommt sehr schnell rein. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: sehr gut ausgestattet und zugänglich Labors, Zeichensäle, etc. Homerooms für Bauingenieure (ähnlich wie Zeichensäle bei uns) hier kann man sich einen Spind mieten und gemütlich lernen. Die Labors wurden vor kurzem neu gebaut und sind sehr gut ausgestattet. Andere Einrichtungen: Sporteinrichtungen: sehr viele und sind für Studenten gratis Medical Center für medizinische Versorgung Theater und Veranstaltungshallen, Food Court,. Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz

8 Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Wenn man sich bei gewählten Lehrveranstaltungen nicht sicher ist oder sich etwas ändert ist es überhaupt kein problem die Lehrveranstaltungen in Calgary in den ersten Wochen vorort zu wechseln. Näheres ist im Bericht beschrieben. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / Mandellstraße 11/II international@tugraz.at A Graz

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur

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ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

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