Herzlich Willkommen zum. Elterninformationsabend GESAMTSCHULE GESCHER GEMEINSAM AUF DEM WEG PERSÖNLICHKEIT ENTWICKELN STARK FÜR DIE ZUKUNFT
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- Laura Baum
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend
2 So sind die Kinder!
3 Gesamtschule Gescher eine Schule der Vielfalt
4 Eine Schule der Vielfalt... nimmt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Einzigartigkeit wahr, fördert die außergewöhnlichen Talente gewöhnlicher Kinder, eröffnet individuelle Lernwege, ermöglicht unterschiedliche Laufbahnen und für jeden den bestmöglichen Schulabschluss.
5 Willkommenskultur Jede Person ist in ihrer Einzigartigkeit willkommen. Sie hat ihren Wert in der Schulgemeinschaft und wird respektiert. Miteinander, Rechte und Regeln, Rituale, Aktionen Jede Schülerin, jeder Schüler geht ihren / seinen ganz eigenen Bildungsweg. unterschiedliche Lernarrangements, Begleitung und Unterstützung durch die Lehrerinnen und Lehrer
6 Zwei Schullaufbahnen an der Gesamtschule am Beispiel von Mia und Ben: Eintritt in Klasse 5 Leben und Lernen, Schulalltag Entscheidungen, Weichenstellungen von Klasse 6 bis 10 Beratung während der Schullaufbahn: Anlässe, Ansprechpartner, Unterstützung Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I
7 Der Start in Klasse 5 Ganztagsschule zwei Klassenlehrer/innen, Klassenstunden Projekttage, z. B.: Wir lernen uns und unsere neue Schule kennen. Wandertage Einführung in das selbstgesteuerte Lernen, SegeL-Stunden
8 Stundenplan Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 KL AL SegeL KU M 2 SegeL D AL SegeL M KU M 3 MU D NW E R 4 MU D NW E R 5 E SegeL E GL SP SegeL 6 Mittagspause GE SegeL KL 7 M D NW 8 AG SP GL 9 AG SP GL Fächer: AL Arbeitslehre GL Gesellschaftslehre NW Naturwissenschaften D Deutsch E Englisch M Mathematik MU Musik KU Kunst R Religionslehre SP Sport KL Klassenstunde SegeL Selbstgesteuertes Lernen AG Arbeitsgemeinschaften OA Offene Angebote
9 SegeLn = selbstgesteuertes Lernen in den SegeL-Stunden, mit Logbuch und Checklisten, Ritualen und Rückmeldungen Gesamtschule Gescher Mein Logbuch 2014/15 Name: Klasse:
10 Erste Entscheidungen für Mia und Ben am Ende der Klasse 5 Ben: guter Schüler, der Abitur machen möchte wählt zweite Fremdsprache = Niederländisch Mia: begabt in praktischen Dingen, kreativ möchte sich zwischen Arbeitslehre und Darstellen & Gestalten entscheiden
11 Entscheidungen für Mia und Ben am Ende der Klasse 6 Am Ende der Klasse 6 werden die Schülerinnen und Schüler in Mathematik und Englisch der Grund- und Erweiterungsebene zugeordnet. Ben: Zuordnung zur Erweiterungsebene in Englisch, Mathematik ab Kl. 7 Mia: Zuordnung zur Grundebene mit der Möglichkeit späterer Aufstufung auf die Erweiterungsebene
12 Außerschulische Partner Sonderpädagoge Abteilungsleitung (Schulleitung) Beratungslehrerin Individuelle Beratung Konflikte in der Schule Krisenbewältigung persönliche und familiäre Problemlagen Lernberatung Begabungspotentiale Lernschwierigkeiten Forder- und Fördermöglichkeiten Schullaufbahnberatung Differenzierungsformen Schulabschlüsse Sek I Wahlpflichtfach Schulsozialpädagogin Außerschulische Partner FachlehrerInnen Klassenlehrerteam
13 Entscheidungen für Mia und Ben am Ende der Klasse 7 Ergänzungsstunden ab Klasse 8 Ben kann eine dritte Fremdsprache wählen oder ein anderes angebotenes Fach Mia kann jetzt eine zweite Fremdsprache wählen oder z. B. ein Fach zur Berufsorientierung oder zur Förderung belegen
14 Entscheidungen für Mia und Ben am Ende der Klasse 8 Differenzierung in Deutsch sowie in Chemie oder Physik Ben wird in allen Fächern der Erweiterungsebene zugewiesen Mia wird nach Englisch auch in Deutsch der Erweiterungsebene zugewiesen wird in Chemie oder Physik auf der Grundebene lernen
15 Berufsorientierung in Klasse 8 bis 10 Unterricht im Fach Arbeitslehre unter Anleitung des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin Betriebspraktikum in Klasse 9
16 Mia und Ben am Ende der Klasse 9 Die erste Versetzung an der Gesamtschule steht an. Mia und Ben werden beide problemlos versetzt.
17 Mia und Ben am Ende der Klasse 10 Abschluss der Sekundarstufe I Ben hat gute Noten auf dem erweiterten Niveau erreicht die Fachoberschulreife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe Mia hat in Deutsch und Englisch E-Noten, sonst G-Noten erreicht die Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss)
18 Abschlüsse der Sekundarstufe I Abschluss HA 9 HA 10 FOR FORQ nach Klasse 9 nach Klasse 10 (Mittlerer Schulabschluss) Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachoberschulreife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe Anforderungen D, M, E, Bedingungen zur Versetzung alle Fächer auf G-Niveau 2 Fächer auf E-Niveau 3 Fächer auf E- Niveau CH/PHY in die Klasse 10 erfüllt
19 10 WP NL D&G AL NW Fächerfolge und Differenzierung in der Sekundarstufe I Ergänzungsstunden weitere Fremdsprache Berufsorientierung Fördern Fordern Fachleistungsdifferenzierung Fachleistungsdifferenzierung 9 M E D CH oder PHY Klassenunterricht Klassenunterricht Mögliche Profilbildung 5 M E D NW GL AL SP KU MU REL/PP
20 Mögliche Sprachenfolge 11 2./3./4. Fremdsprache Französisch Spanisch 8 2./3. Fremdsprache Italienisch 6 2. Fremdsprache Niederländisch 5 1. Fremdsprache Englisch
21 Gymnasiale Oberstufe Qualifizierungsphase 2 Grund- und Leistungskurse Vertiefungsfächer Projektkurse Qualifizierungsphase 1 Mögliche Profilbildung Einführungsphase Grundkurse Studienorientierung
22 Gesamtschule ist Ganztagsschule gemeinsam lernen und leben Unterrichtszeiten, Lernzeiten und Pausen keine Hausaufgaben warmes Mittagsessen in der Mensa, eine Stunde Mittagspause Bewegungs- und Ruheangebote integriert in den Unterricht und in die Mittagspause
23 Länger gemeinsam lernen gemeinsames Lernen im Klassenverband keine Trennung nach Grundschulempfehlungen Jede/r hat Zeit sich zu entwickeln. kein Sitzenbleiben bis Klasse 9 Die Gesamtschule umfasst die Jahrgänge 5 bis 13: Sekundarstufe I und gymnasiale Oberstufe.
24 Wichtige Termine Elterninformationsabend Tag der offenen Tür ( Uhr) Vortrag Prof. Wocken Anmeldewoche Schnuppernachmittag Schultag
25 Aufnahmeverfahren 1 Mögliche Aufnahmekriterien: Geschwisterkinder ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (Leistungsheterogenität) Schulwege Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule Losverfahren
26 Aufnahmeverfahren 2 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf: werden im Vorfeld über das Schulamt und die Bezirksregierung zugewiesen.
27 Aufnahmeverfahren 3 Anmeldung: in der Gesamtschule Dienstag bis Freitag Dienstag und Mittwoch Donnerstag Unterlagen: Uhr Uhr Uhr Familienstammbuch, Anmeldescheine, das letzte Grundschulzeugnis Auch Ihr Kind ist herzlich willkommen!
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Gerne! Kommen sie zu unseren Tischen!
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