INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES
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- Justus Simen
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1 INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES
2 Gesellschaftliche Zielsetzung und Aufgaben Seit dem Aufkommen der Bewegung rund um die Gender Studies und feministische Wissenschaft, v.a. mit den poststrukturalistischen Theorien, hat sich der Fokus der Gender Studies stark verändert. Heute steht die Konstruktion von Geschlechtern im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses. Auf der Basis von Bestandsanalysen betreiben die Gender Studies die Erschließung der Künste sowie Forschung mit dem Fokus auf Geschlechterverhältnisse. Handlungsleitend dabei ist der selbstkritische Blick und die systematische Reflexion des eigenen Erkenntnisgewinns. Mit dem Ziel, Veränderungen bzw. eine Erweiterung im Verständnis des Kunst- und Wissenschaftsbegriffes herbeizuführen, werden die verschiedenen Dimensionen (wie z.b. historische, soziologische, anthropologische) und soziale Positionen der Menschen im Zusammenhang mit ihren Erkenntnismöglichkeiten beleuchtet. Das interdisziplinäre Forschungsfeld der Gender Studies ist von einem kritischen und politischen Selbstverständnis gekennzeichnet, das durch Infragestellung Veränderungen in sozialen Realitäten erzeugt und somit weit über den universitären Bereich in alle Lebensbereichen hinausweist. So wie das Hinwirken auf eine geschlechtergerechte Gesellschaft grundsätzliche Aufgabe einer jeden Universität ist, zeigt sich insbesonders im Feld der Erschließung und Entwicklung der Künste die Möglichkeit mit Mitteln der Kunst, Macht- und Herrschaftskritik zu üben sowie Inklusions- und Exklusionsprozesse im Bereich der Intersektionalität und Diversität aufzuzeigen.
3 Das Institut an der Universität Mozarteum Salzburg Studienergänzung KÜNSTE I GESCHLECHTER I FORSCHUNG Das Institut für GLEICHSTELLUNG und GENDER STUDIES [siehe UG (2) 7. sowie 9 Abs.1 des Organisationsplans] widmet sich der Planung, Koordination und Durchführung genderspezifischer Veranstaltungen im Feld der Erschließung und Entwicklung der Künste sowie der Geschlechterforschung. Die Bündelung aller Maßnahmen betreffend Gleichstellung, Diversitätsmanagement, Gender Mainstreaming, Geschlechterforschung, Frauenförderung in Bezug auf die Umsetzung der Maßnahmen des Frauenförderplans sowie die Schaffung geschlechtergerechter und familienbewusster Arbeitsbedingungen liegen dabei im Verantwortungsbereich des Instituts. Als neues Angebot wurde die Studienergänzung KÜNSTE I GESCHLECHTER I FORSCHUNG eingerichtet, die aus einem Basis- und einem Aufbaumodul zu je 12 ECTS besteht. Zielsetzung ist die Aneignung fundierter theoretischer und methodischer Kenntnisse der Geschlechterforschung aus inter- und transdisziplinärer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung der Künste. Weiters werden Fähigkeiten zur kritischen Analyse sowie zur Verschriftlichung bzw. künstlerischen Präsentation in grundlagen- und anwendungsbezogenen Fragestellungen unter Berücksichtigung von Genderaspekten gefördert. Die Erarbeitung gendersensibler Problemlösungen steht wie die Befähigung zur Gestaltung von gesellschaftlichen Organisationsformen, die Ausbildung von Fähigkeiten zur Ausübung von Agenden der Gleichstellung in verschiedensten Formen sowie generell die Kenntnis über Phänomene im Spannungsverhältnis zwischen Kunstproduktion, -rezeption und -vermittlung unter Berücksichtigung von Genderaspekten im Mittelpunkt. Für Studierende der Universität Mozarteum Salzburg bietet diese Studienergänzung die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung und somit eine Zusatzqualifikation als wichtige Ergänzung in ihrem individuellen Kompetenzportfolio. Ziel der Studienergänzung ist die Aneignung von folgenden Kompetenzen: fundierte theoretische und methodische Kenntnisse der Geschlechterforschung aus verschiedenen disziplinären Ansätzen sowie aus inter- und transdisziplinären Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der Künste: Neben den klassischen wissenschaftlichen Methoden des Erkenntnisgewinns gilt hier an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft gleichwertig das Prinzip mit Methoden der Kunst Erkenntnisse zu gewinnen und zu erproben. Fähigkeiten zur kritischen Analyse und Anwendung dieser Grundlagen auf künstlerisch wissenschaftliche Themenfelder und anwendungsbezogene Fragestellungen. Kompetenzen zur Verschriftlichung bzw. künstlerischen Präsentation und Verarbeitung von Erkenntnissen sowie zur Vermittlung von Theorien, Methoden und Analysen und ihrer Zusammenhänge (unter Berücksichtigung von Genderaspekten). Befähigungen zur Gestaltung von gesellschaftlichen Organisationsformen und kulturell künstlerischen Projekten (z.b. Vernetzungstätigkeit, Einrichtungen von Plattformen) und daraus resultierend die Erarbeitung entsprechender gendersensibler Problemlösungen. Ausbildung von Fähigkeiten zur Wahrnehmung von Agenden der Gleichstellung in ihren verschiedensten Formen und Institutionen (Beispiel: Beauftragte/Beauftragter für Gleichstellung, Diversity Management, Koordination Gender in der Lehre ). Studierende bilden und informieren sich im Rahmen ihres Studiums auch über die ihr spezifisches Studium betreffenden Genderaspekte und können so in ihrer beruflichen Praxis die Agenden der Gleichstellung in ihren verschiedensten Formen und Institutionen wahrnehmen. Kenntnisse über Phänomene, Diskurse und (kontroversielle) Debatten in der Kunstvermittlung sowie im Spannungsverhältnis zwischen Kunstproduktion und Kunstrezeption (unter Berücksichtigung von Genderaspekten). Auskünfte über die im jeweiligen Semester im Rahmen der Studienergänzungen angebotenen Lehrveranstaltungen finden sich auf der Homepage des Institutes für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Mozarteum Salzburg. Auch über Anrechenbarkeit, Ausstellung des Zertifikats über die Studienergänzung sowie die Organisation informieren die Homepage sowie die Drucksorten des Instituts.
4 Die Studienergänzung KÜNSTE I GESCHLECHTER I FORSCHUNG setzt sich aus einem Basismodul (mind. 12 ECTS) und einem Aufbaumodul (mind. 12 ECTS) zusammen und bietet den Erwerb einer zertifizierten Zusatzausbildung im Bereich der Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen zur Schaffung von Handlungsfähigkeit im persönlichen und beruflichen Umfeld. Das Aufbaumodul gliedert sich in die Bereiche Praxisfeld: Künste (4 8 ECTS) und Erschließung der Künste (4 8 ECTS). Pflichtbereich (4 ECTS) Basismodul 12 ECTS frei wählbare Lehrveranstaltungen (8 ECTS) PS Einführung Gender Studies VO KÜNSTE/GESCHLECHTER/FORSCHUNG empfohlen aus dem Angebot der Universität Mozarteum, Wissenschaft und Kunst und dem gendup der Paris Lodron Universität Salzburg nach Abschluss des Basismoduls oder Rücksprache mit Institutsleitung Praxisfeld der Künste (4 8 ECTS) Aufbaumodul 12 ECTS Erschließung der Künste (4 8 ECTS) mind. 2 prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen mind. 2 prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen Basismodul (mind. 12 ECTS) Pflichtbereich VO KÜNSTE/GESCHLECHTER/FORSCHUNG PS Einführung in die Gender Studies Frei wählbare Lehrveranstaltungen aus dem Angebot von Mozarteum, Wissenschaft & Kunst, und gendup (Plus) 4 ECTS 4 ECTS 8 ECTS Aufbaumodul Praxisfeld: Künste mind. 2 prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen Erschließung der Künste mind. 2 prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen 4 8 ECTS 4 8 ECTS
5 Über uns Ansprechpartnerinnen Gleichstellung Ansprechperson: Gertraud Steinkogler-Wurzinger / Christine Peham Antidiskriminierung und Förderung der Geschlechtergleichstellung Geschlechtergerechte Arbeitsbedingungen Gender Studies Ansprechperson: Gertraud Steinkogler-Wurzinger / Christine Peham Frauen- und Geschlechterforschung Lehre & Studienergänzung: KÜNSTE GESCHLECHTER FORSCHUNG Veranstaltungen Umsetzung von Gleichstellungsmassnahmen Ansprechperson: Christine Peham Vereinbarkeit von Familie und Beruf Diversity Management So erreichen Sie uns Kontakt Institutsleitung: Gertraud Steinkogler-Wurzinger Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg Tel: +43 (0) Christine Peham Tel: +43 (0) Sekretariat: Anna Gritsch Institut für Gleichstellung und Gender Studies Innrain 11, 6020 Innsbruck Tel: +43 (0)
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