Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW Ideen, Visionen und Perspektiven. Fachtagung am , Mülheim a. d. R.

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1 Zukunftswerkstatt Suchthilfe NRW Ideen, Visionen und Perspektiven. Fachtagung am a. d. R. Zusammenfassung Forum 2 Neue Entwicklungen und Herausforderungen: Ist die Suchtprävention gut gerüstet?

2 Inhaltsverzeichnis Thesen aus dem Forum... 3 Abstracts der Referierenden... 4 Neue Entwicklungen und Herausforderungen: Ist die Suchtprävention gut gerüstet? Ralf Wischnewski... 5 Vielfalt und Zielorientierung: Stärkung der Suchtprävention durch Kooperation und Vernetzung Jörg Zerche... 7 Personenprofile der Referierenden und des Moderators (alphabetisch sortiert)... 9 Hallmann, Dr. Hans-Jürgen Wischnewski, Ralf Zerche, Jörg

3 Thesen aus dem Forum Hauptthese Suchtprävention benötigt weiterhin eine Priorisierung der Aufgaben, verbindliche Qualitätsstandards sowie klare und transparente Koordinierung und Steuerung. Nebenthese 1 Suchtprävention hat sich mit ihren Angeboten an den Lebenslagen der jeweiligen Zielgruppen zu orientieren. Dabei sind die soziale Situation, der kulturelle Hintergrund und die geschlechtsspezifischen Aspekte einer Suchtgefährdung zu berücksichtigen. Nebenthese 2 Suchtprävention muss als verbindliches Aufgabenfeld Kontinuität gewährleisten und darf vor Ort nicht von jeweils wechselnden ökonomischen, strukturellen und politischen Rahmenbedingungen abhängig sein. 3

4 Abstracts der Referierenden 4

5 Neue Entwicklungen und Herausforderungen: Ist die Suchtprävention gut gerüstet? Ralf Wischnewski, Fachstelle für Suchtvorbeugung, Drogenhilfe Köln Die Suchtvorbeugung in NRW wird seit mehreren Jahrzenten kontinuierlich weiterentwickelt. Dies geschieht sowohl auf struktureller, als auch auf inhaltlicher Ebene. Auf struktureller Ebene ist dabei ein landesweites Netzwerk aus differenzierten regionalen und örtlichen Angeboten zur Suchtvorbeugung aufgebaut worden. Zentrales Element dieses Netzwerks bilden die bei Sucht und Drogenberatungsstellen tätigen Prophylaxefachkräfte, die sich auf Landesebene zu einer Arbeitsgemeinschaft Prophylaxe zusammengeschlossen haben. In Bezug auf fachliche Standards orientieren sich die Fachkräfte u. a. an dem von der Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung GINKO entwickelten Leitfaden zur Aktion Suchtvorbeugung sowie dem Handbuch "Suchtvorbeugung in Nordrhein- Westfalen - Bausteine zum Qualitätsmanagement in der praktischen Arbeit" ( Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze / Strategie/ Handlungsrahmen, 2012). Inhaltlich fußt die Suchtprävention laut Landeskonzept und Leitfaden auf folgenden Grundsätzen: Suchtprävention umfasst Maßnahmen der Verhaltensprävention und Verhältnisprävention. Während die Angebote der Verhaltensprävention auf die Stärkung individueller Ressourcen durch die Förderung von Eigenverantwortung, Konfliktfähigkeit und sozialer Kompetenz zielen, sind die Maßnahmen der Verhältnisprävention insbesondere auf die Veränderung suchtfördernder sozialer Strukturen und Systeme ausgerichtet. Die Adressaten selektiver Prävention sind Bevölkerungsgruppen mit einem erhöhten Suchtrisiko, die selbst aber noch keine Anzeichen einer Sucht aufweisen (zum Beispiel Kinder suchtkranker Eltern). Die indizierte Prävention befasst sich mit Personen, die bereits Suchtsymptome aufweisen. Dabei ist Suchtprävention zielgruppen- und settingbezogen auszurichten und sollte sowohl auf geschlechtsspezifische als auch auf kulturelle Besonderheiten Rücksicht nehmen. Zur Umsetzung dieses Konzeptes sind vielfältige Projekte, Methoden und Materialien entwickelt worden. Bildlich gesprochen ergibt sich so eine stabile Mauer gegen die Sucht in NRW. Innerhalb des Vortrages wird dargestellt, dass diese Mauer in NRW bisher auf einem soliden Fundament gestanden hat. Bauherren, Architekten und Handwerker haben Hand in Hand gearbeitet und ihr jeweiliges Know-how gut umsetzen können. Regelmäßige Pflege der Mauer durch inhaltliche Instandsetzung, 5

6 Reparaturmaßnahmen und ergänzende Mauerschichten haben sie gegenüber vielen Widrigkeiten stabil halten können. Aktuelle Tendenzen und neu hinzukommende Risikofaktoren (neue Substanzen und veränderte Konsummuster, Verhaltenssüchte wie zum Beispiel Online-Sucht, Glücksspielsucht übers Internet), vor allem aber veränderte gesellschaftliche Bedingungen (Stichwort G8, Pisa, Inklusion, Wegfall tradierter Familienzusammenhänge), stetig steigender Zeitdruck bei neu hinzukommenden Projekten und gleichzeitig immer geringer werdenden Mitteln, lassen die Mauer gegen die Sucht ins Bröckeln geraten. Mitunter entsteht sogar der Eindruck, dass vorhandene Fundamente zusammenbrechen könnten. Und ein Haus oder eine Mauer lassen sich ja bekanntlich auf Sand nicht gut bauen Selbstverständlich steht es der Suchtprävention gut zu Gesicht, aktuelle Methoden und Konzepte auf Ihre Effektivität zu überprüfen und an die genannten aktuellen Entwicklungen anzupassen. Nachhaltige und umfassende Suchtprävention ist aber nur dann Erfolg versprechend, wenn sie langfristig auf einem soliden Fundament steht. Literatur Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen. Grundsätze/Strategie/ Handlungsrahmen. Hrsg: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen. Juni Abrufbar unter ON.pdf Sucht hat immer eine Geschichte. Leitfaden zur Aktion Suchtvorbeugung. Hrsg: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen. Oktober Abrufbar unter 6

7 Vielfalt und Zielorientierung: Stärkung der Suchtprävention durch Kooperation und Vernetzung Jörg Zerche, Kreisverwaltung Euskirchen, Gesundheitsamt Wie auch immer neue Entwicklungen und Schwierigkeiten genau aussehen werden, Suchtprävention kann sich durch funktionierende Netzwerke gut rüsten: Kräfte können gebündelt, Bedarfe und Strategien abgestimmt sowie wichtige Informationen ausgetauscht werden. Eine wirksame Strategie in der Prävention ist darauf angewiesen, unterschiedliche Personen und Institutionen einzubeziehen (zum Beispiel Betroffene, Schulen, Angehörige, Behörden, Präventionsfachkräfte verschiedener Träger). Wenn Zusammenarbeit gelingt, können Qualität und Arbeitszufriedenheit gesteigert werden. In der Suchtprävention stellen Vernetzung und Kooperation mittlerweile standardisierte Empfehlung und Forderung zugleich dar. Das Thema ist also nicht originell und dennoch aktuell. Denn das Wiederholen von Ansprüchen und Grundsätzen macht noch keine funktionierende Praxis. Der nahezu inflationäre Gebrauch birgt sogar Risiken. Fast jedes neue Projekt hat Vernetzungsanspruch und einen vermeintlichen Koordinierungsauftrag. Droht nach dem "Prinzip Gießkanne" nun die "Netzwerkinflation"? Zum Schein gehen beide Phänomene gerne eine friedliche aber unproduktive Koexistenz ein. Auch wenn die Vorteile einer konstruktiven Zusammenarbeit auf der Hand zu liegen scheinen, entsteht der Eindruck, dass Anspruch und Wirklichkeit häufig auseinander klaffen. Es ist also (wie so oft) leichter gesagt als getan. Doch warum ist das so? Und was kann man konkret tun, um hier wirksam(er) zu sein? Die Herausforderungen bestehen darin, sowohl Vernetzung zu etablieren, als auch ein gewisses Maß an Profilierung zuzulassen. Ein offener Umgang mit dem Thema Kooperation und Wettbewerb ist nötig. Beides sollte erlaubt sein: Eigensinn akzeptieren und wertschätzen (Partizipation) und gezielte Zusammenarbeit fördern (Gemeinsinn). Hierzu braucht es eine passende Form der Steuerung, welche für eine geeignete Kommunikationsstruktur sorgt und eine entsprechende Kultur fördert. So lassen sich Strategien entwickeln und gemeinsame Ziele erreichen. Der Prozess sollte durch eine wohl dosierte aber kontinuierliche Reflektion aller Beteiligten flankiert werden. Hier sind Elemente aus dem Qualitätsmanagement hilfreich (zum Beispiel Netzwerkbezogenes Qualitätsmanagement (NBQM), Giga), die auch pragmatisch eingesetzt werden können. Wie alle "Organismen" brauchen auch professionelle Netzwerke ein Mindestmaß an Zeit, Pflege und Struktur. Dies bezieht sich sowohl auf die Koordinierung und die Organisation, als auch auf die konkrete Zusammenarbeit der Menschen vor Ort. 7

8 Langfristige Synergieeffekte sind möglich. Sie stellen sich aber weder von selbst ein, noch gibt es sie zum Nulltarif. Der Beitrag verbindet eigene Praxisbeispiele mit Erkenntnissen aus der Kooperationsforschung. Literaturhinweise Axelrod, Robert (2005): Die Evolution der Kooperation, Oldenbourg, München. Deller, Ulrich (2009): Kooperation managen - kooperativ managen. Ein aktuelles Konzept auf alten Wurzeln. In: Kooperationsmanagement. Hrsg. V. Ulrich Deller. Verlag Barbara Budrich. Opladen & Farmington Hills MI. Neuberger, Oswald (1998): Strategische Kooperation (Mikropolitik). In: Formen der Kooperation. Bedingungen und Perspektiven, S Hrsg. V. Erika Spieß. Göttingen. Spieß, Erika (2003): Effektiv kooperieren, Beltz, Weinheim, Basel, Berlin. Wunderer, Rolf (2011): Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre. Luchterhand. Köln. 8

9 Personenprofile der Referierenden und des Moderators 9

10 Name Hallmann, Dr. Hans-Jürgen Institution ginko Stiftung für Prävention, Landeskoordinierungsstelle der Suchtvorbeugung NRW Funktion Vorstand der ginko Stiftung, Koordinator Suchtvorbeugung NRW Arbeitsschwerpunkte und kurze Tätigkeitsbeschreibung Adresse Entwicklung geeigneter Präventionsmaßnahmen und -programme auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes, Koordination der damit verbundenen Maßnahmen auf Landesebene, Aufklärung und Information über Risiken des Suchtmittelkonsums sowie Sensibilisierung der Bevölkerung und spezieller Zielgruppen für einen verantwortungsvollen Umgang mit legalen Suchtmitteln im Rahmen landesweiter Aktionen, Fachliche Beratung von Multiplikatoren (z. B. Prophylaxefachkräfte, Eltern, Erzieher/innen, Lehrer/innen) und Weiterentwicklung des landesweiten Präventionsnetzwerkes. Geschäftsführung Kaiserstr. 90, Mülheim a. d. Ruhr Telefon Webseite 10

11 Name Wischnewski, Ralf Institution Drogenhilfe Köln ggmbh, Fachstelle für Suchtprävention Funktion Diplom-Sozialpädagoge, Fachkraft für Suchtprävention Arbeitsschwerpunkte und kurze Tätigkeitsbeschreibung Herr Wischnewski arbeitet seit 1999 in der Fachstelle für Suchtprävention der Drogenhilfe Köln. Neben den klassischen Arbeitsbereichen und -settings einer Fachkraft für Suchtprävention betreut er die Internetplattform partypack.de. Gemeinsam mit weiteren Kolleginnen und Kollegen ist Herr Wischnewski maßgeblich an der Konzeption, Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von anwenderfreundlichen Methodenpaketen zur Suchtprävention (z.b. Methodenkoffer Alkoholprävention, Methodentasche [netbag] zur Online- Sucht, Methodenkoffer lucky zur Glücksspielsucht, Suchtprävention mit Rauschbrillen) zuständig. Adresse Drogenhilfe Köln, Fachstelle für Suchtprävention, Hans-Böckler-Str. 5, Hürth Telefon Webseiten

12 Name Zerche, Jörg Institution Kreisverwaltung Euskirchen, Gesundheitsamt, Koordinierungsstelle Prävention, Psychiatrie und Sucht Funktion Psychiatrie- und Suchtkoordinator, Leitung der Koordinierungsstelle Prävention, Psychiatrie und Sucht Arbeitsschwerpunkte und kurze Tätigkeitsbeschreibung Koordinierung ortsnaher bzw. regionaler Hilfen und Maßnahmen für seelische Gesundheit und Suchtprävention, Projekt- und Netzwerkmanagement, Geschäftsführung der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Adresse Kreisverwaltung Euskirchen, Abt. Gesundheit, Jülicher Ring 32, Euskirchen Telefon Webseite 12

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