Die freiwillige Berichterstattung immaterieller Werte

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1 Ralph Czwalinna Die freiwillige Berichterstattung immaterieller Werte Eine empirische Analyse für Deutschland

2 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Im September 2008 als Dissertation an der Universität Bremen vorgelegt. Erstprüfer: Prof. Dr. Jochen Zimmermann Zweitprüfer: Prof. Dr. Michael Hülsmann Das Colloquium hat stattgefunden am 2. Februar ISBN Wissenschaftlicher Verlag Berlin Olaf Gaudig & Peter Veit GbR Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, auch einzelner Teile, ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für fotomechanische Vervielfältigung sowie Übernahme und Verarbeitung in EDV-Systemen. Druck und Bindung: Schaltungsdienst Lange o.h.g., Berlin Printed in Germany 34,00

3 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XVI Abkürzungs- und Symbolverzeichnis... XVIII 1 Einleitung Problemstellung Gang der Untersuchung Internationale Pflichtberichterstattung immaterieller Werte und ihr politischer Kompromiss bei der Normsetzung SFAS 141/142 als Vorreiter einer internationalen Lösung Rahmenbedingungen der neuen Regelungen Hintergrund der Neuregelung Neue Goodwill-Bilanzierung im Überblick Eckpunkte des Standardsetting Process Auf dem Weg zum ersten Entwurf Politischer Richtungswechsel und der zweite Entwurf Kritische Würdigung des Standardsetting Process Ansatzkriterien nach US-GAAP Hintergrund und Prüfungsreihenfolge Contractual-legal criterion Separability criterion Unterschiede zwischen beiden Erwerbsvorgängen Ausweisvorschriften für Intangibles nach SFAS 141 und SFAS Erweiterter Ausweis nach SFAS Erweiterter Ausweis nach SFAS

4 X Anwendung der neuen Vorschriften anhand eines Beispiels Übernahme amerikanischer Regelungen durch das IASB mit kleinen Unterschieden Regelungen im deutschen Handelsrecht Status quo einer möglichen Ausweiserweiterung Das Disclosure of Intangible Assets Project Aktuelle Konvergenzbemühungen beider Standardsetter sowie die Aussichten auf eine einheitliche Regulierung der Berichterstattung immaterieller Werte Kritische Würdigung Freiwillige Berichterstattung Gründe und Ausgestaltung Nutzen und Motivation freiwilliger Berichterstattung aus Sicht des Abschlusserstellers Kapitalmarkttransaktionskosten und Informationsasymmetrien Hypothese des Wettbewerbs der Unternehmensleitung Hypothese der Vergütung durch Aktionoptionen Kommunikation der Management-Fähigkeiten Erhöhte Abdeckung durch Analysten Prozessrisiko Beschränkungen freiwilliger Berichterstattung aus Sicht des Abschlusserstellers Vorteilsaufgabe im Wettbewerb Politische Kosten Agency Kosten Freiwilliger Ausweis als Konsequenz fehlender Regulierung Bindung an den eigenen Präzedenzfall Glaubwürdigkeit freiwilliger Berichterstattung...77

5 XI 3.3 Andere Einflussfaktoren auf das Ausmaß freiwilliger Berichterstattung Überblick Größeneffekte Brancheneffekte Kulturelle Effekte Sonstige Einflussgrößen Formen freiwilliger Berichterstattung immaterieller Werte in Theorie und Praxis Literaturüberblick Guthrie und die Anfänge eines noch jungen Forschungsgebietes Stichwortsuche und elektronische Auswertung nach Bontis Abdolmohammadis Kontentanalyse Erste Studie unter Einbeziehung deutscher Unternehmen Erste vergleichbare Ergebnisse einer Inhaltsanalyse Andere Forschungsbeiträge und Gesamtschau Formen freiwilliger immaterieller Berichterstattung Unterschiedliche Entwicklungen in Theorie und Praxis Skandias Intellectual Capital Navigator Balanced Scorecard von Kaplan/Norton Sveibys Intangible Assets Monitor Arbeitskreis immaterielle Werte im Rechnungswesen Kritische Würdigung...129

6 XII 4 Empirische Untersuchung deutscher Geschäftsberichte mittels der Inhaltsanalyse Auswahl der Untersuchungsmethode, des Mediums und des Samples Quantitative Inhaltsanalyse als angewandte Forschungsmethode Geschäftsberichte als verwendete Informationsquelle Einbezogene Unternehmen und der Untersuchungszeitraum Kategorisierung, Analyseeinheit, Datensammlung und Risikoanalyse Modifizierte Kategorisierung nach dem Ansatz des Arbeitskreises Ausgestaltung und Ablauf der Datensammlung Handhabung der potentiellen Risiken einer wesentlichen Fehlaussage Überblick der identifizierten potentiellen Risiken Risiko der Nicht-Erhebung Risiko der Fehlerfassung Risiko der falschen Zuordnung Präsentation und Diskussion der Forschungsergebnisse Ergebnisüberblick Auswertung der einzelnen Kategorien Ergebnisse in der Kategorie Innovationskapital Ergebnisse in der Kategorie Prozesskapital Ergebnisse in der Kategorie Standortkapital Ergebnisse in der Kategorie Kundenkapital Ergebnisse in der Kategorie Lieferantenkapital Ergebnisse in der Kategorie Humankapital Ergebnisse in der Kategorie Investorenkapital...176

7 XIII Gütekriterien der Untersuchung Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis...193

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