EiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen?

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1 EiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen? Arbeitsmarktgespräch Elisa Hartmann - elisa.hartmann@gab-muenchen.de

2 Die nächsten 20 Minuten 1. Wie sind wir vorgegangen? 2. Lerntheoretische Basis 3. Konkretes Einarbeitungskonzept 2

3 Projekt EiKu: Entwicklung eines kultursensiblen Einarbeitungsmodells in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter/innen von MÜNCHENSTIFT in 2015/16 Projektphasen: Bestandsaufnahme Modell-Entwicklung Umsetzung und Optimierung Übertragungsfähiges Konzept 3

4 Wann ist Einarbeitung gelungen? 1. Können rasch Verantwortung für die Aufgaben übernehmen 2. Fühlen sich sozial eingebunden und können sich vorstellen auch längerfristig ihr Stelle auszufüllen 4

5 Wie sehen Einarbeitungskonzepte üblicherweise aus? Sie lesen sich wie Anforderungslisten: Zusammenstellung von Arbeitsinhalten, die erlernt werden sollen Ggf. definierter Zeitraum, in dem es geschehen soll Patin oder Mentor werden benannt, die begleiten sollen WIE??? 5

6 Einarbeitung als arbeitsintegrierter und individualisierter Lernprozess 6

7 Lernen auf 3 Wissensebenen Klarheit darüber: Was sind die Arbeitsaufgaben und welche Anforderungen sind damit verbunden? 1. Fachwissen 2. Regelwissen 3. Implizites Wissen 7

8 Jeder Mensch hat seine eigene Kultur Geprägt von Erfahrungen, individuellen Grundannahmen, Erwartungen, Vorstellungen Wesentlich abhängig von: wo und wann geboren, in welchen Verhältnissen aufgewachsen, mit welcher Religion und Weltanschauung, Geschlecht Aber auch von: Hobbies, soziale Vernetzung, Ausbildung => Einarbeitung als individueller Lernprozess 8

9 Bausteine einer kultursensiblen, passgenauen Einarbeitung Egal wo neue Mitarbeitende herkommen sie brauchen eine systematische Einarbeitung 1. Orientierung und Systematik schaffen 2. Einarbeitungsprozess gemeinsam gestalten 3. Verständigung und Dialog 9

10 Orientierung und Systematik schaffen Systematische Zusammenstellung der Arbeitsaufgaben und den damit verbundenen expliziten und impliziten Arbeitsanforderungen Leitfragen geben den neuen MA Struktur und unterstützen sie dabei: Verantwortung für die eigene Einarbeitung zu übernehmen Sich auf neue Aufgaben vorzubereiten Kolleg/innen gezielt zu beobachten Sich bei erfahrenen Kolleg/innen Hilfe zu holen 10

11 Einarbeitungsprozess gemeinsam gestalten 11

12 Einarbeitungsprozess gemeinsam gestalten Mit Patin gemeinsam einen individualisierten Einarbeitungsplan entwickeln baut auf eigenen Erfahrungen und Kompetenzen auf und nimmt konkrete Arbeitsanforderungen in den Blick Ziel: Transparenz schaffen und Orientierung geben Schritt für Schritt vorgehen Möglichst schnelle Verantwortungsübernahme des neuen MA für abgesteckten Bereich Reflexion: Patin und neue MA besprechen Arbeitsaufgaben, Arbeitstag, Arbeitswoche nach, beantworten Fragen, geben Feedback Einarbeitungsplan wird justiert und weiteres Vorgehen vereinbart Führungskräfte schaffen geeignete Rahmenbedingungen: Zeit für Patin und neue MA, halten Kontakt und sichern die Qualität 12

13 Verständigung und Dialog Jeder handelt für sich selber stets subjektiv sinnvoll: Neue MA machen aufgrund ihrer Erfahrungen ggf. Dinge anders, als im neuen Unternehmen gewünscht Viele Dinge, die im neuen Unternehmen selbstverständlich sind, sind für sie nicht selbstverständlich Früh und offen über Unterschiede austauschen: Missverständnisse werden ausgeräumt, Es wird klar, wo Standards eingehalten werden müssen und wo Raum für individuelles Vorgehen besteht Hilfreiche Verbesserungsideen Es wird Konflikten vorgebeugt und Integration gefördert 13

14 Wie wurden die Bausteine bei MÜNCHENSTIFT umgesetzt? 14

15 Zentrale Elemente: Einarbeitungsmappe: Arbeitsaufgaben (Selbstlernaufgaben) Selbstreflexionsaufgaben (Wie habe ich das bisher gemacht? Was ist hier anders? ) Info-Blätter (wichtige Informationen zusammengefasst) Formulare (blanko & beispielhaft ausgefüllt) FAQs (Fragen, die oft gestellt werden) Abkürzungsverzeichnis Vertiefungsblöcke: fachliche Kurzschulungen Gutscheinsystem Instrument der Flexibilisierung & Verbindlichkeit 15

16 Einarbeitung als Lernprozess: 16

17 Selbstlernaufgaben: Konkrete Arbeitsaufgabe wird aufgegriffen (z.b. Pflegemittel- Bestellung, Einweisung ins Krankenhaus) Basis: Arbeitsprozessanalyse - Was muss man wissen und können, um die Aufgabe durchführen zu können? Selbstlernaufgabe findet in der Arbeit statt Selbstorganisation bei Lernenden Begleitung durch Paten*innen Ziel: Selbstständiges Arbeiten von Anfang an fördern Nicht: Zuschauen Nachmachen und Kontrolle sondern Fokus auf: Was kann man bereits und wo gibt es noch offene Fragen. 17

18 Selbstlernaufgaben: 18

19 Formulare: 19

20 Selbstreflexionsbogen: 20

21 Infoblatt: 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.

23 Interkulturelle Aspekte im Einarbeitungskonzept: Unterschiedliche Lernformen Selbstlernen, Lernbegleitung, Lernen in kleinen Gruppen, Förderung der sozialen Integration Zeit und Raum schaffen, um anzukommen Orientierung geben (Abläufe erklären, Transparenz schaffen) systematische Einarbeitung mit Freistellung der notwenigen Ressourcen Einführung der Funktion: Einarbeitungskoordination Sprachbasierung der Einarbeitung verringern Einarbeitungsmappe in leichter Sprache und möglichst bebildert Lernen durch`s Tun Es sind nicht viele Worte vorab notwendig Reflektieren anhand von konkreten Erfahrungen Reflexion der interkulturellen Erfahrungen Selbstreflexion und gemeinsame Reflexion mit Patin: bisherige Erfahrung aktuelle Anforderungen Wie habe ich es in meinem früheren Job gemacht? Wie wird damit bei mir zuhause umgegangen? Reflexions-Workshops für neue Mitarbeiterinnen alle 4 Monate: Reflexionsrahmen für interkulturelle Erfahrungen (Kommunikation, Werte, ) 23

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