Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Kunststofftechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden

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1 Stand: Oktober 2015 Studien- und üfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Kunststofftechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden vom 23. Juli 2009 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 22. Juli 2015) Aufgrund Art. 13 Abs. 1, Satz 2 Halbsatz 2, Abs. 2 Satz 2 Art. 58 und Art. 61 Abs.2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai 2006 (GVBl S. 245, BayRS WFK) erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden folgende Satzung. 1 Zweck der Studien- und üfungsordnung Diese Studien- und üfungsordnung dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung (RaPO) vom 17. Oktober 2001 (GVB1 S.686, BayRS WFK und der Allgemeinen üfungsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden vom 7. Dezember 2007 (Amtsblatt 3 S. 33) in der jeweils geltenden Fassung. 2 Studienziel ( Der Bachelor-Studiengang Kunststofftechnik hat das Ziel, durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden beruhende Ausbildung zu vermitteln, die zu einer eigenverantwortlichen Berufstätigkeit als Ingenieur der Kunststofftechnik befähigt. Im Hinblick auf die Breite und Vielfalt der Kunststofftechnik sollen die Studenten durch eine umfassende Ausbildung in den Grundlagenmodulen in die Lage versetzt werden, sich rasch in eines der zahlreichen Anwendungsgebiete einzuarbeiten. (2) Die Studenten sollen neben fachlicher Kompetenz durch ojektarbeit auch soziale und methodische Kompetenz erwerben, um damit die Persönlichkeitsbildung und Teamfähigkeit zu fördern. Auslandspraktika sollen die Studierenden darauf vorbereiten und dazu befähigen, sich den zunehmend internationalen Herausforderungen und Ansprüchen zu stellen und sich auch auf globalen Märkten zu behaupten. (3) Mit der Bachelorprüfung erwerben die Studierenden nach sieben Studiensemestern einen anwendungsbezogenen, wissenschaftlich fundierten, berufsqualifizierenden Abschluss. Die dazugehörige Bachelorarbeit bestätigt die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und methodischen, wissenschaftlichen Vorgehen. Die Absolventen sind fähig, mit dem erworbenen ingenieurwissenschaftlichen Instrumentarium besonders qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in Industrie und Verwaltung zu übernehmen.

2 3 Regelstudienzeit, Aufbau des Studiums ( Das Studium umfasst eine Regelstudienzeit von sieben Semestern mit einem Gesamtvolumen von 210 Leistungspunkten nach ECTS. Es beinhaltet eine axisphase (praktisches Studiensemester und axisseminar), die insgesamt mit 26 Leistungspunkten bewertet werden. (2) Das Studium umfasst sechs theoretische und ein praktisches Studiensemester. Es enthält eine axisphase (praktisches Studiensemester und axisseminar), das insgesamt mit 26 Leistungspunkten bewertet wird. (3) Die einzelnen Module sind zu den Gruppen Mathematische und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen, Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen, Allgemeine Ingenieuranwendungen, Kunststofftechnik, Modulübergreifende Lehrinhalte und axis zusammengefasst. 4 Curriculare Struktur, Module und Leistungsnachweise ( Die folgende inhaltliche Struktur trägt dem Charakter eines stärker anwendungsorientierten Kunststofftechnikstudiums Rechnung: Mathematische und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen ca. 12 % Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen ca. 26 % Ingenieuranwendungen ca. 10 % Kunststofftechnik ca. 30 % Fachübergreifende Grundlagen und Schlüsselkompetenzen ca. 2 % axis ca. 20 % Die Zuordnung der Module zu diesen Kategorien ist in Anlage 1 beschrieben. (2) Die Module, ihre ECTS-Leistungspunkte und Stundenzahl, die Art der Lehrveranstaltungen sowie die üfungen und studienbegleitenden Leistungsnachweise sind in der Anlage 2 zu dieser Satzung festgelegt. Die entsprechenden Regelungen für die Wahlpflichtmodule werden im Studienplan festgelegt. (3) Die Module gliedern sich in Pflicht-, Wahlpflichtmodule. 1. Pflichtmodule sind für alle Studierenden des Studiengangs verbindlich. 2. Wahlpflichtmodule werden einzeln oder in Gruppen alternativ angeboten. Die Studierenden müssen unter ihnen nach Maßgabe dieser Studien- und üfungsordnung eine bestimmte Auswahl treffen. Die gewählten Module werden wie Pflichtmodule behandelt. (4) Die Lernziele und Inhalte der Module sowie der axisphasen werden im Studienplan festgelegt.

3 5 Vorpraktikum und praktisches Studiensemester ( Das Vorpraktikum umfasst insgesamt 12 Wochen. Es ist vor Beginn des Studiums oder in der vorlesungsfreien Zeit bis spätestens zum Ende des dritten Studiensemesters abzuleisten und muss einschlägige Inhalte aufweisen. (2) Studierende, die eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen Beruf nachweisen können, müssen kein Vorpraktikum ableisten; falls der aktikumsbeauftragte der Fakultät Maschinenbau / Umwelttechnik die Ausbildung anerkennt. (3) Das praktische Studiensemester, das als fünftes geführt wird, umfasst 22 Wochen. Das praktische Studiensemester ist fachspezifisch für den Studiengang Kunststofftechnik. Eine Anerkennung des axissemesters aus anderen Studiengängen ist auf Antrag durch den aktikumsbeauftragten möglich. (4) Das Vorpraktikum und das praktische Studiensemester sind erfolgreich abgeleistet, wenn 1. die Ableistung der einzelnen axiszeiten jeweils durch ein Zeugnis der Ausbildungsstelle, das dem von der Fachhochschule vorgegebenen Muster entspricht, nachgewiesen wird. 2. ordnungsgemäße axisberichte vorgelegt wurden und 3. die praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen erfolgreich besucht wurden. (5) Die Verschiebung des praktischen Studiensemesters in das letzte Semester ist nicht zulässig. 6 Studienplan und Modulhandbuch Die Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik erstellt zur Sicherung des Lehrangebots und zur Information der Studenten einen Studienplan, aus dem sich der Ablauf des Studiums im Einzelnen ergibt. Der Studienplan wird vom Fakultätsrat beschlossen und ist hochschulöffentlich bekannt zu machen. Die Bekanntmachung erfolgt in der Regel über die Homepage der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden. Die Bekanntmachung muss spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters erfolgen, das sie erstmals betreffen. Der Studienplan enthält insbesondere Regelungen und Angaben über 1. die Aufteilung der Semesterwochenstunden je Modul und Studiensemester, 2. die Lehrveranstaltungsart in den einzelnen Modulen, soweit sie nicht in der Anlage 2 abschließend festgelegt wurden, 3. nähere Bestimmungen zu den Leistungs- und Teilnahmenachweisen, 4. den Katalog für die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule mit Ihrer Semesterwochenstundenzahl und ihrer Aufteilung auf die Wahlpflichtmodulgruppen. Das Modulhandbuch enthält insbesondere Angaben über 1. die Lernziele und Inhalte der Pflicht- und Wahlpflichtmodule, 2. die Studienziele und -inhalte der einzelnen Module, 3. die Ziele und Inhalte des praktischen Studiensemesters sowie dessen Form und Organisation.

4 7 Studienfortschritt ( Bis zum Ende des 2. Fachsemesters müssen die üfungen in den Modulen Nr. 1.1 (Ingenieurmathematik) und 2.1 (Technische Mechanik) gemäß Anlage 2 erstmals abgelegt werden (Grundlagen- und Orientierungsprüfung gemäß 8 Abs. 2 Satz 1 Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen). (2) Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt voraus, dass 1. das Vorpraktikum erfolgreich abgeleistet wurde und 2. dass von den Modulen Nr. 1.1 bis 1.3, 2.1 bis 2.9, 3.1, 3.2 und 3.6, 4.1, 4.7 und 4.8 sowie 6.1 und 6.3 gemäß Anlage1 mindestens 70 Leistungspunkte (ECTS) erreicht wurden. (3) In begründeten Ausnahmefällen kann die üfungskommission auf Antrag abweichende Regelungen treffen. 8 Fachstudienberatung Studenten im ersten Studienabschnitt, die am Ende des zweiten Fachsemesters nicht mindestens 35 Leistungspunkte (ECTS) erreicht haben, sind verpflichtet, die Fachstudienberatung aufzusuchen. 9 üfungskommission Es wird eine üfungskommission mit einem vorsitzenden Mitglied und zwei weiteren Mitgliedern gebildet, die vom Fakultätsrat bestellt werden. 10 Bachelorarbeit ( Für die Zulassung zum Beginn der Bachelorarbeit sind mindestens 160 Leistungspunkte (ECTS) und das erfolgreich abgeschlossene praktische Studiensemester gemäß 5 Absatz 4 erforderlich. (2) Beginn und Ende der Bearbeitungszeit werden durch den Aufgabensteller festgelegt und zusammen mit dem Thema aktenkundig gemacht. Siebtes Studiensemester im Sinne von 5 Absatz 3 ist das zweite auf das praktische Studiensemester folgende Semester. (3) Die Bachelorarbeit soll den zeitlichen Umfang von drei Monaten nicht überschreiten; in begründeten Ausnahmefällen kann die Bearbeitungsfrist auf maximal fünf Monate verlängert werden. 11 Bewertung von üfungsleistungen und üfungsgesamtnote ( Für jedes Modul, das mindestens mit der Note ausreichend bewertet wurde sowie für die mindestens mit ausreichend bewertete Bachelorarbeit werden die Leistungspunkte (ECTS) laut Anlage 2 vollständig vergeben. (2) Die Notengewichtung bei der Bildung der üfungsgesamtnote der Bachelor- üfung ergibt sich aus der Gewichtung nach den Leistungspunkten (ECTS) der Module gemäß Anlage 2. Die Note der Bachelorarbeit (Modul 6.4) wird doppelt gewichtet.

5 (3) Die Bachelorprüfung ist erfolgreich abgeschlossen, wenn in sämtlichen Modulen und in der Bachelorarbeit mindestens die Note ausreichend erzielt wurde. 12 Zeugnisse ( Über die bestandene Bachelorprüfung wird ein Zeugnis nach dem Muster in der Anlage zur Allgemeinen üfungsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden ausgestellt. (2) Ergänzend zum Zeugnis wird ein Diploma Supplement ausgestellt, das die Studieninhalte beschreibt. 13 Akademischer Grad ( Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses der Bachelorprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Engineering, Kurzform B.Eng., verliehen. (2) Über die Verleihung des akademischen Grades wird eine Urkunde gemäß dem jeweiligen Muster in der Anlage zur Allgemeinen üfungsordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden ausgestellt. 14 Inkrafttreten ( Diese Studien- und üfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2009 in Kraft. Sie gilt für Studierende, die das Studium zum Wintersemester 2009/2010 oder später aufnehmen. Amberg, of. Dr. Erich Bauer äsident

6 Anlage 1: Curriculare Struktur und Module ECTS- Punkte 1. Mathematische und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen Ingenieurmathematik Angewandte Physik und Chemie Ingenieurinformatik Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Technische Mechanik Werkstofftechnik Festigkeitslehre Maschinenelemente I Konstruktion I Grundlagen der Elektrotechnik Thermodynamik und Wärmetransport Technische Strömungsmechanik Regelungs- und Steuerungstechnik Allgemeine Ingenieuranwendungen Konstruktion II Maschinenelemente II Messtechnik Elektrische Antriebe, Automatisierung und Robotik Kunststofftechnik Polymerchemie und Grundlagen der Kunststofftechnik Polymere Verbundwerkstoffe Mechanik der Polymerwerkstoffe Kunststofftechnik, -verarbeitung und -recycling Werkzeugbau und Qualitätssicherung Wahlpflichtmodul I (SSW) ojekt Wahlpflichtmodul II (SSW) Modulübergreifende Lehrinhalte Betriebswirtschafts- und Industriebetriebslehre axis äsentationstechniken axisphase 2 (axissemester) mit axisseminar Lehrveranstaltung Bachelorarbeit 12 Summe

7 Anlage 2: Module und Leistungsnachweise des Bachelorstudiengangs Kunststofftechnik lfd. Nr. Modul Leistungspunkte (ECTS) Art der Lehrveranstaltung Art und Dauer in min üfung: Zulassungsvoraussetzungen Endnotenbild. studienbegl. Leistungsnachweise Notengewicht Ergänzende Regelungen Gruppe 1 Mathematische und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen 1.1 Ingenieurmathematik (MA) SU,Ü schrp schrp Angewandte Physik und Chemie (PHCH) 8 7 SU, Ü, schrp schrp Ingenieurinformatik (IN) 5 4 SU, Ü schrp Summe Gruppe 2 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 2.1 Technische Mechanik (TM) 8 8 SU, Ü schrp schrp Werkstofftechnik (WT) 6 5 SU, Ü, schrp Festigkeitslehre (FL) 6 6 SU, Ü schrp Maschinenelemente I (MEI) 5 4 SU schrp LN (aktikum) 0, Konstruktion I (KOI) 6 5 SU. Ü Kl Grundlagen der Elektrotechnik (GET) 5 4 SU, Ü schrp StA T1 (1. Semester) StA T2 (2. Semester) 0,75 0,2 2 TP 2 TP 2TP 2 StA

8 lfd. Nr. Modul Leistungspunkte (ECTS) Art der Lehrveranstaltung Art und Dauer in min üfung: Zulassungsvoraussetzungen Endnotenbild. studienbegl. Leistungsnachweise Notengewicht Ergänzende Regelungen 2.7 Thermodynamik und Wärmetransport (TD) 8 7 SU,Ü, schrp Technische Strömungsmechanik (SM) 5 4 SU, schrp Regelungs- und Steuerungstechnik (RST) 7 5 SU,Ü, schrp Summe Gruppe 3 Allgemeine Ingenieuranwendungen 3.1 Konstruktion II (KO II) 5 4 SU, Ü StA T1 (3. Semester) 3.2 Maschinenelemente II (ME II) 5 4 SU, Ü schrp StA T2 (4. Semester) 0,7 0,7 0,7 2 StA 3.5 Messtechnik (MT) 5 4 SU, schrp Elektrische Antriebe, Automatisierung und Robotik (EAAR) Gruppe 4 Kunststofftechnik 4.1 Polymerchemie und Grundlagen der Kunststofftechnik (PGK) 7 6 SU, Ü schrp ,67 Summe SU, Ü, schr P schr P ,7 2 TP

9 lfd. Nr. Modul Leistungspunkte (ECTS) Art der Lehrveranstaltung Art und Dauer in min 4.3 Polymere Verbundwerkstoffe (PV) 5 4 SU, schrp Mechanik der Polymerwerkstoffe (MP) 4.5 Kunststofftechnik, -verarbeitung und recycling (KTVR) 4.7 Werkzeugbau und Qualitätssicherung (WBQS) 6 4 SU, schrp SU,Ü, schrp schrp SU, Ü schrp schrp üfung: Zulassungsvoraussetzungen Endnotenbild. studienbegl. Leistungsnachweise Notengewicht Ergänzende Regelungen 0,7 4.8 Wahlpflichtmodul I 2) (SSW) 4 4 SU,Ü, Kl u.o. StA 3) 4.9 ojekt 2) 8 4 P StA 4.10 Wahlpflichtmodul II 2) (SSW) 4 4 SU,Ü,, Kl u.o. StA 3) Gruppe 5 Modulübergreifende Lehrinhalte 5.2 Betriebswirtschaft- und Industriebetriebslehre (BWL) Summe SU, Kl 90 Summe 4 4 Gruppe 6 axis 6.1 äsentationstechniken (PT) 2 2 S LN (Referat) 6.2 axissemester mit axisseminar 26 2 S Referat 6.3 axisbegleitende Lehrveranstaltung 2 2 SU, Ü Kl 60 u.o. StA u.o. LN 0,75 2 TP 2 TP

10 lfd. Nr. Modul Leistungspunkte (ECTS) Art der Lehrveranstaltung üfung: Endnotenbild. studienbegl. Leistungsnachweise 6.4 Bachelorarbeit 12 2,0 Summe 42 6 Notengewicht Ergänzende Regelungen 2) 3) Das Nähere regelt der Studienplan. Es sind 4 Wahlpflichtmodul zu belegen, die jeweilige angebotenen Wahlpflichtmodule und ojekte mit ihren Inhalten sind im Studienplan festgelegt. o Wahlpflichtmodul wird eine Klausur und/oder Studienarbeit und oder Leistungsnachweis (aktikum) durchgeführt. Das arithmetische Mittel ergibt die Gesamtnote der Wahlpflichtmodule. Das Nähere regelt der Studienplan. Abkürzungen: KL LN mdlln m.e. S schrp schrtp StA o.e. SU TN TP Ü Klausur Leistungsnachweis mündlicher Leitungsnachweis aktikum mit Erfolg Seminar schriftliche üfung schriftliche Teilprüfung Studienarbeit ohne Erfolg seminaristischer Unterricht Semesterwochenstunden Teilnahmenachweis Teilprüfung Übung

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