Spielregeln. Ich spiele es so gut ich kann, Das Spiel des Lebens. Ob ich die Spielregeln beherrsche? Ich weiß es nicht!

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1 Das Leben ist ein Spiel?!!... Spielregeln Ich spiele es so gut ich kann, Das Spiel des Lebens. Ob ich die Spielregeln beherrsche? Ich weiß es nicht! Bin ich eine Spielernatur? Sicher nicht! Sorgfältig Erledige ich meine Aufgaben, Geregelt Verlaufen meine Tage. Einladen möchte ich Die Leichtigkeit Herbeisehnen - Die Unbeschwertheit. Ich wiege die Würfel in meiner Hand Der nächste Wurf gilt! Bisschen verrückt? Komm spiel mit mir! Lass uns die Vernunft Auf den Mond schießen, Die Spielregeln Über den Haufen werfen. Lass uns verrückt Und unangepasst sein, Farbenfroh und laut, Kreativ und zauberhaft. Lass uns Abenteuer erleben, Neue Wege gehen, Die Vorsicht Zur Seite schieben. Lasst uns - Uns neu erfinden.

2 Der Plastikplanet Es steht viel auf dem Spiel: Der Regen Sauer! Die Luft Verpestet! Die Flüsse - Verschmutzt! Die Meere Verunreinigt! Die Riffe Zerstört! Die Arktis - Schmilzt! Der Regenwald Abgeholzt! Die Pflanzen - Dezimiert! Die Tiere - Gequält! Die Menschen Ohne Zugang zu ihrem inneren Kern! Wer stellt die Spielregen auf? Wer hindert uns daran neue Wege zu gehen? Röntgenblick Langsam und konzentriert Schließe ich die Augen. Schnell sehe ich klar!

3 Frei nach Shakespeare Wir betreten die Bühne: Unverdorben, neugierig, unbefangen. Haben unseren Auftritt: Melodramatisch, zögerlich, humorvoll. Spielen einige Akte: Aufgeregt, gelassen, ernsthaft. Blicken in die Gesichter unserer Mitspieler Liebe und Anerkennung erhoffend. Sehnen uns schmerzlich Nach dem Regisseur, der alles ordnet. Dann fällt der Vorhang! U N D Wir betreten die Bühne: Unverdorben, neugierig, unbefangen.. Jetzt noch zwei Haikus für euch Haiku Es welkt der Moment Wie die prachtvolle Rose Der Fink singt sein Lied. Haiku Wenn der Tag anbricht Welkt der blaue Nachthimmel Lockt das Morgenrot.

4 Wenn die Tage nass und grau sind, wir wieder mehr drinnen im Warmen bleiben, können wir unsere Aktivitäten ruhig mal etwas verlangsamen.. Ode an die Langsamkeit Langsam und genüsslich Zerreibe ich die Sekunden Zwischen meinen Fingern, Lasse Sie vorsichtig auf den Boden rieseln, In der feuchten Erde versickern. Sitze einfach da Tue nichts - Rein gar nichts! Köstlich verrinnen die Minuten - Es schärft sich mein Blick: Ich sehe klar - Kristallklar! Sanft lösen sich alle Grenzen Und ich bin Eins mit Allem. Zu des Apfels So unermesslich weit - Grenzenlos - der sich erschließende Raum. Keine Wände begrenzen die innere Freiheit! Ich atme ruhig, ganz ruhig, begebe mich wie ein Maulwurf auf eine Reise nach innen, gleite wie in einer gläsernen Kugel - wie auf watteweichem Schnee - in die innere Leichtigkeit, geräuschlos und still - köstlich still - ist es hier. Fühle mich sicher und geborgen. Schneckentempo Langsam, Ganz langsam Komme ich schneller ans Ziel.

5 Ein Wenig vom Winter und danke von Herzen für den Besuch meiner Website! Winterwunderland Raureifgeglitzer Verzaubert die Natur Webt meinem Garten ein neues Kleid: Zarte Gespinste Schweben schwerelos An blätterlosen Sträuchern, Letzte Zuckerkrustenrosen, Morbid und verwunschen, Ragen aus den Beeten. Blasse Gräser, Umrahmt von Raureifnadeln, Wiegen sich im Nordwind. Der Stein- Buddha: Eisgefrostet und - Umrahmt von schillernden Buchskugeln. Verzaubert öffne ich meine Hände Und eine frostglitzernde Beere Fällt, aus dem Schnabel der Meise, in sie hinein. Silberbäume Sie tanzen übermütig Im Morgenwind. Fein und zart Wiegen sich ihre silbrigen Kronen im Takt der Natur. Lichtpunkte hüpfen Durch die biegsamen Zweige. Spärlich fließt das Licht Vom asphaltgrauen Himmel. Schwerelos schweben die Blätter zur Erde Bilden ein feingewirktes Silbergespinst. Dunst steigt auf Steigert die Magie des Wintermorgens. Stimmt ein Auf die grau - blaue Zeit. Lädt mich ein Den Blick auf das Wesentliche zu richten.

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