TUM. Technische Universität München. Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie. Praktikum Weintechnologie und -analytik. Sommersemester 2012
|
|
- Innozenz Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TUM Technische Universität München Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie Praktikum Weintechnologie und -analytik Sommersemester 2012 Protokoll Herstellung von Kirschwein Kelnberger Tobias Glauer Andreas Huber Ursula Gier Florian
2 Ansetzen der Maische 9 Gläser gezuckerter, entsteinter Sauerkirschen á 680 g (Kirsche und Saft verwendet) 2 L Kirschsaft (Premiumnektar mit Wasser) 3 L Leitungswasser Gesamter Maischeansatz: ca. 12 L 2. Pektinasenzugabe Pektinnachweis (Alkoholtest) positiv Pektinasenzugabe Enzymgemisch: je 1 ml Ultra-fruit und Pektinase OM ; insgesamt 2 ml Pektinasenzugabe 3. Bestimmung der Gesamtsäure ph-wert(ausgangsmaische) = 3,26 ph-wert(ziel) = 7,00 Titration mit 1/3 N NaOH: Verbrauch: 6,3 ml 6,3 g/l Gesamtsäuregehalt (berechnet als Weinsäure) Keine weitere Säuerung bzw. Entsäuerung nötig 4. Maische/Mostanreicherung - Aufzuckerung Bestimmung: Mostgewichts mittels Aräometer (in Grad Oechsle) vor Anreicherung: 51 Oe Nach Tabelle Beziehung zwischen Mostgewicht, Zuckergehalt und Alkoholgehalt) gilt: 51 Oe = 49,2 g/l Ziel: Aufzuckerung um 35 g/l auf 84,2 g/l; Nötige Zugabemenge laut Anreicherungstabelle für Saccharose: zu 100 L Most : 8,84 kg Dem Ansatz der Kirschmaische (12 L) werden daher 0,74 kg Saccharose zugesetzt. Bestimmung: Mostgewichts mittels Aräometer (in Grad Oechsle) nach Anreicherung: Oe 5. Vorbereitung der Gärung Zugabe Hefe-Nährsalz: ½ g/l 6 g zur Maische zugegeben Zugabe Hefe: Standard Hefe Vin 13 (geeignet für die Umsetzung bis zu 13 g/l Alkohol) Je 50 ml Hefe in Zuckerlösung bzw. Traubensaft angesetzt (1 g / 100 ml); Ansätze gemischt und gesamt 100 ml zum Maischeansatz zugegeben. Gäraufsatz zum Schutz vor MO-Entwicklung (Verhältnis: Wasser : Schnaps = 50 : 50)
3 6. Hauptgärung ; Start der Gärung Ansatz in Gärkeller (ca C) ; Hauptgärung beendet; Zwischenkontrolle: Prüfung des Geruchs und Geschmacks: kein Fehlaroma feststellbar Prüfung auf Restzuckergehalt mittels Teststäbchen: negativ, keine vergärbaren Zucker mehr im Ansatz enthalten Kellerlagerung bis Abstechen des Jungweins Jungwein wird durch Umfüllen von abgesetztem Trub (Bodensatz = Zellfragmente, Pektin- und Gerbstoffe, ausgefallene Salze und Hefe) abgetrennt. 10 L Jungwein Der Rest des vergorenen Ansatzes wird separat nach grober Filtration in einem extra Ansatz weiterbehandelt. ca. 2 L Restlicher Ansatz Verkostung (schluckweise mit und ohne Zuckersatz) durchgeführt 2. Feststellung des Alkoholgehalts (Schnellbestimmung) Bestimmung des Alkoholgehalts des Jungweins mittels Refraktometer: c(alkohol) = 10,5 %vol 3. Schwefelung Schwefelung mit Kalfitpulver (Kaliumdisulfit, K 2 S 2 O 5 ) Zusatz zu Jungwein: 80 mg/l * 10 L = 800 mg Zusatz zu Restansatz: 80 mg/l * 2 L = 160 mg Kaliumdisulfit wird in Teilmenge des Jungweins / Restansatz gelöst und dem gesamten Ansatz zugegeben. Test auf ausreichende Schwefelung: Zielgehalt SO 2 in Jungwein und Restansatz: mg SO 2 SO 2 Konzentration ausreichend, keine weitere Nachschwefelung nötig 4. Kühllagerung Einlagerung in Gärkeller bei C bis zum
4 Kontrolle des Schwefelgehalts (Jungwein und Restansatz) SO 2 Konzentration ausreichend, keine weitere Nachschwefelung nötig 2. Bestimmung der Gesamtsäure Titration mit 1/3 N NaOH: Verbrauch: 6,5 ml 6,5 g/l Gesamtsäuregehalt (berechnet als Weinsäure) Keine Entsäuerung nötig Dünnschichtchromatographische Untersuchung Ergebnis: (fast) keine Weinsäure, hoher Äpfelsäuregehalt, keine Milchsäure, einige restliche Säuren (z.b. Bernsteinsäure) Kontrolle des Schwefelgehalts (Wein und Restansatz) SO 2 Konzentration ausreichend, keine weitere Nachschwefelung nötig Kontrolle des Schwefelgehalts SO 2 -Bestimmung: Wein durch Aktivkohlefilter filtrieren; mit NaOH versetzen (ph 12 nötig); Teststäbchen für SO 2 : Gesamter Schwefelgehalt: mg/l 2. Restzuckergehalt, Gesamtsäurebestimmung Wein entgasen (Wasserstrahlpumpe) Gesamtsäure bestimmen mit 1/3 N NaOH: Verbrauch: 6,9 ml Gesamtsäure: 6,9 g/l (berechnet als Weinsäure) Restzuckergehalt (mittels Teststäbchen): 0 g/l Zugesetzter Zucker komplett vergoren
5 3. Ermittlung des Alkoholgehalts Wein entgasen Wein mit NaOH entsprechend der Gesamtsäure neutralisieren Destillation (mit Kjeldahlapparatur) Dichtebestimmung mittels Aräometer Alkoholgehalt: 11,3 %vol bei 23,5 C; Korrekturfaktor: -0,55 endgültiger Alkoholgehalt: 10,75 %vol Vergleich mit Mostgewicht nach Anreicherung: 80 Oe = 85 g/l Alkohol = 10,6 %vol 4. Süßreserve und Abfüllung Verschnitt des klaren Überstands des Restansatzes mit dem übrigen Wein Durchführung einer Verkostung mit zunehmendem Grad der Süßreserve (Saccharosezugabe) 100 g/l Zucker zu den 8,7 L Kirschwein zugesetzt Abfüllung durch Kaffeefilter
Empfehlungen zur Säuerung von Wein
Bayerische Landesanstalt für Empfehlungen zur Säuerung von Wein VOENOS am 4.12.2009 Aktuelles zu Jahrgang 2009 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Anita Nagel-Derr Weinrechtliche Rahmenbedingungen Nur
MehrSäuremanagement bei den 2012ern
Säuremanagement bei den 2012ern VOENOS am 14.12.2012 Der Jahrgang 2012 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Weinrechtliche Rahmenbedingungen Säuerung: Für den Ausnahmejahrgang 2012 zugelassen. Zugelassene
MehrSäureregulierung bei Wein
Säureregulierung bei Wein Entsäuerung eine Herausforderung für weinausbauende Betriebe? VOENOS am 29.10.2010 Entsäuerungs-Workshop Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Klimawandel Klimawandel bedeutet
MehrSymposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am , Klosterneuburg
Symposium der Vereinigung österreichischer Önologen und Weinforscher (VÖstÖF) am, Klosterneuburg HR Dipl.-Ing. Dr. Reinhard EDER HBLAuBA für Wein- und Obstbau, Klosterneuburg frühere Lesetermine höhere
MehrOenofax Nr. 3. herausgegeben am. Donnerstag, 22. September 2016
Weinbaufax Franken mit OENOLOGISCHEN EMPFEHLUNGEN Oenofax Nr. 3 herausgegeben am Donnerstag, 22. September 2016 LWG-Oenologie / Analytik Bezirk Unterfranken Weinbauring Franken e.v. WEATHER365 Ltd. Freitag:
MehrVersuch Umkehrosmose bei Rotweinen
Versuch Umkehrosmose bei Rotweinen Beschreibung der Versuchsanstellung: Vergleich Umkehrosmose mit Aufbesserung. Dieser Versuch wurde in den Landesweingütern Krems und Retz im Jahr 2003 durchgeführt. Erfahrungen
MehrWeinsäurezusatz im Most Landesweingüter Krems und Retz
Weinsäurezusatz im Most Landesweingüter Krems und Retz Ziel: Auf Grund der extremen Witterung des Jahrganges 2003 wurde als Ausnahmeregelung der Weinsäurezusatz erlaubt. Obwohl diese Regelung nur auf diesen
MehrAlkoholische Gärung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P7171600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Organische Chemie Unterthema: Sauerstoffhaltige
MehrSekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol
Sekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol Gesamtalkohol 102.0 g/l 1.1 Gesamtalkohol 12.92 %vol 1.1 Vorhandener Alkohol 91.7 g/l 2.9 NIR** Vorhandener Alkohol 11.62 %vol ber. Glycerin
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle. Checkliste Qualitätszeichen BW (QZBW) für
Checkliste Qualitätszeichen BW () für Zeichennutzer Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, 1. Allgemeine 1.1 Systemteilnahme gültiger Zeichennutzungsvertrag liegt vor 1.2 zur Einhaltung der -Bestimmungen regelmäßig
MehrUlrich Pedri. Säuremanagement eine wiederkehrende Herausforderung. Bozen,
Ulrich Pedri Säuremanagement eine wiederkehrende Herausforderung Bozen, 25.08.2015 Was wissen wir Bedeutung von Säure und ph-wert in Most und Wein: - Sensorischer Eindruck der Frische - Langlebigkeit der
MehrSurTec 614. Zink-Calcium Phosphatierung für Tauchverfahren. Eigenschaften. Anwendung
SurTec 614 Zink-Calcium Phosphatierung für Tauchverfahren Eigenschaften geeignet für Stahl- und Zinkoberflächen erzeugt gleichmässige abgeschiedene Zink-Calcium-Phosphatschichten guter Korrosionsschutz
MehrPraktische Mitarbeitsüberprüfung (individuelle Beispiele) Quantitative Bestimmung von Essigsäure in Speiseessig
Praktische Mitarbeitsüberprüfung (individuelle Beispiele) Quantitative Bestimmung von Essigsäure in Speiseessig Bestimme die Konzentration an Essigsäure in einem Speiseessig in mol/l und in g/l durch Untersuchung
Mehrph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure
ph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure Konrad Pixner Ulrich Pedri Sektion Kellerwirtschaft Marling, 20. August 2014 1 Blauburgunder Kastelbell Reifedaten vom 2. Montag im
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bundesamt für Weinbau Standort Eisenstadt / (Ident.Nr.: 0116)
1 2 3 4 5 6 ALVA A19 ALVA A2 ALVA A6 ALVA A7 ALVA A8 ALVA B8 A2: Berechnung des ursprünglichen Mostgewichtes A2: Berechnung des Gesamtalkohols A6: Reduzierende Zucker; Methode 1: gravimetrische Methode
MehrTechnischer Milchsäurebakterien -Test 2012
Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Der vorliegende Test beinhaltet die technische Prüfung von Milchsäurebakterien-Starterkulturen für den biologischen Säureabbau. Dabei soll nicht das beste Präparat
MehrChemie & Mikrobiologie des Weines
Chemie & Mikrobiologie des Weines Direktor HR DI Dr. Reinhard EDER Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Wiener Straße 74, 3400 Klosterneuburg Tel. 02243/37910-223 Reinhard.Eder@weinobst.at
MehrOenoFoss. Schnelle Qualitätskontrolle im Weinherstellungsprozess. Dedicated Analytical Solutions
OenoFoss Schnelle Qualitätskontrolle im Weinherstellungsprozess OenoFoss ist ein kompaktes und anwenderfreundliches Analysensystem für schnelle Routinemessungen der Hauptparameter im Weinherstellungsprozess.
MehrFTIR zur Bestimmung von Alkoholen in Spirituosen
FTIR zur Bestimmung von Alkoholen in Spirituosen Dr. Martin Geßner Fachzentrum Analytik oenologische und pflanzliche Analytik Inhaltsstoffe von Spirituosen Hauptinhaltsstoffe sind Wasser und Ethanol. Methanol
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
Checkliste Qualitätszeichen BW () für Zeichennutzer Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig 1. Allgemeine 1.1 Systemteilnahme gültiger Zeichennutzungsvertrag liegt vor 1.2 zur Einhaltung
MehrEinsparung von SO 2 bei der Weinbereitung
Einsparung von SO 2 bei der Weinbereitung Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 Gliederung Bindungspartner von SO 2 Form der SO 2 -Zugabe Zustand des Lesegutes
MehrFruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig
Qualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig Stand: 17.05.2016 Inhalt:
MehrOptimierung der Traubenverarbeitung und der Mostvorklärung
Optimierung der Traubenverarbeitung und der Mostvorklärung Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 Traubenverarbeitung Lesegut, Status quo Inhomogenes Lesegut
MehrErbslöh - Vinifikation - Maische und Most
Erbslöh - Vinifikation - Maische und Most Probleme vermeiden - Probleme lösen - bei: der Maischebehandlung der Mostbehandlung der Vergärung Schnelle Verarbeitung der Maische Zur Verbesserung der Pressbarkeit
MehrQualitative und quantitative Analysen
Qualitative und quantitative Analysen Dichtebestimmung: [1] 15.02.2003 Elisabeth Haas, Patrick Dijkstra Durchführung: Pyknometer beschriften (1a, 1b, 1c, 5a, 5b, 5c) Einzelne Pyknometer wiegen -Sorten
MehrHefevergleich SAUVIGNON 2005
Hefevergleich SAUVIGNON 25 Abb. 1 Gäverlauf, 2.WH (Gärtemp. 1,5 C) Dichte - KMW (34 DMA) 2, 18,, 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2, Hefevergleich Sauvignon 25 Fermiblanc Arom Önoferm tipico Vin Premium Sauv., -2,
MehrEntsäuerung, Feinentsäuerung und anschließende Stabilisierung
Entsäuerung, Feinentsäuerung und anschließende Stabilisierung VOENOS am 3.12.2010 Jahrgang 2010 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Chemische Entsäuerung Präparate Verfahren Verkostungen Stabilisierung
MehrWEINSTEINSTABILISIERUNG - Messung und Beurteilung der Kristallstabilität mit unterschiedlichen Methoden
WEINSTEINSTABILISIERUNG - Messung und Beurteilung der Kristallstabilität mit unterschiedlichen Methoden Elsa Patzl-Fischerleitner und Nina Prasnikar --- 1 --- WEINSTEIN Was ist Weinstein? Unlösliche Salze
MehrBSA-wie geht es richtig?? Nicolas Link, Weinlabor Link / Worms
BSA-wie geht es richtig?? Warum überhaupt BSA?? Senkung des Säuregehaltes im Wein Mikrobielle Stabilität Steigerung und Erweiterung des Aromaprofils -Komplexität, bessere Struktur -Volleres Mundgefühl,
Mehrc) einen Gesamtalkoholgehalt von höchstens 15 % vol auf. Abweichend hiervon gilt jedoch Folgendes:
2007R1234 DE 01.01.2011 008.002 249 ANHANG XIb KATEGORIEN VON WEINBAUERZEUGNISSEN 1. Wein Wein ist das Erzeugnis, das ausschließlich durch vollständige oder teilweise alkoholische Gärung der frischen,
MehrMitteilung der Weinkontrolle 2013
Mitteilung der Weinkontrolle 2013 Inhaltsverzeichnis : 1. Kontrollmaßnahmen. 3 a) Kontrolle der Anreicherung 3 b) Mindestmostgewicht.. 3 2. Önologische Verfahren. 4 a) Anreicherung. 4 b) Gesamtalkoholgehalt
MehrKellerwirtschaftliche Möglichkeiten zur Steuerung des Alkoholgehaltes. Ulrich Fischer. DLR Rheinpfalz
51. Veitshöchheimer Weinbautage Fränkische Weinwirtschaftstage 12. Februar 2009 in Volkach Kellerwirtschaftliche Möglichkeiten zur Steuerung des Alkoholgehaltes Ulrich Fischer DLR Rheinpfalz Situationsbeschreibung
MehrDE Amtsblatt der Europäischen Union L 347/809
20.12.2013 DE Amtsblatt der Europäischen Union L 347/809 2. Die amtlichen Kontrollen werden von den zuständigen Behörden nach den allgemeinen Grundsätzen der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen
MehrVK - Preisliste 2017 Deutschland, Österreich, Schweiz
VK - Preisliste 2017 Deutschland, Österreich, Schweiz gültig ab 01.04.2017 1. Brennereibedarf (Seite 2, 3) 2. Mosterei- und Weinbedarf (Seite 3, 4) 3. Aräometer, Refraktometer, Standzylinder (Seite 5)
MehrWeintechnologe /-in. Weintechnologen/innen stellen aus Trauben und anderem Obst Most her und verarbeiten diesen zu Wein oder Sekt.
Weintechnologe /-in Weintechnologen/innen stellen aus Trauben und anderem Obst Most her und verarbeiten diesen zu Wein oder Sekt. Sie arbeiten in erster Linie in Weinbaubetrieben, in Kellereien und Keltern.
MehrEinfluss von Hefe und Gärung auf die Säure
Einfluss von Hefe und Gärung auf die Säure Hat die Hefe einen Einfluß auf das Säurebild der Weine, und können Abweichungen von der erwarteten Säure im Jungwein durch den Säuremetabolismus der Hefe erklärt
MehrRESOLUTION OIV-OENO 439-2012 ÖNOLOGISCHE PRAKTIKEN FÜR AROMATISIERTE WEINE, GETRÄNKE AUS WEINBAUERZEUGNISSEN UND WEINHALTIGE GETRÄNKE
RESOLUTION OIV-OENO 439-2012 ÖNOLOGISCHE PRAKTIKEN FÜR AROMATISIERTE WEINE, GETRÄNKE AUS WEINBAUERZEUGNISSEN UND WEINHALTIGE GETRÄNKE Die Generalversammlung, UNTER BERÜCKSICHTIGUNG der Resolution OIV-ECO
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Hefen und Enzyme auf die Weinqualität bei der Sorte Zweigelt Fa. Erbslöh Material: Zweigelt, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2011, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung: Die Maische
MehrTraditional Belgian Beers
Lebensmitteltechnologisches Seminar SS 04 & WS 04/05 Traditional Belgian Beers Ralf Engelhardt 21.10.2004 Inhalt Historisches Traditionelle Belgische Biersorten Herstellen traditioneller belgischer Biere
MehrMerkblatt für die ökologische Weinbereitung
Merkblatt für die ökologische Weinbereitung Herausgegeben von der Gesellschaft für Ressourcenschutz mbh Nr. 20: Regelungen zur Herstellung von Bio-Wein Mit der Verordnung (EU) Nr. 203/2012 vom 08. März
MehrWeinbehandlung. Mostbehandlung Vergärung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte
Weinbehandlung Mostbehandlung Vergärung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Sonstige Produkte Vulcasulph L Forte Vulcasulph L Forte, (NH 4 ) 2 S 2 O 5, ist ein 70%ige Ammoniumbisulfitlösung
MehrBESTIMMUNG VON CARBOXYMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEINEN
RESOLUTION OIV/OENO 404/2010 BESTIMMUNG VON CARBOXUMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEIN DIE GENERALVERSAMMLUNG, in Anbetracht von Artikel 2 Absatz 2 Ziffer IV des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung
MehrD. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte. und weinähnliche Getränke
A. Wein B. Perlwein C. Schaumwein D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte und weinähnliche Getränke Dr. Bernhard Meier, Dipl.-Ing. Brauwesen und Getränketechnologie www.meier-seite.de 1 1. Likörwein und
MehrQualität und gesetzliche Qualitätsregelungen bei Wein
zu Modul 4202-411: Qualität und gesetzliche Qualitätsregelungen bei Wein am Beispiel des deutschen Weinrechts (N. Merkt) WQ.1 Beispiele für f r mögliche m Prinzipien einer Regelung Man könnte Erfahrungen
MehrLeitsätze für weinähnliche und schaumweinähnliche Getränke
Leitsätze für weinähnliche und schaumweinähnliche Getränke vom 27. November 2002 (BAnz. Nr. 46b vom 7. März 2003, GMBl 2003 S. 150), zuletzt geändert am 07. Januar 2015 (BAnz. AT 27.01.2015 B1, GMBl 2015
MehrWasser, Zucker, Säuerungsmittel: Citronensäure (E330); Kohlensäure, Taurin, Säureregulator: Trinatriumcitrat (E331);
Brand: effect Gebindeart: 0,2l-Flasche Sorte: Energy Drink 24x0,2l MW Füllvolumen: 0,2 l Verkehrsbezeichnung: Koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk EAN-Code: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Taurin, Säureregulator:
MehrTrockenhefe für Weißweine und Rotweine
Trockenhefe für Weißweine und Rotweine 1. FERMIVIN Für Weißweine und Rotweine 2. FERMIVIN PDM Für Weißweine und Rotweine 3. FERMICRU VR5 Für Rotweine Alkoholtoleranz: 14 % vol Optimaler Temperaturbereich:
Mehrph-wert Beschreibung Eigenschaften und Bedeutung Analyse
ph-wert Beschreibung Jede wässrige Lösung (auch reines Wasser) enthält H + -Ionen. Ihre Konzentration ist für den mehr oder weniger stark ausgeprägten sauren Charakter verantwortlich. Konzentrationen werden
MehrB 13 "Bier" INHALTSVERZEICHNIS. I. Beschreibung und Bezeichnung... 1-23
Auszug aus dem österreichischen Lebensmittelbuch (Codex Alimentarius Austriacus, kurz: Codex): Kapitel B13 Bier letzte Änderung April 1998 gültig Juli 06 B 13 "Bier" INHALTSVERZEICHNIS Absätze I. Beschreibung
MehrErzeugung von Alkohol
Erzeugung von Alkohol 1. Einleitung und Umfang der Versuche Ziel der Versuche ist die Herstellung von Ethanol aus gleichen Ausgangsmengen an definierten Ausgangssubstraten (Versuche 1 bis 4 zur Bestimmung
Mehr1.Leutenbacher Mostseminar. Mostprofessor Manfred Walz
Das 1.Leutenbacher Mostseminar am 31. August 2013 mit dem Mostprofessor Manfred Walz aus Sindelfingen Darmsheim ist eine gemeinsame Veranstaltung der drei Obst- & Gartenbauvereine der Gesamtgemeinde Leutenbach
MehrAnleitung zum Auflösen von AppliChem Pulvermedien zur Herstellung steriler Flüssigmedien für die Zellkultur
Anleitung zum Auflösen von AppliChem Pulvermedien zur Herstellung steriler Flüssigmedien für die Zellkultur Allgemeine Information zum Ansetzen von Flüssigmedien aus Pulver Pulvermedien und Salzgemische
MehrSäuremanagement bei den 2013er Weinen
Bayerische Landesanstalt für Säuremanagement bei den 2013er Weinen VOENOS am 13.12.2013 Der Jahrgang 2013 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Chemische Entsäuerung Präparate Verfahren Stabilisierung
MehrKurzanleitung in die Saft- und Weinbereitung
Kurzanleitung in die Saft- und Weinbereitung Beschreibung der Hilfsstoffe und Messgeräte Inhaltsangabe 1. Vorbereitung der Früchte 2. Gär- und Lagerbehälter 3. Technische Hilfsstoffe 4. Messgeräte 5. Gärführung
MehrHerzlich Willkommen zu dem Vortrag: Honigwein (MET) selbstgemacht
Herzlich Willkommen zu dem Vortrag: Vortragsbeginn: 19:30 Uhr Dozent: Ulrich Kehder (Ernährung,- und Gesundheitsberater) 17.08.2016 Seite 1 "Met tut viel Gutes, er bewirkt einen guten Appetit, fördert
MehrBesonderheiten bei der Vergärung (Hefeauswahl) 2015
Besonderheiten bei der Vergärung (Hefeauswahl) 2015 Dr. Michael Zänglein Abteilung Weinbau Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik Folie 1 Der Jahrgang 2015 Trockenstress Geringe Säure (Säuerung!)? Hohe
MehrFassung vom 26. Februar Regionalmarke. Pflichtenheft. für den Produktbereich. Essig
Fassung vom 26. Februar 2009 Regionalmarke Pflichtenheft für den Produktbereich Essig Pflichtenheft Essig vom 26. Februar 2009 Seite 1 I. Anwendungsbereich / Produktdefinition Die Bezeichnung Essig ist
MehrStation: Vom Zucker zum Alkohol die alkoholische Gärung
Station: Vom Zucker zum Alkohol die alkoholische Gärung Infotext Glucose wird mit Hilfe von Enzymen zu Ethanol und Kohlendioxid umgewandelt. In der Praxis werden Polysaccharide in entsprechenden Ausgangsmaterialien
MehrChemie entdecken. Mikrolabor Hefezelle. Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von
Chemie entdecken Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW Zum Thema Mikrolabor Hefezelle von Christoph Rüthing Versuch 1: Nach Hinzufügen der Hefe in die Zuckerlösung färbt sich das Gemisch
MehrDie Säure in Zeiten des Klimawandels
In welchem Ausmaß wirkt sich die fortschreitende Klimaänderung auf die Traubenreife aus? Und wie kann der Winzer durch die Auswahl der Hefe den Säuregehalt des späteren Weines beeinflussen? Die Säure in
MehrCodexkapitel B 13 Bier
Codexkapitel B 13 Bier Dr. Christian Lechner Gruppenleiter / Lebensmittelgutachter Getränke AGES - Geschäftsfeld Lebensmittelsicherheit, Institut für Lebensmittelsicherheit Wien Spargelfeldstrasse 191,
MehrDie Früchte ernten. Checkliste zur Ernte 2016
Die Früchte ernten Checkliste zur Ernte 2016 Reinigung & Desinfektion chlor- und bromfreie Reinigung mit Tartarex und Bisteril Oberflächendesinfektion mit TM 70 (Alkoholspray) Händereinigung mit Reduran
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Fehlaroma: Pentadien Pentadien (ein Kohlenwasserstoff) wird aus dem zugelassenen Konservierungsmittel Sorbinsäure gebildet. Der Abbau von Sorbinsäure wird durch Schimmelpilze verursacht. Die Bildung von
MehrInformation zur Herstellung und Kennzeichnung von Traubensaft
MERKBLATT Information zur Herstellung und Kennzeichnung von Traubensaft 1 HERSTELLUNG UND BESCHAFFENHEIT Nach der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung ist Fruchtsaft das gärfähige, jedoch nicht
MehrJetzt ist Sauser-Zeit
Report 28.09.2013 Jetzt ist Sauser-Zeit Am 22.9.2013 hat im Zürcher Winzerdorf Weiningen das traditionelle Sauerfest stattgefunden bei prachtvollem Altweibersommer-Wetter. Sauser ist eines der wenigen
MehrObst brennen. Obst brennen. Edle Tropfen selbst hergestellt. Klaus Hagmann Birgit Essich. der Weg zu guten Destillaten und Schnäpsen.
Hagmann Essich Ein kompakter Ratgeber von Profis für Praktiker. Hier erfahren Sie alles, um Ihren eigenen Schnaps brennen zu können: von der Vorbereitung der Früchte über die benötigten Geräte und den
MehrSauvignon blanc. DSM-DI. Cologna Seminar - 8. September 2008 Ing. Reinhold Holler, LFS Silberberg
Sauvignon blanc DSM-DI. Cologna Seminar - 8. September 2008 Ing. Reinhold Holler, LFS Silberberg Vortragsaufbau SB-Projekt WBS Silberberg Projektaufbau Ergebnisse Eindrücke vom worldsauvignoncongress 2008
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Schönungsmittel auf die Weinqualität bei der Sorte Grüner Veltliner Material: Grüner Veltliner, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2009, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung: Nach
MehrTechnische Universität München-Weihenstephan. Anwendung. Willi Mitter 20. Januar, 2012
Technische Universität München-Weihenstephan Anwendung vorisomerisierter Hopfenprodukte Willi Mitter 20. Januar, 2012 Subjects: Überblick Hopfenprodukte Einsatz von isomerisierten Kettle-Produkten Iso-Pellets
MehrDie Gosegläser sind ganz besonders. Sie sind doppelt so hoch und doppelt so schmal wie Bierseidel - entsprechen also der Potsdamer Stange.
Die Gose - ein Göttergetränk Die Gose wird beschrieben als ein goldig helles Getränk, säuerlich und doch vollmundig, verdauungsanregend, durstlöschend und wohlschmeckend - kurzum ein Göttergetränk. Es
MehrD. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte. und weinähnliche Getränke
A. Wein B. Perlwein C. Schaumwein D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte und weinähnliche Getränke Dr. Bernhard Meier, Dipl.-Ing. Brauwesen und Getränketechnologie www.meier-seite.de 1 Schaumwein: Übersättigung
MehrWelches Wasser schmeckt euch am besten?
Arbeitsauftrag: Welches Wasser schmeckt euch am besten? Ziel: Verkosten verschiedener Wässer Im Supermarkt findet man sehr viele verschiedene Mineralwassersorten. Diese unterscheiden sich nicht nur im
MehrEthylcarbamat in Steinobstbränden
Ethylcarbamat in Steinobstbränden Entstehung und Vermeidung C. Athanasakis 11.02.2003 1 Einstufung von Ethylcarbamat Ethylcarbamat ist eine genotoxische, kanzerogene Substanz, die insbesondere bei Steinobstbränden
MehrSäuerung und Entsäuerung. Berechnungen, praktische Durchführung und sensorische Konsequenzen
Säuerung und Entsäuerung Berechnungen, praktische Durchführung und sensorische Konsequenzen Bilanz von Säuren, Salzen und Kationen im Wein Gesamtsäure Säuren organische Säuren = freie Säuren [gemessen
MehrLactosefreie Milchprodukte. Wiebke Sünram Leiterin Produktentwicklung Lactosefreie Milchprodukte
Lactosefreie Milchprodukte Wiebke Sünram Leiterin Produktentwicklung Lactosefreie Milchprodukte 17.03.2016 1 Geschichte der Entwicklung 1998 lactosereduziertekatzenmilch mit einem Restgehalt an Lactose
MehrRIAG Zn 230. Cyanidisches Glanzzinkverfahren
Postfach 169 CH-9545 Wängi TG 20.08.2009 RIAG Zn 230 Cyanidisches Glanzzinkverfahren Eigenschaften Das cyanidische Glanzzinkverfahren RIAG Zn 230 erzeugt glänzende Niederschläge über einen weiten Stromdichtebereich.
MehrMahlen: möglichst am Erntetag, um Fehlgeschmack zu verhindern; event. vorher Entrappen; zwischen den Gummiwalzen der Traubenmühlen Maische
Wein Definition nach EWG-Recht: Ein Produkt, das Ausschließlich durch vollständige oder teilweise alkoholische Gärung der frischen, auch gemaischten Weintrauben oder des Traubenmostes gewonnen wird. zugelassene
MehrErgebnisse zur Mostkonzentrierung in Deutschland
Ergebnisse zur Mostkonzentrierung in Deutschland Dirk Weber Monika Christmann Johann Seckler Ziele der Mostkonzentrierung Anreicherung von Traubenmosten durch Wasserentzug Verdichtung der Aromakomponenten
MehrPraktische Übungen Chemie. Versuch 6
Bauhaus-Universität Weimar Professur Bauchemie Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Kaps Praktische Übungen Chemie Versuch 6 Bestimmung der Wasserhärte Stand: April 2008 1. Grundlagen und Zielstellung
MehrErfahrungen mit Alkoholreduzierung in Deutschland
Erfahrungen mit Alkoholreduzierung in Deutschland Dr. Dieter Blankenhorn, Andreas Blank M.Sc., Dr. Oliver Schmidt, Dr. Jürgen Sigler, Dr. Rainer Amann Staatliches Weinbauinstitut Freiburg 10. Dezember
MehrBeispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren
Carbonsäuren (=> 6-8 Std.) Beispiele: Monocarbonsäuren, Di- und Tricarbonsäuren, gesättigte und ungesättigte Säuren, Hydroxycarbonsäuren Quellen: CD-Römpp http://www.chemieunterricht.de/dc2/facharbeit/alkansau.html
MehrErhebung Sportgetränke Fertiggetränke und Getränkepulver
Sportgetränke Erhebung Sportgetränke Fertiggetränke und Getränkepulver Alle Sportgeschäfte und beinahe jeder Supermarkt sind bereits voll damit: Sportgetränke. In unzähligen Geschmacksrichtungen, bereits
MehrVerordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein
Verordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein (Weinverordnung) Änderung vom 23. Oktober 2013 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Weinverordnung vom 14. November 2007 1 wird wie folgt geändert:
MehrVerfahren zur Alkoholreduzierung bei der Weinbereitung
Verfahren zur Alkoholreduzierung bei der Weinbereitung 1 Teilweise Entalkoholisierung von Wein Verringerung des vorhandenen Alkoholgehalts max. 2 %vol Mindestalkoholgehalt nach Entalkoholisierung 8,5 %vol
MehrWasserKreuzworträtsel
Wasser als Lösungsmittel ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt
MehrÖsterreichisches. Lebensmittelbuch. IV. Auflage. Codexkapitel B 13. Bier. Veröffentlicht mit Erlass GZ: /0-III/B/1b/95 v
Veröffentlicht mit Erlass GZ: 32.013/0-III/B/1b/95 v. 12.5.1995 Änderungen und Ergänzungen: 32.013/0-VI/B/1b/98 v. 8.4.1998 Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Codexkapitel B 13 Bier INHALTSVERZEICHNIS
MehrTitrimetrische Analyse von Konfitüren, Frucht- und Gemüsesäften und deren Konzentraten
Titrimetrische Analyse von Konfitüren, Frucht- und Gemüsesäften und deren Konzentraten Von Interesse für: Lebensmittel und Getränke A, G 7 Zusammenfassung Das Bulletin beschreibt Analysenmethoden zur Bestimmung
MehrTest: Orangensaft test 07/2006
Elektronischer Presse-Kit Test: Orangensaft test 07/2006 Kommentartext 10:00:00 Stiftung Warentest Orangensaft test 07/2006 0:06 1. Logo und Titelblatt 1:03 2. Der Orangensaft 1:07 Rund neun Liter Orangensaft
MehrSIMULTANGÄRUNG VON HEFEN UND BAKTERIEN BEI WEIßWEIN Versuchsergebnisse von
SIMULTANGÄRUNG VON HEFEN UND BAKTERIEN BEI WEIßWEIN Versuchsergebnisse von 22-25 Simultangärung: Was und Warum? Bei der Simultangärung wird der Most gleichzeitig mit einer Hefe- und einer Bakterienkultur
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburger Landwein
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburger Landwein Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe Stand 06.12.2011 Mecklenburger Landwein
MehrDie Reaktionen des Sauerstoffs
Alterung von Weißwein, II Die Reaktionen des Sauerstoffs In allen Phasen seiner Entstehungsgeschichte nimmt der Wein Sauerstoff auf, aber erst nachdem die reduzierende Feinhefe durch Filtration entfernt
MehrAnwendungstechnische information. H&F-Pektine für Süßwaren mit wenig Säure oder hohen Produkt-pH-Werten
Anwendungstechnische information H&F-Pektine für Süßwaren mit wenig Säure oder hohen Produkt-pH-Werten h&f-pektine für süßwaren mit wenig säure oder hohen Produkt-Ph-werten NiCHt Nur SAuer macht Hmmm Gelee-
MehrVersuchsprotokoll: Fehling- Spaltung von Saccharose
Versuchsprotokoll: Fehling- Spaltung von Saccharose Zeitaufwand: Vorbereitung: 5 Minuten Durchführung: 15 Minuten Abbau/Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol
MehrPraktikum Analytische Chemie SS 2008
Praktikum Analytische Chemie SS 2008 Antworten zu den Zusatzaufgaben Frage 2 5,3 ml einer Schwefelsäure, konz.,w=96%, Dichte δ=1,84kg/l, werden auf 1l verdünnt. Von dieser Lösung werden 25ml auf 200ml
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis. Teill Stichworte A bis Z 1. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis V VII Teill Stichworte A bis Z 1 A Abdampfrückstand 1 Acetaldehyd 1 Acetoin 3 Acrolein 4 Aldehyde 5 Alkohol 5 Alkohol landwirtschaftlichen Ursprungs 9 Alkoholarten
MehrÄpfel und Birnen - Mosten nach Profiart
Äpfel und Birnen - Mosten nach Profiart Apfelsorten: Elstar Summer Red Gestreifte Winterrenette (alte Streuobstsort, nur noch selten zu finden) Berner Rosenapfel (gute Lagersorte) Birnensorten: Natur pur
MehrÖsterreichisches Lebensmittelbuch
Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Kapitel / B 13 / Bier Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0006-II/B/13/2015 vom 27.01.2015 Änderungen, Ergänzungen: BMGF-75210/0019-II/B/13/2017 vom
MehrSehr zum Wohl ohne Alkohol. Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e. V.
Sehr zum Wohl ohne Alkohol Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e. V. Sehr zum Wohl Sie möchten sich nach einer Party, einer Feier, einem gemütlichen Abend mit Freunden ans Steuer Ihres Autos
Mehr