Persönliche Zielvereinbarung für den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus

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1 Persönliche Zielvereinbarung für den Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus Name der/des Freiwilligen: Einsatzstelle: Mentor/in: Datum: Der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung 27plus dient als Bildungs- und Orientierungszeitraum für engagierte Menschen ab 27 Jahren. Um die persönliche Entwicklung während des BFDs zu fördern, sind gemeinsame Reflexionsgespräche für einen Erfahrungsaustausch nützlich. Die Zielvereinbarung für den kulturellen Freiwilligendienst bietet einen guten Anlass für regelmäßige Auswertungsgespräche zwischen den beteiligten Personen. Auf diese Weise erhalten Sie gegenseitig eine Rückmeldung und können sich über den aktuellen Stand, z.b. über Arbeitsaufgaben, Bildungstage etc., austauschen. Die Zielvereinbarung ist terminlich in drei Abschnitte eingeteilt: die Einarbeitungsphase, die Vertiefungsphase und die Abschlussphase. In der Einarbeitungsphase werden Absprachen über die Arbeitsaufgaben und Kommunikationsabläufe in der Einsatzstelle getroffen werden. Parallel dazu sollen Überlegungen, wie die begleitenden Bildungstage absolviert werden können, in einem Bildungsplan festgehalten werden. Die persönlichen (Lern-)Interessen der Freiwilligen und der individuelle Bildungsbedarf stehen dabei im Vordergrund. Der 1. Teil der Zielvereinbarung wird im zweiten Monat nach Beginn ausgefüllt und besprochen. Anschließend erhält die LKJ Thüringen eine Kopie zur Kenntnis. In der Vertiefungsphase soll ein längeres Reflexionsgespräch zwischen dem/der Freiwilligen und MentorIn der Einsatzstelle stattfinden. Grundlage für den gemeinsamen Austausch können verschiedene Lernfelder sein, die den Bundesfreiwilligendienst in seiner Gesamtheit betreffen. Der 2. Teil der Zielvereinbarung nach 4-6 Monaten Dienstzeit einzeln von den Freiwilligen und

2 MentorInnen ausgefüllt und anschließend in einem gemeinsamen Gespräch ausgewertet. Die LKJ Thüringen erhält daraufhin eine Kopie zur Kenntnis. In der Abschlussphase wird die Zeit des Bundesfreiwilligendienstes gemeinsam ausgewertet. Gleichzeitig kann hier besprochen werden, wie es nach dem Freiwilligendienst weitergeht. Am Ende des BFDs wird zudem das Zertifikat für die Freiwilligen erstellt. Auch hier stellt die Zielvereinbarung ein gutes Instrument dar, um Arbeitsaufgaben, Fähigkeiten und Entwicklungen zu dokumentieren und in das Zertifikat einfließen zu lassen.

3 Teil 1: Einarbeitungsphase Meine Aufgabenbereiche sind: Wie sollen sich meine Arbeitsaufgaben weiterentwickeln? Leitfragen: Welche Erwartungen habe ich an die Einsatzstelle (Arbeitsaufgaben/-bereiche, Begleitung/Betreuung durch MentorIn)? Wobei wünsche ich mir besondere Unterstützung? Welche Aufgaben bzw. Bereiche interessieren mich besonders? Termin für die Umsetzung/ nächstes Reflexionsgespräch:

4 Leitfragen für individuellen Bildungsbedarf Was mag Was Was wollte Es kostet viel Alleine oder Geplant oder Hat mit Intellektuell/ Meine darin ich? interessiert ich schon oder wenig: mit...: spontan: Arbeit zu Körperlich/ enthaltenen mich? immer mal tun: geistig Fähigkeiten: machen?

5 Bildungsplan Bundesfreiwilligendienst 27plus als Bildungstage im BFD27plus zählen: Workshops/Kurse, Fortbildungen, Hospitationen, Exkursionen Monat Bildungstag/e Bemerkungen 1. Dienstmonat 2. Dienstmonat 3. Dienstmonat 4. Dienstmonat 5. Dienstmonat 6. Dienstmonat 7. Dienstmonat 8. Dienstmonat 9. Dienstmonat 10. Dienstmonat 11. Dienstmonat 12. Dienstmonat

6 13. Dienstmonat 14. Dienstmonat 15. Dienstmonat 16. Dienstmonat 17. Dienstmonat 18. Dienstmonat

7 2. Teil: Vertiefungsphase: Aufgabenbereiche Leitfragen Was sind meine Aufgaben? Wofür bin ich verantwortlich? Welche Aufgaben liegen mir besonders, welche bereiten mir Schwierigkeiten? Was macht mir bei der Arbeit besonders Freude? Welche Arbeitsaufgaben möchte ich noch gern angehen? Termin für die Umsetzung/ nächstes Reflexionsgespräch:

8 Arbeitsumfeld/ Zusammenarbeit Leitfragen: Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit KollegInnen/Vorgesetzen? Gibt oder gab es Konflikte? Wie gehen wir mit gemeinsamen Konflikten um? Welche Unterstützung bekomme ich? Welche Unterstützung brauche ich? Wie selbstständig arbeite ich? Möchte ich eigenverantwortlicher arbeiten? / Wünsche ich mir mehr Vorgaben? Termin für die Umsetzung/ nächstes Reflexionsgespräch:

9 Bildungstage Leitfragen: Welche Angebote habe ich bereits genutzt und wie bewerte ich diese? Was möchte ich noch lernen/erfahren? Welche Bildungstage sind für mich sinnvoll? / Wie möchte ich meine verbleibenden Bildungstage absolvieren? Termin für die Umsetzung/ nächstes Reflexionsgespräch:

10 Eigenverantwortliches Projekt Leitfragen: Möchte ich eigene Ideen/ ein eigenes Projekt umsetzen? Habe ich Ideen für ein eigenes Projekt (in der Einsatzstelle)? Welche Unterstützung brauche ich bei der Umsetzung eines eigenen Projektes (durch die Einsatzstelle, Träger oder andere)? Termin für die Umsetzung/ nächstes Reflexionsgespräch:

11 Persönliche Entwicklung Leitfragen: Welches Wissen/ welche Kompetenzen habe ich mir bisher angeeignet? Was möchte ich während des BFDs noch lernen/erleben/erfahren? Welche Erwartungen und Wünsche habe ich hinsichtlich meiner beruflichen Orientierung/ meines beruflichen Werdegangs? Wie bereite ich die Zeit nach dem Freiwilligendienst vor? Termin für die Umsetzung/ nächstes Reflexionsgespräch:

12 3. Teil: Abschlussphase: Welche Perspektive sehe ich für meine persönliche/ berufliche Entwicklung? Was nehme ich aus meiner Zeit als Freiwillige/r mit?

13 Möchte ich weiterhin in der Einsatzstelle aktiv sein?/ Wie könnte eine solche Zusammenarbeit aussehen?

14 Welche Kontakte möchte ich in Zukunft halten?

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