Eindrücke unseres neuen Katheterlabors. Messplätzen. mit 2 modernen

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1 Eindrücke unseres neuen Katheterlabors Messplätzen mit 2 modernen

2 Eindrücke unseres neuen Katheterlabors Messplätzen mit 2 modernen

3 107

4 Stentbruch und Restenose: 108

5 Lösungsstrategien der modernen, interventionellen Angiologie

6 Das Kernkonzept der modernen interventionellen Therapie heißt: leave nothing behind Bedeutung: Welche Alternativen zur Stent-PTA gibt es um gleich gute Primärergebnisse (und ggf. bessere Langzeitergebnisse) zu erreichen ohne Material zu hinterlassen, also ohne zukünftige Maßnahmen zu erschweren und die Gefäßwandfunktion zu stören? 110

7 Vorteile des Konzepts: - Ungehinderte Funktion der Gefäßwand; Vasodilatation - Bewegungsbeanspruchung ungestört - Weniger Stentschäden - Erhalt aller Therapieoptionen (erneute PTA oder Chirurgie) 111

8 112

9 Kein sig. Unterschied kumulativ zwischen DES, DEB und BMS K 113

10 Fall Rotarex Patient, 82j. Akute Ischämie des linken Beins ab Oberschenkel (pulslos, weiss) - Z.n. Amputation OS rechts MRSA am Kopfhaar follikuläres Lymphom Parotis 2010 Plattenepithel CA Nasenspitze

11 Fall 4 Angiographisch: thrombotischer AFC-Verschluss links 115

12 Fall 4 interventionelle Therapie: 25.2.: 8F Zugang cross over; Drahtvorschub bis P2 möglich; Rotarex-Einsatz, nachfolgend vollständiger AFS-Einstrom; Passage P2 mittels Reka-Draht; Ballon-PTA des P2 -> peripher weiter Thrombuslast: High-Flow Lysekatheter über 24h. 116

13 Fall Patientin 61j IIb-III rechts bei sklerosierter AFS-Stenose, prox. Verschluss Risikoprofil: - HLP; Nikotin, art. HTN; KHK Duplex: 121

14 Fall CT: massive Sklerose 122

15 Fall AFS frühe Phase 123

16 Fall AFS späte Phase 124

17 Fall Intraluminale Drahtpassage! VORAUSSETZUNG für die Nutzung des 125

18 Fall Nach 1. Jetstream Passage (2,3mm) 126

19 Fall Nach 2. Jetstream Passage (3,4mm) 127

20 Fall nachher distal 129

21 Fall nach DCB proximal 130

22 Fall Nach DCB distal 131

23 Fall Duplex am Folgetag und nach 6 Wochen; ABI 0,96; Pat. anhaltend beschwerdefrei 132

24 Gefäßzugänge an den Beinen können sehr komplex sein und werden nicht von allen beherrscht!

25 RETROGRADER ZUGANG retrograd: Zugang retrograd über A. pop; Zugang retrograd über distale ATA/ADP/ATP/A.fib schleusenlos, ggf. nur Supportkatheter, (ggf 3F Schleuse) 135

26 RETROGRADER ZUGANG retrograd: Zugang retrograd über A. pop; Zugang retrograd über distale ATA/ADP/ATP/A.fib Drahtpassage durch Verschluss von distal nach prox. oft erfolgreicher Draht wird proximal der Läsion über Schleuse und Katheter (oder mittels Recapture-Device) geborgen 136

27 RETROGRADER ZUGANG retrograd: Zugang retrograd über A. pop; Zugang retrograd über distale ATA/ADP/ATP/A.fib Drahtpassage durch Verschluss von distal nach prox. oft erfolgreicher Draht wird proximal der Läsion über Schleuse und Katheter (oder mittels Recapture-Device) geborgen Nun wird der Draht über den Supportkatheter gedreht Die Intervention kann jetzt normal erfolgen 137

28 Zugänge: retrograd: Hilfsmittel Nadelhalter: - Schleusenfunktion - hält Hände aus dem Strahlengang fern Recapture-Device - hilft ggf. Draht prox. Zu bergen 138

29 Retrograder Zugang: 139

30 Fall Patientin 89j langstreckiger AFS Verschluss rechts : KLINIK: Rutherford IV Z.n. frustranem Rekanalisationsversuch (antegrad) 4 Monate zuvor Z.n. A.iliaca PTA und Patchplastik des AFS-Abgangs 2011 Risikoprofil: - art.htn - Ex-Nikotinabusus - IDDM II geringe Aortenklappenstenose 2-Ge KHK Hüft TEP, Z.n. Schlaganfall ohne Residuum, latente Hyperthreose; paroxys. VHF 140

31 Fall Duplexbefund: AFP AFS A. poplitea 141

32 Fall Angiographie: Verschluss 142

33 Fall Angiographie: Reentry distale AFS P1 Stenose 143

34 Fall Punktion etwas oberhalb des Knies, medial 144

35 Fall Capture des Drahtes (Draht über proximale Schleuse und Katheter externalisieren) 145

36 Fall Drahtumkehr über einen Supportkatheter 146

37 Fall Nach PTA des Verschlussabschnitts 147

38 Fall Duplexbefund: AFS A. poplitea 148

39 Moderne Stentkonzepte: - flexibel, - Quetschresistent - stark

40 plitea Verkürzung tsegment verkürz ment ohne Stent: pensation des Ste eifer ein Stent, de eraden Verlauf Ha ürzung 150

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