Softwarecontrolling mittels Kennzahlen
|
|
- Sylvia Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Proseminar IT-Kennzahlen und Sofwaremetriken Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 1 von 43
2 Überblick Motivation Projektmanagement im Wandel Allgemeines zu Qualität und Software Controlling Qualitätsmodelle McCall, ISO/IEC 9126 Goal Question Metric Capgemini sd&m Kennzahlensystem ConQAT Einsatz Ansätze zum Einsatz von Kennzahlen Kennzahlen im Entwicklungsprozess Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 2 von 43
3 Motivation Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 3 von 43
4 Projektmanagement im Wandel Klassisches Verständnis Einhaltung des Zeitplans Einhaltung des Budgetplans Erfüllung von Anforderungen (Funktionalität, Effizienz) Weiterentwicklung der Software Branche Verteilte Systeme Verstreute Teams Spezialisierte Rollen Kurze Release-Zyklen Hoher Termin- und Budgetdruck => Softwareentwicklung muss gut geplant und verlässlich sein Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 4 von 43
5 Messpunkte für Qualität? Anforderungsanalyse Architekturentwurf Feinentwurf Feinentwurf Realisierung Realisierung Komponententest Komponententest Integration Integrationstest Projekt-Unterstützungssystem Timetracking, Issuetracking... Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 5 von 43
6 Klassische Messpunkte für Qualität Anforderungsanalyse Architekturentwurf Feinentwurf Realisierung Komponententest Feinentwurf Realisierung Komponententest Fehler im Feinentwurf der Komponente X wird frühestens im Komponententest festgestellt Integration Integrationstest Projekt-Unterstützungssystem Timetracking, Issuetracking... Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 6 von 43
7 Moderne Messpunkte für Qualität Anforderungsanalyse Architekturentwurf Feinentwurf Realisierung Komponententest Feinentwurf Realisierung Komponententest Das Risiko von Fehlern, die durch Fehler früherer Phasen verursacht werden wird minimiert Integration Integrationstest Projekt-Unterstützungssystem Timetracking, Issuetracking... Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 7 von 43
8 Software Controlling Erweiterung des Qualitätsverständnisses Von Projektmanagement zu Software Controlling: Risiken frühzeitig erkennen und Einfluss nehmen Erweiterte Betrachtung Status, Qualität & Zeiteinhaltung von Zwischenprodukten Lastenheft, Architekturentwurf, Kern-Komponenten Interne Qualitätsmerkmale wie Dokumentation & Metriken Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 8 von 43
9 Software Controlling Definitionen Funktions- und bereichsübergreifendes Koordinationssystem Als Ziele werden Wirtschaftlichkeit und Effektivität der Planung, Steuerung und Kontrolle aller IT-Prozesse, deren Ressourcen und der Infrastruktur in der Organisation definiert. [Kütz05] Allgemeiner Controlling Ansatz [Kargl99] Unterstützung, Informationsversorgung & Koordination von Zielfindung Planung Überwachung Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 9 von 43
10 Software Controlling Ziele des Software Controllings Transparenz über den Zustand der Software und des Projekts Stärkung des Qualitätsbewusstseins der Beteiligten Überwachung der Kosten Stärkung des Vertrauens beim Kunden Schaffen von Wettbewerbsvorteilen gegenüber Unternehmen ohne effektives Software Controlling Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 10 von 43
11 Qualität und ihre Sichtweisen Nutzungsqualität Durch Kontext bestimmten Nutzen der Software für den Kunden Wahrnehmung des Kunden Externe Produktqualität Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Effizienz Ziel des klassischen Projektmanagements Interne Produktqualität Wartbarkeit, Portierbarkeit Prozessqualität Reaktionszeit auf externe Einflüsse, Qualität der Kommunkation Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 11 von 43
12 Beispiele für Metriken Nutzungsqualität Externe Produktqualität Kundenbefragung Ergebnis Unittests, Anzahl Bugreports Erinnerung Wahrnehmung des Eigenschaft Kunden des Objekts (vorherige Folie) Metrik Interne Produktqualität Architekturverletzungen, Kommentaranteil, teilw. Resultat von Code Reviews Zahlenwert Prozessqualität Umfang von Code Reviews, Bearbeitungsstatus Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 12 von 43
13 Qualitäts-Controlling durch Kennzahlensystem Kennzahl / Metrik Indikator für einen Qualitätsaspekt Hat alleine wenig Aussagekraft Kennzahlensystem Zusammengesetzt aus vielen Kennzahlen Gewichtet und interpretiert einzelne Werte Soll den Prozesszustand widerspiegeln Fortschritt gegenüber Plan Einhaltung von definierten Prozessabläufen Soll Auskunft über Risiken / Effizienzhemmnisse geben Unreife Zwischenprodukte Zukunftsperspektive (Wartbarkeit, Erweiterbarkeit) Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 13 von 43
14 Qualitätsmodelle Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 14 von 43
15 Frühes Qualitätsmodell: McCall (1977) Unterteilung nach Tätigkeit Produktnutzung Korrektheit, Zuverlässigkeit, Effizienz, Integrität, Nutzbarkeit Produkttransition Portierbarkeit, Wiederverwandbarkeit, Plattformunabhängigkeit Produktüberarbeitung Wartbarkeit, Flexibilität, Testbarkeit Viele der Faktoren können nicht genau gemessen werden, sondern werden auf einer Checkliste subjektiv mit Werten von 0 bis 10 belegt. Der Endwert ist die gewichtete Summe der Faktoren. Vollständige Liste der Faktoren: Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 15 von 43
16 Heutiges Modell: ISO/IEC 9126 Definiert Begriffe, schafft Klarheit und Standards Hohes Abstraktionsniveau, ebenfalls nicht direkt messbar Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 16 von 43
17 Kritik an Qualitätsmodellen Fehlende Metriken Viele Eigenschaften sind zu weich, um gemessen zu werden Unpassende Metriken Mehrdeutigkeit, Redundanz In der Praxis nicht erhebbar Falsches Testobjekt Fertige Sofware statt Zwischenprodukte oder Prozesse Für Sofware Controlling ist aber beides nötig Aggregation Viele Standards machen keine Angaben zum Zusammenführen der Daten zu einer höherwertigen Aussage Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 17 von 43
18 Ansatz: Goal Question Metric Ziel CRs 10% schneller bearbeiten Frage Wie schnell bearbeiten wir CRs im Moment? Wie hat sich die Bearbeitungszeit verändert? Metrik Durchschnittliche Bearbeitungszeit heute Durchschnittliche Bearbeitungszeit nach CR Typ Durchschnittliche Bearbeitungszeit nach Monaten Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 18 von 43
19 Ansatz: Goal Question Metric Ziele haben fünf Aspekte Messobjekt Zweck Qualitätsfokus Blickwinkel Kontext Analysiere die CR Bearbeitung zum Zwecke der Verbesserung in Bezug auf Bearbeitungszeiten vom Blickwinkel des Entwicklers im Kontext des Projekts X Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 19 von 43
20 Das Capgemini sd&m Kennzahlensystem Hintergrund Entwicklung aus der Industrie (Capgemini sd&m), kommerziell Maßnahme gegen erkannte Unzulänglichkeit bisheriger Systeme Verbindet Systeme zu einem großen Kennzahlensystem Eigenschaften von Software Systemumfang und -komlexität Technische Code-Qualität Effizienz Korrektheit und funktionale Vollständigkeit Fortschritt Allgemeiner Projektstatus Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 20 von 43
21 Systemumfang und -komlexität Kenngrößen SLOC Anzahl Statements Anzahl Klassen Anzahl Kommentare Anzahl Abhängingkeiten Motivation Allgemeine Information, Normalisierung anderer Messgrößen, gibt Auskunft über Qualität des Entwurfs Quellen javancss, SonarJ Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 21 von 43
22 Technische Code-Qualität Kenngrößen Anzahl Regelverstöße Warnungsdichte (nicht kritische Regelverstöße) Motivation Einhaltung von Standards und Vorgaben Architekturentwurf Coding Guidelines State-of-the-Art Quellen SonarJ, Findbugs Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 22 von 43
23 Effizienz Kenngrößen Antwortzeit Aufrufhäufigkeit Motivation Bewertung von Leistungszielen Quellen Performancelog Stresstest Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 23 von 43
24 Korrektheit und funktionale Vollständigkeit Kenngrößen Fehleranzahl Fehlerdichte Fehlerhafte Testfälle Motivation Beurteilung der funktionalen Qualität Quellen Bugzilla xunit Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 24 von 43
25 Fortschritt Kenngrößen Bearbeitungsstatus Anzahl offener Issues Anzahl Änderungen Testüberdeckung Codereview-Aufwand Codereview-Tiefe Motivation Gegenüberstellung planerischer Bearbeitungsstatus Entwicklungsdynamik der Komponenten Umfang an durchgeführten Entwicklungs- und QS-Maßnahmen Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 25 von 43
26 Fortschritt Quellen Artefaktliste Aktivitätenliste Konfigurationsmanagement Projektmanagement-Tool Evtl. Bugzilla Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 26 von 43
27 Allgemeiner Projektstatus Kenngrößen Subjektive Aussagen von Mitarbeitern Motivation Vervollständigung des ermittelten Projektstatus Validierung der Kennzahlensystems Quellen Voting im Web durch Mitarbeiter Fragebögen Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 27 von 43
28 Vergleich der Kennzahlen Produktstruktur (Komponentenebene) Zeitlicher Verlauf Umfang und Komplexität Fortschritt Tech. Code-Qualität Projektstatus Effizienz Korrektheit Wert mit Kritikalität der Komponente gewichten (Wichtigkeit der Funktion aus Anwendersicht, Komplexität) Bezogen auf ganzes Projekt Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 28 von 43
29 Vergleich der Kennzahlen Automatisierte Erhebung Manuelle Erhebung Umfang und Komplexität Projektstatus Tech. Code-Qualität Effizienz Korrektheit Fortschritt Bezieht menschliche Urteilskraft mit ein Mögliche Fragen Wie ist die Qualität? Wird der nächste Meilenstein planmäßig erreicht? Wie ist die Stimmung? Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 29 von 43
30 Vergleich der Kennzahlen Daten aus Build-Prozess Manuelle Eingaben Umfang und Komplexität Tech. Code-Qualität Korrektheit Projektstatus Tech. Code-Qualität Fortschritt Aus Planungswerkzeugen Projektstatus Aus Fehlerverwaltung Korrektheit Fortschritt Aus laufendem System Effizienz Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 30 von 43
31 ConQAT Hintergrund Universitäre Entwicklung (TU München, Lehrstuhl Broy) Open Source Beinhaltet Kennzahlensystem mit Reports Gibt auch Überblick über andere Bereiche SVN Statistiken Bugzilla Statistiken Clone Detection Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 31 von 43
32 Dashboard Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 32 von 43
33 Change Requests Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 33 von 43
34 Metriken Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 34 von 43
35 Metriken Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 35 von 43
36 Architektur Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 36 von 43
37 Architektur Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 37 von 43
38 Einsatz von Kennzahlen Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 38 von 43
39 Zieldefinierte Verwendung Zieldefiniert heißt Ausgehend von gezielten Fragen zur Qualität Es werden zum Beantworten Kennzahlen gemessen Reports erstellen Bsp: Qualität des täglichen Builds Verstöße gegen Guidelines Fehlgeschlagene Testfälle Bsp: Kontrolle der Qualitätssicherungsmaßnahmen Review-Aufwände Testabdeckung Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 39 von 43
40 Explorative Verwendung Explorativ heißt Überblick über Entwicklung der Kennzahlen (Trends) Verlgeich der Komponenten Auffälligkeiten finden, Untersuchungen anstoßen Vor allem für Qualitätsverantwortliche Beispiel Komponente hat vergleichsweise hohe Fehlerdichte Testüberdeckung prüfen (besonders viele Tests?) Maßnahmen ergreifen Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 40 von 43
41 Das Kennzahlensystem im Entwicklungsprozess Durchführen von Analysen Kontinuierlich (eher explorativ): Projektleitstand Zu Meilensteinen (eher zieldefiniert) An Quality Gates (eher zieldefiniert) Angebot Spezifikation Konstruktion Umsetzung Integration (-stest) Produktiver Betrieb Quality Gates Komponentenabnahme Kontinuierliche Integration Test (funktionale und nichtfunktionale Anforderungen) Erheben & Auswerten von Kennzahlen Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 41 von 43
42 Wichtige Bemerkungen Aussagekraft der Kennzahlen Die Zahlen dienen als Orientierung, nicht als Ziel gegen das optimiert wird Die Werte müssen immer interpretiert und in Kontext gesetzt werden Die Kennzahlen sind zwar ein Frühwarnsystem, garantieren aber an sich keine hohe Qualität Aggregation und Automatisierung Aggregation zu Gesamtwerten nicht automatisch möglich Selbst Indikatoren (wie Ampeln) sind trügerisch Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 42 von 43
43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Quellen Bennicke et al. - Software Controlling Informatik Spektrum Kütz05: Martin Kütz IT Controlling für die Praxis (1. Auflage 2005) Kargl99: Herbert Kargl DV Controlling (4. Auflage 1999) Peter Liggesmeyer Softwarequalität: Testen, analysieren und verifizieren von Software de.wikipedia.org/wiki/goal_question_metric Timo Besenreuther 21. Juni 2010 Seite 43 von 43
Software Controlling mittels Kennzahlen
Software Controlling mittels Kennzahlen Ausarbeitung im Rahmen des Proseminars IT-Kennzahlen und Softwaremetriken im Sommersemester 2010 an der TU München Timo Besenreuther besenreu@in.tum.de Inhalt Das
MehrComparison of Software Products using Software Engineering Metrics
Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics Alexander Bätz Fakultät EIM Universität Paderborn 23. Juli 2009 1 / 28 Motivation Qualitätsbewertung von Software Vergleichbarkeit von
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrAgiles Testen. Gedankensammlung. 17. November 2013 - Patrick Koglin
Agiles Testen Gedankensammlung 17. November 2013 - Patrick Koglin Inhalt Reflektion: Agilität notwendig? Wo? Eigenschaften agiler Entwicklung Quality is everyone s responsibility Qualität möglich machen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrEinführung von Testautomatisierung reflektiert. Erkenntnisse eines Linienmanagers zu Herausforderungen und Fallgruben
Einführung von Testautomatisierung reflektiert Erkenntnisse eines Linienmanagers zu Herausforderungen und Fallgruben Matt Young Leiter Test Acquiring Inhaltsverzeichnis Einleitung Testautomatisierung PostFinance
MehrProjektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung
Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung 1 Pläne Kein Plan überlebt die erste Feindberührung - Feldmarschall Helmuth von Moltke Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft
MehrValidierung und Verifikation!
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrErweiterbare Architekturen
1 Florian Deißenböck Erweiterbare Architekturen 23. September 2005 Architektenworkshop 2 Gliederung Hintergrund Persönliches, Software-Qualität, Wartbarkeit ConQATs Architektur Entwurf, Prototypen, Konfiguration
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrKompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb
MehrQualitätsmanagement im Projekt
Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung
MehrInformationssystemanalyse Grundlagen 1 1
Informationssystemanalyse Grundlagen 1 1 Software-Projekte Klassischerweise wird Software-Entwicklung in Projektform abgewickelt. Projekte kommen dabei zwischen einem Anbieter und einem Kunden zustande,
MehrQualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.
Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrtssoftware made in Germany Systeme
Qualitätssoftware tssoftware made in Germany Claus Lewerentz Lehrstuhl Software-Systemtechnik BTU Cottbus Software-intensive Systeme Software ist überall Integraler Bestandteil von Geräten / technischen
MehrÜbung 6: Feinentwurf. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter
Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Sommersemester Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter Einführung in die Softwaretechnik Übung 6: Feinentwurf Aufgabe 17: Entwurfsmuster
MehrVorlesung Software-Wartung Änderungs- und Konfigurationsmanagement
Vorlesung Software-Wartung Änderungs- und Konfigurationsmanagement Dr. Markus Pizka Technische Universität München Institut für Informatik pizka@in.tum.de 3.3 Änderungsmanagement (CM) Evolution der Software
MehrTestautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649
Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons
MehrPresseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Wir bewegen Ihre Produktion! Anlagenprogrammierung, Leitsystem, BDE und SCADA sind wichtige Bausteine in der industriellen Automatisierung. Je größer und mächtiger
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrUniversität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil.
Universität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil. Manfred Thaller WS 2010/11 Referentin: Sanja Wiechmann
MehrSoftware Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele:
Lernziele: Realisierung eines komplexen Software-Projektes unter Industrie-ähnlichen Bedingungen Organisiertes Arbeiten im Team Team Organisation: Rollen und Aufgaben der Team-Mitglieder bestimmen Spezifikation
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrEinreichung zum Call for Papers
Internet: www.aitag.com Email: info@aitag.com Einreichung zum Call for Papers Kontaktinformationen Sven Hubert AIT AG Leitzstr. 45 70469 Stuttgart Deutschland http://www.aitag.com bzw. http://tfsblog.de
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrREKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen
REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden
MehrProzessindikatoren für die Produktentwicklung
Prozessindikatoren für die Produktentwicklung Dr.-Ing. Dipl.-Math. Michael Schabacker Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik (LMI) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Meinolf Gröpper VDMA 11. April 2013,
MehrPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -
PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrProjektmanagementsoftware: Standard vs. Individual
Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
Mehrecambria experts IT-Projekte in der Krise Ursachen und Vermeidungsstrategien aus Sicht eines Gerichtssachverständigen
ecambria experts IT Gutachten Schlichtung Beratung IT-Projekte in der Krise Ursachen und Vermeidungsstrategien aus Sicht eines Gerichtssachverständigen Dr. Oliver Stiemerling* Diplom-Informatiker ecambria
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrJeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation!
Jeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation! Testen ist unsere Welt... Unser Unternehmen wurde im Jahre 2000 gegründet. Wir von PID haben uns mit Herz und Verstand auf das Testen von
MehrFINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrSysInventor. Jakobstr. 64 D-78464 Konstanz. Kontakt: info1@sysinventor.de. Phone +49 (0) 7531 35116 Fax +49 (0) 7531 35116
Jakobstr. 64 D-78464 Konstanz SysInventor Kontakt: info1@sysinventor.de Phone +49 (0) 7531 35116 Fax +49 (0) 7531 35116 Udo Wesseler, Dipl.-Inf. Dr. Claus Braxmaier, Dipl-Phys. & Dipl.-Ing. (FH) Wir sind......ein
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrInformationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1. Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen:
Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1 Aufgaben von Lebenszyklusmodellen Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen: Definition der Tätigkeiten im Entwicklungsprojekt Zusicherung
MehrSoftwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement
Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Lutz Nentwig Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST - Berlin 28. Oktober 2002
MehrT1 - Fundamentaler Testprozess
AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrCENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG
CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf nächste Produktversionen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrIT-Revision als Chance für das IT- Management
IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT
Mehroose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie
Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie München, 06.05.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrSoftwarequalität: Einführung. 15. April 2015
Softwarequalität: Einführung 15. April 2015 Überblick Warum ist Softwarequalität wichtig? Was ist Softwarequalität? Wie erreicht man Softwarequalität? Taentzer Softwarequalität 2015 8 Berühmte Software-Fehler
Mehr16 Architekturentwurf Einführung und Überblick
Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software
MehrSoftware Engineering. Dokumentation! Kapitel 21
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 21 Dokumentation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet;
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrStudie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik
Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrProjektplan(ung) zu CYOUTOO
Seite 1 von 8 Projektplan(ung) zu CYOUTOO Inhalt Allgemeines 2 Die Meilensteine 3 Geplante Meilensteine des Projekts 3 Projektziel 1 4 Zielerläuterung 4 Meilensteine zu Projektziel 1. 4 Ergebnis 4 Projektziel
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
Mehrgallestro BPM - weit mehr als malen...
Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung
MehrModul 3: Service Transition Teil 4
Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrSoftwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick. 17. Juli 2013
Softwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick 17. Juli 2013 Überblick Rückblick: Qualitätskriterien Qualitätsmanagement Qualitätssicherungsmaßnahmen Thesen zur Softwarequalität Ausblick: Lehrveranstaltungen
MehrAuswahl eines TTS und Einführung von OTRS bei der GWDG
Auswahl eines TTS und Einführung von OTRS bei der GWDG Dr. Wilfried Grieger wgriege@gwdg.de http://www.gwdg.de/~wgriege Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrFunctional Safety. Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit
Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit Mittelstraße 25/1 88471 Laupheim Fon: 07392-9393525 Fax: 07392-9393526 Mailto: tf@thomasfranzen.com Beispiele nicht sicherer
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrKonzept Themenkarte zur Verbesserung von Reviews
Konzept Themenkarte zur Verbesserung von Reviews Daniel Ott Requirements Management GR/PST/25.11.11 GR/PST 25.11.11 1 Inhalt Motivation Anforderungsdokumente in der Praxis Probleme in der Qualitätssicherung
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrHochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung
MehrModernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central
Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrOpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum
OpenProposal: Grafisches Annotieren von Anwendervorschlägen für Softwareprodukte 27. November 2008 Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum Informatik WIR FORSCHEN FÜR SIE GI-Fachgruppen-Treffen
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrSoftwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen.
Softwarequalität. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Ihre Kunden müssen Ihren Softwareprodukten bedingungslos vertrauen können. Mit der Unterstützung durch TÜV SÜD Product Service verbessern
MehrModul 1 Modul 2 Modul 3
Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung
MehrISIS. Das Navigationssystem für angemessene Qualität und hohe Effizienz
ISIS Das Navigationssystem für angemessene Qualität und hohe Effizienz Inhalt Softwarequalität und Prozessqualität ISIS: das Ziel Messen der Prozessqualität Der Werkzeugzoo Die Wirkung Maßnahmen zur Prozessoptimierung
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrVEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE
VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche
MehrAnforderungsanalyse. Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg. Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht!
Anforderungsanalyse Basis: Grundlage für Erfolg / Misserfolg Gute Qualität, moderne Techniken... Reicht nicht! Wenn Funktionen fehlerhaft sind, ist das Produkt oder Teile u. U. nicht brauchbar für den
MehrWie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren?
Wie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren? Th. Wenk Wie kann das IT-Servicemanagement vom Social Media Monitoring profitieren? Seite 1 Agenda Themeneinführung Social Media
Mehr