UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES
|
|
- Dominik Gert Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES Transplantations- und Infektionsimmunologie Prof. Dr. Martina Sester Prof. M. Sester, Universitätsklinikum des Saarlandes, D Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes Einladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend Montag, , 18 c.t. Hörsaal der Universitäts-Frauen- und Kinderklinik, Gebäude 9 Institut für Virologie Geb Homburg/Saar Tel.: Fax: martina.sester@uks.eu mit der Bitte um Weitergabe und Aushang in Ihrem Hause Datum: Programmfolge Bedeutung antigener Zielstrukturen von Paraproteinen in der Pathogenese des MGUS, des multiplen Myeloms und des Morbus Waldenström Dr. med. Sandra Graß Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum des Saarlandes Toll-like Rezeptoren: Mustererkennungsrezeptoren mit entscheidender Bedeutung bei Inflammation und Infektion? Dr. med. Philipp Lepper Klinik für Innere Medizin V, Universitätsklinikum des Saarlandes Reduktion der Komplikationen des Bauchwandverschlusses unter Entwicklung eines neuartigen Studiendesigns zur Durchführung klinischer Studien Dr. med. Christoph Justinger Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer des Saarlandes mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt. Mit freundlichen Grüßen gez. Prof. Dr. Martina Sester Vortragsdauer jeweils 15 Minuten, die Abstracts können auf unserer o.a. Website nachgelesen werden.
2 Abstracts Wissenschaftlicher Vortragsabend der Medizinischen Fakultät Montag, , 18 c.t. Hörsaal der Universitäts-Frauen- und Kinderklinik, Gebäude 9 Bedeutung antigener Zielstrukturen von Paraproteinen in der Pathogenese des MGUS, des multiplen Myeloms und des Morbus Waldenström Dr. med. Sandra Graß Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum des Saarlandes Obwohl antigenen Zielstrukturen von Paraproteinen bei der monoklonalen Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS), dem Multiplen Myelom (MM) und der Waldenström Makroglobulinemie (MW) eine wichtige Rolle in der Pathogenese dieser Erkrankungen zugeschrieben wird, sind nur wenige dieser Strukturen identifiziert worden. Uns gelang die Identifikation von Paratarg-7 (P-7), einem autoantigenem Zielprotein, das von 15% aller IgA und IgG Paraprotein-haltiger Seren von MGUS/MM Patienten und von 11% aller IgM Paraprotein-haltiger Seren von MW und IgM-MGUS Patienten spezifisch erkannt wird. Paratarg-7 ist bei allen Patienten, die ein Paratarg-7-spezifisches Paraprotein aufweisen, hyperphosphoryliert (pp-7). Eine solche Modifikation findet sich nur bei 2% der gesunden Kontrollen. Polymorphismen und Mutationen von P-7 konnten ausgeschlossen werden. Familienanalysen zeigen, dass die hyperphosphorylierte Variante von Paratarg-7 (pp-7) dominant vererbt wird. Träger von pp-7 haben ein 7.9-fach erhöhtes Risiko, ein MM oder IgA-, IgG-MGUS und ein 6.2-fach erhöhtes Risiko ein IgM-MGUS oder einen MW zu entwickeln. Insgesamt gelang die Identifikation von 8 autoantigenen Zielstrukturen, die alle bei Patienten mit einem MGUS/MM/WM eine zusätzliche Phosphorylierung aufweisen. Bei familiären Paraproteinen konnte ebenfalls ein autosomal dominanter Erbgang des Trägerstatus des hyperphosphorylierten autoantigenen Targets nachgewiesen werden. Paraproteine von betroffenen Mitgliedern einer Familie mit MGUS/MM/WM Durch Co- Immunpräzipitationen konnten wir die PKCzeta, als die für die Phosphorylierung verantwortliche Kinase von fast allen und die PP2A, als die für die Dephosphorylierung aller hyperphosphorylierten antigenen Targets verantwortliche Phosphatase identifizieren. SNPs oder Mutationen der PKCzeta oder PP2A als Ursache der Hyperphosphorylierung antigener Zielstrukturen konnten ausgeschlossen werden. Jedoch konnten wir zeigen, dass die PP2A
3 durch Phosphorylierung im Bereich ihrer katalytischen Einheit an Y307 inaktiviert ist. Um den SNP/die Mutation zu identifizieren, die für die Hyperphosphorylierung der autoantigenen Zielstrukturen bzw. für die Inaktivierung von PP2A verantwortlich ist, führten wir genomweite Linkage Analysen durch. Das Ergebnis ergab eine signifikante Kopplung unseres Phänotypes pp-7 auf Chromosom 4q35 mit einem LOD-Score von 5.9. Zusammenfassend konnte erstmals ein molekularer Risikofaktor für die Entwicklung eines MGUS/MM oder einer WM definiert werden. Die Hyperphosphorylierung von antigenen Zielstrukturen von Paraproteinen scheint ein gemeinsamer Mechanismus zu sein. Ursächlich für diese Hyperphosphorylierung autoantigener Zielstrukturen ist eine Inaktivierung der PP2A. Toll-like Rezeptoren: Mustererkennungsrezeptoren mit entscheidender Bedeutung bei Inflammation und Infektion? Dr. med. Philipp Lepper Klinik für Innere Medizin V, Universitätsklinikum des Saarlandes Weltweit sterben pro Jahr mehrere Menschen an den Folgen disseminierter bakterieller Infektionen. In der Zukunft werden die Zahlen durch den demographischen Wandel der Bevölkerungen von Industrienationen steigen. Die Mortalität disseminierter akuter Infektionen ist hoch und beträgt im Fall des septischen Schocks beispielsweise etwa 50%. Bisherige adjuvante Therapiestrategien konnten daran wenig ändern. Toll-like Rezeptoren (TLRs) sind Mustererkennungsrezeptoren, die insbesondere von Monozyten/ Makrophagen und Dendritischen Zellen exprimiert werden und die pathogenetisch bei Infektionserkrankungen eine bedeutende Rolle einnehmen. Zwischenzeitlich wurden 10 humane TLRs identifiziert. Die Ligation von TLRs führt zur Aktivierung einer intrazellulären Signaltransduktionskaskade und über die Aktivierung v.a. des Transkriptionsfaktors NFkB zur Synthese insbesondere pro-inflammatorischer Zytokine, wie z.b. TNF-a und IL-1b. Im letzten Jahrzehnt wurden große Fortschritte im Verständnis v.a. der klassischen "intrazellulären" TLR-Signaltransduktionskaskade gemacht. Der Vortrag soll jedoch insbesondere zwei Bereiche des TLR-Signaling beleuchten, die bisher weniger gut verstanden sind: (1) die initialen Interaktionen zwischen pathogen-assoziierten molekularen Mustern (PAMPs), wie beispielsweise Lipopolysaccharid (LPS), und Serumproteinen sowie Rezeptoren einerseits, und andererseits (2) das Zusammenspiel zwischen TLRs und "nicht-klassischen" Transkriptionsfaktoren, insbesondere Hypoxia-inducible Factor (HIF)-1a.
4 Mittels 2D-Gelelektrophorese, Affinitätschromatographie und Massenspektrometrie konnten wir beispielsweise Serumproteine identifizieren, die an der Erkennung pathogenassoziierter Muster beteiligt sind. Der Vergleich der proteomischen Profile von septischen Patienten und Kontrollen zeigte, dass überlebende Patienten und Kontrollen signifikant höhere Spiegel von Albumin, Apolipoprotein, LDL, Transferrin and Holotransferrin hatten als Patienten, die verstarben. Des Weiteren sollen Untersuchungen zum Effekt von Hypoxie auf inflammatorische Prozesse sowie das Signaling von Hypoxie-induzierten Signalwegen unter normoxischen Bedingungen in der Inflammation dargestellt werden. Die gezeigten Mechanismen könnten Wege für die adjuvante Therapie schwerer Infektionserkrankungen weisen. Reduktion der Komplikationen des Bauchwandverschlusses unter Entwicklung eines neuartigen Studiendesigns zur Durchführung klinischer Studien Dr. med. Christoph Justinger Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes Einleitung: Wundinfektionen und Narbenhernien gehören zu den häufigsten Komplikationen chirurgischer Eingriffe. Seit vielen Jahren wird die Rolle des verwendeten Fadenmaterials bei der Entstehung von Wundheilungsstörungen diskutiert. Dabei könnte bakteriell kontaminiertes Nahtmaterial als Ausgangspunkt von Wundinfektionen wirken. Diese Erkenntnis hat zur Entwicklung antibakteriell beschichteter Nahtmaterialien geführt. Ziel der hier vorgestellten Arbeiten war es die Rate der Wundinfektionen nach abdominalchirurgischen Eingriffen zu reduzieren und neue Strategien zur Reduktion der Hernienrate zu entwickeln. Daneben sollte ein neues Studiendesign entwickelt werden welches die Durchführung klinischer Studien mit großen Fallzahlen mit geringen finanziellen Mitteln erlaubt. Material und Methoden: Es wurde ein neuartiges Studiendesign zur Durchführung großer klinischer Studien unter der Verwendung computerbasierter Behandlungspfade entwickelt und genutzt. So konnten im Zeitraum zwischen 2004 und große klinische Studien (Gesamtzahl eingeschlossener Patienten: I: n=2088, II: n= 839, III: n=1041) zum Bauchwandverschluss mit antibakteriell beschichtetem Nahtmaterial durchgeführt werden. Primärer Endpunkt der Untersuchungen war dabei die Zahl der postoperativen
5 Wundinfektionen. In einer Langzeit- Nachuntersuchung über 3 Jahre wurde die Zahl der Narbenhernien unter Verwendung antibakteriell beschichteter Nahtmaterialien untersucht und Risikofaktoren für die Entstehung postoperativer Hernien herausgearbeitet. Ergebnisse: Durch die Verwendung eines antiseptisch (Triclosan) durchwirkten Nahtmaterials lässt sich die Wundinfektionsrate nach abdominellen Eingriffen nach medianer Laparotomie (Wundinfektionsrate 10,8% vs. 4,9%) sowie nach querer Oberbauchlaparotomie (Wundinfektionsrate 9,2% vs. 4,3%) reduzieren. Dabei beeinflusst das verwendete Nahtmaterial die Rate der Narbenbrüche nicht. Es konnte zudem gezeigt werden, dass sich unter zu Hilfenahme computerbasierter Behandlungspfade klinische Studien mit großen Fallzahlen und in kurzen Zeiträumen realisieren lassen. Herzstück eines solchen Studiendesigns ist dabei neben der detaillierten prospektiven Dokumentation die stringente Vereinheitlichung der relevanten Behandlungsschritte. Schlussfolgerung: Die Verwendung antibakteriell beschichteter Nahtmaterialien reduziert die Zahl der Wundinfektionen nach abdominellen Operationen ohne die Zahl der entstehenden Narbenhernien negativ zu beeinflussen. Das verwendete Studiendesign ermöglicht die zügige und kosteneffiziente Durchführung klinischer Studien, sowie die Generation höchst aussagekräftiger Studienhypothesen.
Programmfolge. Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum des Saarlandes
Universität des Saarlandes Univ. Prof. Dr. Martina Sester 66421 Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes mit der Bitte um Weitergabe und Aushang
MehrErreger-Wirt Interaktionen
Erreger-Wirt Interaktionen (Infektion vs Inflammation) Johannes Schulze Klinik I Allgemeine Pädiatrie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Defektes CFTR Gen ASL Submuköse Drüsen Adhäsion
MehrEin einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H)
Ein einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H) Enrico Schalk 1, Jacqueline Färber 2, Dirk Schlüter 2, Daniela Tölle 3, Fabian Prax
MehrEinladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend. Programmfolge
Universität des Univ. Prof. Dr. Martina Sester 66421 Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des mit der Bitte um Weitergabe und Aushang in Ihrem Hause Univ.
MehrProgrammfolge. Die Veranstaltung ist mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt (Ärztekammer des Saarlandes). Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit.
Universität des Saarlandes Univ. Prof. Dr. Martina Sester 66421 Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes mit der Bitte um Weitergabe und Aushang
MehrEinladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend. Programmfolge
Universität des Saarlandes Univ. Prof. Dr. Martina Sester 66421 Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes mit der Bitte um Weitergabe und Aushang
MehrZusammenfassung. Bei Patienten mit PAH zeigte sich in Lungengewebe eine erhöhte Expression von PAR-1 und PAR-2. Aktuelle Arbeiten weisen darauf
Zusammenfassung Die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende, vaskuläre Erkrankung, die mit einer hohen Sterblichkeit einhergeht. Die zugrundeliegenden Pathomechanismen sind multifaktoriell
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
MehrAntibakterielles Nahtmaterial kann Komplikationen kaum verringern
Wirksame Konzepte gegen Wundinfektionen: Antibakterielles Nahtmaterial kann Komplikationen kaum ve Wirksame Konzepte gegen Wundinfektionen Antibakterielles Nahtmaterial kann Komplikationen kaum verringern
MehrUntersuchungen zur Zytokinexpression von Patienten mit fortgeschrittenen gynäkologischen Tumoren und Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Komm.Direktorin: Frau PD Dr. med. Gabriele Hänsgen) Untersuchungen zur Zytokinexpression
MehrMonoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) Leitlinie
Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrGenetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick.
Genetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick. Prof. Erika von Mutius Dr. von Haunersche Kinderklinik LMU, München Familiäre Belastung und allergische Erkrankungen
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrPRESSEMITTEILUNG. Medizinische Mikrobiologie und Hygiene unter neuer Leitung
PRESSEMITTEILUNG PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Medizinische Mikrobiologie und Hygiene unter neuer Leitung Wissenschaftskommunikation Dr. Eva Maria Wellnitz Telefon: +49 621 383-1159 (-3184) Telefax:
MehrMechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems
Mechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems Gutachter Prof. Dr. Alexander Dalpke Prof. Dr. Ralf Bartenschlager Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 1 2 Einleitung
MehrIntraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin
Intraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin Dr. med. Christian Lanckohr, EDIC ABS-Experte (DGI) Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Antibiotic Stewardship-Team
MehrWissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
MehrDr. med. Joachim Teichmann
Aus dem Zentrum für Innere Medizin Medizinische Klinik und Poliklinik III Klinikum der Justus-Liebig-Universität Giessen (Direktor: Prof. Dr. med. R.G. Bretzel) Knochenstoffwechsel und pathogenetisch relevante
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrKomplikationen der Transplantat-Nephrektomie
Komplikationen der Transplantat-Nephrektomie Stefan Hauser Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie AK Nierentransplantation am 22.11-23.11.13 Ergebnisse Nierentransplantation Verlust der
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der medizinischen Doktorwürde an der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Medizinischen Klinik III Direktor: Prof. Dr. med. Eckhard Thiel Unterschiede in der T-Zell-Immunität gegen die Tumorantigene EpCAM,
MehrHD6 Studie der GMMG-Studiengruppe (German-Speaking Myeloma Multicenter Group) in Heidelberg rekrutiert seit Juni 2015
HD6 Studie der GMMG-Studiengruppe (German-Speaking Myeloma Multicenter Group) in Heidelberg rekrutiert seit Juni 2015 - ein Beitrag von Dr. Annemarie Angerer, Dr. Uta Bertsch, Dr. Jana Schlenzka, Dr. Barbara
MehrErbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus
Erbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus Berlin (20. Februar 2008) Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin überzeugte
MehrProcalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin
Procalcitonin-gesteuerte Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH
MehrInflammasom bei der Wundheilung
MolCare Consulting Dr. Bernd Becker Schulsiedlung 6 D-93109 Wiesent Mobil: +49 173 66 79 505 - Tel: +49 9482 9099 036 - Fax: +49 9482 9099 037 - E-Mail: becker@molcare-consulting.com Inflammasom bei der
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrImmundefekte. Dr. med. Peter Igaz PhD DSc. Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität
Immundefekte Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität IMMUNDEFEKTE I. -B-Zellen Defekte Antikörpermangelsyndrome -T-Zellen Defekte Defekte
MehrAus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H.
Aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H. Dralle Gastric-banding als Operationsmethode bei morbider Adipositas
MehrNeues zur Methotrexat-Intoleranz
Neues zur Methotrexat-Intoleranz Andrea Scheuern 17.01.2015 40. Garmisch-Partenkirchner Symposium für Kinder- und Jugendrheumatologie Hintergrund Methotrexat-Intoleranz MTX-Intoleranz: - ausgeprägtes Ekelgefühl
MehrHeparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) Typ II Genese, Diagnostik, Aussagekraft
Heparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) Typ II Genese, Diagnostik, Aussagekraft 5. Symposium Dialyseshuntchirurgie Weimar, 01.12.2012 Dagmar Barz Institut für Transfusionsmedizin Universitätsklinikum
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrZusammenfassung. 1 Einleitung. 2 Material & Methoden. 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.2 Adeno-Assoziierte Viren (AAV) 1.3 Das humane Immunsystem
Zusammenfassung 1 Einleitung 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.1.1 Epidemiologie des humanen HBV 1.1.2 Partikelaufbau des HBV 1.1.3 Hüllproteine 1.1.4 Genomorganisation 1.1.5 Replikationszyklus 1.2 Adeno-Assoziierte
MehrDas Multiple Myelom (Plasmozytom)
Das Multiple Myelom (Plasmozytom) Diagnose und Therapie UNI-MED Verlag AG Bremen - London - Boston Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ^J Terminologie und Historie 12 1.1. Terminologie 12 1.2. Historie
MehrTherapie und Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome in Göttingen Abteilung Nuklearmedizin
Therapie und Nachsorge differenzierter Schilddrüsenkarzinome in Göttingen 1990-2008 Abteilung Nuklearmedizin Hintergrund Therapie differenzierter SD-CAs: multimodal und interdisziplinär (Chirurgie und
MehrTerminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren
Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren Stefan-Marcel Loitsch, Christian von Mallinckrodt, Tim Hirche, Thomas OF Wagner Pneumologie und Allergologie, Medizinische Klinik
MehrBasiskenntnistest - Biologie
Basiskenntnistest - Biologie 1.) Welche Antikörper-Gruppe liegt als Pentamer vor? a. ) IgA b. ) IgE c. ) IgG d. ) IgD e. ) IgM 2.) Welche Aussagen bezüglich Antikörper und Antigene stimmen? 1. Das Epitop
Mehr(C) Hypercalcämie. (R) Niereninsuffizienz. (A) Unklare Anämie (meist normochrom, normozytär) (B) Knochenschmerzen (Osteopenie, pathologische
Steckbrief Paraprotein 2. Pilatus-Symposium 9. November 2017 Diagnostik von Paraproteinämien Dr. Kornelius Arn, Oberarzt m.b.f. Abteilung Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor, Luzern Abnormes Immunglobulin
Mehr3.6 Genotypenkombinationen und Toxizität bzw. Effektivität
3.6 Genotypenkombinationen und Toxizität bzw. Effektivität Neben der Betrachtung der einzelnen Genpolymorphismen, erfolgte analog dazu auch die Untersuchung des Einflusses der verschiedenen Genotypenkombinationen
MehrMitralklappen-Clipping bei Hochrisikopatienten mit degenerativer oder funktioneller Mitralklappeninsuffizienz
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrNeue Strategien und Studien zur Therapie des Angelman-Syndroms. B. Horsthemke, Essen
Neue Strategien und Studien zur Therapie des Angelman-Syndroms B. Horsthemke, Essen DNA und Erbinformation Chromosom - AGTCCGTAAGCTGAACGCTGAGTGCACATGCAGTCATGTGCATGGCTGTACAAAGTCTGCTAGTCAGT - TCAGGCATTCGACTTGCGACTCACGTGTACGTCAGTACACGTACCGACATGTTTCAGACGATCAGTCA
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrAus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Direktor: Professor
MehrMorbus Waldenström. PD Dr. Manfred Hensel Medizinische Klinik und Poliklinik V Universität Heidelberg
Morbus Waldenström PD Dr. Manfred Hensel Medizinische Klinik und Poliklinik V Universität Heidelberg Jan Gösta Waldenström 1906-1996 Biographie: Jan Gösta Waldenström war der Sohn von Johann Henning Waldenström
MehrSexuelle Übertragbarkeit von Borrelien- Erste Ergebnisse der Studie mit der Universität Jyväskylä, Finnland
Sexuelle Übertragbarkeit von Borrelien- Erste Ergebnisse der Studie mit der Universität Jyväskylä, Finnland Ärztliche Fortbildung Augsburg, 27.2.2016 Dr. H.G.Maxeiner, BCA-lab, Augsburg, Germany Literatur
MehrHabilitationsschrift zur Erlangung der Venia legendi. Vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie (Direktor: Prof. Dr. med. Uwe Ullmann) im Zentrum Klinisch-Theoretische Medizin I der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Seroepidemiologische
MehrD. BUCHHEIDT. 3. Medizinische Klinik Universitätsklinikum Mannheim Universität Heidelberg
STUDIE ZUR KLINISCHEN EVALUATION EINES DNA-MICROARRAY ZUR DETEKTION UND IDENTIFIKATION FUNGALER DNA IN BLUT-, BAL- UND GEWEBE-PROBEN NEUTROPENISCHER PATIENTEN D. BUCHHEIDT 3. Medizinische Klinik Universitätsklinikum
MehrVon der Idee zum Medikament Forschung & Entwicklung
Backgrounder Von der Idee zum Medikament Forschung & Entwicklung Inhalt 1. Wie wird ein Wirkstoffkandidat gefunden? 2. Welche Phasen der klinischen Prüfung gibt es? 3. Was sind die Ziele der Forschung
MehrIMMUNOLOGIE. Master-Studiengang Zell- und Molekularbiologie Erlangen - Oktober Klinische Mikrobiologie
Master-Studiengang Zell- und Molekularbiologie Erlangen - Oktober 2015 IMMUNOLOGIE (Schwerpunkte Molekulare Immunologie & Infektionsimmunologie) Hans-Martin Jäck H. Ulrich Beuscher Universitätsklinikum
MehrT Zell Diagnostik Eine neue Welt öffnet sich
T Zell Diagnostik Eine neue Welt öffnet sich Prof. Dr. Martina Sester Abteilung für Transplantations und Infektionsimmunologie Institut für Virologie Universität des Saarlandes 66421 Homburg Tel.: 06841
MehrNeue Influenza Indikationen zur Therapie und Prophylaxe
Neue Influenza Indikationen zur Therapie und Prophylaxe Jan Rupp Med. Klinik III/ Infektionsambulanz Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene UK-SH, Campus Lübeck Was ist eine Pandemie? Womit haben
MehrDie immunsuppressive Wirkung von Tumormetaboliten auf humane T-Zellen
Die immunsuppressive Wirkung von Tumormetaboliten auf humane T-Zellen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III - Biologie
MehrTh1-Th2-Zytokine bei entzündlicher Herzmuskelerkrankung
Aus der medizinischen Klinik II, Abteilung für Kardiologie und Pulmonologie des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. H.-P. Schultheiss Th1-Th2-Zytokine
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrKardiale Komplikationen in der Chirurgie
Kardiale Komplikationen in der Chirurgie Prognose - Pathogenese - Prophylaxe E.VormiHag Springer-Verlag Wien NewYork Dr. Erich Vormittag Beratender Internist an der 1. Universitäts klinik für Unfallchirurgie
MehrSana CardioMed Nord Colloquium 2016
Sana CardioMed Nord Colloquium 2016 Sana CardioMed Nord Ihre Herzspezialisten in der Nähe Die Sana CardioMed Nord Kliniken in Elmshorn, Eutin, Hameln, Lübeck, Oldenburg, Pinneberg und Wismar laden Kolleginnen
MehrBiomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik?
Biomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik? Prof. Dr. Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Halle Nach einer aktuellen Definition des NIH sind Biomarker Faktoren,
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrDie Thrombin-Therapie beim Aneurysma spurium nach arterieller Punktion
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) und dem Herzzentrum Coswig Klinik für Kardiologie und
MehrDer Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) AG-Erkennung von Ly. Doppelspezifität der T-Ly: AG-Spezifität und MHC-Spezifität
Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) Major Histocompatibility Complex AG-Erkennung von Ly B-Ly: Erkennung unmittelbar der Determinanten von intakten AG T-Ly: in Komplex mit eigenen MHC- Molekülen
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibiiothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
MehrNeue Behandlungsmöglichkeiten der Malnutrition bei Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz
Neue Behandlungsmöglichkeiten der Malnutrition bei Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz Franz Schaefer Sektion Pädiatrische Nephrologie Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum
MehrEkzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen
Ekzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen München (1. Mai 2009) Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 Protopic
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1. Geschichte der Nierentransplantation 1 1.2. Geschichte von Ciclosporin 3 1.3. Nomenklatur von Ciclosporin ' 4 1.4. Ciclosporin: chemische Struktur, physikalische
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrAlmut Nebel. Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel
Gute Gene langes Leben Almut Nebel Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel Überblick - Lernziele genetische Epidemiologie der Lebenserwartung Bedeutung von Modellorganismen
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrFree light chain und Heavylight chain Tests zur Krankheitsbeurteilung beim multiplem Myelom
Free light chain und Heavylight chain Tests zur Krankheitsbeurteilung beim multiplem Myelom H. Ludwig I. Medizinische Abteilung, Zentrum für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin Wilhelminenspital,
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Risiko von CT-Untersuchungen Ergebnisse aktueller Kohortenstudien Wolfgang-Ulrich Müller Hintergrund In der letzten Zeit sind mehrere umfangreiche epidemiologische Studien zum Thema Risiko von CT-Untersuchungen
MehrDresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung
Multiple Sklerose Dresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung Dresden (13. November 2014) - Ein Team aus Neurologen und Immunologen der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus
MehrSTICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff. - Nicht nur im Gefäßsystem -
STICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff - Nicht nur im Gefäßsystem - 1962 Chemische und physikalische Eigenschaften von N=O. - Radikalisches Gas (ungepaartes Elektron) - - relativ
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrAuswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
46. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 26. 28. Februar 2010 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
MehrAdresse Pauwelsstraße Aachen Deutschland Telefon Telefax Internet Zur Homepage
Universitätsklinikum Aachen, AÖR Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Rheumatologische und Immunologische Erkrankungen (Medizinische Klinik II) Adresse Pauwelsstraße 30 52074 Aachen Deutschland
MehrMyelomtage 2017 Ärztefortbildung > Vorläufiges Programm <
Myelomtage 2017 Ärztefortbildung > Vorläufiges Programm < 22. September 2017 Hörsaal der Medizinischen Klinik UniversitätsKlinikum Heidelberg Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrExtrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Extrakorporale Photopherese Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Extrakorporale Photopherese Erstbeschreibung 1987 in der Behandlung kutaner T-Zell-
MehrHarnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen
MehrRSV-Infektion Mögliche pathogenetische Mechanismen und Labordiagnostik
RSV-Infektion Mögliche pathogenetische Mechanismen und Labordiagnostik Therese Popow-Kraupp Respiratory Syncytial Virus (RSV) Häufigste Ursache von Infektionen der Atemwege bei Kleinkindern In Europa:
MehrChicago News: Aktuelles vom ACR 2011: B-Zell-Therapie bei Rheumatoider Arthritis Medizin nach Maß
Chicago News: Aktuelles vom ACR 2011 B-Zell-Therapie bei Rheumatoider Arthritis Medizin nach Maß Frankfurt am Main (22. November 2011) - Auf dem diesjährigen ACR-Kongress untermauerten gleich drei Studien
MehrGewebeprotektive Eigenschaften von. lnterleukin-22 in der Leber
Gewebeprotektive Eigenschaften von lnterleukin-22 in der Leber Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften vorgelegt beim Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Johann
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrStellenwert von Biomarkern für die Risikostratifizierung bei CAP
Stellenwert von Biomarkern für die Risikostratifizierung bei CAP Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Krüger Medizinische Klinik I Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Universitätsklinikum RWTH Aachen
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrVorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie
Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,
MehrGeringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn
Warum Magersüchtige an ihrem gestörten Essverhalten festhalten Geringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn Heidelberg (21. Juli 2009) - Magersüchtige Patienten schränken ihre Nahrungszufuhr
MehrÄrztliche Behandlung von Krebserkrankten. Univ.-Prof. Dr. Martin Schuler Innere Klinik (Tumorforschung)
Ärztliche Behandlung von Krebserkrankten Univ.-Prof. Dr. Martin Schuler Innere Klinik (Tumorforschung) Offenlegung potentieller Interessenkonflikte (2009 2012) Angestelltenverhältnis oder Führungsposition
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrProgramm Rheinisches HIV-Symposium 2015
Programm Rheinisches HIV-Symposium 2015 Samstag, den 12. Dezember 2015 9:30 Uhr 13:00 Uhr HEPC Künstler: Gregor Zootzky Tagungsort: Universitätsclub Bonn, Konviktstr. 9 53113 Bonn Vorwort Liebe Teilnehmer,
MehrGenetische Disposition für r Infektion und Sepsis
Genetische Disposition für r Infektion und Sepsis Martijn van Griensven TRAUMA Forschungszentrum für Traumatologie der AUVA Ludwig Boltzmann Institut für experimentelle und klinische Traumatologie Lorenz
Mehr