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1 Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. &

2 Zertifizierung für Energieerzeugungsanlagen Simon Wildgruber

3 Agenda 1. M.O.E. 2. Fristen 3. Anforderungen 4. Zertifizierungsprozess 5. Zusammenfassung

4 M.O.E. Akkreditierte Zertifizierungsstelle (DIN EN ISO/IEC 17065, vorher DIN EN 45011) Anerkannt vom BDEW Einheitenzertifizierung der elektrischen Eigenschaften von Verbrennungskraft-maschinen, Windenergieanlagen und Solarwechselrichtern Anlagenzertifizierung für Verbrennungskraftmaschinen, Windenergie-anlagen und PV-Parks

5 M.O.E. Weitere Dienstleistungen: EZA-Konformitätserklärungen Schutzprüfungen Oberschwingungsnachmessungen Last- und Leistungsmessung von z.b. WEA Schallmessung Wiederkehrende Prüfungen

6 M.O.E. Ca. 70 Mitarbeiter; überwiegend E-Ing. in acht Abteilungen Itzehoe Fraunhoferstraße 3 Hamburg, Spaldingstraße 210 Kiel, Schauenburger Straße

7 M.O.E. Referenzen: Ca. 50 Typenzertifizierung (VKM, WEA, PV Wechselrichter und Komponentenzertifizierung) > 2000 WEA und >5000 Solarwechselrichter inspiziert (> 4GW); EZA-Konformitätserklärung Ca. 650 Anlagenzertifikate, sowie 500 ((Alt-)Anlagengutachten für VKM, WEA und PV-Parks) >2000 Schutzprüfungen an EZE / NAP Ca. 30 Oberschwingungsmessungen Diverse Gerichtsgutachten

8 M.O.E. Richtlinienkompetenz: M.O.E. ist in einer Vielzahl von Richtlinien zum Thema Netzintegration von dezentralen Erzeugungsanlagen vertreten z.b.: FGW Obmann FAEE FGW TR8 Einheiten- und Anlagenzertifizierung FGW TR3 Test und Messungen FGW TR4 Simulation und Modellvalidierung Weitere: DKE, FNN, IEC, CENELEC

9 Agenda 1. M.O.E. 2. Fristen 3. Anforderungen 4. Zertifizierungsprozess 5. Zusammenfassung

10 Fristen Bei Windenergieanlagen, Photovoltaikanlagen und mit Brennstoffzellen-anlagen gilt das Datum der Inbetriebsetzung, bei Erzeugungsanlagen mit Verbrennungskraftmaschinen das Datum, zu dem die vollständigen Antragsunterlagen beim Netzbetreiber vorliegen (Quelle: BDEW 4. Ergänzung)

11 Fristen Zertifizierungspflicht für Anlagen mit Verbrennungskraftmaschinen seit dem (gemäß 4. Ergänzung der BDEW) Nachreichfrist galt bis Handlungsempfehlung zu einer verlängerten Nachreichfrist ( ) vom BDEW im Februar 2015 veröffentlicht (Voraussetzung Nachweis der Beauftragung einer entsprechenden Zertifizierung)

12 Agenda 1. M.O.E. 2. Fristen 3. Anforderungen 4. Zertifizierungsprozess 5. Zusammenfassung

13 Anforderungen Zertifizierungspflicht für Erzeugungseinheit und Erzeugungsanlage > 1MVA oder 2 km bis zum NVP

14 Anforderungen Stat. Spannungshaltung am Netzanschlusspunkt: Stellbereich cos phi 0,95 u bis 0,95 ü am NAP muss zwischen 0,5 und 1,0 P N eingehalten werden (von 90% U C bis 110% U C )

15 Anforderungen Beispiel: Einfluss eines Transformators

16 Anforderungen Spannungsanhebung am NVP Bei Abschaltung einer oder mehrerer Erzeugungsanlagen an einem Netzanschluss-punkt ist die Spannungsänderung an jedem Punkt im Netz auf max. 5% begrenzt. Es sind all die Erzeugungsanlagen zu betrachten, die sowohl infolge von betrieblichen Abschaltungen als auch von Schutzauslösungen gleichzeitig ausfallen können. Bsp. Für einen Netzanschlusspunkt Verschiebungsfaktor am NVP Gesamtwirkleistung Gesamtblindleistung S Amax Δu max 0,95 untererregt 10,00 MW 3,29 MVAr 10,53 MVA -0,4 % 1 10,00 MW 0 kvar 10,0 MVA 1,58% 0,95 übererregt 10,00 MW 3,29 MVAr 10,53 MVA 3,57 % Ergebnis: Zulässig

17 Anforderungen Weitere Prüfungen im Zertifizierungsprozess: Netzrückwirkungen: Oberschwingungen, Flicker, Spannungsänderungen, Dynamische Netzstützung Schutz- und Regelungskonzept

18 Agenda 1. M.O.E. 2. Fristen 3. Anforderungen 4. Zertifizierungsprozess 5. Zusammenfassung

19 Zertifizierungsprozess Elektroplanungen abgeschlossen Inbetriebnahme der Übergabestation oder EZE (Schutzprüfungen sollten bereits erfolgt sein) Ca. 4 Monate Ca. 6 Monate Zeit 1. Nachweisstufe Anlagenzertifikat (Zertifizierung der Planungsunterlagen) 2. Nachweisstufe Inbetriebsetzungsprotokolle (ggf. bei Teilinbetriebnahmen mehrere Vor-Ort-Besichtigungen) In der Regel Errichter oder Hersteller (z.b. F3 und F4 BDEW) 3. Nachweisstufe Vor-Ort-Besichtigung / EZA- Konformitätserklärung Gesamtabnahme der EZA Vor- Ort-Besichtigungen) Kap 6.4 FGW TR

20 Zertifizierungsprozess Allgemeines: Das Einheitenzertifikat allein ist keine Garantie für ein Anlagenzertifikat, allerdings eine Voraus-setzung für die Erstellung eines Anlagenzertifikats. Es wird ein Systemschutz am Netzanschlusspunkt (NAP) benötigt Auf die Kommunikation zwischen VKM (EZE) und NAP kann nur in begründeten Fällen verzichtet werden Die Erzeugungsanlage sollte mit dem Anlagen-zertifikat übereinstimmen

21 Zertifizierungsprozess Einheitenzertifikat (EZEZ) FGW TR8 Typ 1 Validiertes Modell der verbauten EZE FGW TR4/TR8 (Hersteller) EZA design modelling FGW TR4 Rev. 4 Netzdaten/ Elektrische Planung der Anlage (Betreiber/Planer) EZEZ e.g. Typ 2 EZEZ e.g. Typ 3 EZA Simulation am NVP mit allen Komponenten (Zertifizierer) Prüfung der Ergebnisse FGW TR8, Rev. 6 Anlagenzertifikat Konformitätserklärung

22 Zertifizierungsprozess Mindestanforderungen für die Unterlagen: Abfragebögen: Teil A (Betreiber), Teil B (Netzbetreiber), Schutzkonzept / Parkregelung Single-Line-Diagramm der Anlage / Übergabe-station (Betreiber) Datenblätter der verwendeten Komponenten (Transformatoren, Kabel, ) Einheitenzertifikat jeder EZE inkl. validiertem Modell (Hersteller der EZE) Genaue Spezifizierung erfolgt projektabhängig

23 Zertifizierungsprozess

24 Zertifizierungsprozess Für das Anlagenzertifikat werden statische (Blindleistungsstellbereich) und dynamische (Verhalten bei Spannungseinbrüchen) Simulationen durchgeführt. Der Hersteller der EZE stellt in der Regel der Zertifizierungsstelle für die dynamische Simulation ein validiertes Einheitenmodell zur Verfügung. Ohne dieses Modell kann ein Anlagenzertifikat nicht erstellt werden

25 Zertifizierungsprozess EZA-Konformitätserklärung: Die EZA-Konformitätserklärung muss durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle alternativ durch eine qualifizierte Fachfirma mit Anlagenkenntnis (z.b. Betriebsführer) erfolgen. Inhalt: Bestätigung, dass die Anlage gemäß Anlagenzertifikat und der mit dem Netzbetreiber abgestimmten Genehmigungsplanung errichtet wurde. Bei Abweichungen ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erforderlich. Das Konzept zur statischen Blindleistungsregelung, Wirkleistungsregelung sowie das Schutzkonzept wurden unter Berücksichtigung der Netzbetreiberanforderungen umgesetzt. Parametrierungen der EZE hinsichtlich dynamischer Netzstützung entsprechen den Vorgaben des Netzbetreibers

26 Zertifizierungsprozess Folgende Anlagen sind der EZA-Konformitätserklärung zwingend beizufügen: Schutzprüfprotokolle der Schutzeinrichtungen am Netzanschlusspunkt und an den Erzeugungseinheiten Herstellererklärungen des Errichters, dass die errichteten EZE entsprechend der Vorgaben eingestellt sind Einstellprotokolle der EZE, aus denen die Einstellung des Verhaltens hinsichtlich dynamischer Netzstützung hervorgeht

27 Agenda 1. M.O.E. 2. Fristen 3. Anforderungen 4. Zertifizierungsprozess 5. Zusammenfassung

28 Zusammenfassung Spezifische Anforderungen für VKM müssen in der Rev. 07 der TR8 noch erarbeitet werden; Hierbei beteiligt sich M.O.E. aktiv Eine Einheitenzertifizierung für VKM dauert ca. 9 Monate Eine Anlagenzertifizierung für VKM dauert ca. 4 Monate Wichtig: Eine akkreditierte und zugelassene Zertifizierungsstelle sollte schon in einer frühen Phase eingebunden werden

29 Simon Wildgruber M.O.E. (Moeller Operating Engineering GmbH) Fraunhoferstraße 3, Itzehoe, Germany Tel / ,

M.O.E. GmbH 1

M.O.E. GmbH 1 08.06.2017 M.O.E. GmbH 1 Agenda 1. Vorstellung M.O.E. 2. NELEV 3. Entwurf VDE-AR-N 4110 4. Einzelnachweisverfahren gemäß FGW TR8 und VDE-AR-N 4110 08.06.2017 M.O.E. GmbH 2 Agenda 1. Vorstellung M.O.E.

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