Inhalt. Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung. Einleitung. II. Die Erweckung

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Leopold Küchler
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Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 8 Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung Einleitung 1.

1 Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 8 Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung Einleitung 1. Die pädagogische Situation der Gegenwart 2. Die Veränderung im Bild vom Menschen 3. Die Existenzphilosophie als Ansatzpunkt 4. Zwei Grundauffassungen von der Erziehung 5. Die Möglichkeit unstetiger Formen in der Erziehung 6. Die Fragestellung der folgenden Untersuchungen I. Die Krise 1. Unstetige Vorgänge in der leiblichen und seelischen Entwicklung 2. Die Frage nach dem Wesen der Krise 3. Die Krise in der Krankheit 4. Die sittliche Krise 5. Die Stellung der Krise im Leben 6. Das pädagogische Verhalten zur Krise 7. Die Unstetigkeiten auf intellektuellem Gebiet II. Die Erweckung 1. Die Erweckung als pädagogischer Begriff 2. Der leiblich-sinnliche Vorgang 3. Erweckung als religiöser Begriff 4. Die pädagogische Seite der Erweckung 5. Maria Montessori 6. Abschluß

2 III. Die Ermahnung Die Fragestellung Ermahnung und Erinnerung Befehl, Ermahnung und Appell Die Verschiebung im Lauf der menschlichen Entwicklung Die Abhängigkeit der Ermahnung von den anthropologischen Voraussetzungen Die Predigt Die anthropologischen Voraussetzungen der Ermahnung Bildsamkeit und Ermahnung Die Strafe 65 IV. Die Beratung Die Lebensfunktion der Beratung Beratung und Entscheidung Fehlformen des Verhaltens Beratung als Erziehung 72 V. Die Begegnung 75 A. Der Begriff der Begegnung Die Begegnung als Schlüsselwort unserer Zeit Die erste Stufe des neueren Begegnungsbegriffs Die zweite Stufe des neueren Begegnungsbegriffs Der Unterschied zwischen den beiden Begegnungsbegriffen Der existentielle Begriff der Begegnung 85 B. Die Begegnung innerhalb der geistigen Welt Die Erweiterung des Begegnungsbegriffs Der Mensch im Widerstreit der geschichtlichen Möglichkeiten Die Notwendigkeit einer Stellungnahme Verstehen und Werten Weltanschauung und wissenschaftlicher Geist Der geisteswissenschaftliche Begriff der Begegnung Die Veränderung im Bild der geistigen Welt Die Fülle des Lebens und die Ausschließlichkeit der Existenz Die Notwendigkeit einer geduldigen Arbeit in die Breite 100 VI

3 C. Die Begegnung als pädagogisches Problem Der Gegensatz von Begegnung und Bildung Das Ergänzungsverhältnis von Begegnung und Bildung Die Unmöglichkeit einer pädagogischen Methodisierung der Begegnung Die Übertragbarkeit des Begegnungsbegriffs auf weitere Bereiche Die Begegnung mit dem Lehrer 111 VI. Wagnis und Scheitern in der Erziehung Das Wagnis als Wesensmoment der Erziehung Versuch, Risiko und Wagnis Die Übertragung auf die Erziehung Ein einfaches Beispiel als Ausgangspunkt Das Wagnis im Einsatz der Autorität Das Wagnis des Vertrauens Das Wagnis der deckungslosen Offenheit Das Scheitern 127 Krise und neuer Anfang. Beiträge zur pädagogischen Anthropologie Vorwort Die menschliche Bedeutung von Krise und Kritik 135 A. Die Bedeutung der Krise Die Fragestellung Die Lebenskrise 136 B. Die Kulturkritik Die Kulturkritik als Selbstkritik Die Kritik an der Kulturkritik Der Sinn des Zurück zur Natur!" Der Doppelsinn des Wortes natürlich" Das drohende Chaos Der bleibende Sinn der Kulturkritik Die Rückkehr zum Ursprung 148 VII

4 C. Die Bedeutung der Kritik Die Frage nach der anthropologischen Bedeutung der Kritik Erkenntnistheoretischer Exkurs Erziehung zur Urteilsfähigkeit Der Zusammenhang von Krise und Kritik 154 II. Der neue Anfang und das Problem der Verjüngung Das Verlangen nach einer neuen Jugend Möglichkeiten de.s neuen Anfangs Die Korrektur der Fehler Das tiefere Problem Der Kampf gegen Gewohnheit und Ermüdung Der Ursprung als Wesensursprung Die Verjüngung als Aufgabe 167 III. Das hohe Alter Die Aufgabe einer Gerontagogik Die eigne Vollkommenheit des Alters Wesenszüge des Alters Die Alterswerke der Künstler Das Alter als Krise 178 IV. Der Tod des andern Menschen Das Todesproblem Teilnahme am Sterben des andern und das Betroffen-sein durch dessen Tod Unmittelbare Zeugnisse Formen des Verlusts Die Verengung der Welt beim Tod des nahen Menschen 187 V. Sicherheit und Frieden als Aufgabe der Erziehung Das Ideal des ewigen Friedens Objektiver und subjektiver Charakter Die Einsicht in den Wert des Friedens 193 VIII

5 4. Die Erziehung zur friedfertigen Gesinnung Die Verflechtung zwischen den beiden Aufgaben Macht und Grenzen der Erziehung 202 VI. Die Wandlung in der Auffassung vom Menschen im 19. Jahrhundert Die Fragestellung Der Begriff der Person Die Persönlichkeit Die Bildungsidee Die Individualität Die Wendung nach innen Neue Ansätze Die innere Einheit der neuen Bewegung 220 VII. Erziehung und Leben Die Erziehung als Funktion des Lebens Beispiel: Kerschensteiners Grundaxiom des Bildungsprozesses Demokratie und Erziehung Der lebensphilosophische Standpunkt 231 VIII. Pädagogische Forschung und philosophisches Denken in Deutschland 233 A. Die Verselbständigung der Pädagogik als Wissenschaft Das Verhältnis zur Psychologie und Soziologie Die pädagogische Tatsachenforschung 236 B. Hauptthemen der gegenwärtigen Pädagogik Das Verhältnis von Theorie und Praxis Die Geschichte der Pädagogik Die funktionale Erziehung Die Kulturpädagogik Die Kritik an der klassischen Bildungsidee Das exemplarische Lehren Die Fruchtbarkeit der phänomenologischen Methode 249 IX

6 IX. Abschied von der Antike? 253 X. Über den pädagogischen Sinn des Ereignisbegriffs 257 Quellennachweis 263 Ergänzende Texte Begegnung und Bildung (1955) 269 Das Problem der Begegnung (1984) 287 Der Erfahrungsbegriff in der Pädagogik (1968) 297 Drucknachweise 327 X

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