Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Dr. Konstantin von Notz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/4211 Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DerBundesministerfürWirtschaftundTechnologieRainerBrüderlehatinder Fragestundeam10.November2010imDeutschenBundestageinepositive BilanzderbisherigenAusbaubemühungenimZugederBreitbandstrategieder Bundesregierunggezogen.DerBundesministergehtdavonaus,dassEnde diesesjahres98,5prozentallerbundesdeutschenhaushaltediemöglichkeit haben,eineninternetanschlussmitmindestens1megabitprosekundezunutzen.gleichzeitigräumtederbundesministerein,dassdieinderbreitbandstrategieanvisierteflächendeckendeversorgungbislangnochnichtzu100 Prozentrealisiert ist. Es werde im Dezember dieses Jahres wohl noch ein paar kleineorte geben,dienichtansbreitbandnetzangeschlossenseien,so RainerBrüderle.AuchbeimNationalenIT-GipfelinDresdenmusstedieBundeskanzlerinam7.Dezember2010zugeben,dassdasselbstgesteckteZiel nicht erreicht werden kann. DieBundesregierunghatinihrerAntwortvomMärz2010aufdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache17/935)angekündigt, dassabmitte2010diedatenzurversorgungssituationbezogenaufverfügbarebandbreitenvonmindestens2megabitprosekundeverfügbarseinwerden. DieDatenlagezurBreitbandversorgunginDeutschlandistnichteinheitlich. SämtlicheDatenzeigenjedochauf,dassdieBreitbandversorgunginDeutschland faktisch noch immer große Lücken aufweist: ImNovember2010veröffentlichtedas ZEITmagazin einelandkarte,auf derindeneinzelnenbundesländerndieanzahldergemeindengenannt wurde,indenennur0bis10prozentallerhaushalteeinschnellerbreitbandzugangvonüber1megabitprosekundezurverfügungsteht.problematisch istdielageunteranderemindenbundesländernrheinland-pfalzundsachsen-anhaltmitjeweils144 (von2306bzw.300)unterversorgtengemeinden, DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie vom28.dezember 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ebensointhüringenmit124 (von942)undmecklenburg-vorpommernmit73 (von 814) Gemeinden. NacheineraktuellenStudiedesNetzwerkspezialistenCisco,derSaïdBusinessSchoolderOxfordUniversityundderUniversitätvonOviedo ( newsroom.cisco.com/dlls/2010/prod_ html)verfügenderzeitnurcirca 66ProzentderHaushalteinDeutschlandübereinenBreitbandinternetanschluss.LautderStudiebeträgtdiedurchschnittlicheBandbreiteinDeutschlandimDownload11,63MegabitproSekunde,imUpload1,28Megabitpro Sekunde.DieForscherhabendieDatenunteranderemeinemDienstaufder Websitespeedtest.netentnommen,aufderInternetnutzerihreBandbreitetestenkönnen.AlleinindenMonatenMaiundJuni2010seiendort40Millionen Mal Verbindungen getestet worden. FürdenweiterenAusbauhatdieEU-KommissioninihrerDigitalenAgenda 30MegabitproSekundefürjedeneuropäischenHaushaltbis2020festgeschrieben,mindestens50ProzentderHaushaltesollensogarüberBandbreiten vonmehrals100megabitprosekundeverfügenkönnen.diebundesregierungsprichtvoneinemmittelfristigenzielvon50megabitfür75prozentder Haushaltebis2015.DieseZielesindnurmitGlasfasererreichbar,welchebisher lediglich in rund 1 Prozent der deutschen Haushalte verfügbar ist. Vorbemerkung der Bundesregierung DeutschlandliegtbeiderBreitbandnutzunginderSpitzengruppeinEuropaund verzeichnetnachwievorhohewachstumsraten.98,5prozentderhaushalte habenende2010prognosenzufolgediemöglichkeit,bandbreitenvonmindestens1megabitprosekundezunutzen.derbreitbandatlasalsmessinstrument desbreitbandausbausisthinsichtlichleistungsfähigkeit,detailliertheitund räumlicher Darstellung einzigartig in Europa. DieseSituationistletztlichauchaufdieBreitbandstrategiezurückzuführen. DererstedurchdieRolandBergerStrategyConsultantsGmbHerstellteMonitoringberichtzurBreitbandstrategiebewertetdieBreitbandstrategiealsErfolg. InsbesonderewirdderBreitbandstrategieeinehoheLenkungswirkungzugeschrieben.SiehabezueinerverstärktenSensibilisierungfürdasBreitbandthemageführt,verschiedeneProzessewieetwadieBereitstellungderDigitalenDividendedeutlichbeschleunigt,denAustauschzwischendenVerantwortlichen intensiviert und zusätzliche Ausbauaktivitäten mobilisiert. Nunmehrgiltes,dienochvorhandenen weißenflecken raschübergeplante FestnetzaktivitätensowiemittelsderLTE-Technologiezuversorgenundden Fokus stärker auf den Ausbau von Hochleistungsnetzen zu legen. DerWettbewerbalsMotordesAufbausvonHochleistungsnetzenüberdieverschiedenenTechnologien (VDSL,Glasfaser,DSL)istbereitsinvollemGange. TV-KabelnetzewerdenzuleistungsstarkenNetzenausgebaut,dieBandbreiten von100mbit/sundmehrermöglichen.stadtwerkeundregionaleanbieter bauenglasfasernetzeaus,diedeutschetelekombietetvdslanundbaut ebenfallsinbegrenztemumfangglasfasernetze.dieszeigt:inballungsräumen wirddieversorgungmaßgeblichüberdenwettbewerberfolgen.inländlichen Räumengelingtdiesnur,wenninhohemMaßeSynergiengenutztwerden.Wie diesgelingenkann,sollimrahmendesderzeitlaufendenförderwettbewerbs ModellprojektefürdenBreitbandausbau,gezeigtwerden.DurchdenInfrastrukturatlassolldieMitnutzungvorhandenerInfrastrukturenunterstütztwerden.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WievieleHaushaltesindinDeutschlandbezüglichderBreitbandversorgungnachKenntnisderBundesregierungmiteinemVolumenvonmindestens1MegabitproSekundeDownstreamausgestattet (bitteaufschlüsseln nach Bundesländern), und worauf stützt sich diese Kenntnis? NachdenErhebungenzumBreitbandatlasdesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologiedurchdenTÜVRheinlandwarenMitte2010rund 97,5ProzentderHaushalteinDeutschlandmiteinerBandbreitevonmindestens 1 Mbit/s versorgbar. UnterEinbeziehungdesLTE-Ausbaus,desgefördertenBreitbandausbaussowiedesRegelausbausundSatellitergibtsichfürEnde2010eineprognostizierteBreitbandversorgungfürDeutschlandvon98,5ProzentderHaushalte. AufgeteiltaufdieBundesländerergibtsichfolgendeBreitbandversorgungslage für 1 Mbit/s in Prozent der Haushalte für Mitte 2010: Schleswig-Holstein98,1Bayern96,3 Hamburg99,9Saarland97,8 Niedersachsen97,3Berlin99,9 Bremen99,9Brandenburg93,4 Nordrhein-Westfalen99,2Mecklenburg-Vorpommern91,8 Hessen97,2Sachsen95,6 Rheinland-Pfalz96,0Sachsen-Anhalt93,1 Baden-Württemberg97,4Thüringen93,5 2.WievieleHaushaltesindinDeutschlandnachKenntnisderBundesregierungbezüglichderBreitbandversorgungmiteinemVolumenvonmindestens 2MegabitproSekundeDownstreamausgestattet (bitteaufschlüsselnnach Bundesländern), und worauf stützt sich diese Kenntnis? NachdenErhebungenzumBreitbandatlasdurchdenTÜVRheinlandwaren Mitte2010rund92,3ProzentderHaushalteinDeutschlandmitBandbreiten vonmindestens2mbit/sversorgbar.aufgeteiltaufdiebundesländerergibt sichfolgendeversorgungfürbandbreiten 2Mbit/sinProzentderHaushalte: Schleswig-Holstein97,5Bayern95,3 Hamburg99,9Saarland97,1 Niedersachsen96,3Berlin99,9 Bremen99,9Brandenburg92,7 Nordrhein-Westfalen98,9Mecklenburg-Vorpommern90,6 Hessen96,6Sachsen94,8 Rheinland-Pfalz94,8Sachsen-Anhalt92,1 Baden-Württemberg96,9Thüringen92,5

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.WievieleHaushaltesindinDeutschlandnachKenntnisderBundesregierungbezüglichderBreitbandversorgungmiteinemVolumenvonmindestens50MegabitproSekundeDownstreamausgestattet (bitteaufschlüsseln nach Bundesländern), und worauf stützt sich diese Kenntnis? NachdenErhebungenzumBreitbandatlasdurchdenTÜVRheinlandwaren Mitte2010rund40,5ProzentderHaushalteinDeutschlandmitBandbreiten vonmindestens50mbit/sversorgbar.aufgeteiltaufdiebundesländerergibt sichfolgendeverfügbarkeitfürbandbreiten 50Mbit/sinProzentderHaushalte: Schleswig-Holstein39,3Bayern24,9 Hamburg96,7Saarland14,9 Niedersachsen23,3Berlin81,2 Bremen99,5Brandenburg9,0 Nordrhein-Westfalen51,1Mecklenburg-Vorpommern13,9 Hessen31,8Sachsen25,7 Rheinland-Pfalz13,0Sachsen-Anhalt7,8 Baden-Württemberg75,0Thüringen12,9 4.WievieleHaushalteinDeutschlandnutzeninzwischenBreitbandzugang durchlte (LongTermEvolution),undwiegroßsinddortdietatsächlich verfügbarenbandbreiten,daessichumeinsogenanntesgeteiltesübertragungsmedium (SharedMedium)handeltunddavonauszugehenist,dass dieverfügbarenbandbreitenabsinken,jemehrnutzeresinnerhalbeiner Versorgungszelle gibt? DieseTechnologiebefindetsichgeradeimAufbaudurchdiedreiUnternehmen (DeutscheTelekom,VodafoneD2,TelefónicaO 2 ),diefürdieausbaustufe Kategorie1eineAusbauverpflichtungübernommenhaben.KonkreteNutzerzahlenliegendahernochnichtvor.Für2010isteinezusätzlicheVersorgung vonmehrals200000haushaltenzuerwarten.daderausbauderlte-netze zunächstindünnerbesiedeltenregionenstartet,istzuerwarten,dassfürjeden Nutzer akzeptable Bandbreiten verfügbar sein werden. 5.InwelcherHöhesinddieFördermittelfürdenBreitbandausbauindenJahren2009und2010durchdieLänderundKommunenabgerufenworden, diediebundesregierungimrahmenverschiedenerfördertöpfe (GAK, GA,KonjunkturpaketIIetc.)zurVerfügunggestellthat (bitteaufschlüsseln nach Fördermaßnahme und Bundesländern)? Welche der Fördermittel in welcher Höhe sind noch nicht abgeflossen? MitderFörderungimRahmenderGemeinschaftsaufgabe Verbesserungder AgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)undderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GRW)beteiligtsichder BundanderErfüllungvonAufgabenderLänder.DenLändernobliegtesim RahmenihrerAufgabenwahrnehmungausdembreitenSpektrumderGAKund der GRW-Maßnahmen die Förderschwerpunkte frei zu wählen. DiefolgendeTabellezeigtdenAbflussderimRahmenderGAKzurVerfügung gestelltenfürdenbreitbandausbauzweckgebundenenfördermittelninden Jahren 2008 und Die Zahlen für 2010 liegen noch nicht vor.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4348 Zuweisung GAK Ausgaben HJ 2008 in Ausgaben HJ 2009 Breitbandförderung Euro in Euro 2009 und 2008 in Euro Summe der Ausgaben 2008 und 2009 in Euro Übertragung Ausgaberest nach 2010 in Euro 2010 zur Verfügung stehende GAK- Bundesmittel in Euro Land BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Insgesamt ImJahr2009wurdenvondenLändernMittelderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GRW)fürdenBreitbandausbau imwesentlichenfürplanungs-undberatungsleistungenabgerufen (Brandenburg:Investitionsvolumen15370Euro,Zuwendungshöhe12200Euro; Sachsen:Investitionsvolumen3481Euro,Zuwendungshöhe3133Euro).DarüberhinauswurdennachAussagenderLänderinderRegelbeineuentstehendenGewerbegebietenBreitbandanschlüssemitverlegt (inderstatistiknichtseparat ausgewiesen). ImJahr2010wurdenmitderGRWfünfProjektezumAusbauderBreitbandversorgungimUmfangvon190000Euroangeschoben,dreiinBrandenburgund zweiinsachsen (Brandenburg:Investitionsvoluminavonrd.95000Euro, 23000Eurobzw.36000EurobeieinerZuwendungvonrd.85000Euro, 20000Eurobzw.33000Euro;Sachsen:Investitionsvoluminavonrd.14000Euro bzw.22000eurobeieinerzuwendungvonrd.12000eurobzw.20000euro). DerbislangrelativgeringeMittelabflussvonGRW-MittelnfürdenBreitbandausbauisteinerseitsdaraufzurückzuführen,dassderFördertatbestand Breitbanderst2009indenGRW-Förderkatalogaufgenommenwurde (FörderungderWirtschaftlichkeitslückeseitApril2009;FörderungderVerlegungvon LeerrohrenimZugederDurchführungandererInfrastrukturmaßnahmenseit August2009)unddassüberwiegendzunächstandere (zeitlichbefristete)fördertöpfe ausgeschöpft wurden. FernerbestehtimRahmenderGRWkeineZweckbindungderFördermittelfür einzelnefördertatbestände.denländernobliegtesimrahmenihrerdurchführungskompetenzausdembreitenspektrumangrw-instrumentendieförderschwerpunkte frei zu wählen. 6.InwieweithältdieBundesregierungdenInfrastrukturatlasderBundesnetzagenturfüreingeeignetesInstrumentzumBreitbandausbau,wenndieAngabenderUnternehmenauffreiwilligerBasisberuhenundderInfrastrukturatlaskeinevollständigeÜbersichtüberdieinderBundesrepublik Deutschland verfügbare Infrastruktur leisten kann? DerInfrastrukturatlasisteininnovativerAnsatz,dersowohlimRahmender US-amerikanischenBreitbandstrategiealsauchimRahmenderDigitalen AgendaderEU-Kommissionaufgegriffenwurde.DabeiwerdenderBundes-

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode netzagenturzunächstauffreiwilligerbasisdatenübervorhandene,mitnutzbareinfrastrukturengeliefert.dielandkreisekönnendiesedatenabfragen. Zielistes,durchdieMitnutzungbestehenderInfrastrukturenSynergienzunutzenundinsbesondereTiefbaukosteneinzusparen.ImRahmenderderzeitlaufendenTKG-NovellierungsolldieBundesnetzagenturerweiterteBefugnisse beiderbeschaffungvoninformationenerhaltenundalleinfrastrukturenerfassen können, die zu Telekommunikationszwecken genutzt werden können. 7.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umUnternehmenmehr Planungs- und Investitionssicherheit beim Breitbandausbau zu bieten? ImRahmenderlaufendenNovellierungdesTelekommunikationsgesetzes (TKG-Novelle2010)wirdeineganzeReihevonVorgabenzurVerbesserung derplanungs-undinvestitionssicherheitbeimbreitbandausbauvorgeschlagen. DerentsprechendeReferentenentwurfeines GesetzeszurÄnderungtelekommunikationsrechtlicherRegelungen befindetsichderzeitinderressortabstimmung. NachdiesemReferentenentwurfwerdenderBundesnetzagentur (BNetzA)investitions-undwettbewerbsfreundlicheRegulierungsgrundsätzevorgegeben, die sie bei all ihren Regulierungsmaßnahmen zu beachten hat. ZurErhöhungderPlanungssicherheitwirdderBNetzAdarüberhinausausdrücklichdieBefugniseingeräumt,langfristigeRegulierungskonzepteinForm vonverwaltungsvorschriftenzuerlassen.indiesenregulierungskonzepten kanndiebnetza,insbesondereanforderungenandieregulatorischeberücksichtigungvoninvestitionsrisikenundkooperationenderunternehmenbeider Errichtung von Netzen der nächsten Generation festlegen. AuchbeidenEntgeltregulierungsvorschriftensiehtderReferentenentwurfausdrücklichvor,dassdenspezifischenInvestitionsrisikenbeiNetzendernächsten Generation Rechnung zu tragen ist. UmeineeffizientereNutzungvorhandenerInfrastrukturenzuerzielen,wirddie BNetzAdarüberhinausermächtigt,diegemeinsameNutzungbestimmterInfrastrukturen (Inhouse-Verkabelungen)symmetrisch,d.h.unabhängigvomVorliegenbeträchtlicherMarktmacht,anzuordnen,wenneineDoppelungderInfrastruktur wirtschaftlich ineffizient oder praktisch unmöglich ist. 8.PlantdieBundesregierung,dieRohdatendesBreitbandatlasderBundesregierungalsoffeneDaten imsinnederzivilgesellschaftlichenopen-data- Initiativen über eine offene Schnittstelle (API) abfragbar zu machen? Wenn ja, wie und in welchem Zeitraum? Wenn nein, warum nicht? DieDatendesBreitbandatlasberuhenauffreiwilligenDatenlieferungenderTelekommunikationsunternehmen.DiegeliefertenRohdatenderTK-UnternehmenbeinhaltennebenderBreitbandverfügbarkeitjeAdressebzw.Rasterzelle auchinformationenzurtechnologie,mitderdielokalebreitbandversorgung erreichtwird.beidendatenhandeltessichteilweiseumsensibleinformationenbzw.betriebsgeheimnissedertk-unternehmen,dieauswettbewerbsgründen von den Unternehmen nicht offengelegt werden. UmdieseDatenfürdenBreitbandatlasnutzenzukönnen,wurdenmitallenUnternehmenNutzungsvereinbarungenabgeschlossen.AufdieserBasiswerden allegeliefertenrohdatenüberalleanbieterzusammengeführtundimbreitbandatlasausgewiesenunddargestellt.dieseaufbereitetendatenstehenim BreitbandatlasfürdieÖffentlichkeitzurVerfügungundkönnenvonallenNutzerkreisen aktuell bereits kostenfrei genutzt werden.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/4348 DarüberhinauswerdeninKürzedieDatenineinemoffenenFormat (imsinne eineroffenenschnittstelle)alswebmapservice (WMSDienst),welcher einemweltweitenstandardformatdesopengeospatialconsortiums (OGC) entspricht, angeboten. 9.WiekommendieDatendesBreitbandatlasderBundesregierungzustande? WieüberprüftdieBundesregierungdieEingabeundPflegederDatensätzedurchdieUnternehmen,underachtetdieBundesregierungdiesen AtlasalsobjektivesundgeeignetesMittel,umdenBreitbandausbauin Deutschland zu bewerten und zu beschleunigen? DerBreitbandatlasistinseinerFormeinzigartiginEuropa.EristeingeeignetesMittel,umdenBreitbandausbauinsgesamtundauchlokalzubeurteilenund notwendige politische Konsequenzen zu ziehen. DieDatenbasisdesBreitbandatlassesbildetdiefreiwilligenDatenlieferungen derbreitbandanbieterzurbreitbandversorgungdeutschlands.bisherhaben sichüber165unternehmenbeteiligt,mitsteigendertendenz.dieseaußergewöhnlichhohezahlanteilnehmendenunternehmenistdadurchzuerklären, dasssowohlanbieteralsauchnutzerausdembreitbandatlasvorteileziehen können. DieDatenwerdenaufBasiseinesBreitbandversorgungsrasterserfasst.Hierzu hatdertüvrheinlandalsdienstleisterfürdasbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologieeindeutschlandweites,einheitlichesversorgungsraster mit250meternkantenlängeerstellt.diebreitbandanbieterberechnenauf BasisderihnenvorliegendenDatenundInformationenjeweilsdieBreitbandverfügbarkeit je Rasterzelle. NebenumfangreichenallgemeinenQualitätskontrollenderDatenlieferungen auffachlicherbasisdurchdentüvrheinland,beinhaltetderbreitbandatlas eineintegrierterückmeldefunktion,mittelsderernutzerz.b.fehlerhafteversorgungsdarstellungenimbreitbandatlasmeldenkönnen.dertüvrheinland wertetdieeingehendenmeldungenausundführtimdialogmitdendatenliefernden TK-Unternehmen notwendige Anpassungen durch. 10.GibtesvonSeitenderBundesregierungÜberlegungen,dieerheblichvariierendenEinschätzungendesderzeitigenStandesdesBreitbandausbaus in Deutschland durch eigene Erhebungen zu überprüfen? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, welche Messmethoden sollen hierbei zum Einsatz kommen? DerBreitbandatlasdesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie stellteineeigeneerhebungdesbundesdar.derbreitbandatlasdientaufgrund dereingepflegtendatensowiedergewähltensystematikalsobjektivebasisfür dieberechnungderbreitbandversorgung.diesekannimeinzelfallvonder subjektivwahrgenommeneneinschätzungabweichen.wederinternational nochnationalsindderbundesregierungandereerhebungenbekannt,dieeine derartig exakte Analyse und Darstellung der Breitbandversorgungslage bieten. 11.IstderBundesregierungdieimNovember2010vom ZEITmagazin veröffentlichtelandkartebekannt,aufderindeneinzelnenbundesländerndieanzahldergemeindengenanntwurde,indenennur0bis 10ProzentallerHaushalteeinschnellerBreitbandzugangvonüber1Megabit pro Sekunde zur Verfügung steht?

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wennja,wiebewertetdieBundesregierungdiedortdargestellteLage, undwiesinddiesemitaussagenvonmitgliedernderbundesregierung, dassesendedesjahreswohlnoch einpaarkleineorte gebenwerde, die nicht ans Breitbandnetz angeschlossen seien, zu vereinbaren? DerBundesregierungistdieseKartebekannt.DieVeröffentlichungdes ZEIT- Magazins basiertaufdaten,dieauchfürdenbreitbandatlasverwendetwurden.allerdingswerdendiegebiete,diebislangnurunzureichendmitbandbreiten von mindestens 1 Mbit/s versorgt sind, deutlich zu groß dargestellt. 12.IstderBundesregierungdievorkurzemvorgelegteStudiedesNetzwerkspezialistenCisco,derSaïdBusinessSchoolderOxfordUniversityund deruniversitätvonoviedo ( prod_ html)bekannt,wonachderzeitnurcirca66prozentder HaushalteinDeutschlandübereinenBreitbandinternetanschlussverfügen? Wennja,wiebewertetdieBundesregierungdiedortgemachtenAussagen auchvordemhintergrundderaussagenvonmitgliedernderbundesregierung? DieaktuelleStudiedesNetzwerkspezialistenCisco,derSaïdBusinessSchool deroxforduniversityundderuniversitätvonoviedoistderbundesregierung bekannt.inhaltlichhandeltessichbeiderstudieumeinenqualitätstest.die geographischeverfügbarkeitwurdenichtgemessen,mithinstellendie66prozentkeineverfügbarkeitszahldar.insgesamtstelltdiestudiedeutschlandein positiveszeugnisaus.deutschlandwirdzuden BroadbandLeader gezählt und zu den 14 Ländern gerechnet, die ready for tomorrow sind. 13.WarumhatdieBundesregierungihrselbstgestecktesZiel,bisspätestens Ende2010flächendeckendBreitbandanschlüssevon1MegabitproSekundeanzubieten,nichterreicht obwohlsieandiesemzielnochim MärzdiesesJahresinihrerAntwortaufdieKleineAnfragederFraktion DIE LINKE. (Bundestagsdrucksache 17/935) festgehalten hat? DieBundesregierungerwartetunterEinbeziehungderbereitsangestoßenen AusbauinitiativenfürdasJahresendeeineVersorgungvon98,5Prozentder Haushalte.WenndieMobilfunknetzbetreiberdenbereitsbegonnenenAusbau derlte-netzeerfolgreichfortsetzen,diebewilligtenförderprojekteraschumgesetztundüberdieinformationsoffensivedesbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologiezusätzlicheimpulseausgelöstwerden,wirddieangestrebtevollversorgungrascherreicht.esistunbestritten,dassdiebreitbandstrategiepositivewirkungerzielthatundzusätzlicheaktivitätenallerbeteiligten mobilisiert werden konnten. 14.MitwelchenfinanziellenundregulatorischenMittelnwilldieBundesregierungerreichen,bis2015für75ProzentderHaushalteAnschlüssemit Übertragungsratenvonmindestens50MegabitproSekundezurVerfügung zu stellen? DerGroßteildesAusbausvonHochleistungsnetzenerfolgtdurchdenWettbewerb.Bereitsheutesindgut40ProzentmitBandbreitenvonmindestens 50Mbit/sversorgbar.2012werdendieKabelnetzbetreiberbereitsknappzwei DrittelallerHaushaltemitmindestens100Mbit/sversorgenkönnen.Hinzu kommendieaktivitätenderdeutschentelekom,diebislangetwa10millionen VDSL-Anschlüssebereithältundbis2012bereits10ProzentderHaushaltemit

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/4348 FTTH-Anschlüssenversorgenwill.DesWeiterenprofitiereninsbesondereBallungszentrenvomAusbauvonGlasfasernetzendurchStadtwerkebzw.regional tätigeunternehmen.inwieweitsichdiejeweiligenausbaugebieteüberschneiden,kannnichtgenauabgegrenztwerden.esistaberoffensichtlich,dassein Großteil der Vorgabe über den Wettbewerb erfüllt wird. InländlichenRegionenerwartenwirmaßgeblicheImpulsedurchdieNutzung vonsynergien.wiediesgelingenkann,sollimrahmendesförderwettbewerbs ModellprojektefürdenBreitbandausbau gezeigtwerden,die2011realisiert werden. ImRahmenderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturund desküstenschutzes (GAK)könnenMaßnahmenzurVerbesserungderBreitbandanbindungvonHaushalten,GewerbetreibendenundUnternehmeninländlichenRäumen,diebisherunterversorgtsind (wenigerals2mbit/simdownload),gefördertwerden.dieförderunggiltbeientsprechendembedarfauch fürsogenanntehochleistungsanschlüsse.indenjahren2008,2009,2010und 2011wurdenbzw.werdenfürdieGAK-Breitbandversorgunginländlichen Räumenzweckgebundenjeweils10Mio.EuroBundesmittelzurVerfügunggestellt.ZusammenmitderKofinanzierungderLänderwurdenbzw.werdenin demvierjahreszeitrauminsgesamt64mio.eurofürdiesewichtigeinfrastruk- turmaßnahmebereitgestellt.darüberhinauskönnendieländerweiteregak- Mittel für den Breitbandausbau einsetzen. MitBeschlussvom10.Dezember2010wurdezudemdieBreitbandförderung imrahmendergemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur (GRW)überdenBereichderGrundversorgunghinausausgeweitetunddamiteinwichtigesregionalpolitischesSignalgesetzt:Dort,woder WettbewerballeinkeineoptimaleVersorgunggewährleistet,könnenkünftig hochleistungsfähigebreitbandanschlüsseundnetzedernächstengeneration gefördertwerden.förderfähigistdiebereitstellungvonleerrohrenmitoder ohne Kabel. DieFördermaßnahmenimRahmenderGemeinschaftsaufgaben (GAKund GRW)vonBundundLändernwerdendaherauchinZukunfteinenwichtigen BeitragzurErreichungderZielederBreitbandstrategiederBundesregierung leisten. 15.WiewilldieBundesregierungdenAnforderungeneinerInformationsundWissensgesellschaftgerechtwerden,wennnacheineraktuellen OECD-StudiederGlasfaseranteilinDeutschlandbeinur1Prozentliegt (OECDBroadbandPercentageoffibreconnectionsintotalbroadband, (June2010;imInternetabrufbarunterwww.oecd.org/document/54/ 0,3343,en_2649 _34225_ _1_1_1_37441,00.html)? WiewirddieBundesregierunggewährleisten,dassderBreitbandausbau aufglasfaserbasisflächendeckenderfolgtundsog.nextgenerationnetworks in ganz Deutschland verfügbar sind? WelchestaatlichenMaßnahmensindvorgesehen,umdieabsehbarenVersorgungslückenzuschließen,dienichtdurchdenWettbewerbderZugangsanbieter abgedeckt werden? BeimAusbauvonHochleistungsnetzensetztdieBundesregierungaufeinen Anbieter-undTechnologiemix,umallePotenzialebestmöglichauszuschöpfen. VergleichenureinerTechnologiegreifendaherzukurz.SoverfügtDeutschlandnebenderTelefon-bzw.DSL-InfrastrukturundineinzelnenRegionen vorhandenenftth-bzw.fttb-netzen andersalsvieleandereländer überweitreichendetv-kabelnetze,diebereitsheuteübertragungsratenvon 100MBit/sundmehrerlauben,perspektivischauchdeutlichmehr.InBaden-

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Württembergkönnenbereitsheuterd.75ProzentderHaushaltesolcheHochleistungsnetzefürBreitbanddienstenutzen.EinevergleichendeBetrachtung mussdemzufolgetechnologieneutralerfolgen,umdiemöglichkeiteneines Standortsobjektivabzubilden.LegtmandieseobjektiveBetrachtungzugrunde, braucht Deutschland internationale Vergleiche nicht zu scheuen. DieEU-Kommissiongehtdavonaus,dassihrVollversorgungszielfür2020 (30MegabitproSekundeflächendeckend)nurdurcheinenMixausFestnetzundMobilfunktechnikenerreichtwerdenkann.Eszeichnensichsomitauch beim Mobilfunk deutliche Leistungssteigerungen ab. 16.VerstehtdieBundesregierungdenZugangzubreitbandigemInternetals Teil der Daseinsvorsorge? WelcherVersorgungsstandardsollinZukunftnachMeinungderBundesregierungdie flächendeckendangemessenenundausreichendendienstleistungen indertelekommunikation (Artikel87fAbsatz1desGrundgesetzes)adäquatgewährleisten (bittetabellarischmitangabederflächenabdeckunginmegabitprosekundefürdiejahre2012und2015aufschlüsseln)? EineflächendeckendeBreitbandversorgunggehörtfürdieBundesregierungzur GrundversorgungimSinnedesTKG.BezüglicheineszukünftigenVersorgungsstandardsistindemTKG-RefEeineflexibleRegelungvorgesehen,die eine Anpassung an die Entwicklung des Breitbandausbaus ermöglicht. 17.WiewirddieBundesregierungsicherstellen,dassderstaatlichgeförderte BreitbandausbaudenPrinzipienderNetzneutralität,alsodemgleichberechtigten,diskriminierungsfreien,transparentenTransportvonDatenpaketen im Internet, folgt? DieimeuropäischenRechtsrahmenvorgesehenenRegelungenzurNetzneutralitätwerdenunabhängigvonderFragestaatlicherFörderungdesInfrastrukturausbausimRahmenderlaufendenTKG-Novelleumgesetzt.Hierzuistvorgesehen,dassdieserAspektindieRegulierungszieleaufgenommenwird ( 2Absatz2Nummer1TKG-RefE)unddamitbeidenzukünftigenEntscheidungen der Bundesnetzagentur Berücksichtigung finden muss. DiesergrundsätzlicheAnsatzwirddurchmehrereDetailregelungenflankiert, dieimschwerpunktzueinemerhöhtenmaßantransparenzaufderendkundenebeneführensollen.danachwerdendieanbietervonöffentlichzugänglichen Telekommunikationsdienstenverpflichtet,inEndnutzerverträgenüberetwaige Nutzungsbeschränkungenzuinformieren (vgl.imdetail 43aAbsatz2Nummer2bis4TKG-RefE).ErgänztwirddiesesdurcheineFestlegungskompetenz derbundesnetzagenturzudenmindeststandardsfürdieseinformationsverpflichtung ( 43a Absatz 3 TKG-RefE). DanebenkönnendieAnbietervonöffentlichzugänglichenTelekommunikationsdienstenunddieAnbietervonöffentlichzugänglichenTelekommunikationsnetzenzukünftigineinemmitdenStandardverträgenvergleichbaren Umfangverpflichtetwerden,generellInformationenzuetwaigenNutzungsbeschränkungenzuveröffentlichen (vgl. 45nAbsatz4Nummer3und4 TKG-RefE). UmeineVerschlechterungvonDienstenundeineBehinderungoderVerlangsamungdesDatenverkehrsindenNetzenzuverhindern,istentsprechenddeneuropäischenVorgabenzusätzlichvorgesehen,dassgegenüberAnbieternvonöffentlichzugänglichenTelekommunikationsnetzenauchMindestanforderungen an die Dienstqualität festgelegt werden können ( 45o Absatz 3 TKG-RefE).

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WiegedenktdieBundesregierungdasMindestniveauderDienstequalität anbreitbandgrößen ( 43aTKG-E)unddieParameterfürdieDienstequalität ( 45o TKG-E) zu definieren? Nachwelchenobjektiven,fürdieZivilgesellschafttransparentenKriteriensollhierdasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie bzw. die Bundesnetzagentur vorgehen? WiebereitsinderAntwortzuFrage17beschriebendienenetwaigeVorgaben zurmindestqualität (vgl. 45oAbsatz3TKG-RefEundArtikel22Absatz3 deruniversaldienstrichtlinie)dazu,eineverschlechterungvondienstenund einebehinderungoderverlangsamungdesdatenverkehrsindennetzenzu verhindern. DieTKG-Novelletrifftu.a.MaßnahmenzurVerbesserungderTransparenz beimendkunden.diesefestlegungskompetenzkannbeispielsweisedazugenutztwerden,dasverhältniszwischenderbeivertragsschlusszugesagtenund spätertechnischrealisiertendownloadratebeidatenanschlüssenzukonkretisieren ( bis-zu-problematik ). MitBlickaufweitergehendeVorgabenimZusammenhangmitdemThema Netzneutraliät wärenkonkretegesetzlichefestlegungenoderaussagenim HinblickaufdielaufendenDiskussionenaufeuropäischerundnationaler Ebene verfrüht. 19.BeurteiltdieBundesregierungdeninderUniversaldienstrichtlinie (2002/ 22/EG)neueingefügtenErwägungsgrund5dahingehend,dassdieser auch für Datendienste gelten kann? Erwägungsgrund5dergeändertenUniversaldienstrichtliniebeziehtsichexpressisverbisnuraufDatenanschlüsseandasöffentlicheKommunikationsnetz aneinemfestenstandort.etwasanderesfolgtauchnichtausdemzusammenspiel mit den materiellen Regelungen des Artikels 4 der Richtlinie. DieseVorschriftbetrifftinAbsatz1denAnschlussaneinöffentlichesKommunikationsnetz.InAbsatz2wirdfestgelegt,dassderAnschlussGespräche,TelefaxübertragungenunddieDatenkommunikationmitÜbertragungsratenermöglichenmuss,diefüreinenfunktionalenInternetzugangausreichen.Schließlich statuiertabsatz3,dassallenzumutbarenanträgenauferbringungeinesüber denimerstenabsatzgenanntennetzanschlussöffentlichzugänglichentelefondienstes,deraus-undeingehendeinlands-undauslandsgesprächeermöglicht, von mindestens einem Unternehmen entsprochen wird. Daherlässtsichabschließendfeststellen,dassErwägungsgrund5fürDatendienste keine Anwendung findet.

12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung

Säumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland

Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Das Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH

Das Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien

Die Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH

Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion

Zur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer

Mehr

Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika

Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung

Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen

Zahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6414 18. Wahlperiode 16.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

wirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin

wirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,

siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe, Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter

Mehr

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941 Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt

Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer

Mehr

Stromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel

Stromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung

Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und

Mehr

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer

Mehr

Wildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft

Wildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union

Ausbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)

Mehr

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie

Beeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Deutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer

Deutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS

Mehr

GeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer

GeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr