Schleppschuhverteiler

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1 Schleppschuhverteiler Erfahrungsbericht eines Landwirt und Lohnunternehmers Heinrich Schausberger Neukirchen an der Vöckla

2 Unser Betrieb Landwirtschaftlicher Betrieb: 95 Ha gesamt 60 Ha Acker + 35 Ha Grünland Hügeliges Gelände teilweise sehr schwere Böden meist eher zu feuchte Bedingungen pfluglos Historie: 1996: Gründung des Lohnunternehmens Schausberger KG 2008: Übernahme der Landwirtschaft von Strasser Josef und 250 Kw Biogasanlage 2015: Gründung der Firma TerraCare Gülletechnik: 2010: Kauf eines Bomech Schleppschuhverteilers 8,9m für 18,5m³ Zunhammerfass 2015: Austausch gegen ein 14m³ Güllefass mit 15m Schleppschuhverteiler

3 Vorteile eines Schleppschuhverteilers Größeres Zeitfenster zum Gülleausbringen Ausbringung im Grünland nicht unbedingt gleich nach der Ernte Gülleausbringen auch bei Wind oder Sonnenschein möglich Weniger bis keine Geruchsemissionen Gülleausbringung in den Bestand gut möglich Stickstoff der trotzdem ausgast wird von Blattmasse aufgenommen Ausbringung exakt bis Feldrand keine Beschwerden oder unterversorgte Randstreifen Bei gegrubberte Acker wird Gülle fast eingearbeitet Teilbreitenschaltung möglich

4 Nachteile eines Schleppschuhverteilers Zeitverlust Gestänge klappen Mehr technischer Aufwand Hydraulik Schieber Rotocut Gestänge Empfindlicher bei Fremdkörpern Genaue Schulung der Mitarbeiter zur Fehlervermeidung Bsp: Rückwärtsfahren bei gesenktem Verteiler strengstens verboten! Zusätzliches Eigengewicht Bomech Speedy 1150 Kg Bomech Multi 1750 Kg Zunhammer Farmland fix 1000 Kg

5 Kosten Anschaffung: T inkl. Mwst, je nach Ausführung Mehrkosten im Betrieb: Zeitverlust 1min/Fuhre 3 Fuhren/Std. 0,1 /m³ Wartung 25 x 50h/a = 1250 / 8.000m³ 0,15 /m³ Verschleißteile Federn für Schläuche, Rotocut ~ 300 /a 0,04 /m³ Afa /10Jahre = 3000 /a/ 8000m³ 0,375 /m³ Zinsen *2% = 600 /a/8.000m³ 0,075 /m³ SUMME : 0,74 /m³ Gesamtkosten/Jahr: 8.000m³ * 0,74 Förderung: 95 Ha * 30m³ * 1 Jährliche Kosten abzügl. Förderung: /a /a /a

6 Erfahrungen Bessere Verfügbarkeit der Nährstoffe Gülle sollte dünnflüssig sein, separieren, abbaggern Technik wird von Fahrern sehr gut angenommen Falls beim klappen Schläuche bewegt werden führt das früher oder später zu Schlauchbruch Wenig Probleme mit Verstopfungen Gülle sollte fremdkörperfrei sein zusätzlicher Reparaturaufwand Funktionierender Hangausgleich ist wichtig

7 Empfehlung Folgenden Betrieben würde ich einen Schleppschuhverteiler empfehlen: Intensive Grünlandbetriebe mit hohem Wirtschaftsdüngeranteil Betriebe mit Anrainerproblemen beim Gülleausbringen Veredelungsbetriebe mit hohem Wirtschaftsdüngeranteil die auch in den Bestand Düngen möchten

8 Reifenduruckregelanlage - Wie alles begann Erste Versuche, Manuelle Druckverstellung Resultat! Erste Steuerbox mit überwachung des Reifendrucks

9 Warum Reifendruck regeln? SOLL IST

10 Warum Reifendruck regeln? Bulldozing-Effekt: Traktor im Acker mit hohem Reifendruck Spuren kosten Kraft, Diesel und Ertrag Fahrtrichtung Einfederung Bulldozing Effekt Spurtiefe + 1 cm Spur = + 10 % Diesel Bodenverdichtung Volk, Eta

11 Vergleich Dieselverbrauch Acker Zugkraft, Schlupf, Flächenleistung und Dieselverbrauch mit Fendt VarioGrip Traktor- Leistungs- und Verbrauchsmessungen bei Halle, Herbst 2014, mit 1.8 bar, 1,3 bar, 0.8 bar Reifendruck und angehängtem 4,8 m Grubber. Prof. Dr. Ludwig Volk, Fachhochschule Sudwestfalen, Agrarwirtschaft Soest

12 Vergleich Dieselverbrauch Straße

13 Warum Terra Care? Kundennutzen: Besserer Bodenschutz, mehr Bodenfruchtbarkeit Mehr Ertrag, mit weniger Ressourcenverbrauch, erhöht den Nutzen. Fahrernutzen: Mehr Sicherheit und mehr Fahrkomfort Unternehmernutzen: Die Investitionen pro Traktor betragen ca als Zielpreis. Beim Dieselverbrauch von p.a. erspart die RDA (= 10 % von ) Return on Investment: 2,5 Jahren, damit sinnvoll?

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