Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
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- Friederike Dresdner
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1 Evidenzbasierte Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Version 2011 Herausgeber:
2 Evidenzbasierte Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE: Vorsitz: Prof. Dr. Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München Dipl. oec. troph. Angela Bechthold Prof. Dr. Heiner Boeing Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke Dr. Anja Brönstrup Dr. Anette Buyken Forschungsinstitut für Kinderernährung, Dortmund Dr. Eva Leschik-Bonnet PD Dr. Jakob Linseisen Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München Prof. Dr. Matthias Schulze Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke Dr. Daniela Strohm Prof. Dr. Günther Wolfram Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, TU München Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Godesberger Allee 18, Bonn, mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
3 Inhalt Seite Vorwort Kohlenhydratzufuhr in Deutschland Datenquellen Kohlenhydrat- und Ballaststoffzufuhr von Männern und Frauen Hauptquellen für Kohlenhydrate und Ballaststoffe Glykämischer Index und glykämische Last der Ernährung Erwachsener Kohlenhydrat- und Ballaststoffzufuhr von Kindern Hauptquellen für Kohlenhydrate und Ballaststoffe Kohlenhydrat- und Ballaststoffzufuhr von Jungen und Mädchen im Zeitverlauf Glykämischer Index und glykämische Last der Ernährung von Kindern Literatur Methodische Vorgehensweise bei der Erstellung der DGE-Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Allgemeine Vorgehensweise bei der Entwicklung der DGE-Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Spezielle Vorgehensweise bei der Entwicklung der DGE-Leitlinie Kohlenhydrat zufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Systematische Vorgehensweise Allgemeine Anmerkungen zum methodischen Vorgehen bei der Erstellung der Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Studiendesigns Studien zur primären und sekundären Prävention Dauer der Studien Anmerkungen zur Auswertung von Ernährungsdaten zur Kohlenhydratzufuhr Suchstrategie bei der Literaturrecherche Definitionen Suchbegriffe Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Adipositas Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Adipositas Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für das Adipositasrisiko Wirkungsmechanismen mit potenzieller Relevanz für das Adipositasrisiko Quantität und Qualität der Kohlenhydratzufuhr und primäre Prävention der Adipositas Kohlenhydratanteil...35 I
4 Mono- und Disaccharide Monosaccharide Disaccharide Zuckergesüßte Getränke Polysaccharide Getreideprodukte aus Mehl mit niedrigem Ausmahlungsgrad Ballaststoffe Vollkornprodukte Glykämischer Index (GI) und glykämische Last (GL) Bewertung der Evidenz zur Kohlenhydratzufuhr Forschungsbedarf Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes mellitus Typ Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für das Diabetesrisiko Wirkungsmechanismen mit potenzieller Relevanz für das Diabetesrisiko Quantität und Qualität der Kohlenhydratzufuhr und primäre Prävention des Diabetes mellitus Typ Kohlenhydratanteil Mono- und Disaccharide Polysaccharide Ballaststoffe Glykämischer Index (GI) und glykämische Last (GL) Bewertung der Evidenz zur Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ Forschungsbedarf Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Dyslipoproteinämie Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für die Dyslipoproteinämie Wirkungsmechanismen mit potentieller Relevanz für eine Dyslipoproteinämie Quantität und Qualität der Kohlenhydratzufuhr und primäre Prävention der Dyslipoproteinämie Kohlenhydratanteil Mono- und Disaccharide Polysaccharide Ballaststoffe Glykämischer Index und gklykämische Last...95 II
5 5.4 Bewertung der Evidenz zur Kohlenhydartzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie Forschungsbedarf Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Hypertonie Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Hypertonie Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für das Hypertonierisiko Wirkungsmechanismen mit potenzieller Relevanz für das Hypertonierisiko Kohlenhydratanteil Mono- und Disaccharide Polysaccharide Ballaststoffe Glykämischer Index (GI) und glykämische Last (GL) Bewertung der Evidenz zur Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Hypertonie Forschungsbedarf Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für das Metabolische Syndrom Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für das Risiko des Metabolischen Syndroms Wirkungsmechanismen mit potenzieller Relevanz für das Metabolische Syndrom Quantität und Qualität der Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms Kohlenhydratanteil Mono- und Disaccharide Polysaccharide Ballaststoffe Glykämischer Index (GI) und glykämische Last (GL) Bewertung der Evidenz zur Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms Forschungsbedarf Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention koronarer Herzkrankheit (KHK) Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für eine KHK Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für das KHK-Risiko Wirkungsmechanismen mit potenzieller Relevanz für das KHK-Risiko Quantität und Qualität der Kohlenhydratzufuhr und primäre Prävention der KHK III
6 Kohlenhydratanteil Mono- und Disaccharide Polysaccharide Ballaststoffe Glykämischer Index (GI) und glykämsiche Last (GL) Bewertung der Evidenz des Zusammenhangs zwischen der Kohlenhydratzufuhr und primärer Prävention der KHK Forschungsbedarf Literatur Kohlenhydratzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten Einleitung Personen mit einem erhöhten Krebsrisiko Bedeutung der Kohlenhydratzufuhr für das Krebsrisiko Wirkungsmechanismen mit potenzieller Relevanz für das Krebsrisiko Quantität und Qualität der Kohlenhydratzufuhr und primäre Prävention von Krebskrankheiten Kohlenhydratanteil der Kost Mono- und Disaccharide (inkl. zuckergesüßte Getränke) Polysaccharide inkl. Getreideprodukte aus Mehl mit niedrigem Ausmahlungsgrad Ballaststoffe inkl. Getreideprodukte aus Mehl mit hohem Ausmahlungsgrad Glykämischer Index (GI) und glykämische Last (GL) Bewertung der Evidenz zur Kohlenhydratzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten Forschungsbedarf Literatur Zusammenfassung der Ergebnisse der Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr Umsetzung der Leitlinie zur Kohlenhydratzufuhr Literatur Anhang: Literaturtabellen... Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Adipositas... Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ 2... Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie... Kohlenhydratzufuhr und Prävention der Hypertonie... Kohlenhydratzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms... Kohlenhydratzufuhr und Prävention koronarer Herzkrankheit (KHK)... Kohlenhydratzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten... IV
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