Lernfortschrittstest Lösungen

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1 Kapitel 1, Heimat ist 1 sehnsüchtig, 2 kulturell, 3 zufällig, 4 abenteuerlich 1 unhöflich, 2 nonverbal, 3 illegal, 4 intolerant 1 konfrontiert, 2 Migrationshintergrund, 3 fließend, 4 erweitern 1. Ich habe hier noch nichts gelernt. 2. Ich war noch nie glücklich. 3. Chinesisch kann ich nicht/nie mehr lernen. 4. Ich kann mich nirgendwo/nirgends zu Hause fühlen. 5. Niemand/Keiner versteht mich. Subj Verb Dat te ka mo Akk lo Verb 1. Pedro hat mir gestern netterweise sein Wörterbuch in der Uni geliehen. 2. Thomas haben letzten aus Liebe ganz in geheiratet. und Alina Mai spontan Innsbruck 3. Ich lebe seit einem Jahr wegen meiner Arbeit sehr zufrieden in Kanada. 4. Sie hat ihm neulich sehr gut die in der erklärt. 5. Er will nächstes Jahr aus Abenteuerlust fast ohne Geld Grammatik Mensa nach Sibirien reisen. 2. Wegen seines Visums kann er nicht länger in Deutschland bleiben. 3. Er hat sich nach seinem Umzug dank seiner Freundin sehr schnell an das Leben in Hamburg gewöhnt. 4. Sie konnte im November wegen ihrer langen Arbeitszeiten leider nicht an unserem Deutschkurs teilnehmen. 5. Ich habe mich seit Mai nicht bei meiner besten Freundin gemeldet. 1 falsch, 2 richtig, 3 richtig, 4 falsch Aufgabe 8 1f, 2d, 3e, 4c, 5b, 6a, 7h, 8g Aufgabe 9 die eigene Meinung ausdrücken: Meines Erachtens sollten wir mehr für tun., Ich bin der Ansicht, dass, Ich bin davon überzeugt, dass, Ich stehe auf dem Standpunkt, dass einer anderen Meinung zustimmen: Das kann ich nur bestätigen., Da kann ich mich nur anschließen. einer anderen Meinung widersprechen: Das halte ich für problematisch, weil, Da muss ich wirklich widersprechen. Kapitel 2, Sprich mit mir! 1D, 2C, 3A, 4F, 5B, 6E 1 Gespräch, 2 Smalltalk, 3 Leidenschaft, 4 Gesprächsstoff, 5 Plauderei, 6 Anruf 2. Sein Gesichtsausdruck war genauso, wie ich ihn erwartet habe. 3. Je besser jemand seine Körpersprache beherrscht, desto leichter kann er andere täuschen. 4. Je konsequenter ein Kind bilingual aufwächst, umso flüssiger beherrscht es beide Sprachen. 1. Ich meine es wirklich ernst! 2. Es kommt beim Sprachenlernen auf die Methode an. 3. Meine Katze hat es bei mir gut. 4. Es wird jetzt wieder früher hell. 5. Im Urlaub lasse ich es mir gut gehen. 1. Es langweilt mich, 2., freut mich. 3., ärgert mich. 4. Es interessiert mich, 5. Es irritiert mich, Seite 1

2 2. Sie ist für Fehler verantwortlich, die andere gemacht haben. 3. Sie findet es wichtig, Beschimpfungen nicht persönlich zu nehmen. 4. Normalerweise sind die fehlenden Koffer nach ein paar Stunden wieder da. 5. Tony Trifft teilt auf der Bühne gerne Kritik aus. 6. Am häufigsten kritisiert er Unehrlichkeit gegenüber Bürgern. 7. Nur durch Fragebögen bekommt sie das Feedback ihrer Schüler. 8. Beim Kritisieren findet sie es wichtig, Respekt zu zeigen. 1a, 2a, 3a, 4b, 5a Kapitel 3, Arbeit ist das halbe Leben? 1D, 2F, 3C, 4B, 5A, 6E 2 desto (Vergleich), 3 Entweder (Alternative), 4 sowohl (Aufzählung), 5 andererseits (Gegensatz), 6 weder (negative Aufzählung), 7 zwar (Gegensatz) 2. Sie macht diese Fortbildung, um bessere Karrierechancen zu haben. 3. Er hat die Stelle angenommen, ohne lange zu überlegen. 4. Der Geschäftsführer hat ein Teambildungsseminar organisiert, damit die Angestellten besser kooperieren. 5. Anstatt so viel im Internet zu surfen, sollten wir lieber konzentriert arbeiten. 6. Pia macht ein Praktikum, um die Berufspraxis kennenzulernen. 7. Er hat sich auf eine neue Stelle beworben, ohne dass seine Kollegen davon wussten. 1 Stellenausschreibung, 2 Anforderungen, 3 Kenntnisse, 4 Eintrittstermin, 5 Weiterbildungen, 6 Abschlüsse 1 gezeigt, 2 Entscheidend, 3 Punkt, 4 verspreche, 5 bedeutet, 6 festgestellt, 7 Erfahrung, 8 vorstellen 1b, 2b, 3a, 4b, 5a, 6b Kapitel 4, Zusammen leben 1 gründen, 2 hinausgezögert, 3 vereinbaren, 4 Wertewandel, 5 Erwerbsarbeit, 6 Einstellung 1D, 2G, 3H, 4A, 5C, 6E, 7B, 8F 2. Wer beim Stehlen erwischt wird, den bringt der Sicherheitsleiter zur Polizei. 3. Wem der Trainer hilft, der hat bessere Zukunftschancen. 4. Wer regelmäßig trainiert, den kann der Sport ausgeglichener und selbstbewusster machen. 5. Wer aus einer sozial schwachen Familie kommt, (der) hat nicht so gute Bildungschancen. 6. Wem Bildung wichtig ist, der will auch seinen Kindern eine gute Bildung ermöglichen. 7. Wen der Alltag sehr stresst, der sollte zum Ausgleich Sport machen. 1b, 2c, 3a, 4a, 5b, 6a, 7c, 8a 1c: wenigstens, 2d: Rätsel, 3b: leichter, 4a: Lust 1 Meckern (-), 2 aufgefallen (+), 3 recht (+), 4 Vorwürfe (-) 1 Jule, 2 Patrick, 3 Luis, 4 Patrick, 5 Patrick, 6 Jule, 7 Luis Kapitel 5, Wer Wissen schafft, macht Wissenschaft 1 Ausreichend, 2 sich erholen, 3 leiden 4 ausschlafen, 5 Schlafmangel, 6 einschlafen, 7 Nickerchen, 8 Forscher, 9 verschläft, 10 auskommen 2. Die Experimentierfreude der Schüler wurde früher (nur von wenigen Schulen) gefördert. 3. Die Begeisterung für Wissenschaft muss schon im Kindergartenalter geweckt werden. 4. Kleine Nachwuchs-Forscher werden heute (von einigen Universitäten) gesucht. 5. Warum wurden nicht schon früher Experimentierkurse für Kinder (von den Unis) eingerichtet? 6. Naturwissenschaftliche Talente sind so schon oft (von den Pädagogen) erkannt worden. Seite 2

3 2. Nein, er lässt sich auf Dauer nicht künstlich verkürzen. 3. Nein, es ist nicht finanzierbar. 4. Ja, er ist unbedingt einzuhalten. 5. Ja, sie ist gut verständlich. 1 irgendwohin, 2 Irgendwann, 3 irgendwo, 4 irgendwen, 5 Irgendwer, 6 irgendwas/ irgendetwas 1 nirgendwohin, 2 nie/niemals, 3 nirgendwo/nirgends, 4 niemanden/keinen, 5 niemand/keiner, 6 nichts 1. 8 Jahre, 2. 6 Milliarden Dollar, , , Quadratmeter, 6. vier, , 8. 7 bis 8 Monate 1D (n), 2C (p), 3F (p), 4B (n), 5A (p), 6E (n) Kapitel 6, Fit für 2H der Datenschutz, 3C das Benutzerkonto, 4I der Kreditkartenbetrug, 5A die Zahlungsmöglichkeit, 6K der Mindestbestellwert, 7J das Passwort, 8F die Produktbeschreibung, 9E die Versandkosten, 10B der Rechnungsbetrag, 11G das Onlinebanking 2. Das Verkaufsformular muss ausgefüllt werden. 3. Die Fotos müssen hochgeladen werden. 4. Die Comics müssen verkauft werden. 5. Der Geldeingang muss kontrolliert werden. 6. Die Comics müssen verpackt werden. 7. Das Paket muss adressiert werden. 2. Das Verkaufsformular ist schon ausgefüllt. 3. Die Fotos sind schon hochgeladen. 4. Die Comics sind schon verkauft. 5. Der Geldeingang ist schon kontrolliert. 6. Die Comics sind schon verpackt. 7. Das Paket ist schon adressiert. 2., als würde mir niemand zuhören. 3., als gäbe es in unserer Abteilung gar keine Probleme. 4., als wenn er allein im Raum wäre. 5., als ob du total überarbeitet wärst. 6., als ob ich nie mit diesem Projekt fertig würde. 7., als wenn wir alle in Lebensgefahr wären. 1 verbinden, 2 Durchwahl, 3 verwählt, 4 verbunden, 5 hinterlassen, 6 ausrichten, 7 Auskunft, 8 verbleiben 1a, 2b, 3b, 4b, 5b, 6a, 7b Kapitel 7, Kulturwelten 1 Dieben, 2 Bande, 3 Einbruch, 4 Täter, 5 Flucht, 6 Erpressung, 7 Lösegeld, 8 Tat, 9 Aufklärung, 10 Verdächtige, 11 Gericht, 12 Gemälde 2 stehlen, 3 rauben, 4 einbrechen, 5 fliehen, 6 aufklären, 7 informieren 2B Indem sie eine Lerngruppe gründen, können sie voneinander lernen. 3E Dadurch, dass ich eine Vokabel-App benutze, lerne ich auch unterwegs Wörter. 4F Indem sie Redemittel lernt, spricht sie flüssiger. 5A Dadurch, dass er zweisprachig aufgewachsen ist, beherrscht er Spanisch und Deutsch. 6C Indem du die Nomen farbig markierst, lernst du die Artikel leichter. 1 falsch, 2 richtig, 3 richtig, 4 falsch, 5 richtig, 6 falsch Demonstrativartikel: Z. 4 diese Unterschiede, Z. 25 diesen Effekt, Z. 29 dieser Wert Relativsätze: Z. 3 das Hochdeutsche, das von allen verstanden wird, Z. 5/6 ein eigenes sprachliches System ( ), das parallel zur Standardsprache existiert, Z. 22 bei Kindern, die einen Dialekt beherrschen, Z. 32 in den Regionen, wo sie nicht gesprochen werden Orts- und Zeitangaben: Z. 7 lange, Z. 8 noch heute, Z. 12 zuvor, Z. 19 früher, Z. 20 vielerorts, Z. 28 fast immer, Z. 34 meist Konnektoren: Z. 4 Und, Z. 7 weil, Z. 12 denn, Z. 17 aber, Z. 19 Während, Z. 23 Außerdem, Z. 25 aber auch, Z. 28 während, Z. 29 Aber, Z. 37 Als Präpositionaladverbien: Z. 9, dagegen, Z. 11 dabei, Z. 31 damit Seite 3

4 2. Oft sind es die Großeltern, die ihren Enkeln den heimischen Dialekt beibringen. 3. Um 1970 dachte man, dass Dialekte eine Sprachbarriere sind und dass man dadurch schlechtere Bildungschancen hat. 4. Von Sächsisch wollte man sich distanzieren, weil es zu DDR-Zeiten die Verkehrssprache war. Kapitel 8, Das macht(e) Geschichte 1 Amt, 2 Ereignis, 3 Gründung, 4 Koalition, 5 Anlass, 6 Genehmigung, 7 Einfuhr, 8 Börse, 9 Verwaltung, 10 Protest 1 bei, 2 an, 3 auf, 4 darüber, 5 über, 6 mit, 7 über, 8 zu, 9 daran, 10 an 2. dass Computer der Zukunft nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen würden. 3. Menschen würden niemals fliegen, denn Fliegen sei den Engeln vorbehalten. 4. dass niemand die Absicht habe, eine Mauer zu errichten. 5. es gebe keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde. 6. dass er nie gedopt habe. 7. Facebook sei doch nur ein Verzeichnis im Netz. 8. dass in Wahrheit ein Filmstar nichts als eine Lüge sei. Er spiele nicht nur im Film eine Rolle, sondern auch im Leben. 9. man erkenne den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teile. 1. Damit sein Röntgenapparat schneller Verbreitung finden konnte / verbreitet werden konnte Im Mai. 5. Eine Würzsoße. 6. Psychoanalyse 7. Auf knapp 5,99 Milliarden Euro. 8. In Warschau und in Prag. 2 Bedeutung (K), 3 begann (E), 4 zeigen (K), 5 früher (V), 6 bekannt (E) Kapitel 9, Mit viel Gefühl 2 Trauer traurig, 3 Selbstsicherheit selbstsicher, 4 Verzweiflung verzweifelt, 5 Neid neidisch, 6 Erleichterung erleichtert, 7 Empörung empört 1C, 2A, 3F, 4E, 5D, 6B 2. Die Hilfe der Nachbarn, 3. Die Entstehung der Welt, 4. Eine Frage des Geldes, 5. Die Erkenntnis des Propheten, 6. Der Beweis des Labors, 7. Die Produktion der Waffen, 8. Der Beginn des Lebens, 9. Die Wahrnehmung der Kinder, 10. Die Dauer eines Sommers, 11. Die Sprache der Liebe 1a, 2b, 3b, 4a, 5b, 6a, 7a, 8b, 9b, 10a 1 falsch, 2 falsch, 3 richtig, 4 richtig, 5 falsch, 6 richtig, 7 richtig Kapitel 10, Ein Blick in die Zukunft 1 auslösen, 2 bündeln, 3 wiegen, 4 beschaffen, 5 ersetzen, 6 verhindern 2. Selbst reinigende Haushaltsgeräte, die mitdenken, werden uns Arbeit abnehmen. 3. Es wird kommunizierende Materialien und Maschinen geben, die neu erfunden worden sind. 4. Die von Schülern befragten Experten, die international forschen, gaben einen Blick in die Zukunft. 5. Was werden wir mit der gewonnenen Zeit anfangen, die uns dann zur Verfügung steht? 6. Fliegende Autos, die selbst tanken, gibt es aber bis heute nicht. 2. Während seine Mitschüler Skateboard fuhren, brachte Jens sich das Programmieren bei. (t) 3. Während Jens in vielen Schulfächern Durchschnitt war, hatte er im Computerkurs die besten Noten. (a) Seite 4

5 4. Während er im Unterricht saß, langweilte er sich oft. (t) 5. Während seine Mitschüler eher traditionelle Berufe ergriffen, wurde Jens IT- Sicherheitsexperte. (a) 1. Innerhalb dieses Unternehmens 2. Trotz eines sehr guten Schulabschlusses 3. Infolge der großen Veränderung von Gesellschaft und Technik 4. Dank eines sehr engagierten Physiklehrers 5. Außerhalb unserer Geschäftszeiten 1 falsch, 2 richtig, 3 richtig, 4 falsch, 5 falsch, 6 richtig 1 feststellen (P), 2 unangebracht (P), 3 wecken (E), 4 auffordern (F), 5 geweckt (E), 6 enttäuscht (P), 7 erwarte (F), 8 andernfalls (F) Seite 5

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