Das interaktive Whiteboard (IWB)
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- Gundi Baumgartner
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 B Y O D Das interaktive Whiteboard (IWB) Die Lernplattform (LP) Web 2.0
3 B Y O D Bring Your Own Device Die Abkürzung BYOD steht für die Aufforderung Bring dein eigenes mobiles Endgerät mit. Dahinter steckt die Idee, dass die Lernenden ihre privaten mobilen Endgeräte wie z.b. Smartphones, Laptops, Tablets in die Netzwerke von (Bildungs )Institutionen integrieren und zum Deutschlernen nutzen. In dieser Fortbildungsreihe werden Sie aktiv und interaktiv verschiedene methodisch didaktische Aspekte von BYOD erkunden. Zusätzlich werden Ihnen neue Ideen für einen sinnvollen Einsatz im DaF Unterricht vorgestellt.
4 B Y O D Folgende Voraussetzungen sollten Sie für Modul I besitzen besitzen ein mob. Endgerät können mit einem mobilen Endgerät telefonieren, Fotos machen und Nachrichten verschicken besitzen eine E Mail Adresse und können selbstständig E Mails versenden können im Internet nach Informationen suchen können mit einem Textverarbeitungsprogramm (wie z.b. Word) Texte schreiben
5 B Y O D Modul I kennen grundlegende Begriffe zum Thema BYOD kennen die Kamera und Audio Funktion von Mobilgeräten in ihren einfachen Funktionen können Ihr Mobilgerät an eine Internetverbindung anschließen und kennen deren Potenziale fürs Fremdsprachenlernen können einfache, kostenlose Programme für Mobilgeräte herunterladen können Aufgaben zur Kommunikation mit Mobilgeräten erstellen
6 B Y O D Modul II kennen QR Code Apps und können sie nutzen, um Informationen mit ihren Mobilgeräten abzurufen können die Videoaufnahmefunktion der Mobilgeräte zum Fördern von verschiedenen Teil /Fertigkeiten einsetzen können Apps für Mobilgeräte zur Bearbeitung von Audio und Videoaufnahmen benutzen können die mithilfe von Apps erstellten Materialien mit ihren Lernenden teilen
7 B Y O D Modul III kennen QR Code Apps und können sie nutzen, um verschiedene Lerninformationen mit ihren mobilen Endgeräten abzurufen oder Texte und URLs in QR Codes umzuwandeln können Apps für mobile Endgeräte zur Kollaboration und Präsentation benutzen und diese zum Fördern von verschiedenen Teil / Fertigkeiten einsetzen kennen das Prinzip des drahtlosn Beamens (Demokratisierung des Beamers) und seinen Mehrwert im DaF Unterricht
8 Das interaktive Whiteboard (IWB) Ein interaktives Whiteboard ist eine interaktive digitale Tafel, die mit einem Computer verbunden ist. Mithilfe eines Beamers wird der anzuzeigende Bildschirminhalt bzw. Lerninhalte auf die weiße Fläche des Whiteboards projiziert. Das IWB kann im DaF Unterricht für verschiedene Lernkontexte, wie z.b. für Präsentationszwecke, interaktive Übungen u.a. eingesetzt werden. In dieser Fortbildungsreihe werden Sie aktiv und interaktiv verschiedene methodisch didaktische Aspekte erkunden. Außerdem werden Sie neue Ideen und Möglichkeiten kennenlernen, die Ihnen einen innovativen DaF Unterricht ermöglichen.
9 Das interaktive Whiteboard (IWB) Folgende Voraussetzungen sollten Sie für Modul I besitzen haben eine E Mail Adresse und können E Mails empfangen, schreiben und versenden können im Internet ohne Schwierigkeiten nach Informationen suchen können mit einem Textverarbeitungsprogramm (wie z.b. Word) Texte verfassen
10 Das interaktive Whiteboard (IWB) Modul I kennen grundlegende Begriffe zum Thema IWB können das IWB in seinen Grundfunktionen als analoge Tafel, Multimediagerät sowie zur Projektion und Bearbeitung von fertigen Tafelbildern im Unterricht benutzen kennen Einsatzmöglichkeiten des IWBs im DaF Unterricht (wie z.b. Schnitzeljagd)
11 Das interaktive Whiteboard (IWB) Modul II können das IWB in seinen Grundfunktionen bedienen kennen erweiterte Funktionen des IWBs (wie z.b. das Lesson Activity Toolkit) können an IWBs lernerorientierte Aufgaben erstellen (wie z.b. zur Sprachproduktion) können komplexere Tafelbilder für den Unterricht erstellen und diese nutzen
12 Das interaktive Whiteboard (IWB) Modul III können die komplexeren Funktionen des IWBs sicher bedienen und nutzen können Funktionen im Lesson Activity Builder anwenden und im Unterricht einsetzen können das Tool "Shout it out" und andere Web 2.0 Anwendungen verwenden können komplexe Tafelbilder für den Unterricht erstellen und diese nutzen
13 Die Lernplattform (LP) Die Lernplattform ist ein komplexes Programm, das mehrere aufgabenspezifische Teilprogramme integriert und somit verschiedene Lernszenarien unterstützen kann. Sie bietet viele Möglichkeiten für die Bereitstellung von Lerninhalten und Organisation von Lernvorgängen beim Deutschlernen. In dieser Fortbildungsreihe werden Sie aktiv und interaktiv verschiedene methodisch didaktische Aspekte von "Moodle" erkunden. Außerdem werden Sie neue Ideen zur Implementierung der Lernplattform im DaF Unterricht gewinnen.
14 Die Lernplattform (LP) Folgende Voraussetzungen sollten Sie für Modul I besitzen besitzen eine E Mail Adresse und können selbstständig E Mails empfangen, schreiben und versenden können im Internet nach Informationen suchen können mit einem Textverarbeitungsprogramm (wie z.b. Word) Texte schreiben
15 Die Lernplattform (LP) Modul I kennen grundlegende Begriffe zum Thema Lernplattform "Moodle" (wie z.b. Forum & Glossar) kennen fertige einfache DaF Angebote für "Moodle" (wie z.b. PASCH Kursräume) können sich auf "Moodle" anmelden und kennen grundlegende Einstellungen eines Moodle Kursraums können angebotene und zur Verfügung gestellte DaF Angebote tutorieren und nutzen
16 Die Lernplattform (LP) Modul II kennen einfache Tools auf Moodle und deren methodischdidaktische Einsatzmöglichkeiten im Fremdsprachenunterricht können auf Moodle Aufgaben formulieren können lernerorientierte Aufgaben mit Tools erstellen und sie in einem Online Kursraum auf Moodle anlegen
17 Die Lernplattform (LP) Modul III kennen technische Aspekte einiger Materialien und Tools von Moodle und deren Einsatzmöglichkeiten im Fremdsprachenunterricht können lernerorientierte Aufgaben mit einigen Tools von Moodle erstellen und in einem Online Kursraum anlegen können den Unterricht mit dem Einsatz neuer digitaler Medien hybrid gestalten
18 Web 2.0 Unter Web 2.0 versteht man eine Reihe von interaktiven und kollaborativen Anwendungen, die man direkt im Internet nutzt. Dabei nutzt der Lerner nicht nur den zur Verfügung gestellten Inhalt, er stellt selbst Inhalte zur Verfügung.Web 2.0 Anwendungen bieten viele Möglichkeiten zum Deutschlernen im und außerhalb des Unterrichts. In dieser Fortbildungsreihe werden Sie aktiv und interaktiv verschiedene methodisch didaktische Aspekte von Web 2.0 erkunden. Zusätzlich werden neue Ideen und Einsatzmöglichkeiten im DaF Unterricht vorgestellt.
19 Web 2.0 Folgende Voraussetzungen sollten Sie für Modul I besitzen besitzen eine E Mail Adresse und können selbstständig E Mails empfangen, schreiben und versenden können im Internet nach Informationen suchen können mit einem Textverarbeitungsprogramm (wie z.b. Word) Texte schreiben
20 Web 2.0 Modul I können grundlegende Begriffe zum Thema Web 2.0 erklären kennen kostenlose anmeldungsfreie Web Anwendungen (wie z.b. Padlet) können einfache Web Anwendungen zum Fördern von verschiedenen Fertigkeiten einsetzen
21 Web 2.0 Modul II kennen kostenlose Web Anwendungen zum Erstellen spielerischer Lernaktivitäten kennen Potenziale und Grenzen von digitalen spielerischen Lernaktivitäten beim Fremdsprachenlernen kennen kostenlose Web Anwendungen zum Erstellen spielerischer Lernaktivitäten zur Förderung aller (Teil )Fertigkeiten
22 Web 2.0 Modul III kennen komplexere Tools bei denen eine Anmeldung nötig oder nicht nötig ist kennen Tools zum Teilen von erstellten Lerninhalte kennen Erstellungs und Gestaltungsmöglichkeiten von Blogs und können digitale Lernprodukte veröffentlichen können in Blogs einfache kommunikative Aktivitäten für Lehr und Lernzwecke anlegen
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