Außenhandel und internationaler Wettbewerb
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- Käte Sauer
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1 Institut für Außenhandel und internationaler Wettbewerb M.Sc. WOW Pflichtmodul Vertiefung ÖRGW oder Interessenfeld Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 1 Institut für Team Vorlesung Übung Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Zimmer 1117, Gebäude 36, Tel. (089) karl.morasch@unibw.de Sprechstunde: Montag, 15:00 16:00 und nach Vereinbarung Dr. Florian Bartholomae Zimmer 1120, Gebäude 36, Tel. (089) florian.bartholomae@unibw.de Sprechzeit nach Vereinbarung Kirsten Johanneman, M.Sc. in Volkswirtschaftslehre Zimmer 1123, Gebäude 36, Tel. (089) kirsten.johannemann@unibw.de Sprechzeit nach Vereinbarung K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 2
2 Institut für Schritte zum Erfolg Vorlesungsbesuch und solide Mitschrift Nachbereitung und Literaturstudium Bearbeiten der Übungsaufgaben Besuch der Übung Aktive Beteiligung durch Fragen, Kommentare, etc. K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 3 Institut für Aufbau der Veranstaltung Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1 Handelsstruktur und Wachstum im Neo Ricardo Modell Faktorausstattungstheorie im Lerner Diagramm 2 3 Handelspolitik: Theorie und Institutionen Außenhandel, Direktinvestitionen und globale Intermediäre in Märkten mit unvollständigem Wettbewerb K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 4
3 Institut für Literaturhinweise grundlegend: Morasch, K., Bartholomae, F.W. (2011), Internationale Wirtschaft. Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten, München: UVK Lucius (wisu Texte) [ACHTUNG: Errata File auf Website zum Buch beachten!] ergänzend und weiterführend: Morasch, K., Bartholomae, F.W. (2011), Dynamik komparativer Vorteile im Neo Ricardo Modell, wisu, 40 (8 9), Morasch, K., Bartholomae, F.W. (2008), Heckscher Ohlin Modell, Lerner Diagramm und Faktorinhalt Teil II, wisu, 37 (11), Caves, R.E., Frankel, J.A., Jones R.W. (2007), World Trade and Payments an Introduction, 10th ed., Boston: Pearson. Feenstra R.C. (2004), Advanced International Trade Theory and Evidence, Princeton: Princeton University Press. Feenstra, R.C., Taylor, A.M. (2008), International Economics, New York (NY): Worth Publishers. Krugman, P., Obstfeld, M. (2009), International Economics, 8 th ed., Boston: Pearson. K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 5 Institut für Abgrenzung und zentrale Themen Internationales Management Internationales Wirtschaftsrecht internationaler Wettbewerb Struktur Vorteilhaftigkeit positiv normativ Institutionen Außenpolitik Reale Außenwirtschaftstheorie (Handelstheorie) Handelspolitik Entwicklungspolitik Monetäre Außenwirtschaftstheorie (Internationale Makroökonomie) Währungspolitik K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 6
4 Institut für Beziehung zu anderen Veranstaltungen Grundlagen aus Bachelor und Master Kernfeld Komparative Vorteile, Produktionstheorie, Markt und Wohlfahrtsanalyse, Monopolistische Preisstrategien, Spieltheorie und Oligopolwettbewerb (B.Sc.) Globalisierung als ökonomische Rahmenbedingung (M.Sc. Kernfeld) Informationsökonomik: Anreize, Verträge, Institutionen (M.Sc. Kernfeld) Verwandte Fragestellungen (in M.Sc. ÖRGW und anderen Veranstaltungen) Internationale Makroökonomik und Währungspolitik ( Geld, Kredit, Währung im B.Sc. und Grundlagen der Währungspolitik ) Internationale Wirtschaft aus Unternehmensperspektive (u. a. Internationale Rechnungslegung und Internationales Management und Konzernführung ) Internationales Wirtschaftsrecht ( Rechtlicher Rahmen für die globalisierte Wirtschaft und Europarecht ) EU and the Euro Crisis (englisch; mit Studierenden aus El Paso; Interessenfeld) K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 7 Institut für 1. Vertiefung der traditionellen Handelstheorie 2. Handelspolitik: Theorie und Institutionen 3. Globale Märkte mit unvollständigem Wettbewerb Vertiefung der traditionellen Handelstheorie Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Faktorausstattungstheorie im Lerner Diagramm Literatur zu 1.1: Morasch/Bartholomae, Kap. 4 K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 8
5 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.1 Außenhandel im Allgemeinen Gleichgewicht Themenüberblick/Lernziele: Darstellung des allgemeinen Gleichgewichts in einem Diagramm mit Produktionsmöglichkeitenkurve und Indifferenzkurven Modell ohne Produktion: Handelsvorteile durch Ausstattungs oder Präferenzunterschiede Modell mit Produktion: Handelsstruktur in Abhängigkeit von Autarkiepreisverhältnissen und Zerlegung des Gesamtvorteils in Konsum und Produktionseffekt Verteilungswirkungen bei Aufnahme von Außenhandel und Vorteilhaftigkeit durch potentielle Pareto Verbesserung trotz Verteilungseffekten 9 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.1 Außenhandel im Allgemeinen Gleichgewicht Abb. 4.1: Allgemeines Gleichgewicht: Handel ohne Produktion 10
6 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Gewinne aus Handel bei homogenen Individuen Allgemeines Gleichgewichtsmodell mit vollkommenem Wettbewerb alle Akteure sind Preisnehmer keine zunehmende Skalenerträge flexible Preise garantieren Markträumung zusätzliche technische Annahme: streng quasi konkave Produktions und Nutzenfunktionen (d.h. streng konvexe Indifferenzkurven und Isoquanten) Zentrale Aussage: Freihandel ist pareto effizient, d.h. nicht nur pareto überlegen gegen Autarkie, sondern auch dem Einsatz von Handelsbeschränkungen vorzuziehen K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 11 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Allgemeiner komparativer Vorteil und Gewinne aus Außenhandel Annahmen: Übergang von Autarkie zu Freihandel für ein einzelnes, kleines Land zum Weltmarktpreis p W (im Unterschied zu p F zwischen p A und p *A ) repräsentativer Konsumenten, d.h. keine Verteilungswirkungen graphisches Zwei Güter Modell mit sinkenden Grenzerträgen Aufbau: Produktionseffekt: Erweiterte Konsummöglichkeiten durch Spezialisierung Konsumeffekt: Erweiterte Tauschmöglichkeiten durch Außenhandel Gesamteffekt im Modell mit Produktion und Konsum K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 12
7 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Gewinne aus Handel Produktionseffekt Erweiterte Konsummöglichkeiten durch Spezialisierung y P W p W P A p A K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 13 x Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Gewinne aus Handel Konsumeffekt Erweiterte Tauschmöglichkeiten durch Außenhandel y p A W A W W P A =C A C W p W x K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 14
8 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Gewinne aus Handel Gesamteffekt Anpassung bei Produktion und Konsum y p A W A W' W W P W C W P A =C A C' p W p W K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 15 x Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.1 Außenhandel im Allgemeinen Gleichgewicht Abb. 4.3: Heterogene Konsumenten: Gewinner und Verlierer 16
9 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Aussage bei heterogenen Konsumenten Freihandel für kleines Land ohne Marktversagen pareto-optimal Kompensation durch nationale Pro-Kopf-Transfers Kompensation durch Steuern auf Güter und Faktoren Beachte: gilt auch bei heterogenen Konsumenten (Verteilungsaspekte kein Argument für Handelspolitik) gilt auch bei Handelspolitik anderer Länder (einseitige Politik des Freihandels vorteilhaft) Freihandel für die Welt als Ganzes pareto-optimal (gilt auch, wenn es große Länder mit Marktmacht gibt) K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 17 Institut für 1. Vertiefung der traditionellen Handelstheorie 2. Handelspolitik: Theorie und Institutionen 3. Globale Märkte mit unvollständigem Wettbewerb Vertiefung der traditionellen Handelstheorie Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Faktorausstattungstheorie im Lerner Diagramm Literatur zu 1.2: Morasch/Bartholomae, 5.2, 5.3 und 9.4 K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 18
10 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.2 Neo Ricardo Modell: Komparative Kosten und Handelsstruktur mit vielen Gütern Themenüberblick/Lernziele: (Analyse des Außenhandels in einem Ein Faktor Modell mit Technologieunterschieden zwischen den Ländern) (Komparative Kostenvorteile als Handelsmotiv und Determinante der Handelsstruktur) Relatives Angebot/relative Nachfrage als alternatives Darstellungskonzept zum Produktionsmöglichkeitendiagramm Handelsmuster mit und ohne Transportkosten im erweiterten Ricardo Ansatz mit vielen Gütern Analyse von Faktorwachstum und technischem Fortschritt im Neo Ricardo Modell 19 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Wiederholung: Formale und grafische Darstellung des Ricardo Modells Welttransformationskurve und relative Angebotskurve a i = Arbeitseinheiten je Produkteinheit / L = Faktorausstattung / * = Ausland x 2, * x 2 p 1 p 2 a 1 /a 2 RA U Welt p Welt p Welt *a 1 / * a 2 * RN tan = a 1 /a 2 x 1, * x 1 *L/ * a 1 L/a 2 x 1 x 2 K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 20
11 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Relative Produktivität und Handelsmuster Komparative Kosten bei vielen Produkten Computer Autos Textilien Schuhe USA Frankreich Effizienz 6:1 2:1 8:5 2:3 [Arbeitsstunden pro Einheit] [Verhältnis der Arbeitsstunden Frankreich:USA] w FR = 5/8w USA USA Frankreich Computer Autos Textilien Schuhe K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 21 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.2 Neo Ricardo Modell Abb. 5.5: Bestimmung des Spezialisierungsmusters 22
12 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.2 Neo Ricardo Modell Abb. 5.6: Transportkosten und nicht gehandelte Güter 23 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.2 Neo Ricardo Modell Abb. 9.8: Faktorwachstum im Ausland (Neo Ricardo Modell) 24
13 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 1.2 Neo Ricardo Modell Abb. 9.9: Produktivitätssteigerung im Ausland (Neo Ricardo Modell) 25 Institut für 1. Vertiefung der traditionellen Handelstheorie 2. Handelspolitik: Theorie und Institutionen 3. Globale Märkte mit unvollständigem Wettbewerb Vertiefung der traditionellen Handelstheorie Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Faktorausstattungstheorie im Lerner Diagramm Literatur zu 1.3: Morasch/Bartholomae, Kap. 7, 8.1.2, und 9.3 Morasch/Bartholomae, wisu (2008), Lerner Teil II K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 26
14 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Themenüberblick/Lernziele: (Interpretation von Außenhandel als indirekte Faktorwanderung) Lerner Diagramm als Darstellungsmöglichkeit für das HOS Modell aus dem Blickwinkel des Faktorinhaltskonzepts Beweis des Heckscher Ohlin Theorems und des Faktorpreisausgleichstheorems mit Hilfe des Lerner Diagramms Verteilungseffekte: Stolper Samuelson Theorem im Lerner Diagramm Auswirkungen von verzerrtem Wachstum und technischem Fortschritt auf die Produktions und Handelstruktur Erweiterungen des Faktorausstattungsmodells: Vollständige Spezialisierung, mehr als zwei Länder und mehr als zwei Güter 27 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 7.1: Grundform des Lerner Diagramms 28
15 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 7.2: Faktorausstattung determiniert Produktion 29 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 7.3: Lerner Diagramm und Produktionsmöglichkeitenkurve 30
16 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 7.4: Rückgang des Preises im y Sektor 31 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 7.5: Produktionseffekte der Preisänderung 32
17 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Stolper Samuelson Theorem Aussage: Der Anstieg des relativen Preises des arbeitsintensiven (kapitalintensiven) Gutes wird den Lohnsatz (Zinssatz) relativ zu beiden Güterpreisen erhöhen und den Zinssatz (Lohnsatz) relativ zu beiden Güterpreisen senken. Wirkung der Aufnahme von Außenhandel: Der im Land reichlich vorhandene Faktor gewinnt, der knappe Faktor verliert. (Anwendung: Bei Zoll auf arbeitsintensivem Gut gewinnt der Faktor Arbeit) 33 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 8.2: Rückgang des Preises im y Sektor (Lerner Diagramm) 34
18 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Rybczynski Theorem Aussage: Bei konstanten Preisen ( kleines Land : p 1 = p 0 ) erhöht ein Anstieg der Faktorausstattung den Output desjenigen Gutes in höheren Proportionen, das diesen Faktor relativ intensiv einsetzt und senkt den Output des anderen Gutes. Wirkung ungleichgewichtigen Wachstums (Beispiel): Wachstum bei Faktor Arbeit (z.b. Bevölkerungswachstum) erhöht Produktion des arbeitsintensiven Gutes und senkt Produktion des kapitalintensiven Gutes. 35 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 9.2: Rybczynski Theorem im Lerner Diagramm 36
19 Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten Abb. 9.7: Lerner Diagramm: Technologie und Faktorpreise in einer kleinen offenen Volkswirtschaft 37 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Erweiterung 1: Drei Länder Fall Faktorinhalt und Produktion K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 38
20 Institut für 1.1 Vorteilhaftigkeit des Handels im Allgemeinen Gleichgewicht 1.2 Handel und Wachstum im Neo Ricardo Modell Erweiterung 2: Drei Güter Fall Heckscher Ohlin Vanek Theorem K. Morasch 2014 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 39
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