2. Bevölkerung Inhaltsverzeichnis

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1 . Bevölkerung

2 . Bevölkerung Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zur Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und in Deutschland T : Bevölkerung nach Bundesländern T 3: Bevölkerungsbewegung 015 nach Bundesländern... 4 T 4: Bevölkerung nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen T 5: Bevölkerungsbewegung T 6: Geborene T 7: Gestorbene T 8: Lebendgeborene je Frauen nach Alter der Mutter T 9: Gestorbene nach Altersgruppen und Geschlecht T 10: Periodensterbetafel nach Geschlecht T 11: Lebenserwartung nach Alter und Geschlecht... 5 T 1: Wanderungen innerhalb des Landes und über die Landesgrenze T 13: Wanderungen über die Landesgrenze nach Herkunfts- und Zielgebieten T 14: Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Jugend- und Altenquotient nach Verwaltungsbezirken T 15: Geborene, Gestorbene und natürlicher Saldo 015 nach Verwaltungsbezirken T 16: Zugezogene und Fortgezogene sowie Wanderungssaldo 015 nach Verwaltungsbezirken T 17: Bevölkerung 016 nach Migrationshintergrund, Altersgruppen und Geschlecht T 18: Ausländer/-innen nach Kontinenten und ausgewählten Staaten T 19: Ausländer/-innen 016 nach Aufenthaltsdauer, Kontinenten, ausgewählten Staaten und Geschlecht... 6 T 0: Einbürgerungen 016 nach Art der Einbürgerung, ausgewählter vorheriger Staatsangehörigkeit und Geschlecht T 1: Ausländer/-innen 016 nach ausgewählter Staatsangehörigkeit und Verwaltungsbezirken T : Bevölkerung nach Altersgruppen T 3: Bevölkerung nach Altersgruppen, Jugend- und Altenquotient sowie Medianalter T 4: Bevölkerung, Jugend- und Altenquotient nach Verwaltungsbezirken Grafiken G 1: Bevölkerung 015 nach Altersjahren und Geschlecht G : Bevölkerung 015 nach Bundesländern G 3: Lebenserwartung nach Geschlecht und Bundesländern... 4 G 4: Geborene und Gestorbene G 5: Zugezogene und Fortgezogene über die Landesgrenze G 6: Salden der Bevölkerungsbewegung G 7: Bevölkerung G 8: Geburtenrate G 9: Frauen im gebärfähigen Alter und Bevölkerung insgesamt G 10: Lebenserwartung bei der Geburt 1949/51 013/15 nach Geschlecht... 5 G 11: Eingebürgerte Personen 016 nach Altersjahren und Geschlecht G 1: Jugend-, Alten- und Gesamtquotient

3 . Bevölkerung Inhaltsverzeichnis Karten K 1: Bevölkerungsdichte 015 nach Verwaltungsbezirken K : Natürliche Bevölkerungsbewegung 015 nach Verwaltungsbezirken K 3: Wanderungen 015 nach Verwaltungsbezirken K 4: Ausländer/-innen 015 nach Verwaltungsbezirken K 5: Bevölkerungsentwicklung nach Verwaltungsbezirken Metadaten Datenquellen Statistiken Glossar Internet

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5 . Bevölkerung Kernaussagen Ende Dezember 015 lebten 4,05 Millionen Menschen in Rheinland-Pfalz. Der seit Anfang der 1990er-Jahre höchste Zuwanderungsüberschuss führte zu einem deutlichen Bevölkerungswachstum gegenüber dem Vorjahr (+1 Prozent). Gut neun Prozent der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer haben keine deutsche Staatsangehörigkeit. Durch Einbürgerung erhielten 016 rund Ausländerinnen und Ausländer einen deutschen Pass. Das Durchschnittsalter lag 015 bei 46 Jahren und damit neun Jahre höher als Die Geburtenrate ist gegenüber 014 etwas gestiegen, befindet sich mit durchschnittlich 1,5 Kindern je Frau aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Nach der mittleren Variante der vierten regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung wird die Bevölkerungszahl bis 035 auf 3,8 Millionen und bis 060 auf 3,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner sinken. G 1 Bevölkerung 015 nach Altersjahren und Geschlecht Geburtsjahr Frauenüberschuss Alter in Jahren Geburtenausfälle Ende des. Weltkrieges Babyboom Pillenknick Männerüberschuss Die gegenwärtige Bevölkerungsstruktur ist durch einschneidende historische Ereignisse (z. B. Zweiter Weltkrieg) und gesellschaftliche Veränderungen (z. B Pillenknick) gekennzeichnet. Diese Struktur bestimmt maßgeblich die zukünftige Bevölkerungsentwicklung

6 . Bevölkerung T 1 Ausgewählte Kennzahlen zur Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Merkmal Einheit Rheinland-Pfalz Bevölkerung s Bevölkerungsdichte (Einwohner/-innen je km²) s 30 männlich s Anteil in % 48,6 49,0 49,0 49,1 49,3 49,4 s 49,3 weiblich s Anteil in % 51,4 51,0 51,0 50,9 50,7 50,6 s 50,7 ohne Migrationshintergrund Anteil in %.. 8,5 81,3 79,1 77,4 79,0 mit Migrationshintergrund Anteil in %.. 17,5 18,7 0,9,6 1,0 Deutsche s Anteil in % 93,4 9,5 9,3 9,3 90,5 89,9 s 89,5 Ausländer/-innen s Anteil in % 6,6 7,5 7,7 7,7 9,5 10,1 s 10,5 unter 0 Jahre Anteil in % 1,1 1,8 0,8 19,1 18,3 18, Jahre Anteil in % 63,0 60,8 59,5 60,4 60,7 60,6 65 Jahre und älter Anteil in % 15,9 17,4 19,7 0,6 1,0 1,1 Durchschnittsalter Jahre Jugendquotient 33,4 35,8 34,9 31,6 30, 30,3 Altenquotient 5, 8,6 33,0 34,1 34,6 34,7 Lebendgeborene je Einwohner/-innen 11, 9,4 8,0 7,9 8,7 9,0 Geburtenrate (zusammengefasste Geburtenziffer) 1,4 1,4 1,3 1,4 1,5 1,5 Gestorbene je Einwohner/-innen 11,5 10,4 10,5 10,8 11,6 11,3 Natürlicher Saldo je Einwohner/-innen -0,3-1,0 -,5-3,0 -,9 -,3 Zugezogene je Einwohner/-innen 37,3 7,0 4,7 4, 41,8 6, Fortgezogene je Einwohner/-innen 1,7 5,0,7 3,5 8,9 1, Wanderungssaldo je Einwohner/-innen 15,6,0 1,9 0,7 1,9 13,9 1 Siehe Metadaten. Für Rheinland-Pfalz über die Landesgrenze, Deutschland nur Auslandswanderungen. Deutschland Info Bei den Bevölkerungsstatistiken gibt es derzeit Verzögerungen von mehreren Monaten. Die Jahresergebnisse 016 zu Geburten, Sterbefällen, zu Wanderungen sowie zum Bevölkerungsstand am werden voraussichtlich erst Ende 017 bzw. Anfang 018 vorliegen. Die Verzögerungen haben auch Auswirkungen auf andere Statistiken, bei denen die Bevölkerungszahl zur Berechnung von Kennziffern benötigt wird. Die Ergebnisse zum Bevölkerungsstand am wurden auf der Grundlage des Einwohnermelderegisters geschätzt. 40

7 . Bevölkerung T Bevölkerung nach Bundesländern Bundesland insgesamt Veränderung zu Ausländer/ männlich weiblich innen % Baden-Württemberg , , , , ,6 1,3 1,5 49,6 50,4 13,9 Bayern ,0 1 30, , , ,5 3,0 1, 49,5 50,5 11,5 Berlin 3 446,0 3 38, 3 395, 3 460,7 3 50,0 3,7 1,4 49,0 51,0 15,5 Brandenburg 54,7 60,0 559,5 503,3 484,8 -,9 1,1 49,4 50,6 3,6 Bremen 683,7 660, 663,5 660,7 671,5 1, 1,5 49,3 50,7 15, Hamburg 1 668, , , , ,4,5 1,4 48,8 51, 14,7 Hessen 5 837, ,1 6 09, , , 1,4 1,4 49,3 50,7 14,3 Mecklenburg-Vorpommern 1 891, , ,3 1 64,3 1 61,4-5,6 0,8 49,5 50,5 3,7 Niedersachsen 7 475,8 7 96, 7 993, ,3 7 96,6-0,8 1,3 49,4 50,6 8,0 Nordrhein-Westfalen , , , , ,5-1,1 1,3 49,1 50,9 11,8 Rheinland-Pfalz 3 81, 4 034, , ,7 4 05,8-0,1 1,0 49,3 50,7 9,5 Saarland 1 076, , , ,6 995,6-5, 0,7 49,1 50,9 9, Sachsen 4 678,9 4 45,6 4 73, , ,9-4,4 0,7 49, 50,8 3,9 Sachsen-Anhalt 83,3 615,4 469,7 335,0 45,5-9,1 0,4 49,3 50,7 3,9 Schleswig-Holstein 648,5 789,8 833,0 834,3 858,7 0,9 1,0 49,0 51,0 6,3 Thüringen 57,1 431,3 334,6 35,0 170,7-7,0 0,6 49,5 50,5 3,8 Deutschland 80 76,6 8 59, , , ,7-0,3 1, 49,3 50,7 10,5 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Zum Berechnungsstand siehe Metadaten. G Bevölkerung nach Bundesländern Veränderung zu 005 in % Berlin Bayern Hamburg Hessen Baden-Württemberg Bremen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Deutschland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Sachsen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt -0,1-0,3-0,8-1,1 -,9-4,4-5, -5,6-7,0-9,1 3,7 3,0,5 1,4 1,3 1, 0, Ende 015 lebten in Rheinland- Pfalz 4,05 Millionen und damit Menschen weniger als zehn Jahre zuvor. Mit 0,1 Prozent fiel der Rückgang etwas geringer aus als im Bundesdurchschnitt ( 0,3 Prozent). Von den Bundesländern konnten Berlin, Bayern, Hamburg, Hessen, Baden-Württemberg, Bremen und Schleswig-Holstein in diesem Zeitraum einen Bevölkerungszuwachs verzeichnen. Die stärksten Verluste mussten Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit Rückgängen zwischen sechs und neun Prozent hinnehmen. 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. 41

8 . Bevölkerung T 3 Bevölkerungsbewegung 015 nach Bundesländern 1 Lebendgeborene Saldo über die Landesgrenze saldo veränderung insgesamt Natürlicher Zugezogene Fortgezogene Wanderungs- Bevölkerungs- Gestorbene Land [1] [] [3]=[1]-[] [4] [5] [6]=[4]-[5] [7]=[3]+[6] je Einwohner/-innen Baden-Württemberg 9,3 10,0-0,7 43,7 7,9 15,8 15,1 Bayern 9,3 10,5-1, 37, 4,4 1,8 11,9 Berlin 10,9 9,8 1,1 5,3 40,5 11,8 14,4 Brandenburg 7,7 1,4-4,7 38,7 3,4 15, 10,9 Bremen 9,8 11,7 -,0 6,9 47, 15,7 14,4 Hamburg 11,1 9,9 1, 6,0 50,7 11,3 13,9 Hessen 9,3 10,8-1,6 45,6 30,9 14,7 13,4 Mecklenburg-Vorpommern 8,3 1,7-4,4 36,3 3,8 1,4 8, Niedersachsen 8,5 11,7-3, 4, 6,6 15,7 1,7 Nordrhein-Westfalen 9,0 11,5 -,5 35,8 1,0 14,9 1,8 Rheinland-Pfalz 8,7 11,6 -,9 41,8 8,9 1,9 10, Saarland 7,6 13,5-6,0 35,6 3,1 1,5 6,6 Sachsen 9,0 13,4-4,4 8,8 17,3 11,6 7,3 Sachsen-Anhalt 7,8 14,4-6,7 33,,3 10,9 4,4 Schleswig-Holstein 8,3 11,8-3,6 39,3 6,1 13,1 9,8 Thüringen 8,3 13,3-5,0 33, 1,8 11,4 6,4 Deutschland 9,0 11,3 -,3 39,9 6,0 13,9 1,0 1 Einschließlich gemeldeter Bevölkerungsbewegungen vor dem Zensusstichtag Unter Berücksichtigung sonstiger Veränderungen. G 3 Lebenserwartung nach GeschlechtMädchen und Bundesländern Baden-Württemberg Sachsen Bayern Hessen Berlin Hamburg Thüringen Brandenburg Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Bremen Saarland Abweichung zum Bundesdurchschnitt in Jahren Jungen Mädchen 0,8 0,5 0,4 0,1-0,1-0,1-0,1-0, -0, -0, -0,3-0,3-0,6-0,6-0,8-1,0-3,0 -,0-1,0 0 1,0,0 1,3-0,6 0,7 0,6-0,4 0,1-1,0-0,8 0, -1,7-0,4-0, -0,3 -,0-1,4-1,0-3,0 -,0-1,0 0 1,0,0 Die durchschnittliche Lebenserwartung gibt die Lebensjahre an, die eine Person in einem bestimmten Alter nach den im Beobachtungszeitraum geltenden Sterblichkeitsverhältnissen voraussichtlich noch leben wird. Derzeit liegt die Lebenserwartung eines neu geborenen Mädchens hierzulande bei 8,9 Jahren. Ein im gleichen Zeitraum geborener Junge erreicht statistisch ein Alter von 78,4 Jahren. Damit liegt die Lebenserwartung der rheinland-pfälzischen Jungen minimal über und die der Mädchen minimal unter dem Bundesdurchschnitt. 1 Lebenserwartung im Durchschnitt des angegebenen Zeitraums. 4

9 . Bevölkerung T 4 Bevölkerung nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Merkmal insgesamgesamgesamgesamgesamt zu 014 ins- ins- ins- ins- Veränderung Anteil Anteil Anteil Anteil % % % % % Bevölkerung ,0 100 männlich , , , , ,5 49,3 weiblich , , , , ,6 50,7 Anteil Deutsche x x , , , ,3 90,5 Ausländer/-innen x x 9 514, , , ,7 9,5 unter 3 Jahre , , , , ,3,6 3 6 Jahre , , , , ,9, Jahre , , , , ,1 7, Jahre , , , , ,6 5,4 0 5 Jahre , , , , ,1 5, Jahre , , , , ,5 6, Jahre , , , , ,8 5, Jahre , , , , ,6 5, Jahre , , , , , 5, Jahre , , , , ,5 8, Jahre , , , , ,9 8, Jahre , , , , ,3 7, Jahre , ,0 57 5, , ,8 6, Jahre , , , , ,8 5, Jahre , , , , ,1 4, Jahre , , , , ,3 5, Jahre , , , , ,5 3,1 85 Jahre und älter , , , , ,4,8 unter 0 Jahre , , , , ,5 18, Jahre , , , , ,7 60,7 65 Jahre und älter , , , , ,6 1,0 Jugendquotient 5,6 x 57,9 x 33,3 x 30,0 x 30, 0,9 x Altenquotient 15,8 x 3,8 x 5, x 34,3 x 34,6 0,9 x Durchschnittsalter 3 x 33 x 37 x 45 x 46, x Bevölkerungsdichte 151 x 184 x 190 x 0 x 04 1,0 x 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. 43

10 . Bevölkerung G 4 Geborene und Gestorbene Geborene 60 Gestorbene Im Jahr 015 wurden in Rheinland-Pfalz Kinder geboren, Menschen starben. Bereits seit den frühen 70er-Jahren ist die Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung negativ, d. h. seitdem sterben mehr Menschen als Kinder geboren werden. Neben der zunehmenden Zahl Älterer ist hierfür das seit Längerem veränderte Geburtenverhalten ausschlaggebend. In den 50er- und 60er-Jahren waren die Geburtenzahlen noch doppelt so hoch wie heute. G 5 Zugezogene und Fortgezogene über die Landesgrenze Zugezogene Fortgezogene Seit Bestehen des Landes Rheinland-Pfalz sind mehr Menschen zugezogen als fortgezogen. Im Jahr 015 sind mit Zuzügen und Fortzügen über die Landesgrenzen so viele Menschen zu- und abgewandert wie nie zuvor in der Geschichte des Landes. Der Wanderungssaldo wies mit rund das höchste Plus seit Anfang der 90er-Jahre auf

11 . Bevölkerung G 6 Salden der Bevölkerungsbewegung Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Seit 197 ist der jährliche Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung negativ. Weit stärker als die Geburten und Sterbefälle prägen jedoch die Zuzüge und Fortzüge die Entwicklung der Bevölkerungszahl. In den vergangenen drei Jahren übertrafen die Wanderungsgewinne den negativen Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung und führten im letzten Jahr sogar wieder zu einem deutlichen Bevölkerungswachstum G 7 Bevölkerung Insgesamt 4,4 4, Mill. 1. Phase. Phase 3. Phase 4. Phase 4,0 3,8 3,6 3,4 3, 3,0,8, Die erste Phase der demografischen Entwicklung wurde durch Geburten- und Wanderungsüberschüsse geprägt. In der zweiten Phase setzte ein Bevölkerungsrückgang ein, da die Wanderungsüberschüsse nur gering bzw. negativ ausfielen und es gleichzeitig zu hohen Geburtendefiziten kam. Hohe Wanderungsgewinne und ein daraus resultierendes Bevölkerungswachstum kennzeichneten die dritte Phase. Mit Beginn der vierten Phase verringerten sich die Wanderungsüberschüsse und die Geburtendefizite stiegen. In der Folge stagnierte bzw. sank die Bevölkerungszahl. Seit 01 nimmt sie wieder zu. 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählungen. 45

12 . Bevölkerung T 5 Bevölkerungsbewegung Lebendgeborene Saldo über die Natürlicher Zugezogene Fortgezogene Gestorbene Jahr Landesgrenze Wanderungssaldo [1] [] [3]=[1]-[] [4] [5] [6]=[4]-[5] [7]=[3]+[6] je Einwohner/-innen ,9 10,8 8,1 53,9 15, 38,7 46, ,4 1,0 1,4 35,6 9,9 5,7 7, ,4 11,7-0,3 39,6,7 16,9 16, ,4 10,4-1,0 7,0 5,0,0 0, ,0 10,5 -,5 4,7,7 1,9-0, ,8 10,4 -,5 4,3 3,3 1,0-1, ,0 10,4 -,4 3,5,9 0,6-1, ,0 10,6 -,7 3,7 5,3-1,6-4, ,7 10,9-3, 3,9 4,6-0,7-3, ,9 10,8-3,0 4, 3,5 0,7 -, 011 7,8 10,9-3,1 6,5 4,5,0-1, 01 7,8 11,1-3,3 7,9 4,7 3, 0, ,0 11,4-3,4 9,9 5,7 4,3 1, ,4 11,1 -,7 33,9 7,1 6,8 4, ,7 11,6 -,9 41,8 8,9 1,9 10, 1 Einschließlich gemeldeter Bevölkerungsbewegungen vor dem Zensusstichtag Unter Berücksichtigung sonstiger Veränderungen. 3 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Bevölkerungsveränderung insgesamt 46

13 . Bevölkerung G 8 Geburtenrate Kinder je Frau,8,6,4,,0 Geburtenrate Bestanderhaltungsniveau Die Geburtenrate gibt an, wie viele Kinder eine Frau durchschnittlich im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt. Zur Bestandserhaltung der Bevölkerung müsste jede Frau durchschnittlich,1 Kinder gebären. 1,8 1,6 1,4 1, 1, Im Jahr 1963 lag die Geburtenrate bei,8 Kindern je Frau. Anfang der 70er-Jahre sank sie deutlich unter das Bestandserhaltungsniveau. Seit Mitte der 70er-Jahre schwankt die Rate um Werte von rund 1,4 Kindern je Frau. 1 Zusammengefasste Geburtenziffer der 15- bis unter 45-jährigen Frauen. Zur Fortschreibung siehe Metadaten und allgemeine Hinweise. G 9 Frauen im gebärfähigen Alter und Bevölkerung insgesamt Messzahl: 1950= Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren 135 Bevölkerung insgesamt Seit Mitte der 90er-Jahre sinkt die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter. Ursache hierfür ist die seit Anfang der 70er-Jahre zu niedrige Geburtenrate. Die sogenannten Baby-Boomer, d. h. die geburtenstarken Jahrgänge der 50er- und 60er-Jahre, sind mittlerweile aus ihrer reproduktiven Phase herausgewachsen. Die nachfolgenden Generationen sind wegen der gesunkenen Geburten wesentlich schwächer besetzt. Aktuell ist durch die Zuwanderung Schutzsuchender eine leichte Steigerung in dieser Altersgruppe zu verzeichnen. 1 Zur Fortschreibung siehe Metadaten und allgemeine Hinweise. 47

14 . Bevölkerung T 6 Geborene Jahr insgesamt Mädchen Jungen % Lebendgeborene Jungen auf lebendgeborene Mädchen Eltern nicht miteinander verheiratet je Lebendgeborene Totgeborene je Geborene ,1 51, , , ,4 51, , , ,6 51, , , ,0 51, , , ,7 51, , , ,3 51, ,1 11 3, ,4 51, , 104 3, ,7 51, , , ,6 51, ,1 19 4, ,7 51, , , ,8 51, ,7 95 3, ,6 51, , , ,8 51, , , ,8 51, , , ,7 51, ,9 103,9 T 7 Gestorbene Insgesamt Weiblich Männlich Im 1. Lebensjahr In den ersten 7 Lebenstagen Jahr % je Lebendgeborene je Lebendgeborene ,5 50, , , , 50, , 90 18, ,5 46, , 133 3, ,3 46,7 19 5,1 90, , 46,8 14 3,8 50 1, ,0 47, ,3 66, ,6 47, ,6 7, ,6 47,4 99 3,1 54 1, ,0 47,0 14 4,0 69, ,1 47,9 97 3,1 44 1, , 47, ,4 5 1, ,3 47, , 67, ,8 48, 99 3,1 49 1, ,5 48, ,0 58 1, ,7 48,3 1 3,5 7,1 48

15 . Bevölkerung T 8 Lebendgeborene je Frauen nach Alter der Mutter Alter in Jahren ,9 9,0 6,3 50,6 73,0 97, 113,6 16,4 144,3 149,8 15,0 149,0 149,1 14,1 137,0 15, 110,6 100,5 93,9 84,1 73,8 67,1 55,0 46,3 39,7 30,1 1,5 15,3 9,0 1, 6, 8, 60,7 98,3 13,5 137,4 147,5 147,0 146,5 137,1 134,0 11,5 11,5 103,3 90,6 83,8 75,8 65,6 58,0 5,4 44,6 39,4 34,1 6,6 1,4 15,5 1,0 6,9 4,1 Zusammengefasste Geburtenziffer 393,4 135, , , , ,7 1 Frauen des gleichen Alters der durchschnittlichen Jahresbevölkerung. Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Zum Berechnungsstand siehe Metadaten. 1, 3,7 7,9 16,8 8, 41,8 47,1 55,9 70,4 88, 105,4 11,4 118,9 11,8 115,9 103,1 91,6 77,6 66,1 51,0 4, 33,8 4,1 18,3 1,4 8,1 5,7 3,7,3 1,1 0,9 3, 7,4 14,3 6,4 37,0 46,9 57,8 66, 74,3 83,5 88,1 97,3 98,7 101,3 101,1 9,6 84,6 80,5 71,4 54,9 43,5 34,3 6,1 18,3 1,1 8,0 5,0,7 1,3 0,8,6 5,3 11,1 18,3,7 30,0 34,6 43,7 5,8 63,9 7,3 85,5 9,3 10, 110,0 108,8 104,0 99,0 89,6 77,9 6,3 53, 41,7 31, 0,3 1,5 8,5 3,8,3 1,7,7 5,3 11,0 17,7 4,4 30,0 35,4 44,6 51,3 67,0 73,7 87,8 97,0 103,1 113,5 114,4 108,0 105,8 9,0 77, 66,3 54,1 4,5 33,7,9 13,9 7,6 4,6 1,7 49

16 . Bevölkerung T 9 Gestorbene nach Altersgruppen und Geschlecht Alter in Jahren je Einwohner/-innen der jeweiligen Altersgruppe 1 Männlich Unter , 5,9 3,4 3, ,3 0, 0,1 0, ,5 0,3 0, 0, ,0 0,9 0,4 0, ,0 0,9 0,6 0, ,4 1,0 0,7 0, ,6 1, 1,0 1, ,3, 1,3 1, ,5 3,5,4, ,3 5,8 4,0 4, ,7 9,6 7, 7, ,6 14,7 11,5 11, ,8 3,7 16,7 17, ,0 37,8 7,1 7, ,1 60,0 43,0 43, ,6 99,0 79,6 79, ,9 161,9 137,8 141,3 90 und älter ,3 07,5 5,1 64, Zusammen ,3 9,9 10,9 11,4 Weiblich Unter ,4 4,1,6 3, , 0,1 0,1 0, , 0,1 0,1 0, ,3 0,3 0,1 0, ,4 0,5 0, 0, ,6 0,5 0,4 0, ,1 0,7 0,5 0, ,3 1, 1,0 0, ,3, 1,3 1, ,,8,5, ,9 4,7 4,1 3, ,8 6,8 6,6 6, ,6 11, 9,3 9, ,5 19,7 14,5 14, ,6 35,7 5,8 6, ,3 67,4 53,1 55, ,8 17,1 106,9 11,0 90 und älter ,5 19,0 17,1 3,8 Zusammen , 10,9 11, 11,8 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Zum Berechnungsstand siehe Metadaten. 50

17 . Bevölkerung T 10 Periodensterbetafel nach Geschlecht Alter in Jahren Lebenserwartung männlich weiblich Alter in Jahren Lebenserwartung männlich weiblich Alter in Jahren Lebenserwartung männlich weiblich 0 78,35 8, ,4 48, ,0 16, ,63 8, ,9 47, ,34 15,90 76,65 81, ,3 46,59 7 1,66 15, ,66 80, ,36 45, ,99 14, ,67 79, ,40 44, ,34 13,5 5 73,68 78, 40 39,44 43, ,69 1,75 6 7,69 77, 41 38,48 4, ,05 1, ,69 76,3 4 37,53 41,7 77 9,44 11,7 8 70,70 75, ,57 40, ,84 10, ,70 74, ,63 39, ,6 9, ,71 73, ,69 38, ,69 9, ,7 7, ,76 37, ,16 8, ,7 71,5 47 3,83 36,94 8 6,67 7, ,73 70, ,91 35, ,0 7, ,73 69, ,99 35, ,75 6, ,74 68, ,08 34, ,34 6, ,75 67,8 51 9,17 33, ,96 5, ,77 66,30 5 8,7 3,4 87 4,57 5, ,78 65, ,38 31, , 4, ,80 64,3 54 6,51 30, ,89 4, ,83 63, ,65 9, ,58 4, ,86 6, ,79 8, ,3 3,84 56,88 61, ,94 7,70 9 3,05 3, ,90 60, ,1 6,81 93,79 3,6 4 54,93 59,37 59,30 5,93 94,59 3, ,95 58, ,50 5,07 95,43,8 6 5,97 57, ,70 4,19 96,6,61 7 5,00 56, ,9 3,33 97,11, ,03 55, ,15, ,98,7 9 50,06 54, ,39 1,6 99 1,86, ,09 53, ,63 0, ,76 1, ,11 5, ,89 19, ,15 51, ,16 19, ,17 50, ,45 18, ,0 49, ,75 17,50 1 Lebenserwartung im Durchschnitt des angegebenen Zeitraumes. 51

18 . Bevölkerung T 11 Lebenserwartung nach Alter und Geschlecht Alter in Jahren Männlich Weiblich ,84 67,04 7,04 78,35 7,34 73,57 78,56 8, ,86 59,41 6,94 68,71 64,87 65,46 69,33 73,4 0 50,31 49,99 53,5 58,83 55,11 55,7 59,47 63, ,11 40,8 43,77 49,09 45,48 46,06 49,70 53, ,87 31,6 34,3 39,44 36,03 36,51 40,05 43, ,06,94 5,37 30,08 6,94 7,4 30,71 34, ,45 15,6 17,46 1,50 18,4 18,89 1,85 5, ,55 9,35 10,74 14,0 11,05 11,41 13,78 16, ,19 5,33 5,90 7,69 5,77 6,01 7,44 9,18 90,69,87 3,5 3,58 3,03 3,05 3,77 4, ,58,04 1,76.,10,17 1,99 1 Lebenserwartung im Durchschnitt der angegebenen Zeiträume, allgemeine Sterbetafeln. Ermittelt auf Grundlage der jeweils vorangegangenen Volkszählung. G 10 Lebenserwartung bei der Geburt 1949/51 013/15 1 nach Geschlecht Veränderung gegenüber dem Bundeswert 1949/51 in Jahren Mädchen Jungen +5,1 +,5 +10,1 +7,5 +1,9 +11,6 +14,5 +13,8 1970/7 1986/88 003/05 013/15 Die durchschnittliche Lebenserwartung ist erheblich gestiegen. Sie lag in den 50er-Jahren für ein neugeborenes Mädchen bei 68,5 Jahren, für einen Jungen bei 64,6 Jahren. Für Mädchen und Jungen der Geburtenjahrgänge 013 bis 015 liegt die Lebenserwartung statistisch bei 8,9 bzw. 78,4 Jahren. 1 Ermittelt auf der Grundlage der jeweils vorangegangenen Volkszählung. T 1 Wanderungen innerhalb des Landes und über die Landesgrenze Jahr Wanderungen innerhalb des Landes Wanderungen über die Landesgrenze Zugezogene Fortgezogene Saldo Wanderungen innerhalb des Landes Zugezogene Fortgezogene je Einwohner/-innen , 53,9 15, 38, ,9 3, 9,9, ,7 35,6 9,9 5, ,9 8, 3,9 4, ,8 39,6,7 16, , 7,0 5,0, ,7 4, 3,5 0, ,4 33,9 7,1 6, ,6 41,8 8,9 1,9 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Zur Abgrenzung und zum Berechnungsstand siehe Metadaten. Wanderungen über die Landesgrenze Saldo 5

19 . Bevölkerung T 13 Wanderungen über die Landesgrenze nach Herkunfts- und Zielgebieten Herkunfts- bzw. Zielgebiet Zugezogene Fortgezogene Saldo Zugezogene Fortgezogene Saldo Zugezogene Fortgezogene Saldo Deutschland Ausland Europa EU-Staaten Bulgarien Italien Kroatien Luxemburg Polen Rumänien Spanien Ungarn Albanien Kosovo Mazedonien Russische Föderation Schweiz Serbien Türkei übriges Europa außereuropäisches Ausland Afrika Eritrea Somalia Amerika Kanada Vereinigte Staaten Asien Afghanistan Iran Pakistan Syrien, Arab. Rep Australien und Ozeanien Insgesamt Einschließlich Gebietszuordnung unbekannt, ungeklärt und ohne Angabe. 53

20 . Bevölkerung T 14 Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Jugend- und Altenquotient nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Bevölkerung insgesamt Veränderung zu % Anteil am Land Frankenthal (Pfalz), St ,4 1,3 1, 1 105, 31,4 38,1 Kaiserslautern, St , 1,,4 705,0 6,5 31,7 Koblenz, St ,7 1,0, ,9 6,4 34,6 Landau i. d. Pfalz, St ,9,0 1,1 546,8 7,6 30,1 Ludwigshafen a. Rh., St ,8 0,5 4,1 14,0 3,6 3,0 Mainz, St ,9 1,3 5, 146, 5, 6,9 Neustadt a. d. Weinstr., St , 0,8 1,3 45,6 9,9 40,0 Pirmasens, St ,0 0, 1,0 653,8 8,6 44, Speyer, St ,4 0,9 1, 1 180,5 30,6 36, Trier, St ,1 5,9,8 981,1 6,9 5,6 Worms, St ,7 1,3,0 755,1 31,5 3,8 Zweibrücken, St ,7 0,7 0,8 485,0 9,3 37,8 Ahrweiler ,1 0,9 3, 16,4 30, 41,0 Altenkirchen (Ww.) ,3 0,7 3, 01, 31,9 35,9 Alzey-Worms ,7 1,0 3,1 16,4 31,5 30,3 Bad Dürkheim , 0,5 3,3,3 9,8 39, Bad Kreuznach ,9 0,6 3,9 181,6 30,9 37,7 Bernkastel-Wittlich ,9 0,8,8 95,8 30,4 36,3 Birkenfeld , 0,0,0 103,8 8,8 39,9 Cochem-Zell ,3 0,6 1,5 90,1 30,1 39,4 Donnersbergkreis ,6 0,4 1,9 116,5 31,7 33,5 Eifelkreis Bitburg-Prüm , 0,8,4 59,8 31,3 3,9 Germersheim ,6 0,8 3,1 74,7 30,9 30,4 Kaiserslautern ,9 0,7,6 164,0 31,7 34,5 Kusel , 0, 1,8 13,8 8,8 37,5 Mainz-Bingen ,1,1 5, 344,6 3,5 3, Mayen-Koblenz ,8 0,7 5, 59,3 30,5 34,9 Neuwied ,5 0,7 4,5 88, 3,5 36,8 Rhein-Hunsrück-Kreis ,1 0,6,5 103,4 30,6 36,1 Rhein-Lahn-Kreis ,6 1,7 3,0 157,9 30,4 38,0 Rhein-Pfalz-Kreis ,8 1,0 3,7 497,0 30,6 37,1 Südliche Weinstraße ,1 0,7,7 17,7 9,9 36,6 Südwestpfalz ,6 0,1,4 101, 7,5 39,8 Trier-Saarburg ,9 1,9 3,7 134,4 31,9 3,0 Vulkaneifel ,5 0,0 1,5 66,7 30,7 39,8 Westerwaldkreis ,6 0,6 4,9 0,5 31,9 33,7 Rheinland-Pfalz ,1 1, ,1 30, 34,6 kreisfreie Städte ,8 1,6 6,0 990, 8,3 31,9 Landkreise ,5 0,8 74,0 159,6 30,9 35,6 1 Zur Abgrenzung siehe Metadaten. Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Zum Berechnungsstand siehe Metadaten. 015 Altenquotient Bevölkerungsdichte je km² Jugendquotient 54

21 . Bevölkerung K 1 Bevölkerungsdichte nach Verwaltungsbezirken Ende 015 lebten in Rheinland-Pfalz auf einer Fläche von insgesamt Quadratkilometern 4,05 Millionen Menschen. Daraus ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von 04 Einwohnerinnen und Einwohner je Quadratkilometer. In den kreisfreien Städten ist die Bevölkerungsdichte deutlich höher (990) als im Landkreismittel (160). Mit jeweils mehr als 000 Einwohnerinnen und Einwohnern je Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in der Landeshauptstadt Mainz und in Ludwigshafen am höchsten. Der niedrigste Wert wurde mit 60 Einwohnerinnen und Einwohner im Eifelkreis Bitburg-Prüm registriert. Ahrweiler Neuwied Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Birkenfeld Alzey-Worms Einwohner/-innen je km² unter 100 (4) 100 bis unter 150 (6) 150 bis unter 00 (5) 00 bis unter 50 (4) 50 bis unter 300 (3) 300 und mehr (14) ( ) der Verwaltungsbezirke Landeswert: 04 Veränderung zu 005¹ Trier-Saarburg Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim Zunahme Abnahme 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. 55

22 . Bevölkerung T 15 Geborene, Gestorbene und natürlicher Saldo 015 nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Geborene je Einwohner/ -innen 005 je Einwohner/ -innen Gestorbene je Einwohner/ -innen 005 je Einwohner/ -innen Natürlicher Saldo je Einwohner/ -innen 005 je Einwohner/ -innen Frankenthal (Pfalz), St ,4 7, ,1 10,6-19 -,7-3,0 Kaiserslautern, St ,0 7, ,6 10,4-57 -,6 -,6 Koblenz, St ,3 8, ,8 11,1-76 -,5 -,6 Landau i. d. Pfalz, St. 40 9,0 9, ,0 10,8-9 -,0-1,8 Ludwigshafen a. Rh., St ,7 9, ,9 10, , -0,6 Mainz, St , 9, ,0 9,3 56 1, -0, Neustadt a. d. Weinstr., St ,4 8, ,4 11, -1-4,0 -,9 Pirmasens, St ,7 6, ,8 15, , -9,1 Speyer, St ,0 8, ,7 11, ,7 -,1 Trier, St , 9, ,1 10, ,9-1,6 Worms, St ,3 9,5 9 11,3 10, ,1-0,9 Zweibrücken, St. 85 8,3 7, , 11, ,9-3,9 Ahrweiler 953 7,5 7, ,6 11, ,1-4,0 Altenkirchen (Ww.) ,4 8, ,4 10, ,0 -,5 Alzey-Worms ,8 7, ,4 9, ,6-1,7 Bad Dürkheim 987 7,5 7, ,5 10, ,0-3,7 Bad Kreuznach 1 8 7,9 7, ,4 11, ,5-3,6 Bernkastel-Wittlich 950 8,5 7, ,1 11, ,6-3,5 Birkenfeld 585 7,3 7, ,9 1, ,6-4,8 Cochem-Zell 488 7,8 8, ,5 10, ,7 -,7 Donnersbergkreis 58 7,8 8, ,9 10, ,1 -, Eifelkreis Bitburg-Prüm 90 9,5 8, ,9 11,6-36 -,4-3,1 Germersheim ,0 8, ,0 8, ,9-0,0 Kaiserslautern 953 9,1 8, ,9 11,4-90 -,8-3,3 Kusel 54 7,6 7, ,5 11, ,9-4,1 Mainz-Bingen ,9 8, ,0 8, ,0 0,5 Mayen-Koblenz ,9 7, ,9 10,3-46 -,0 -,6 Neuwied ,3 8, ,0 10, ,7 -,7 Rhein-Hunsrück-Kreis 846 8,3 7, ,5 10, ,3-3,0 Rhein-Lahn-Kreis 99 8,1 7, ,7 11, ,6-4,1 Rhein-Pfalz-Kreis ,7 7, ,1 9, ,4 -,9 Südliche Weinstraße 901 8, 7, , 10, -33-3,0-3,0 Südwestpfalz 75 7,5 6, ,1 10, ,6-4,6 Trier-Saarburg ,6 7, ,9 9, ,3 -,0 Vulkaneifel 439 7, 8, ,5 1, ,3-4, Westerwaldkreis ,5 8, ,6 10, ,1 -,0 Rheinland-Pfalz ,7 8, ,6 10, ,9 -,5 kreisfreie Städte ,6 8, ,0 10, ,4-1,9 Landkreise ,3 7, ,8 10, ,5 -,7 56

23 . Bevölkerung K Natürliche Bevölkerungsbewegung 015 nach Verwaltungsbezirken Im Jahr 015 wurden in Rheinland-Pfalz Kinder geboren. Im gleichen Zeitraum starben Menschen. Die Zahl der Sterbefälle überstieg also die der Geborenen um Bezogen auf Einwohnerinnen und Einwohner ergibt sich ein Gestorbenenüberschuss von,9 Personen. Lediglich für die Landeshauptstadt Mainz ergibt sich auf Grundlage der Geborenen- und Gestorbenzahlen ein Bevölkerungszuwachs. Alle anderen kreisfreien Städte und alle Landkreise weisen negative Salden der natürlichen Bevölkerungsbewegung auf. Neuwied Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Birkenfeld Alzey-Worms je Einwohner/-innen 1 Gestorbenenüberschuss 4,4 und mehr (11) 3,4 bis unter 4,4 (6),4 bis unter 3,4 (9) unter,4 (9) Geborenenüberschuss (1) ( ) der Verwaltungsbezirke Landeswert: -,9 Veränderung zu Trier-Saarburg Zwei- brücken Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim Zunahme Abnahme 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. 57

24 . Bevölkerung T 16 Zugezogene und Fortgezogene sowie Wanderungssaldo 015 nach Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Zugezogene je Einwohner/ -innen 005 je Einwohner/ -innen Fortgezogene je Einwohner/ -innen 005 je Einwohner/ -innen Wanderungssaldo je Einwohner/ -innen 005 je Einwohner/ -innen Frankenthal (Pfalz), St ,4 5, ,4 55, ,0-3,1 Kaiserslautern, St ,7 58, ,1 64, ,6-5,6 Koblenz, St ,7 59, ,5 6, , -,5 Landau i. d. Pfalz, St ,7 65, , 58, ,5 6,7 Ludwigshafen a. Rh., St ,8 55, ,7 54, ,1 0,4 Mainz, St ,8 107, ,6 63, ,1 43,8 Neustadt a. d. Weinstr., St ,9 47, ,6 49, ,3 -,1 Pirmasens, St ,6 4, ,1 44, ,5 -,4 Speyer, St ,7 59, ,9 54, 54 10,8 5, Trier, St ,5 67, ,5 69, ,0-1,7 Worms, St ,1 49, ,6 45, ,5 4,5 Zweibrücken, St ,6 47, ,5 51, ,1-4,1 Ahrweiler ,6 37, ,9 37, ,7 0,1 Altenkirchen (Ww.) ,0 3, ,7 33, ,3-1,0 Alzey-Worms ,7 43, , 45, ,5 -, Bad Dürkheim ,5 4, ,3 38, , 4,1 Bad Kreuznach ,4 3, ,6 31, ,8 0,9 Bernkastel-Wittlich ,9 31, ,9 31, ,0-0, Birkenfeld , 8, ,3 34, ,9-6, Cochem-Zell ,8 30, ,5 33, ,3 -, Donnersbergkreis ,3 35, ,7 39,4 64 8,5-4,0 Eifelkreis Bitburg-Prüm ,8 33, ,3 8, ,4 5,4 Germersheim ,0 38, , 39, ,8-0,6 Kaiserslautern , 4, ,1 43, ,1-0,7 Kusel ,6 8, , 3,3 57 7,4-4,3 Mainz-Bingen ,5 47, ,1 46, ,5 1,4 Mayen-Koblenz ,5 38, ,6 37, ,9 1, Neuwied ,7 35, ,8 37, ,9-1,6 Rhein-Hunsrück-Kreis ,9 35, ,0 36, ,9-0,7 Rhein-Lahn-Kreis ,5 38, , 41, ,3-3, Rhein-Pfalz-Kreis ,1 45, ,9 41, ,1 4,1 Südliche Weinstraße ,4 4, ,3 41, ,1 0,3 Südwestpfalz ,1 30, ,9 33, , -, Trier-Saarburg ,3 40, , 36, ,1 4, Vulkaneifel ,9 33, , 34, ,7-0,3 Westerwaldkreis ,6 34, ,7 33, ,9 0,1 Rheinland-Pfalz ,0 44, ,1 4, ,9 1,9 kreisfreie Städte ,1 65, ,7 58, ,4 7,7 Landkreise ,0 37, ,3 37, ,7 0,0 58

25 . Bevölkerung K 3 Wanderungen 015 nach Verwaltungsbezirken Im Jahr 015 verlegten Personen ihren Wohnsitz nach Rheinland-Pfalz. Gleichzeitig zogen Menschen aus Rheinland-Pfalz fort. Dadurch ergab sich ein positiver Wanderungssaldo von Menschen. Bezogen auf Einwohnerinnen und Einwohner ergab sich ein Überschuss von 1,9. Den mit Abstand höchsten Bevölkerungszuwachs durch Wanderungen verzeichnete die kreisfreie Stadt Trier mit einem Plus von 61 Personen je Einwohnerinnen und Einwohner. Dies ist auf die dort ansässige Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) zurückzuführen. Neuwied Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Westerwaldkreis Vulkaneifel Mayen-Koblenz Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Wanderungsgewinne je Einwohner/-innen 1 unter 8,3 (5) 8,3 bis unter 10,3 (10) 10,3 bis unter 1,3 (1) 1,3 und mehr (9) ( ) der Verwaltungsbezike Landeswert: 1,9 Veränderung zu Zunahme Abnahme Trier Trier-Saarburg 1 Fortschreibung auf Basis der jeweils vorangegangenen Volkszählung. Birkenfeld Zwei- brücken Bad Kreuznach Alzey-Worms Donnersbergkreis Worms Kusel Franken- thal/pfalz Kaiserslautern Bad Dürkheim Ludwigs- hafen a. Rh. KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 59

26 . Bevölkerung T 17 Bevölkerung 016 nach Migrationshintergrund, Altersgruppen und Geschlecht Insgesamt Unter 0 Jahre 0 65 Jahre 65 Jahre und älter Migrationshintergrund Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Insgesamt Ohne Migrationshintergrund 3 144,0 77,4 47,8 63, ,3 77,1 766,9 89,9 Mit Migrationshintergrund 90,0,6 67,3 36,1 566,7,9 86,0 10,1 Zugewanderte 630,4 15,5 55,6 7,5 491,6 19,9 83, 9,8 Deutsche 87,4 7,1 (8,8) (1,) 4, 9,1 54,5 6,4 Ausländer/-innen 343,0 8,4 46,8 6,3 67,4 10,8 8,7 3,4 nicht Zugewanderte 3 89,6 7,1 11,7 8,6 75,1 3,0 / / Deutsche 35,0 5,8 19,1 6,0 41,6 1,7 / / Ausländer/-innen 54,6 1,3 19,6,6 33,5 1,4 / / Insgesamt 4 064, ,1 Männlich , ,9 100 Ohne Migrationshintergrund 1 535,0 76,5 4,0 6,5 957,1 76,8 335,9 89,8 Mit Migrationshintergrund 471,9 3,5 145,0 37,5 88,7 3, 38,3 10, Zugewanderte 316,0 15,7 3, 8,3 46,9 19,8 36,8 9,8 Deutsche 135,6 6,8 / / 108,7 8,7,1 5,9 Ausländer/-innen 180,3 9,0 7,4 7,1 138,3 11,1 14,7 3,9 nicht Zugewanderte 3 156,0 7,8 11,7 9,1 41,8 3,4 / / Deutsche 15,5 6,3 10,5 6,5,3 1,8 / / Ausländer/-innen 30,5 1,5 10,3,7 19,4 1,6 / / Zusammen 006, ,0 Weiblich , , 100 Ohne Migrationshintergrund 1 609,0 78, 30,8 65,3 947, 77,3 431,0 90,0 Mit Migrationshintergrund 448,1 1,8 1,3 34,6 78,1,7 47,7 10,0 Zugewanderte 314,5 15,3 3,4 6,6 44,7 0,0 46,4 9,7 Deutsche 151,8 7,4 / / 115,5 9,4 3,4 6,8 Ausländer/-innen 16,6 7,9 19,4 5,5 19, 10,5 14,0,9 nicht Zugewanderte 3 133,6 6,5 99,0 8,0 33,4,7 / / Deutsche 109,5 5,3 89,6 5,4 19,3 1,6 / / Ausländer/-innen 4,1 1, (9,3) (,6) 14,1 1, / / Zusammen 057, , , , Siehe Metadaten. Menschen mit eigener Migrationserfahrung. 3 Menschen ohne eigene Migrationserfahrung. 60

27 . Bevölkerung T 18 Ausländer/-innen nach Kontinenten und ausgewählten Staaten Herkunftsgebiet Veränderung zu 015 Anteil an insgesamt % Europa ,6 71,3 EU-Staaten ,9 46,5 Polen , 9,7 Italien ,6 6,9 Rumänien ,9 5,9 Bulgarien , 3,7 Kroatien ,0,6 Ungarn ,6,1 Griechenland ,1,0 Frankreich ,3 1,9 Portugal ,9 1,9 Luxemburg ,7 1,8 Niederlande , 1,4 Spanien ,5 1,3 Österreich ,8 1, Vereinigtes Königreich ,0 1,0 Albanien ,5 0,6 Bosnien und Herzegovina ,6 1,3 Kosovo ,4, Mazedonien , 0,9 Russische Föderation ,4,3 Serbien ,0 1,4 Türkei , 13,3 Ukraine ,5 1, übriges Europa ,0 1,7 außereuropäisches Ausland ,4 8,7 Afrika ,8 4,4 Amerika ,6 3,1 Kanada ,4 0,1 Vereinigte Staaten ,5 1,9 Asien ,8 0,4 Afghanistan ,1,7 Syrien, Arabische Rep ,1 8,1 Thailand ,7 1,0 Vietnam ,1 0,8 Australien und Ozeanien ,5 0,1 staatenlos, ungeklärt, ohne Angabe ,4 0,7 Insgesamt , Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) ab 016 jeweils auf ein Vielfaches von Fünf gerundet (siehe Metadaten). 61

28 . Bevölkerung T 19 Ausländer/-innen nach Aufenthaltsdauer, Kontinenten, ausgewählten Staaten und Geschlecht Herkunftsgebiet Insgesamt Veränderung zu 015 Männlich Weiblich unter Europa ,6 5,5 47,5 8,0 5,5 1,1 17,3 15,9 8,0 13,3 EU-Staaten ,9 54,4 45,6 10,4 3,8 14,7 13,3 10,7 6,1 1,0 Polen , 53,6 46,4 9,7 38,1 1,9 0,3 8,1 1,6 0,4 Italien 30 60,6 58,3 41,7 4,8 13,9 3,8 10,5 18,7 17, 31, Rumänien ,9 57,5 4,5 1,9 54,5 16,0 4,8,6 0,1 0,1 Bulgarien , 53,5 46,5 17, 53,0 1, 6,6 1,9 0,1 0,1 Kroatien ,0 5,4 47,6 14, 7,4 3,0 7,0 17,6 8,5,4 Griechenland 8 810,1 55,4 44,6 5,6 3,9 5,7 11, 19,9 8,1 5,5 Frankreich ,3 48,9 51,1 4,1 13,6 11,0 16, 17, 14,9,8 Ungarn ,6 63,1 36,9 1,5 48,1 18,6 10,9 7,5 1,7 0,7 Portugal ,9 55, 44,7 4,0 18, 9, 19,4 4, 6, 18,8 Luxemburg ,7 5,3 47,7 10,4 31,3 9,5 19,1 3,9,0 3,9 Niederlande 6 80, 54,4 45,6 5,1 19,0 18,8 18,6 11,8 8,4 18,3 Österreich ,8 50,9 49,1,6 8,3 8,3 1,6 1,3 14,1 41,9 Spanien ,5 5,0 48,0 8,0 3,6 8,9 9,0 6,6 6,4 8,6 Vereinigtes Königreich ,0 56,8 43, 6, 19, 14,6 18,1 15,9 13,8 1,1 Albanien ,5 55,6 44,4 17,3 60,0 3,8 10, 8,6.. Bosnien und Herzegovina ,6 5,1 47,9 5,9 15,4 4,8 11,1 40,9 5,9 16,1 Kosovo ,4 5, 47,8 5,7 4,0 1,0 5, 9,5 1,,3 Mazedonien , 51,1 48,9 8,6 7,5 10,4 13,8,6 6,6 10,4 Russische Föderation ,4 35,8 64, 5,8 19,9 13,8 53,1 7,3 0,1 0,0 Serbien ,0 48,8 51, 5,1 1, 10,6 17,9 6,1 4,7 14,4 Türkei , 51,9 48,1 1,0 3,6 4,4 19,7 8,7 19,5 3, Ukraine 5 5 0,5 3,4 67,6 5,8 18,8 1,7 54,8 7,8 0,1 0,1 übriges Europa ,0 54,4 45,6 10,4 3,8 14,7 13,3 10,7 6,1 1,0 außereuropäisches Ausland ,4 56,8 43, 17,6 49, 8,9 13,1 7,,3 1,7 Afrika ,8 61,3 38,7 0, 4,9 11,8 13,3 7,9, 1,6 Amerika ,6 50,3 49,7 9,3 3,9 14,3 19,0 15,3 8,6 9,6 Kanada 55-0,4 46,7 53,3 10,5 1,0 13,3 16, 14,3 9,5 15, Vereinigte Staaten 8 170,5 61,4 38,6 8,0,5 11,3 14,6 17,8 1,1 13,7 Asien ,8 56,6 43,4 18,4 54,4 7,5 1,3 5,8 1,3 0,4 Afghanistan ,1 68,3 31,7 1,9 68,4 6,8 1,7 1,1 0, - Syrien, Arabische Rep ,1 63, 36,8, 75,0 1,1 1,0 0,5 0,1 0,0 Thailand ,7 10,1 89,9,9 10, 13,1 46,8 1, 5,0 0,7 Vietnam ,1 44,9 55,1 4,5 14,1 11,9 5,4 41,7,4 0,1 Australien und Ozeanien 430 0,5 55,8 44, 14,0 4,4 16,3 16,3 11,6 4,7 14,0 staatenlos, ungeklärt, ohne Angabe ,4 6,3 37,7 14,0 51,7 6, 10,9 8,8 3,8 4,6 % Aufenthaltsdauer in Jahren 40 und mehr Insgesamt ,0 53,7 46,3 10,7 3,3 11, 16,1 13,4 6,4 10,0 1 Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) ab 016 jeweils auf ein Vielfaches von Fünf gerundet (siehe Metadaten). 6

29 . Bevölkerung T 0 Einbürgerungen 016 nach Art der Einbürgerung, ausgewählter vorheriger Staatsangehörigkeit und Geschlecht Gebiet der vorherigen Staatsangehörigkeit Insgesamt Minderjährige Veränderung zu 015 männlich Davon weiblich Im Jahr 016 erhielten fast in Rheinland-Pfalz lebende Ausländerinnen und Ausländer einen deutschen Pass. Etwas mehr als die Hälfte der Eingebürgerten waren Frauen. Besonders häufig werden Einbürgerungen im Alter von 15 bis 45 Jahren vollzogen. Die meisten eingebürgerten Personen hatten vor der Einbürgerung die türkische Staatsbürgerschaft. Davon Anspruchseinbürgerungeeinbürgerungen Ermessens- % Volljährige Insgesamt ,4 43,9 56,1 83,7 16,3 84,7 15,3 darunter Türkei 818-1,1 49,5 50,5 94,6 5,4 80,7 19,3 Polen ,4 4,9 75,1 86,6 13,4 87,8 1, Italien 307 5,3 58,0 4,0 94,5 5,5 91,5 8,5 Kosovo 3-8,8 56,5 43,5 80, 19,8 7,8 7, Ukraine 3 0,9 40,5 59,5 86,6 13,4 88,4 11,6 Rumänien 3 7,4 34,1 65,9 7, 7,8 80,3 19,7 Vereinigtes Königreich ,1 50,5 49,5 94,9 5,1 98,0,0 Irak 193 6,6 51,3 48,7 70,5 9,5 78,8 1, Serbien ,0 47,7 5,3 8, 17,8 68,4 31,6 Kroatien 171 7,6 45,6 54,4 99,4 0,6 95,9 4,1 Vietnam ,7 34, 65,8 84,8 15, 7, 7,8 Marokko ,1 5,7 47,3 73,3 6,7 86,7 13,3 Griechenland ,3 5,9 47,1 96,3 3,7 9,6 7,4 Bulgarien 19 41,8 39,5 60,5 86,0 14,0 85,3 14,7 Thailand 118 -,5 16,9 83,1 83,9 16,1 94,9 5,1 Davon G 11 Eingebürgerte Personen 016 nach Altersjahren und Geschlecht Alter in Jahren Insgesamt Männlich Weiblich 63

2. Bevölkerung Inhaltsverzeichnis

2. Bevölkerung Inhaltsverzeichnis . Bevölkerung . Bevölkerung Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zur Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1991 015... 40 T : Bevölkerung 1991 014 nach Bundesländern... 41

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