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1 Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN GRAFFITI HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG

2 Titel der Unterrichtseinheit Berlin: Graffiti-Szene in der deutschen Hauptstadt KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit erfahren die Kursteilnehmer/innen mehr über Graffiti in Berlin. Der Film begleitet einen jungen Sprayer einen Tag lang durch die Stadt. Der Film ist ohne Ton und durch Musik von der Band Seeed (Dickes B.) untermalt. Der Tagesablauf wird in schnellen Bildern wiedergegeben, was die Dynamik der Großstadt Berlin reflektiert. Die Unterrichtseinheit integriert exemplarisch die Arbeit mit dem Interaktiven Whiteboard (IWB). Dabei werden die Möglichkeiten, die das IWB bietet, hervorgehoben: - Vereinigung aller klassischen Unterrichtsmedien (OHP, DVD-Player, Tafel, ) - Dynamik und Flexibilität - Aktivierung von Teilnehmern (TN) durch Aufgaben und selbstständige Bedienung des IWB - Aktualität durch Zugriff auf das Internet NIVEAUSTUFE A1+/ A2 DAUER 2 3 Unterrichtseinheiten, Filmlänge: 2:33 Minuten ÜBERBLICK Lernschritt Ziel Zeit Einstieg ins Thema Hinführung zum Thema Graffiti in Berlin 5 Min. Erarbeitung/Festigung mehr über den Tagesablauf eines Sprayers erfahren 75 Min. Transfer/ Weiterarbeit über Graffitis sprechen 35 Min. 1

3 Methodische und Unterrichts- Lernziele und Lerninhalte Lerneraktivitäten und Lehreraktivitäten Zeit Materialien/ technische phase Sozialform Medien Hinweise/Kommentare Einstieg, Schritt 1 Standbilder mit alternativ typischen Berliner Motiven beschreiben Die TN betrachten Standbilder aus dem Film. Sie antworten auf die Impulse der KL. Die KL zeigt Standbilder aus dem Film. Sie gibt Impulse und notiert spontan neuen Wortschatz. Auf den Standbildern gibt es Berliner Motive, wie z.b. die U-Bahn, Häuser mit Graffiti, die East Side Gallery, Fahrräder. 5 Min. IWB (Folie 3) Der Name der Stadt wird vorerst nicht erraten/verraten. Redemittel: Auf Ziehgriffen stehen Redemittel zur Verfügung. Die Redemittel können an die eigene Zielgruppe angepasst werden. Schritt 2 (leichtere Variante a) eine Auswahl mit Standbildern aus dem Film ordnen und einen Text dazu schreiben Die TN bekommen Standbilder und ordnen diesen passenden Wortschatz zu. Die KL gibt den Arbeitsauftrag und hilft den Gruppen. 20 Min. IWB (Folien 4 und 5) (Lösung der Reihenfolge: Folie 8) Arbeitsblatt 1 Der Name der Stadt wird noch nicht erraten/verraten. Im Unterschied zu Aufgabe Variante b sind hier Wortschatzhilfen vorgegeben. 2

4 Die TN ordnen die Standbilder und schreiben einen kurzen Text / eine kurze Geschichte dazu. (Partnerarbeit) Ein Teil der Partnerarbeit wird mündlich am IWB präsentiert. Arbeitsblatt: Die KL passt das Arbeitsblatt in Text und Aufgabenstellung an ihre Kursgruppe an. Wortschatz zu Bildern: Die Aktivitäten, die zu den Bildern angegeben sind, dienen den TN als Hilfe. Leichte Variante: Die KL entscheidet, welche Variante genommen wird. Sie muss ggf. das Arbeitsblatt anpassen. Schritt 2 (fortgeschrittene Variante b) eine Auswahl mit Standbildern aus dem Film ordnen und einen Text dazu schreiben Die TN geben den Bildern einen Untertitel. Eine Gruppe macht die Aufgabe am IWB. (Partner- oder Gruppenarbeit) Die KL gibt den Arbeitsauftrag, hilft den Gruppen und moderiert. 20 Min. IWB (Folien 6 und 7) (Lösung, Folie 8) Arbeitsblatt 1 Der Name der Stadt wird noch nicht erraten/verraten. Fortgeschrittene Variante: Die KL entscheidet, welche Variante genommen wird. 3

5 Die TN schreiben kurzen Text / eine kurze Geschichte. (Partner- oder Gruppenarbeit) Sie muss ggf. das Arbeitsblatt anpassen. Ein Teil der Partnerarbeit wird mündlich am IWB präsentiert. Schritt 3 den Film sehen, Filminhalte mündlich wiedergeben Die TN bilden Hypothesen dazu, worum es wohl in dem Film geht. Die TN sehen den Film an, wobei Partner 1 dem Partner 2 den Inhalt beschreibt, dann wechselt man entweder nach der Die KL fragt: Worum geht es wohl in dem Film? Was ist das Thema? Was macht der junge Mann eigentlich? Was ist sein Hobby Die KL erklärt die Aufgabe und spielt den 5 Min. IWB (Folie 9) Die KL hält aufgrund der schnellen Szenenabfolge immer wieder an, damit die TN den Anschluss schaffen. 4

6 Hälfte des Films oder nach einzelnen Szenen. Jetzt beschreibt Partner 2 Partner 1 die Inhalte. (Partnerarbeit) Film ab. Schritt 4 Filminhalte ausdrücken, Aspekte aus dem Film beschreiben Die TN bekommen eine Tabelle zum Ausfüllen. (Partnerarbeit) Die TN präsentieren ihre Ergebnisse am IWB. Die KL erklärt die Aufgabe und bespricht anschließend die Ergebnisse. 8 Min. IWB (Folie 10) Arbeitsblatt 2 Schritt 5 den Film ein zweites Mal ansehen und sich zu Inhalten äußern Schritt1: Die TN lesen die Fragen zum Film und sehen den Film unter der Fragestellung nochmal komplett an. Die TN diskutieren über die Fragen. Die KL präsentiert Fragen zu Film am IWB. Die KL hilft den Partnergruppen. 15 Min. IWB (Folie 11) Spätestens hier wird die Auflösung gegeben, um welche Stadt es sich handelt. Berliner Mauer: Die KL macht an dieser Stelle auch auf die East Side Gallery aufmerksam und erklärt, was hier früher stand (Berliner 5

7 Festigung Meinungen zum Thema Graffiti in Form eines Mindmaps äußern (Partnerarbeit) TN präsentieren ihre Ergebnisse. Die TN sagen mithilfe von Redemitteln, was ihnen zum Thema Graffiti einfällt. Die TN erstellen eine Mindmap. (Partner oder Gruppenarbeit) Die KL moderiert die im Plenum präsentierten Antworten/Meinungen. Die KL präsentiert Folie 12 mit einem schöneren und mit einem geschmierten Graffiti und fragt nach spontanen Meinungen. Daneben hat die KL eine Mindmap (Folie 13) zum Thema Graffiti angelegt und fragt, was die TN 10 Min. IWB (Folien 12 und 13) TN haben leeres Papier für Mindmap. Mauer). Je nach Niveaustufe und Zeit kann die KL das Thema Mauer ausführlicher behandeln. Standbilder: Einzelne Standbilder kann die KL mit Ziehgriffen aus dem linken Rand hervorholen und mithilfe der Bilder einzelne Themen visualisieren. Redemittel: Auf Ziehgriffen stehen die Redemittel zur Verfügung. Die Redemittel können an die eigene Zielgruppe angepasst werden. 6

8 Die TN präsentieren ihre Meinungen. Sie ergänzen gemeinsam am IWB einzelne Themen ihres Mindmaps. damit verbinden. Sie hilft den Gruppen. Die KL notiert die Ergebnisse am IWB. Festigung über den Sprayer im Film sprechen Die TN diskutieren über den Sprayer aus dem Film. Die KL stellt Fragen zum Sprayer. 5 Min. IWB (Folie 14) Ggf. Internet, s. Kommentar Internetlink: Falls die KL das Thema noch intensiver im Unterricht behandeln möchte, so bietet sich an, mit den Materialien bei PASCH-net zu arbeiten: eindex.htm Didaktisierung: de htm Schritt 6 ein fiktives Personenporträt mit dem entsprechenden Die TN füllen das Arbeitsblatt aus, wo es typischen Sprayer Die KL teilt das Arbeitsblatt aus und hilft den Gruppen. 20 Min. IWB (Folien 15 und 16) Die Ergebnisse können sowohl in der Klasse aufgehängt werden, als 7

9 Wortschatz verfassen darstellt. (Gruppenarbeit) Die TN präsentieren ihren Sprayer/ihre Sprayerin. Die KL fasst die Ergebnisse am IWB zusammen. Die KL präsentiert über die Google Suche typische Sprayer. (s. auch Hinweis auf Arbeitsblatt 3 Internet auch mündlich präsentiert werden. Transfer 1 ein Bild beschreiben, die eigene Meinung äußern, Botschaften erkennen Die TN äußern sich spontan zu den Graffitis und beschreiben, was sie sehen. Die KL erklärt den Wortschatz und holt nacheinander die Bilder mit den Graffitis aus der Seitenleiste hervor. 15 Min. IWB (Folie 17) Arbeitsblatt 4 Internettipp: Eine Fundgrube an Graffitis bietet beispielsweise Die TN geben den Graffitis einen Titel, in dem die Botschaft des Die KL hilft bei Fragen. 8

10 Sprayers / des Graffitis zum Ausdruck kommt. (Partnerarbeit) Die TN präsentieren ihre Ergebnisse. Die KL moderiert und notiert. Transfer 2 Informationen zur Berliner Mauer bekommen Die TN äußern sich mithilfe von Redemittel spontan zu den Graffitis an der East Side Gallery und diskutieren darüber. Transfer 3 Graffitis beschreiben Die TN beschreiben sich gegenseitig Graffitis, die sie auf der angegebenen Website finden. Die KL thematisiert die Berliner Mauer. Er zeigt bekannte und unbekannte Bilder an der East Side Gallery. Die KL erklärt die Aufgabe und hilft. 10 Min. IWB (Folie 16 und 17) 10 Min. IWB (Folie 18) Redemittel: Auf Ziehgriffen stehen die Redemittel zur Verfügung. Die Redemittel können an die eigene Zielgruppe angepasst werden. Autorinnen: Christiane Bolte-Costabiei und Maia Mkheidze 9

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