Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor

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1 Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen Voraussetzungen für den Hostcomputer Voraussetzungen für den Clientcomputer Installieren von Veritas System Recovery 16 Monitor Konfigurieren von Windows-Firewallausnahmen Starten von Veritas System Recovery 16 Monitor Bekannte Probleme Rechtlicher Hinweis Info zur Readme Das vorliegende Dokument enthält wichtige Informationen wie Systemanforderungen, Voraussetzungen, bekannte Probleme und Einschränkungen, die Sie vor dem Installieren, Konfigurieren und Verwenden von Veritas System Recovery 16 Monitor lesen sollten. In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Veritas System Recovery 16 Monitor unterstützt Windows 2003, Windows 2003 R2 und Windows Vista nicht mehr. Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Veritas System Recovery 16 Monitor ist eine äußerst einfache, eigenständige, leichte und benutzerfreundliche Anwendung zur Überwachung. Mit Veritas System Recovery 16 Monitor können Sie den Backup-Schutzstatus der Remote-Computer bestimmen, die Sie mit Veritas System Recovery gesichert haben. Die Veritas System Recovery-Anwendung war früher bekannt als Symantec System Recovery 2013 R2. Das Überwachen der Remote- Computer stellt sicher, dass Sie verlorene Daten wiederherstellen können. Mit Veritas System Recovery 16 Monitor haben Sie folgende Möglichkeiten: Überwachen des Backup-Schutzstatus für gleichzeitig maximal 100 Remote-Computer Auswählen der Ansicht für die zu überwachenden Remote-Computer Aktualisieren der Computer in der Computerliste zum Anzeigen des neuesten Schutzstatus Sie können auch ein stündliches Aktualisierungsintervall für die Remote-Computer konfigurieren.

2 Systemanforderungen Folgende 32-Bit- oder 64-Bit-Betriebssysteme von Microsoft Windows werden unterstützt: Microsoft Windows Server 2008 oder R2 Microsoft Windows 7 (alle Editionen) Microsoft Windows 8 (Desktop Edition) Microsoft Windows 8.1 Microsoft Windows 10 (Desktop Edition) Microsoft Windows Server 2012 Microsoft Windows Server 2012 R2 Microsoft Windows Server 2016 Die Mindestsystemanforderungen zum Ausführen von Veritas System Recovery 16 Monitor: Microsoft.NET Framework Voraussetzungen für den Hostcomputer Im Folgenden finden Sie die Anforderungen zur Ausführung dieser Version von Veritas System Recovery 16 Monitor: 25 MB Festplattenspeicher für Installation. Auf 1024 x 768 eingestellte Microsoft Windows-Bildschirmauflösung. Um den Link "Konsolenansicht" zu aktivieren, stellen Sie die Installation einer der folgenden Versionen des Clientcomputers sicher: Symantec System Recovery 2011 (unterstützte Versionen) Symantec System Recovery 2013 (unterstützte Versionen) Symantec System Recovery 2013 R2 (unterstützte Versionen) Veritas System Recovery 16 (unterstützte Versionen) Um die Kommunikation mit Remote-Computern zu ermöglichen, fügen Sie den DCOM-Port [Standard: TCP- Port 135] und den Veritas System Recovery-Dienst [Standardspeicherort: C:\Programme\Veritas \Veritas System Recovery\Agent\vprosvc.exe] der Liste der Firewall-Ausnahmen hinzu. Siehe Konfigurieren von Windows-Firewallausnahmen. Voraussetzungen für den Clientcomputer Stellen Sie sicher, dass eine der folgenden Lösungen auf dem Clientcomputer installiert ist:

3 Symantec System Recovery 2011 (unterstützte Versionen) Symantec System Recovery 2013 (unterstützte Versionen) Symantec System Recovery 2013 R2 (unterstützte Versionen) Veritas System Recovery 16 (unterstützte Versionen) Überprüfen Sie, ob der Veritas System Recovery-Dienst aktiviert ist. Weitere Informationen zum Veritas System Recovery-Dienst finden Sie im Veritas System Recovery 16-Benutzerhandbuch. Der folgende Link bietet Zugriff auf das Veritas System Recovery 16-Benutzerhandbuch Um die Kommunikation mit den Hostcomputern zu aktivieren, fügen Sie der Ausnahmeliste der Firewall den DCOM-Port [Standard: TCP-Port 135] und den Veritas System Recovery-Dienst [Standardspeicherort: C:\Programme\Veritas\Veritas System Recovery\Agent\vprosvc.exe] hinzu. Siehe Konfigurieren von Windows-Firewallausnahmen. Wenn Sie ein standardmäßiges Benutzerkonto mit Administratorrechten verwenden, um einen Remote- Computer hinzuzufügen und zu überwachen, müssen Sie die Benutzerkontensteuerung auf dem Remote- Computer deaktivieren. Wenn Sie ein standardmäßiges Administratorkonto verwenden, müssen Sie die Benutzerkontensteuerung nicht deaktivieren. Installieren von Veritas System Recovery 16 Monitor Bevor Sie Veritas System Recovery 16 Monitor installieren, stellen Sie sicher, dass Sie über Administratorrechte verfügen. So installieren Sie Veritas System Recovery 16 Monitor 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol zum Installieren von Veritas System Recovery 16 Monitor. 2. Wählen Sie im Veritas System Recovery-Browser die Sprache aus und klicken Sie auf "OK". 3. Im Bereich "Startseite" klicken Sie auf den Link Veritas System Recovery Monitor installieren Link. 4. Folgen Sie im Assistenten zum Einrichten von Veritas System Recovery 16 Monitor den Bildschirmanweisungen. Konfigurieren von Windows-Firewallausnahmen Bevor Sie Veritas System Recovery 16 Monitor starten, stellen Sie sicher, dass Sie Windows-Firewalleinstellungen für Programm- und Portausnahmen konfiguriert haben. So konfigurieren Sie Windows-Firewall-Portausnahmen 1. Klicken Sie auf "Start > Ausführen" und geben Sie "firewall.cpl" ein. 2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Erweiterte Einstellungen". 3. Wählen Sie die Option "Eingehende Regeln" aus. 4. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Neue Regel". 5. Wählen Sie unter "Regeltyp" die Option "Port". 6. Klicken Sie auf "Weiter".

4 7. Wählen Sie die Option "TCP". 8. Wählen Sie die Option "Bestimmte lokale Ports". 9. Geben Sie im Feld "Bestimmte lokale Ports" "135" als Standardportnummer ein. 10. Klicken Sie auf "Weiter". 11. Wählen Sie die Option "Verbindung zulassen". 12. Klicken Sie auf "Weiter". Lassen Sie die Standardeinstellungen unverändert. 13. Klicken Sie auf "Weiter". 14. Geben Sie im Feld "Regel" einen Namen für die Regel ein. 15. Klicken Sie auf "Fertig stellen". So konfigurieren Sie Windows-Firewall-Programmausnahmen 1. Klicken Sie auf "Start > Ausführen" und geben Sie "firewall.cpl" ein. 2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Erweiterte Einstellungen". 3. Wählen Sie die Option "Eingehende Regeln" aus. 4. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Neue Regel". 5. Wählen Sie unter "Regeltyp" die Option "Programm". 6. Klicken Sie auf "Weiter". 7. Wählen Sie die Option "Dieser Programmpfad". 8. Öffnen Sie den folgenden Standard-Vprosvc-Speicherort für Veritas System Recovery: <<VSR-Installationspfad>>\Veritas\Veritas System Recovery\Agent\Vprosvc.exe 9. Wählen Sie die Option "Verbindung zulassen". 10. Klicken Sie auf "Weiter". Lassen Sie die Standardeinstellungen unverändert. 11. Klicken Sie auf "Weiter". 12. Geben Sie im Feld "Regel" einen Namen für die Regel ein. 13. Klicken Sie auf "Fertig stellen". Starten von Veritas System Recovery 16 Monitor Veritas System Recovery 16 Monitor wird im Microsoft Windows-Menü "Alle Programme" installiert. Während der Installation wird ein Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste installiert, über das Sie Veritas System Recovery 16 Monitor starten können. Sie können Veritas System Recovery 16 Monitor auch über die Microsoft Windows-Taskleiste starten. So starten Sie Veritas System Recovery 16 Monitor Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Alle Programme > Veritas System Recovery Monitor > Veritas System Recovery 16 Monitor".

5 Die Veritas System Recovery 16 Monitor-Konsole wird angezeigt. Das Veritas System Recovery 16 Monitor- Konsole zeigt den Backup-Schutzstatus der Remote-Computer an. Weitere Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor finden Sie in der Veritas System Recovery 16 Monitor-Hilfe. Bekannte Probleme Im Folgenden finden Sie die bekannten Probleme und Beschränkungen für Veritas System Recovery 16 Monitor: Veritas System Recovery 16 Monitor zeigt den Status der geplanten Backup-Aufträge nicht an, die auf den Backup-Computern ausgeführt wurden. Veritas System Recovery 16 Monitor lässt nicht zu, dass der Überwachungsliste alle Computer in einer Arbeitsgruppe gleichzeitig hinzugefügt werden. Sie können jedoch eine Textdatei erstellen, die die IP- Adressen aller Remote-Computer in der Arbeitsgruppe enthält. Sie können die Textdatei in die Veritas System Recovery 16 Monitor-Konsole importieren. Wenn auf Ihrem Hostcomputer Symantec System Recovery 2011 (Version ) oder höher installiert ist, wird der Link "Konsolenansicht" auf der Veritas System Recovery 16 Monitor-Konsole als aktiv angezeigt. Ein Hostcomputer mit einer vorherigen Version wird als inaktiv angezeigt. Veritas System Recovery 16 Monitor kann keine Verbindung zu Veritas System Recovery-Clientcomputern herstellen, auf denen Microsoft Windows 7 und höher ausgeführt wird. Dieser Fehler tritt auf, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Das Benutzerkonto, über das eine Verbindung zum Veritas System Recovery-Clientcomputer hergestellt werden soll, verfügt über keine Administratorrechte. Die Benutzerzugriffskontrolle ist auf dem Veritas System Recovery-Clientcomputer aktiviert. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Benutzerzugriffskontrolle finden Sie unter folgender URL: Rechtlicher Hinweis Copyright 2017 Veritas Technologies LLC. Alle Rechte vorbehalten. Veritas und das Veritas-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Veritas Technologies LLC bzw. verbundener Unternehmen in den USA und anderen Ländern. Andere Namen sind möglicherweise Marken ihrer Inhaber. Die lizenzierte Software und Dokumentation sind "Commercial Computer Software" (kommerzielle Computersoftware) und "Commercial Computer Software Documentation" (kommerzielle Softwaredokumentation), wie in FAR definiert, und unterliegen eingeschränkten Rechten, wie in FAR "Commercial Computer Software - Restricted Rights" bzw. DFARS , "Rights in Commercial Computer Software or Commercial Computer Software Documentation" und den jeweiligen Folgeregelungen definiert. Die Nutzung, Modifizierung, Reproduktion, Freigabe, Ausführung, Darstellung oder Offenlegung der Lizenzsoftware und der Dokumentation durch die US-Regierung hat ausschließlich nach den Bedingungen dieses Vertrages zu erfolgen.

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