Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018
|
|
- Theresa Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse Bern Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) info.alba@gef.be.ch An die Alters- und Pflegeheime im Kanton Bern Bern, 21. Dezember 2017 Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018 Sehr geehrte Damen und Herren Mit diesem Schreiben geben wir Ihnen die Veränderungen im Rahmen der Pflegefinanzierung für 2018 bekannt. 1 Zusammensetzung der Heimkosten 2018 Für den Aufenthalt (Hotellerie und Betreuung sowie Infrastruktur) wird für alle Bewohnerinnen und Bewohner eine jeweils einheitliche, bei der Berechnung der EL anrechenbare, Höchstgrenze der Heimkosten festgelegt. Für das Jahr 2018 beträgt diese Höchstgrenze gemäss EV ELGi CHF Hotellerie und Betreuung Der Ansatz für Hotellerie wurde einheitlich auf CHF und derjenige für Betreuung auf CHF festgesetzt (unabhängig von der Pflegestufe). Darin inbegriffen sind Verpflegung, die Reinigung des Zimmers sowie das Waschen der persönlichen Wäsche der Bewohnerinnen und Bewohner. 1.2 Infrastruktur Für das Jahr 2018 beträgt der Anteil der Infrastrukturkosten CHF pro Person und pro Tag. 1.3 Pflege Die Kosten für die Pflege sind bedarfsabhängig und steigen linear pro Pflegebedarfsstufe an (siehe Anhang 1). Bis zur Pflegestufe 2 ist der Bewohnerbeitrag an die Pflegekosten tiefer als CHF 21.60, ab der Pflegestufe 3 liegt dieser bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern bei CHF Daher erfolgt nur in den untersten Pflegestufen eine Abstufung der Höchstgrenzen bei der EL. Ab der Pflegestufe 3 bleibt die Höchstgrenze für alle Stufen gleich hoch. Die nicht durch Beiträge von Krankenversicherung und Bewohnerin oder Bewohner bzw. EL gedeckten Pflegekosten werden mittels Betriebsbeitrag vom Kanton abgegolten. 1.4 Normkosten gesamt (Aufenthalt und Pflege) Die Differenzierung zwischen den höchstmöglich anrechenbaren Heimkosten bei der EL und den Normkosten insgesamt ist notwendig, weil die Beteiligung der Bewohnerinnen und Be- Einführungsverordnung vom 16. September 2009 zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG; BSG )
2 Seite 2 wohner an den Pflegekosten aufgrund der Neuordnung der Pflegefinanzierung beschränkt wird. Die Differenz zwischen den von der EL mitfinanzierten Kosten zu den von der GEF festgelegten Normkosten gesamt wird durch einen direkten Betriebsbeitrag an die Institution gedeckt (siehe Anhang 2). 2 Zahlungsmodalitäten Die Meldung der IST-Einstufungen hat 2-mal jährlich zu erfolgen und zwar wie folgt: bis 15. Juli 2018 IST-Zahlen vom Januar bis Juni 2018 bis 20. Januar 2019 IST-Zahlen von Januar bis Dezember 2018 Die Akontozahlungen 2018 basieren auf der Hochrechnung der IST-Zahlen der Zwischenabrechnung 2017 und erfolgen je nach Höhe des errechneten Kantonsbeitrages bis zu 6-mal jährlich (jeweils Ende Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember). Eine allfällige Korrektur der Akontozahlungen erfolgt Mitte Jahr mittels einer Anpassung der Akontozahlungen. Die Schlussabrechnung ist bis am 20. Januar 2019 einzureichen und zwar sowohl elektronisch als auch mit Unterschrift und Stempel versehen in Papierform. Folgendes ist zu beachten: Während eines Spitalaufenthaltes oder während Ferienabwesenheit des Bewohnenden dürfen keine Pflegekosten verrechnet werden. Die Restfinanzierung betrifft nur KVG2-Leistungen. Sofern eine andere Sozialversicherung (Unfall- oder Invalidenversicherung) für die Heinnaufenthaltskosten aufkommt, kann der Kantonsbeitrag nicht geltend gemacht werden, sondern ist der jeweiligen Sozialversicherung zu verrechnen. Aufteilung der Kosten für Bewohnende, welche von der KESB zugewiesen werden: Der KESB sind die Vollkosten abzüglich der Restfinanzierung Pflege zu verrechnen, der Kanton übernimmt die Restkosten Pflege. Auf dem Abrechnungsformular sind alle Bewohnenden aufzuführen, auch diejenigen in den Pflegestufen 0, 1 und 2. Bei der Schlussabrechnung müssen alle Bewohnenden eingestuft sein. Das Abrechnungsformular 2018 finden Sie ab Ende März 2018 auf unserer Homepage: be.ch/gef/de/index/direktion/organisation/alba/fornnulare/alters- _und_pflegeheime.html > Neuordnung Pflegefinanzierung > Heime im Kanton Bern> Kantonsbeiträge Pflege Formular Ausserkantonale Bewohnerinnen und Bewohner Bei Bewohnerinnen und Bewohnern mit zivilrechtlichem Wohnsitz ausserhalb des Kantons Bern ist die gesamte Finanzierung mit der betroffenen Person oder deren Wohnsitzkanton zu regeln. 4 Rechnungsstellung an Bewohnerinnen und Bewohner Den Bewohnerinnen und Bewohnern muss aus Transparenzgründen ein Ausweis der Kosten erstellt werden (auf der Rechnung oder auf der Preisliste, die beigelegt wird). Dieser beinhaltet: - Total der Kosten - Anteil der Krankenversicherer - Anteil des Kantons - Anteil des Bewohnenden (unterteilt in Anteil Aufenthalt und Anteil Pflege) Für Fragen im Zusammenhang mit den Abrechnungen/Akontozahlungen wenden Sie sich an Frau Theres Bellwald, Tel Bundesgesetz vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung (KVG; SR )
3 Seite 3 Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Arbeit zugunsten der alten Menschen in den stationären Einrichtungen im Kanton Bern. Freu dliche Grüsse RS- UND BEHINDERTENAMT s rid Wüthrich Amtsvorsteherin
4 Seite 4 Anhang 1: Pflegestufe Normkosten Pflege 2018 in CHF pro Tag Krankenkassenbeitrag Pflege 2018 in CHF pro Tag Bewohnerbeitrag Pflege 2018 (oder Finanzierung durch EL) in CHF pro Tag Kantonsbeitrag Pflege 2018 in CHF pro Tag Anhang 2: Pflegestufe Normkosten gesamt 2018 pro Tag (inkl. Gehaltssummenwachstum, Teuerung und lnfrastrukturzuschlag) EL-Höchstgrenze 2018 = höchstmöglich anrechenbare Heimkosten pro Tag gemäss Artikel 3 Absatz 1 EV ELG
5 Seite 5 Anhang 3: Pflegestufen des zentralen Systems BESA- Minuten RAI/RUG-Gruppen PAO PA PA2, BA1, PB1, BA2, IA CA1, BB1, PB PC2, BB2, PC1, IB CA2, IB2, IA RMA, RLA, CB1, PD2, PD CC1, RMB, SSA, CB SE1, SSB, CC2, RLB, PE2, PE SSC 12 > 221 SE2, SE3, RMC Seit dem 1. Januar 2015 hat die Einstufung bei BESA mit der Version 4.0 oder höher im Leistungskatalog 2010 zu erfolgen. Bei RAI/RUG hat die Einstufung mit der Version RAI 2.0 (2014), CH-Index Bern 2015 zu erfolgen.
6
Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2015
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrNeuordnung Pflegefinanzierung / Finanzierung Infrastruktur Pflegeheime
Neuordnung Pflegefinanzierung / Finanzierung Infrastruktur Pflegeheime Umsetzung im Kanton Bern Stefan Leutwyler Alters- und Behindertenamt der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Informations-Veranstaltung
Mehrvom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011)
Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00 * (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und des Pflegefinanzierungsgesetzes
MehrUmsetzung im Kanton Bern
Die Neuordnung der Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Bern Health Insurance Days Interlaken, 2. Juni 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion
MehrAlters- und Pflegeheim Wollmatt Taxordnung 2016 vom 1. Juli 2016 bis 31. Dezember 2016
Alters- und Pflegeheim Wollmatt Taxordnung 2016 vom 1. Juli 2016 bis 31. Dezember 2016 08.11.2014 1 Inhalt 1 Grundsatz... 3 2 Leistungen des Heimes... 3 2.1 In den Hotellerietaxen sind folgende Leistungen
MehrTaxordnung des Alters- und Pflegeheims Steckborn (gültig ab 1. Januar 2017)
ALTERS- UND PFLEGEHEIM STECKBORN Ofenbachstrasse 6 8266 Steckborn Telefon 052 762 25 25 Telefax 052 762 25 29 www.aph-steckborn.ch E-Mail: aph.sekretariat@steckborn.ch Taxordnung des Alters- und Pflegeheims
MehrTAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD
TAXORDNUNG DER ALTERS- UND PFLEGEHEIME GLARUS NORD gültig ab 1. Januar 2016 (ersetzt alle bisherigen Taxordnungen) 1. Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohner der Alters- und Pflegeheime Glarus
MehrAbrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab
Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung
MehrGeschäftsbedingungen und Preise
Pflegeheim Klinik St. Katharinental 8253 Diessenhofen Geschäftsbedingungen und Preise für die stationären und ambulanten Bewohner und Bewohnerinnen* Abteilung Langzeitpflege der Klinik St. Katharinental
MehrTaxordnung Pflegeheim des Alterswohnzentrum Gässliacker Gültig ab 1. Januar 2015
Taxordnung Pflegeheim des Alterswohnzentrum Gässliacker Gültig ab 1. Januar 2015 1. Überblick Diese Taxordnung regelt die Tarife für die Dienstleistungen des Alterswohnzentrum Gässliacker. Der Gesamtpreis
MehrVorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung
8.5 Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung vom. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 5a des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung
MehrNeuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen
KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten
MehrTaxordnung für das Alters und Pflegeheim Aeschen
POLITISCHE GEMEINDE AMDEN Taxordnung für das Alters und Pflegeheim Aeschen gültig ab 1. Juni 2010 Gestützt auf Art. 13 des Heimreglements für das Alters und Pflegeheim Aeschen erlässt der Gemeinderat Amden
MehrTaxordnung Regionales Pflegeheim Romanshorn Gültig ab 1. Januar 2015
Taxordnung Regionales Pflegeheim Romanshorn Gültig ab 1. Januar 2015 1. Grundsatz Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) schreibt den Leistungserbringern (Pflegeheimen) vor, ihre Kosten und
MehrTaxordnung des Alters- und Pflegeheims Steckborn (gültig ab 1. Januar 2015)
ALTERS- UND PFLEGEHEIM STECKBORN Ofenbachstrasse 6 8266 Steckborn Telefon 052 762 25 25 Telefax 052 762 25 29 www.aph-steckborn.ch E-Mail: aph.sekretariat@steckborn.ch Taxordnung des Alters- und Pflegeheims
MehrHauptfunktionen des RAI - Systems
CURATIME Impulstag vom 22. April Nutzen von Curatime Arbeitszeitanalysen aus der Sicht des RAI 1. Das RAI-System und die RUGs 2. Heimindividuell: Stufen wir richtig ein? 3. Auf Ebene RAI-System: Kalibrierung
MehrTaxordnung per 1. Dezember 2016
Taxordnung per 1. Dezember 2016 Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Aaheim und das Haus Adesta. Die Tagestaxen für einen Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen:
MehrPolitische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht
Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-
Mehrdu canton de Berne in Wohnheimen/Pflegeheimen und Tagesstätten für erwachsene Personen mit einer Behinderung
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Tarifregelungen 2014 für Klientinnen und Klienten in Wohnheimen/Pflegeheimen
MehrUmsetzung der Pflegefinanzierung im
Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.
MehrTaxordnung 2015 A) ERLÄUTERUNG DER PENSIONSKOSTEN
Taxordnung 2015 Die Taxordnung ist gültig ab 1. Januar 2015 gemäss dem Beschluss des Vorstandes vom 4. November 2014. Sie ist ein integrierter Bestandteil des Vertrages sowie dem Bewohnerreglement und
MehrEine Person hat derzeit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt und möchte von dort direkt in ein ausserkantonales Pflegeheim eintreten.
Abteilung Langzeitpflege Beratung und Bedarfsabteilung Merkblatt zur Abrechnung der Restfinanzierung nach KVG und allfälliger Ergänzungsleistungen zur AHV für Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Kanton
MehrTaxordnung Alterspflegeheim Debora AG gültig ab 1. Januar 2017
Taxordnung Alterspflegeheim Debora AG gültig ab 1. Januar 2017 1 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Alterspflegeheims Debora AG. 2 Zusammensetzung Aufenthaltskosten
Mehrvom 30. November 2010* (Stand 1. Juni 2014)
Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00* (Stand. Juni 04) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 4, 7 Absatz, und Absatz 5 des
MehrWegleitung Stellenplan Pflege
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrTaxordnung und Taxtabelle Langzeitpflege gilt als integrierender Bestandteil des Pensionsvertrages
Taxordnung und Taxtabelle Langzeitpflege gilt als integrierender Bestandteil des Pensionsvertrages GAG- Ein Betrieb, drei Standorte gültig ab 01.01.2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 G RU NDL AG
MehrTarifliste IV-Bereich
Tarifliste IV-Bereich Gültig ab: 1. Januar 2017 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung Tagestarif CHF 161.55 2. Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in* 1 10.65 9.00
MehrJahresbericht 2013 der Heimleitung
Jahresbericht 2013 der Heimleitung Sehr geehrter Herr Stiftungsratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Wir möchten Sie herzlich einladen, sich in Gedanken ins vergangene Jahr zu versetzen und sich
MehrTarifliste Altersbereich
Tarifliste Altersbereich Gültig ab: 1. Januar 2017 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung pro Aufenthaltstag CHF 161.55 2. Tarif für Pflege Pflege-Tarif Krankenkasse Kanton Bewohner/-in*
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau. Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über die Krankenversicherung
Thurgau\ Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 3. September 206 Nr. 79 Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über die Krankenversicherung Die Verordnung
MehrTaxordnung 2011. 1. Pensionskosten allgemein
Taxordnung 2011 1. Pensionskosten allgemein Die Pensionskosten setzen sich zusammen aus Pensionstaxe (Kost und Logis) Pflegetaxe (Pflege-, Betreuungs- und Behandlungs-Massnahmen) individuelle Auslagen
MehrBericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates
zu 14.417 Parlamentarische Initiative Nachbesserung der Pflegefinanzierung Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates vom
MehrWegleitung Stellenplan Pflege
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
Mehrdu canton de Berne in Wohnheimen/Pflegeheimen und Tagesstätten für erwachsene Personen mit einer Behinderung
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Tarifregelungen 2017 für Klientinnen und Klienten in Wohnheimen/Pflegeheimen
MehrTaxordnung Taxordnung Inhaltsverzeichnis. 1. Administration Geltung... 2
Taxordnung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Administration... 2 2. Geltung... 2 3. Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag... 2 3.2 Aufenthaltskosten sind... 2 4. Taxen... 2 4.1
MehrTaxordnung Regionales Pflegeheim Romanshorn Gültig ab 1. Januar 2017
Taxordnung Regionales Pflegeheim Romanshorn Gültig ab 1. Januar 2017 1. Grundsatz Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) schreibt den Leistungserbringern (Pflegeheimen) vor, ihre Kosten und
Mehrdu canton de Berne in Wohnheimen/Pflegeheimen und Tagesstätten für erwachsene Personen mit einer Behinderung
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Tarifregelungen 2018 für Klientinnen und Klienten in Wohnheimen/Pflegeheimen
MehrNr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung, PFV) vom 30. November 2010 (Stand 1. Juni 2014)
Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung, PFV) vom 0. November 00 (Stand. Juni 04) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 4, 7 Absatz, und Absatz
MehrPflegefinanzierung im Kanton Thurgau
Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:
MehrTarifregelungen betreffend Verrechnung der Kosten der Kinder- und Jugendinstitutionen, gültig ab 1. Januar 2013
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Tarifregelungen betreffend Verrechnung der Kosten der Kinder- und Jugendinstitutionen,
MehrPflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand Stefan Meierhans, Preisüberwacher Fachtagung im Technopark Zürich,
MehrPolitische Gemeinde Vilters-Wangs. Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs. Gebührentarif. Haus am Bach Alters- und Pflegeheim Vilters-Wangs
Politische Gemeinde Vilters-Wangs Gebührentarif , Alters- und Pflegeheim der Politischen Gemeinde Vilters-Wangs Seite - 2 - Gebührentarif, Alters- und Pflegeheim der Politischen Gemeinde Vilters-Wangs
MehrTAXORDNUNG. 1. Allgemeines: 2. Taxgestaltung: gültig ab
TAXORDNUNG gültig ab 1.1.2015 1. Allgemeines: 1.1 Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Seniorenzentrum Rigahaus Chur wohnen, sowie betreut und gepflegt werden.
MehrDer Verband Baselbieter Alters-, und Pflege-, und Betreuungseinrichtungen (BAP) und santésuisse beschliessen folgenden Vertrag:
854.4 Vertrag betreffend Leistungen und Tarife bei Aufenthalt im Pflegeheim im Rahmen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung KVG (Pflegeheimtarifvertrag des Kantons Basel-Landschaft) Vom 6. Juli
MehrTAXORDNUNG. 1. Allgemeines. 2. Taxgestaltung. gültig ab
TAXORDNUNG gültig ab 1.1.2014 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Seniorenzentrum Rigahaus Chur wohnen, sowie betreut und gepflegt werden.
MehrFrau Ständerätin Liliane Maury Pasquier Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates 3003 Bern
Frau Ständerätin Liliane Maury Pasquier Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates 3003 Bern bruno.fuhrer@bag.admin.ch dm@bag.admin.ch Bern, 15.12.2015 14.417 s Pa.Iv. Nachbesserung
MehrHotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr
PFLEGEFINANZIERUNG IM KANTON SCHWYZ Hintergrundbericht der stationären Langzeitpflege 2016 Ziele der Pflegefinanzierung Anspruchsvoraussetzungen Am 1. Januar 2011 wurde die Finanzierung der Pflege schweizweit
MehrFragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt
Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt
MehrTaxordnung 2016 unter Berücksichtigung der gesetzlich festgelegten Neuordnung der Pflegefinanzierung gültig ab 1. Januar 2016
Taxordnung 2016 unter Berücksichtigung der gesetzlich festgelegten Neuordnung der Pflegefinanzierung gültig ab 1. Januar 2016 1. Einleitung In der Taxordnung sind die Preise für die Zimmermiete inkl. Vollpension,
MehrAlterszentrum Park; Vereinheitlichung der Betreuungstaxe per 1. Januar 2017
Der Stadtrat an den Gemeinderat Botschaft Datum 6. September 2016 Nr. 17 Alterszentrum Park; Vereinheitlichung der Betreuungstaxe per 1. Januar 2017 Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Ausgangslage
MehrMedienkonferenz vom 7. Mai 2010
Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrDr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter
Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident Rinaldo Keiser Heimleiter Themen Umfeldthemen Einstufungssystem / Kosten Neue Rechnungsstellung / Vertragswesen Änderungen im Bundesgesetz (HE / EL) Fragen
MehrAlters- und Pflegeheim Baumgarten Bettlach-Selzach 2544 Bettlach. Taxordnung Tax- und Tariftabelle ab
Alters- und heim Baumgarten Bettlach-Selzach 2544 Bettlach Taxordnung Tax- und Tariftabelle ab 1.1.2016 Taxordnung 1 Zweck der Taxordnung - In der Taxordnung sind die Tarife für alle Leistungen des Alters-
MehrGesetz über die Nachzahlung von Pflegebeiträgen für das Jahr 2011
6 Gesetz über die Nachzahlung von Pflegebeiträgen für das Jahr 0 Vom 5. Juni 05 (Stand. September 05) Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 6 Absatz der Kantonsverfassung vom 7. Mai 984
MehrWie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur
Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten
MehrUmsetzung des Bundesgesetzes über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 13. Juni 2008 in den Kantonen Ergänzende Fragen
SGK-S - 10-09. Umsetzung der Pflegefinanzierung Erläuternder Bericht vom 28. Juli 2011 Umsetzung des Bundesgesetzes über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 13. Juni 2008 in den Kantonen Ergänzende
MehrZürcher Alters- und Pflegeheime
Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,
MehrAlterszentren / Taxordnung 2016. vom 16. September 2015. (Taxordnung)
Alterszentren / Taxordnung 2016 vom 16. September 2015 (Taxordnung) Alters- und Gesundheitszentren Küsnacht 8700 Küsnacht T 044 913 71 11 www.kuesnacht.ch Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen...
MehrAllgemeine Vertragsbestimmungen. zum Leistungsvertrag 2017
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Allgemeine
MehrInformationen zu Ihrem Aufenthalt in Solina Steffisburg
Solina Steffisburg Sehr geehrte Damen und Herren Diese Dokumentation enthält die wichtigsten Informationen zur Anmeldung und Aufnahme in Solina Steffisburg. Bei Fragen stehe ich Ihnen als Kundenberaterin
Mehrdie fakturierbaren Kosten für die Pflegeleistungen pro Tag: a) bei einem Pflegebedarf bis 20 Minuten: Franken;
- 1 - Beschluss betreffend die Festsetzung der fakturierbaren Kosten und der Restbeiträge der öffentlichen Hand für die Alters- und Pflegeheime, die Wartebetten in den Spitälern, die Tages- und Nachtpflegestrukturen,
MehrTaxordnung Pflegewohngruppe Bünzpark 5622 Waltenschwil
Taxordnung 5622 Waltenschwil Gültig ab 1. Januar 2017 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für Bewohnerinnen und Bewohner im Bünzpark Waltenschwil. Sie bildet einen integralen Bestandteil
MehrAarau, 22. Mai Text und Begründung der Interpellation wurden den Mitgliedern des Grossen Rats unmittelbar nach der Einreichung zugestellt.
Regierungsrat Interpellation Pascal Furer, SVP, Staufen, vom 15. Januar 2013 betreffend massive Erhöhung der Restkosten der Langzeitpflege zulasten der Gemeinden; Beantwortung Aarau, 22. Mai 2013 13.10
MehrWegleitung Stellenplan Pflege
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrTaxordnung per 1.1.2015
1. Grundsatz Taxordnung per 1.1.2015 Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheims Sonnhalden. Die Tagestaxen für einen Aufenthalt im Pflegeheim Sonnhalden setzen sich zusammen
MehrVerordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung
8. Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung vom. Dezember 007 ) I. Allgemeine Bestimmungen Krankheits- und Behinderungskosten
Mehrpublique et de la du canton de Berne in Wohnheimen/Pflegeheimen und Tagesstätten für erwachsene Personen mit einer Behinderung
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Tarifregelungen 2016 für Klientinnen und Klienten in Wohnheimen/Pflegeheimen
MehrMerkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten
Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten 1. Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen
MehrTAXORDNUNG (AB 1.1.2014) Die vorliegende Taxordnung entspricht den im Krankenversicherungsgesetz (KVG) vorgegebenen Richtlinien sowie dem Pflegegesetz des Kantons Zürich. Die Kosten für den Aufenthalt
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur. zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung.
84.3 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EG ELG) vom 7..008 (Stand 0.0.0) Der Grosse Rat des Kantons Bern, gestützt auf
MehrTaxordnung Taxordnung gültig ab
Taxordnung gültig ab 1.1.2014 Taxordnung Seniorenzentrum Horn 2017 Version: 01.01.17 Freigabe: 01.01.2017 / GL Seite: 1 / 6 Taxordnung 1 Grundsatz... 3 2 Zusammensetzung Aufenthaltskosten... 3 2.1 Pensionstaxen...
MehrSpital, Altersheime, Spitex. Finanzierung im Gesundheitswesen
Spital, Altersheime, Spitex Finanzierung im Gesundheitswesen Finanzierung im Gesundheitswesen Erläuterungen am Beispiel der Flury Stiftung, dem integrierten Gesundheitsversorger im Prättigau Edi Carnot,
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrTaxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA
Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Ohne Pauschalen für medizinische Nebenleistungen Gültig ab 1. Januar 2015 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst
MehrHeimtarife gültig ab 1. Januar 2016
logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstrasse 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2016 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:
MehrAllgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang)
Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Die Kosten fär den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Tagestaxe fär Hotellerie (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe fär Betreuung (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
MehrAlterswohngruppe Blumengarten
- 1 - Alterswohngruppe Blumengarten Alterswohngruppe Blumengarten GmbH Sälistrasse 16 5012 Schönenwerd Tel. 062 849 08 80 Fax 062 849 08 81 Wohngruppenleitung Susanne u. Béchir Hassouna Kantonale Zuständigkeit
MehrTaxordnung Taxordnung / Version 1 / Kerngasse 4, 6442 Gersau Seite 1 von 5
Taxordnung info@rosenpark-gersau.ch Seite 1 von 5 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohnenden des Alters- und Pflegeheims Rosenpark in Gersau. Sie tritt per 1. Januar 2017 in Kraft und ersetzt
MehrTaxordnung 2016 Gültig ab:
Taxordnung 2016 Gültig ab: 1.1.2016 1 Allgemeines Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten Bewohner), Pauschale für nicht KVG-pflichtige Pflege- und Betreuungsleistungen
MehrMerkblatt zur Pflegeheimfinanzierung (Ausgabe 2016)
Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung (Ausgabe 2016) 1 Unsere Dienstleistungen Die Dienstleistungen des Zentrum Ergolz lassen sich in diese Hauptgruppen unterteilen: Pensionsleistungen (Hotellerie) Wohnen
MehrPflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler
Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen Hildegard Stadermann / Alain Fässler Wer ist Helsana? Helsana ist führender Krankenversicherer der Schweiz: Helsana-Gruppe
MehrLeistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter
Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter
MehrTAXREGULATIV 2016 gültig ab 1. Juli 2016
TAXREGULATIV 2016 gültig ab 1. Juli 2016 Art. 1 Geltungsbereich 1) Dieses Taxregulativ gilt für alle Bewohnerinnen / Bewohner und Kurzaufenthalter des Forst Demenz-Pflegezentrum. 2) Die Gesamttaxe (unten
MehrUnsere Angebote für Ihren Aufenthalt im Abendfrieden
Taxordnung 2016 / Blatt 1 Unsere Angebote für Ihren Aufenthalt im Abendfrieden Aufenthalt nach Ihren Wünschen Ob als Kurzaufenthalt, zum Probewohnen, zur Entlastung Ihrer Angehörigen, zur Erholung nach
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2010
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 2010 Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EL) und Aufgaben
MehrInformationsanlass für Alters- und Pflegeheime Herzlich willkommen!
Informationsanlass für Alters- und Pflegeheime Herzlich willkommen! Psychiatrisches Zentrum, Herisau, 29. September 2016 Informationspunkte Rückblick Informationsanlass vom 20. August 2015 Stand Umsetzung
MehrMerkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2017
Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2017 1 Unsere Dienstleistungen Die Dienstleistungen des Seniorenzentrums Rosengarten lassen sich in diese Hauptgruppen unterteilen: Pensionsleistungen (Hotellerie)
MehrFinanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland
Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau
AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72
MehrTARIFLISTE \\SBS2011\Dokumente\Q- Vorlagen-Formulare\Vorlagen ab 2014\Stiftungsrat\V-Tarifliste 2016.doc Seite 1/5
TARIFLISTE 2016 Grundtaxe Die Grundtaxe enthält folgende Leistungen: - Zimmer mit Pflegebett, inkl. Notrufanlage im Zimmer und in Nasszelle - Zimmerreinigung (inkl. Nasszelle) - Heizung, Strom, Kalt-/Warmwasser
MehrBetagtenpflegeverein Biel-Seeland
Betagtenpflegeverein Biel-Seeland Pflegewohnungen für chronischkranke und demenzbetroffene Betagte in Biel und im Seeland Taxverordnung 2015 und Informationen Geltungsbereich Diese Taxverordnung gilt für
Mehr2. Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Alterswohnheims Neukirch-Egnach.
Taxordnung 2017 Alterswohnheim NEUKIRCH-EGNACH 1. Grundsätzliches Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) schreibt den Leistungserbringern (PFlegeheimen) vor, ihre Kosten und Leistungen nach
MehrTaxtabelle 2018 (Stand ) Abteilung für Menschen mit Demenz
Taxtabelle 2018 (Stand 01.01.2018) Abteilung für Menschen mit Demenz Alle Taxen richten sich nach den Betriebskosten des Alterszentrums Haus Tabea. Die Taxtabelle wird periodisch überprüft und bei Bedarf
MehrTaxordnung Alterswohnheim Bodenmatt, Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters Tel. 041/ , Fax 041/ Inhalt
Taxordnung 2017 Inhalt 1. Administration 2. Geltungsbereich 3. Aufbau 3.1. Aufbau der Taxe 3.2. Zusammensetzung der Aufenthaltskosten 4. Taxen 4.1. Aufenthaltstaxe 4.2. Pflegetaxen 4.3. Individuelle Verrechnungen
Mehr