EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HOHENWETTERSBACH BERGWALD ADRESSEN + INFOS ERNTEDANK a u s d e r G e m e i n d e EV. PFARRAMT HOHENWETTERSBACH-
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- Swen Ziegler
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1 ADRESSEN + INFOS G e m e i n d e b r i e f a u s d e r G e m e i n d e EV. PFARRAMT HOHENWETTERSBACH- BERGWALD Rotenbüschle Karlsruhe KINDERGARTEN REGENBOGEN Kirchplatz Karlsruhe (Hohenwettersbach) Tel.: / Mo, Mi, Fr von 9.30 bis Uhr Tel.: / Fax: / Pfarramtssekretärin Isolde Kostial PFARRER Rolf Kruse Rotenbüschle Karlsruhe Sprechzeiten: Freitag bis Uhr und jederzeit nach Vereinbarung Tel.: / KINDERGARTEN SCHALOM Elsa-Brändström-Straße Karlsruhe (Bergwald) Tel.: / ÖKUMENISCHES GEMEINDEZENTRUM BERGWALD Elsa-Brändström-Straße Karlsruhe (Bergwald) EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HOHENWETTERSBACH BERGWALD 20 EVANGELISCHE SOZIALSTATION GMBH Station Süd für professionelle Pflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung Herrenalber Straße Karlsruhe Tel.: / Fax: / JUGENDDIAKONIN Katrin Stein (Kinder- und Jugendarbeit der Bergdörfer) Büro: Elsa-Brändström-Straße Karlsruhe (Bergwald) Tel.: / Fax: / ERNTEDANK 2006
2 INHALT WORT DES PFARRERS Inhalt/Impressum 2 Wort des Pfarrers 3 Sommer-Ferien-Spaß 4-5 Kunst und Kirche 6-7 Konfirmanden 8 Rolf Kruse Ein Gedankenspiel... Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, sähe dieses Dorf folgendermaßen aus: 2 Impressum: Ökumenische Erwachsenenbildung 9 Gottesdienste 10 Der Wind 11 Regiofest - Rückblick Kindergarten Schalom 14 Kindergarten Regenbogen 15 Meldungen 16 Bergwaldtreff 17 Juniorseite 18 Diakonie - Sozialstation 19 Adressen 20 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Hohenwettersbach-Bergwald Verantwortlich i. S. d. R.: Pfarrer Rolf Kruse Team Gemeindebrief: Traute Wacker, Waltraud Trensky, Rolf Kruse, Gundula Böhme (Layout) Fotos: P. Dressler (S. 3), K. Stein u. a. (S. 4/5), D. Keller (S. 6), W. Trensky (S. 17), Kindergärten, G. Böhme, weitere Bilder aus dem Gemeindebrief-Magazin. Den Gemeindebrief erhalten die Haushalte evangelischer Gemeindeglieder in Karlsruhe-Hohenwettersbach und Karlsruhe-Bergwald kostenlos. Auflage Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützten. Anruf genügt: / (Pfarrbüro, Öffnungszeiten siehe Seite 20). Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am wären Asiaten, 21 Europäer, 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerika zusammen) und 8 Afrikaner. 6 Personen würden 59 % des gesamten Weltreichtums besitzen und praktisch alle 6 kämen aus den USA. 80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse, 70 wären Analphabeten, 50 unterernährt. 1 würde gerade sterben, 2 würden gerade geboren, 1 hätte einen Computer und 1 einen akademischen Abschluss. Falls Du heute Morgen gesund aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, die die nächste Woche nicht erleben werden. Falls Du nie die Gefahr eines Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit der Gefangenschaft, nie die Bedrohung durch Hunger, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen. Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen, bist Du reicher als 75 % der Menschen dieser Welt... (Quelle unbekannt) Liebe Gemeinde dieser Gemeindebrief erreicht Sie kurz vor dem Erntedankfest am 1. Oktober, das wir wie jedes Jahr mit einem großen Gottesdienst für alle Generationen begehen. Der Dank bekommt darin Raum: für die Gaben der Schöpfung, die Vor- aussetzungen unseres Lebens, die wir nicht selbst geschaffen haben, die Lebens-Mittel, die uns nähren. Und auch daran erinnert Erntedank: Unsere Erde böte genug, um die Menschheit zu ernähren. Aber es sind immer noch und immer wieder die von Menschen gemachten Strukturen, die eine gerechte Verteilung der Güter dieser Erde verhindern. Die Ungerechtigkeit ist global. Aber der christliche Glaube ist es auch, wenn er bekennt: Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. (Psalm 24,1) Möge dieser Glaube, dieses Bekenntnis uns davor bewahren, uns abzufinden mit den negativen Folgen der Globalisierung und ermutigen, den Weg der Gerechtigkeit zu gehen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pfarrer 3
3 AUS DER REGION A k t i v i t ä t e n b e i m Wie auch schon in den vergangenen Jahren hat der Sommer-Ferien-Spaß vielen Kindern interessante Aktionen geboten. In diesem Jahr wurden die Plätze verlost, da der Andrang sehr groß war. So gab es Glückspilze und Pechvögel. Wir freuen uns, dass das Sommerferienprogramm der Region Bergdörfer so gut ankommt. BERGDÖRFER S o m m e r - F e r i e n - S p a ß Damit es im nächsten Jahr noch mehr Glückspilze gibt, brauchen wir Ihre Hilfe: Waldabenteuer Beim Bäcker RAPP Die beeindruckenden Zahlen des diesjährigen Programms: Überlegen Sie doch einfach, was Sie mit den Kindern machen könnten. Heiß begehrt sind beispielsweise die Plätze beim Kochen oder Backen. 6-11: Alter der Kinder 13 verschiedene Angebote 16 Tage mit Programm Sind SIE dabei? Also dann, bis zum nächsten Mal! 20 Mitarbeitende fast 50 Stunden Programm 4 Sägensalat über 100 Anmeldungen insgesamt 185 Plätze Lauschen im Kindermuseum Katrin Stein (F ) 5
4 PFINGSTBILD W i e k o m m t d i e s e s B i l d i n u n s e r e K i r c h e? Veronika Olma mit Bild und Entwurf im Atelier: Pfingsten (Eitemperafarben) Nachdem im Jahr 1999 bei der Renovierung der Kirche der Altarraum umgestaltet worden war, stellte sich die Frage: Wie soll der Blickfang im Altarraum gestaltet werden? Schnell war sich das damalige Auswahlgremium einig: Ein Pfingstbild sollte es werden und das Bild sollte vor allem zum Meditieren einladen. Jeder und jede sollte etwas mit dem theologischen Inhalt des Bildes anfangen können: Taufeltern wie auch Trauernde, ein Hochzeitspaar oder Kranke, Kirchenferne und Kirchennahe. Also wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Briefe gingen hin und her. Manche Künstler besuchten den Kirchenraum. Und endlich fand eine kleine Ausstellung von acht Entwürfen in der Kirche statt der spannende Moment in der langen einjährigen Zeit des Auswahlverfahrens. Die Jury machte es sich mit der Auswahl nicht einfach. Ihr war bewusst: Für die Ewigkeit sollte ein Altarbild nicht geschaffen sein, aber doch war es auch eine große Verantwortung, solch eine Entscheidung zu treffen. Was, wenn nun kein Entwurf den Vorstellungen entsprechen würde? Was, wenn sich das Gremium nicht würde einigen können? Doch sobald sich die Türen des Kirchenraumes zu den Exponaten öffneten, traten diese Fragen in den Hintergrund. Denn schon bald nach dem ersten Betrachten bestand Einhelligkeit: Ein Bild von Veronika Olma sollte es sein. Eine Gruppe aus der Gemeinde machte sich auf den Weg nach Singen am Hohentwiel, um sich mit der Künstlerin im Atelier zu treffen. Fünf Augenpaare betrachteten das Bild immer wieder. Veronika Olma ließ sich auf Anregungen ein. Im März 2000 schließlich wurde das Bild im Gottesdienst enthüllt. Die renovierte Kirche hatte nun ihr Altarbild. Der Prozess war richtig spannend! Und toll!, sagen heute Annette Klauke und Bernhild Wenzel. Heute, nach sechs Jahren, finden sie diese Entscheidung für Veronika Olmas Pfingstbild in vielen Reaktionen bestätigt. Denn das Bild gibt tatsächlich Raum zum Meditieren: Für mich hat das Bild eine befreiende Wirkung. Es ist hell und licht und hat nichts Schweres an sich., so eine Stimme aus der Umfrage, die wir im letzten Gemeindebrief zitierten. Traute Wacker und Waltraud Trensky 6 7
5 KONFIRMANDEN K e n n e n l e r n e n ÖKUMENE Ö k u m e n i s c h e E r w a c h s e n e n b i l d u n g Die Veranstaltungen finden im Ökumenischen Gemeindezentrum Bergwald, Karlsruhe, Elsa-Brändström-Str. 18, statt. Verantwortliche: Brigitte Fliegauf, Fridtjof-Nansen-Str. 31, Karlsruhe, Tel / O k t o b e r 5. Oktober 2006 um 19:30 Uhr Grönland Von der Kolonie zur Autonomie Referent: Tom Høyem, Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe und ehemaliger dänischer Minister für Grönland N o v e m b e r 8 Bereits am ersten Juliwochenende machten sich unsre neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden auf den Weg zur Konfirmation Der erste Konfi-Samstag diente wie immer dem Kennenlernen, es entstand aber auch schon das erste Gemeinschaftswerk, das dann im Gottesdienst am darauffolgenden Sonntag präsentiert wurde: ein Leuchter mit fünf großen Kerzen, auf denen die Jugendlichen mit Wachs ihre Namen hinterließen und allerhand sprechende Symbole. In der Predigt standen am Tag des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft und ausgehend von Worten des Apostels Paulus Überlegungen zu Eigenschaften von Sportlerinnen Die Konfirmanden 2007 und das Konfi-Team und Sportlern im Vordergrund, die auch für Jugendliche auf dem Weg zur Konfirmation - und Christinnen und Christen überhaupt - von Bedeutung sind. So heißen unsere Neuen : Hannes Bäuerle, Gordon Cooper, Vera Elliger, Timon Elliger, Lukas Endle, Paul Eppele, Niclas Fröb, Konstantin Heckler, Lea Hein, Ann- Cathrin Hubschneider, Jasmina Kießig, Christoph Klauke, Svenja Koch, Hans Rollbühler, Sebastian Schaffner, Lena Scholtyssek, Eva Schimmming, Sebastian Schneitz, Konstantin Schwarz, Eric Tober und Viktoria Stenzel Rolf Kruse 16. November 2006 um 19:30 Uhr China im Jahre des Hundes Referent: Karl Briem, ehemaliger Presseattaché im Auswärtigen Amt D e z e m b e r 14. Dezember 2006 um 19:30 Uhr Rembrandt zum 400. Geburtstag Referent: Herbert Gerten MA, Baden-Baden J a n u a r 25. Januar 2007 um 19:30 Uhr Paraguay United under God s Tent Zum Weltgebetstag der Frauen 2007 Referentin: Petra Neumann-Janssen, Heidelberg 9
6 GOTTESDIENSTE DER WIND O k t o b e r / N o v e m b e r OKTOBER Erntedank/1. Oktober 10 Uhr Gottesdienst für Kleine und Große (Pfarrer Kruse und Team) 8. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) (Pfarrer i. R. Pilder) im Bergwald 15. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Kruse) 18 Uhr Jugendgottesdienst für die Region Bergdörfer (Katrin Stein und Team) in der Waldenserkirche Palmbach 22. Oktober 10 Uhr Gottesdienst Jubiläum: 85 Jahre Kirchenchor (N.N.) 29. Oktober Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Liedern aus Taizé (Pfarrer Kruse, Pfarrer Rösch) im Bergwald NOVEMBER 5. November 10 Uhr Gottesdienst (Prädikant Willberg) 12. November 10 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Kruse) im Bergwald 19. November 10 Uhr Gottesdienst (Prädikantin App) Buß- und Bettag/22. November 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst für die Region Bergdörfer (Pfarrerin Dr. Ritter und Team) in der Waldenserkirche Palmbach Ewigkeitssonntag/26. November 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) (Pfarrer Kruse) In allem Frieden schlief abgeschieden hinter einer Hecke der Wind. Da hat ihn die Spitzmaus wie Spitzmäuse sind ins Ohr gezwickt. Der Wind erschrickt, springt fuchsteufelswild, brüllt, packt einen Raben beim Kragen, rast querfeldein ins Dorf hinein, schüttelt einen Birnbaum beim Schopf, reißt den Leuten den Hut vom Kopf, schlägt die Wetterfahne herum, wirft eine Holzhütte um, wirbelt den Staub in die Höhe: wehe, der Wind ist los! Josef Guggenmoos 11
7 REGIOFEST J e d e M e n g e T ö n e RÜCKBLICK G o t t e s M e l o d i e s e i n! Nach einem deftigen Mittagessen, von Herrn Knörr und seinem Team gekocht, gab es zwei Workshops: Body Drums - also den Körper als Rhythmusinstrument einsetzen - und Gospels, die beide später mit hervorragenden Aufführungen glänzten. Der Tag diente dem weiteren Zusammenrücken der Region Bergdörfer und der Unterstützung der durch große und kleine Sponsorinnen und Sponsoren finanzierten Gemeindediakonin Katrin Stein. Sehr schön war, dass wir zu Gast bei Freunden" sein durften. Die katholische Schwestergemeinde stellte uns sowohl ihr Gemeindezentrum als auch ihre Kirche während des ganzen Tages zur Verfügung. Klar auch, dass viele Helfende zum Gelingen beigetragen haben, und zwar aus allen vier Gemeinden der Region. Region Bergdörfer: Weiter so! Pfarrer Martin Auffarth, ehemals Wolfartsweier Gospel-Workshop Wenn die Region ins Tanzen kommt Das war erlebenswert, dass über 200 Menschen aus vier verschiedenen Gemeinden der Region spontan während des Gottesdienstes ins Tanzen kamen. Unter dem Thema: Jede Menge Töne Gottes Melodie sein" sang der Gospelchor aus Hohenwettersbach-Bergwald unter der Leitung von Matthias Frefat und jubilierte die Gemeinde. Zum Zeichen, dass jede Person an der Melodie Gottes in dieser Welt sich engagieren möchte, wurden Noten mit Unterschriften auf einem Plakat verewigt. Kurzum: Für Große und Kleine gab es zahlreiche Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Die Predigt war eher ein Selbstgespräch eines Menschen, der sich mit dem Satz Jesu auseinander setzte: "Ich habe euch aufgespielt und ihr habt nicht getanzt..." 12 Body Drums 13
8 KINDERGARTEN KINDERGARTEN Wir wollen mit allen Sinnen das Sommerfest beginnen unter diesem Motto stand das diesjährige Sommerfest des Kindergartens Schalom im Bergwald. Das Fest begann um Uhr mit einem kleinen Gottesdienst. Kinder und Erwachsene wurden sich dabei ihrer Sinne bewusst und dankten Gott mit Liedern und Gebeten für sie und die schöne Welt, die wir mit ihnen erfahren dürfen. Einen ganz besonderen Ohrenschmaus boten uns dabei vier Mitglieder des Gospelchores, die unseren Gottesdienst mit drei afrikanischen Liedern bereicherten. Anschließend waren alle Festbesucher eingeladen, ihre Sinne auf vielfältige Weise zu verwöhnen und zu schärfen. Es gab Kaffee und Kuchen, leckeres Eis, ein Büffet mit schmackhaften Speisen aus vielen verschie- Dann tanzten alle Mäuse denen Ländern, einen Barfußparcours, eine Riech-, Tast- und Schmeckstation und für den Gleichgewichtssinn ein großes Trampolin. Einige Mütter schminkten die Kinder, und bald waren der Kindergarten und das Gemeindezentrum von Tigern, Mäusen, Häschen und Feen bevölkert. Der Nachmittag wurde abgerundet durch das Figurentheater Die Mäusehochzeit von Frau von Arnim- Elsner. Mit ihrem Mäusetanz, den die Kinder für alle Erwachsenen auf der Wiese hinter dem Gemeindezentrum tanzten, kam unser Fest zum Abschluss. Vielen Dank den vielen Helfern und Gestaltern, die zum Gelingen dieses Sommerfestes beigetragen haben. Für das Team des Kindergartens Schalom Caterina Huber Bei strahlendem Sonnenschein und in passendem Ambiente fand dieses Jahr das Sommerfest des Kindergartens Regenbogen am 1. Juli. im Lustgarten statt. Ganz getreu dem Motto: Sinnenreich waren die Kinder und ihre Eltern und Geschwister dazu eingeladen, nach Herzenslust alle ihre 7 Sinne zu aktivieren und Erstaunliches dabei zu erleben: Auch die Erwachsenen versetzte oft genug in Erstaunen, dass sie bestimmte Geschmacksrichtungen nicht mehr zuordnen können, und dass Gerüche zu erkennen, ohne den Sehsinn, äußerst anspruchsvoll ist. Verschiedene Töne mit unterschiedlich gefüllten Flaschen zu erzeugen, machte den Kindern gleichermaßen Spaß wie der Bewegungsparcours, der das Gleichgewicht schult, oder die Tasttöpfe, die Erstaunliches fühlen ließen. Auch die Intuition und das Gefühl dürfen natürlich bei so einem Thema und an so einem Tag nicht fehlen, und darum waren die Gäste auf dem Sommerfest dazu angehalten, diese auf einer vorbereiteten Bühne zu spielen. Denn natürlich ist die Wahrnehmung anderer und auch das Gefühl für Mitmenschen ein christlicher Grundgedanke, auf den wir auch außerhalb unserer Feste großen Wert legen. Wasser erleben Abgerundet wurde das Ganze mit einer Wasserrutschbahn über die Hügel des Lustgartens. Und wer bei so viel Bewegung und Erlebnis Hunger bekam, konnte seinen sinnlichen Wünschen am Büffet Genüge tun. Die vielen Familien auf Picknickdecken in dieser herrlichen Natur, gemütlich beim Schwatz vereint, waren ein ausgesprochen erfreulicher Anblick. Team Regenbogen, Monika Holl 14 15
9 MELDUNGEN BERGWALDTREFF W o h i n a m D i e n s t a g n a c h m i t t a g? Dieses Jahr wird bereits zum vierten Mal der Buß- und Bettag mit einem ökumenischen Gottesdienst für die ganze Region Bergdörfer begangen. Der ökumenische Gottesdienst am Buß- und Bettag (22. November) beginnt um Uhr in der Waldenserkirche Palmbach, vorbereitet und verantwortet von einem ökumenischen Team um Pfarrerin Dr. Christine Ritter. Herzliche Einladung! Im Laufe des letzten Jahres wurden am Kindergarten Schalom und dem Gemeindezentrum Bergwald umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt. Einen wesentlichen Teil dieser Arbeiten konnten wir dank ihrer Spenden realisieren. Dafür möchten wir ausdrücklich noch einmal Dank sagen. Der Bazar unseres Bastelkreises findet diesen Herbst wieder im Rahmen der Hobby-Künstler-Ausstellung in der Lustgartenhalle Hohenwettersbach statt am Samstag, den 25. und Sonntag, den 26. November Die genauen Uhrzeiten entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt Hohenwettersbach. Wer Geschenke zum kommenden Christfest sucht, der wird unter den vom Bastelkreis hergestellten Waren bestimmt fündig... Mit dem neuen Schuljahr beginnt wieder die Reihe von Jugendgottesdiensten für die Region Bergdörfer unter Federführung von Gemeindediakonin Katrin Stein. Der erste dieser Art, den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Palmbach und Stupferich mit vorbereiten werden, findet statt am Sonntag, den 15. Oktober um Uhr in der Waldenserkirche Palmbach. Nochmals sei an dieser Stelle auf die PERSPEKTIVEN hingewiesen, das Magazin des evangelischen Kirchenbezirks Karlsruhe und Durlach mit vielen wertvollen Veranstaltungshinweisen der Evangelischen Erwachsenenbildung und der Kirchenmusik im Bezirk. Es ist im Pfarramt erhältlich und liegt im Ökumenischen Gemeindezentrum Bergwald aus. Natürlich zum Bergwaldtreff im Ökumenischen Gemeindezentrum, denn da kommen nette Leute zusammen, da gibt s Kaffee und Kuchen, interessante Gespräche und Anregungen. Seit über 10 Jahren schon gibt es den Bergwaldtreff und wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden! Denn andere Treffpunkte gibt es im Bergwald ja leider nicht (mehr). Deshalb hat eine Gruppe von ehrenamtlichen Gastgeberinnen die Initiative ergriffen: Kaffee und Kuchen werden gespendet, der Raum liebevoll vorbereitet, der Kaffeetisch gedeckt. So kann der Bergwaldtreff Kontaktmöglichkeiten bieten, Kontaktbörse sein, so kann man zusammenkommen und sich austauschen, so kommen sogar beträchtliche Spenden zusammen, mit denen wiederum Hilfsorganisationen in Karlsruhe unterstützt werden. Die gemütliche Dienstagsrunde von 15 bis 17 Uhr besteht sowohl aus treuen Stammgästen als auch aus einigen, die nur ab und zu vorbeischauen. Also: Herzlich Willkommen! Schauen Sie vorbei und freuen Sie sich mit an der Möglichkeit, im Bergwald ins Café zu gehen! Waltraud Trensky 16 17
10 Juniorseite B u c h t i p p DIAKONIE A n g e b o t e d e r S o z i a l s t a t i o n Was interessiert Kinder wirklich? Das wollte die Maus in einer groß angelegten Frageaktion erfahren. Mehr als Fragen sind in der Redaktion eingegangen. Beantwortet wurden sie aber nicht nur in der "Sendung mit der Maus", sondern auch in den großen "Frag doch mal... die Maus!"-Sachbüchern. Jeder Mensch kann heute oder morgen in die Situation kommen, dass er fachgerechte Hilfe und qualifizierte Pflege braucht. Die Evangelische Sozialstation Karlsruhe GmbH, die von evangelischen Kirchengemeinden in Karlsruhe darunter der Gemeinde Hohenwettersbach-Bergwald getragen wird und von Kranken- und Pflegekassen anerkannt wird, bietet kompetente ambulante Pflege, Beratung und Betreuung, verpflichtet dem christlichen Menschenbild und dem diakonischen Auftrag der Kirche. Nehmen Sie Kontakt auf Stephanienstraße Karlsruhe Tel.: 0721 / Fax: 0721 / Internet: Ev.Sozialstation- Angebote der Evangelischen Sozialstation: Kinder stellen Fragen zu Gott und der Welt, in der sie leben. Eine Welt, in der ihre Freunde im Kindergarten und der Schule oft anderen Religionen angehören als sie selbst. Glauben alle Menschen an einen Gott? Was geschieht in einer Synagoge? Warum gibt es in Indien heilige Kühe? Verdient der Papst auch Geld? Kinder wollen es wissen! Leicht verständliche und unterhaltsame Antworten erklären Traditionen, Werte und Inhalte des Christentums und anderer Weltreligionen. Dabei ist ein Standardwerk entstanden, das Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der einzelnen Glaubensrichtungen aufzeigt und auf diese Weise für Verständnis und Toleranz wirbt. Ab 8 Jahren, gebundenes Buch, 192 Seiten, 16,5 x 24,0 cm, 14,90 Erschienen bei: Random House Ambulante Krankenpflege Ambulante Altenpflege Fachgerechte Ausführung ärztlicher Verordnungen Individuelle Anleitung und Pflegeberatung der Angehörigen und Bezugspersonen in häuslicher Umgebung Überleitung aus dem Krankenhaus Hausnotruf Enge Zusammenarbeit mit den Diensten des Diakonischen Werkes Karlsruhe wie Seniorenfachberatung, Alzheimergruppe, Hospizdienst und Sozialpsychiatrischem Dienst Hauswirtschaft 24-Stunden-Betreuung Vermittlung von Seelsorge 18 19
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