Pflege aus aller Welt. Karneval mit Oliver Kent Die Jecken sind los! Eröffnung des Wohnbereichs DG 02/2018. Das Neueste aus dem Nikolaiviertel

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1 Mitten im Leben 02/2018 Das Neueste aus dem Nikolaiviertel Pflege aus aller Welt In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Pflege in Australien vor Karneval mit Oliver Kent Die Jecken sind los! Eröffnung des Wohnbereichs DG Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe Hannover Tel.: / hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de

2 Wir über uns Unsere helle, moderne und offene Einrichtung ist speziell auf die individuellen Bedürfnisse unserer BewohnerInnen ausgerichtet. Die liebevolle Gestaltung lädt ein, sich wohl und geborgen zu fühlen. So verbinden wir eine ansprechende Atmosphäre und moderne Pflege. Die hohe Pflegequalität, Freundlichkeit und der allumfassende Service bilden die Grundlage unserer täglichen Arbeit. Damit unsere Bewohner weiterhin Mitten im Leben bleiben können, ist unsere Einrichtung zentral im Herzen Hannovers gelegen. In unmittelbarer Nähe befinden sich Grünanlagen wie der historische Friedhof St. Nikolai. Ebenfalls fußläufig erreichbar sind der Klagesmarkt und der Engelbosteller Damm, der Hauptbahnhof sowie die Innenstadt. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Dazu tragen auch unsere zahlreichen Veranstaltungsangebote bei, die sie frei wählen und nutzen können. Ihre Lebensqualität ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen Große Einzel- oder Doppelzimmer mit Bad Individuellen Wohnraum, eigene Möblierung möglich und erwünscht Leicht- und Schwerstpflege für alle Pflegegrade Umfassende Betreuung, kompetente Pflege und medizinische Versorgung Verhinderungs- und Urlaubspflege Täglich wechselndes Veranstaltungs- und Therapieangebot Moderne Ausstattung Balkone und Terrasse mit Gartenmöblierung Liebevoll angelegter und gepflegter Garten mit Wasserspiel Modernes Notruf- und Sicherheitssystem Telefon-, Internet- und TV-Anschluss Hauseigene, frische und gesunde Küche Hauseigene Wäscherei, Friseursalon und Fußpflege Wir sind Vertragspartner rag art rtn tne aller ler Pflegekassen ekas sen und öffentlichen fen Kostenträger träg er Besuchen Sie unseren offenen Mittagstisch. Täglich von 12:00-13:30 Uhr Unser Dauerbrenner: Riesencurrywurst nach Art des Hauses mit Pommes Frites Seite 2 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

3 Inhalt Wir über uns 2 Inhalt 3 Domicil Wir über uns Vorwort Isabelle Geissler 4 5 Vorstellung neuer Mitarbeiter 6 7 Kooperationspartner - Apotheke am Klagesmarkt 8 Hinter den Kulissen - Ergotherapie 9 Dachgeschoss Heimbeirat Wissenschaftliches Projekt Herzlich Wilkommen 16 Unsere Geburtstagskinder 17 Rückblick Veranstaltungen und Ausflüge der letzten Monate Betreuung & Therapie gemeinsam aktiv Unser Veranstaltungskalender für die Monate April und Mai Verschiedenes Informatives und Anregendes Pfingsten Pflege aus aller Welt Bewohnerinterview Unnützes Wissen 30 Köpfchen gefragt - Rätselspaß 31 Tanz in den Mai 32 In stillem Gedenken 33 Ansprechpartner 34 Ausblick und Impressum 35 Tanzcafe 36 Seite 3

4 Vorwort Isabelle Geissler Liebe Leserin, lieber Leser, Das Jahr 2018 ist bereits drei Monate alt. Gerne blicke ich mit Ihnen zurück, auf den schönen Neujahrsempfang, den wir gemeinsam mit unseren BewohnerInnen gefeiert haben. Einige Tage später haben wir im Kreise der Kollegen das neue Jahr begrüßt und betrachtet was uns im Jahr 2017 begleitet hat und welche Themen für 2018 auf der Agenda stehen. Wir haben alle zum Buffet beigetragen und dabei einige neue kulinarische Erkenntnisse aus den verschiedenen Ländern gewonnen. Zurzeit arbeiten Menschen aus 14 verschiedenen Ländern in unserem Domicil. Anfang Februar haben wir den bis dahin letzten noch nicht belegten Wohnbereich im Dachgeschoss eröffnet. Drei BewohnerInnen sind im Hause umgezogen und einige neue Damen und Herren sind von außen dazu gekommen. Wie der neue Wohnbereich aussieht zeigen wir Ihnen auf den Seiten 10 und 11. Ich wünsche dem Team und den BewohnerInnen im Dachgeschoß alles Gute und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In den letzten Wochen haben wir neben neuen BewohnerInnen auch viele neue KollegInnen in unserem Team begrüßt. Diese stellen sich Ihnen erstmals in einem neuen Format auf den folgenden Seiten vor. Ihnen allen nochmal ein herzliches Willkommen und viel Spaß bei Ihrer Arbeit. Im ersten Quartal 2018 war unser Bewohnerbeirat sehr aktiv, es gab neben den regelmäßigen Treffen auch eine offene Sprechstunde. Ich freue mich sehr einen so aktiven und sich für die Interessen der BewohnerInnen einsetzenden Beirat im Hause zu haben und bedanke mich an dieser Stelle gerne für die gute Zusammenarbeit. Pünktlich zum Rosenmontag hat Herr Kent uns in die Karnevalszeit entführt. Es gab Stimmungsmusik und eine Menge Witze, die die Zeit im Fluge vergehen ließ. Noch einige Tage später war dieser Nachmittag in aller Munde. Gerne erwähne ich die Damen- und Herrenabende im ersten Quartal. Die Damenabende sind seit jeher gut besucht. Mich hat es sehr gefreut auch beim Herrenabend im Februar Herren zu begrüßen. Eine Skatrunde hat sich leider noch nicht gefunden. Aber das kann ja noch werden. Um nicht bereits im Oktober Weihnachten und den Jahreswechsel zu thematisieren, haben wir entschieden, die zukünftigen Erscheinungsdaten des Nikolaijournals zu ändern. Ab Seite 4 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

5 Vorwort Isabelle Geissler der nächsten Ausgabe werden wir unsere Hauszeitung passend zu den Jahreszeiten herausbringen und hoffen damit besser auf die Besonderheiten der jeweiligen Zeit eingehen zu können. Demnächst wird das Nikolaijournal im Juni (Sommer), September (Herbst), Dezember (Weihnachten, Jahreswechsel und Winter) und März (Frühling) erscheinen. In den nächsten zwei Monaten können sie sich auf folgende Veranstaltungen freuen: Tanz in den Mai am 30. April mit Oliver Kent. Außerdem laden wir unsere BewohnerInnen und ihre Angehörigen zum Osterbrunch am 02. April in unseren um ein Zelt erweiterten Festsaal ein. Wir bieten Ihnen viele verschiedene Gerichte und Köstlichkeiten an. Der Preis für den Osterbrunch beträgt in diesem Jahr 20 Euro inkl. aller Getränke. Unsere BewohnerInnen genießen kostenfrei. Der nächste Angehörigenabend findet am 24. April um 18 Uhr statt. Wir freuen uns mit Ihnen, liebe Angehörige und interessierte BewohnerInnen, im Gespräch zu bleiben. Das Thema Polypharmazie ist u.a. in den Medien ein sehr aktuelles Thema. Wir werden, zusammen mit zwei Hausärzten und unserer Partnerapotheke, in den nächsten Wochen an dem Projekt HIOPP-3 der MHH teilnehmen. Hierbei geht es um die Optimierung der Patientensicherheit im Bereich der Polypharmazie. Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten 14 und 15. Ich wünsche Ihnen nun einen schönen Frühling mit der Möglichkeit innezuhalten und das Erwachen der Natur zu beobachten und die Lenzzeit zu genießen. Ihre Isabelle Geissler Seite 5

6 Vorstellung neuer Mitarbeiter Daniela Moormann Was ich im Domicil mache: Ausbildung zur Altenpfelgerin. Was ist besonders an mir: Mein großes Herz. Andre Merk Was ich im Domicil mache: Koch Was ist besonders an mir: Ich bin verlässlich. Damit starte ich in den Tag: Mit einem heißen Kaffee. So verbringe ich meine Freizeit: Neben meiner Tochter, engagiere ich mit ehrenamtlich in einer WG für junge Pflegebedürftige. Was habe ich bisher gemacht: Zuletzt habe ich in einer kirchlichen Einrichtung als Sozialarbeiterin gearbeitet. Astrid Golz Was ich im Domicil mache: Betreuungskraft nach 43b Was ist besonders an mir: Ich koche gerne und gut international. Damit starte ich in den Tag: Ich füttere meine Katzen und trinke einen Kaffee. So verbringe ich meine Freizeit: Ich lese viel und vereise gerne. Was habe ich bisher gemacht: Ich habe viele Jahre im Buchhandel sowie in der Ambulanten Pflege gearbeitet. Damit starte ich in den Tag: Ich fahre immer mit dem Rad zur Arbeit. So verbringe ich meine Freizeit: Ich spiele Fußball in einem Verein. Was habe ich bisher gemacht: Ich war in einem Auslandsjahr als Erzieher tätig. Was ich im Domicil mache: Ich arbeite im Domicil als examinierte Altenpflegekraft. Was ist besonders an mir: Ich bin ehrlich, sehr direkt, offen, mitfühlend und man kann immer auf mich zukommen. Susan Kacar Damit starte ich in den Tag: Bei mir ist es immer verschieden, wie ich in den Tag starte, da ich sehr vieles auch sehr spontan mache. So verbringe ich meine Freizeit: In meiner Freizeit bin ich sehr gern Zuhause, bei Freunden, Familie oder Sport. Ich tobe mich kreativ Zuhause aus, Ideen zum Basteln und Handwerken finde ich immer. Seite 6 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

7 Vorstellung neuer Mitarbeiter Gabriele Knicker Heike Erxleben Was ich im Domicil mache: Ich arbeite als Pflegefachkraft auf den Wohnbereichn EG, 1 und DG. Was ist besonders an mir: Mein trockener Humor sowie meine Körpergröße (1,52m). Damit starte ich in den Tag: Ich öffne erst das linke Auge, dann das rechte Auge, springe auf und sage : Tag, duck dich, ich komme! So verbringe ich meine Freizeit: Segeln, Skilaufen, Schwimmen. Meine ruhige Freizeit verbringe ich mit Lesen, Malen oder Stricken. Was habe ich bisher gemacht: Ich habe ehrenamtlich bei der Tafel in Wunstorf geholfen und habe als Pflegekraft in anderen Pflegeeinrichtungen gearbeitet. Was ich im Domicil mache: Rezeptionistin Was ist besonders an mir: Meine Toleranz Damit starte ich in den Tag: Heute ist ein neuer Tag So verbringe ich meine Freizeit: Radfahren, Wandern, Stricken und Kochen Was habe ich bisher gemacht: Mitarbeiterin am Empfang Khalid Ali Hagos Weldu Asmelash Ghebreab Was ich im Domicil mache: Pflegehelfer Was ist besonders an mir: Ich lache gern. Damit starte ich in den Tag: Mit einem Kaffee und einer Zigarrette. So verbringe ich meine Freizeit: Ich gehe viel spazieren und treffe mich mit meinen Freunden. Was habe ich bisher gemacht: Qualifikation zum Altenpflegehelfer. Was ich im Domicil mache: Ich arbeite als Pflegehelfer. Was ist besonders an mir: Ich lese gerne. Damit starte ich in den Tag: Mit einer erfrischenden Dusche. So verbringe ich meine Freizeit: Ich gehe spazieren, helfe meinen Freunden und verbringe Zeit mit meiner Familie. Was habe ich bisher gemacht: Ich habe als Biologielehrer in Eritrea gearbeitet. Seite 7

8 Kooperationspartner Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des Domicils! Ich freue mich sehr, mich auf diesem Wege bei Ihnen als Ihr Apotheker vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Thorsten Wilkening. Ich bin Leiter der Apotheke am Klagesmarkt. Vielleicht kennen Sie mich bereits durch persönliche oder telefonische Beratungen und Bestellungen. Die Apotheke am Klagesmarkt ist seit der Eröffnung des Domicils im Nikolaiviertel Kooperationspartner und zuständig für die zuverlässige Arzneimittelversorgung des Hauses. Unser Service für Sie ist zudem das Anmessen von Kompressionsstrümpfen und Bandagen, gerne auch bei Ihnen zu Hause. Wir prüfen Ihre Arzneimittel immer auf Nebenund Wechselwirkungen, fertigen individuelle Salben und Rezepturen für Sie an und liefern selbstverständlich gerne zu Ihnen nach Hause. Bei Bedarf erhalten Sie eine Gesamtübersicht aller Beträge zur Einreichung bei Ihrer Krankenkasse bzw. dem Finanzamt ausgedruckt. Auch die Schulung des Pflegepersonals in Arzneimittelfragen und die Arzneimittelkontrolle auf den Wohnbereichen gehören zu unseren Aufgaben. Besonders am Herzen liegen mir vor allem die persönliche Beratung sowie neue moderne Wege der Heimversorgung. Das erhöht die Sicherheit und spart den Pflegemitarbeitern viel Zeit, die dann für das Wichtigste im Domicil genutzt werden kann: für SIE, die Bewohner! Meine Kolleginnen und ich haben immer ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Anregungen rund ums Thema Gesundheit und Arzneimittel, bitte sprechen Sie uns an! Sie erreichen uns unter Tel 0511 / Ihr Apotheker Thorsten Wilkening Seite 8 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

9 Hinter den Kulissen - Ergotherapie Wir sind jeden Tag im Haus unterwegs, aber was machen wir die ganze Zeit? Das Betreuungsteam ist in gelb und grün im Haus vertreten. Die Ergotherapeuten haben eine dreijährige Ausbildung mit vielen praktischen Einsätzen absolviert und tragen bei uns grüne Oberteile. Sie decken das Gruppenangebot im Untergeschoss des Hauses ab. Neben Motorikgruppen werden auch Kreativ,- Gedächtnis-, Sing- und Spielerunden angeboten. Auch in Einzelkontakten werden die kognitiven und motorischen Fähigkeiten der Bewohner gefördert und erhalten. All diese Angebote werden zielorientiert geführt, ebenso wird die physische und psychische Entwicklung des Bewohners im Verlauf der Zeit berücksichtigt. Auch die redaktionelle Arbeit der Hauszeitung und der Internetauftritt (Homepage und Facebock) gehören zu den Aufgaben der Ergotherapeuten. Die Betreuungskräfte tragen gelbe Shirts und sind nach einem dreimonatigen Lehrgang geschult den Tagesablauf der Bewohner zu gestalten und sie auf den Wohnbereichen zu unterstützen. Hier werden kleine Gruppen zu den Themen Bewegung und Gesundheit, Damals, Musik, Kreativität, Spiele und und Entspannung angeboten. Bei den Mahlzeiten wird die Kommunikation der Bewohner untereinander angeregt. Feste, Veranstaltungen und Ausflüge werden von uns allen betreut und begleitet. Wir arbeiten im Früh- und Spätdienst, sowie am Wochenende und geben jeden Tag alles, damit es Ihnen, liebe BewohnerInnen, gut geht und keine Langeweile aufkommt. Ihre Ana Rettig, Leitung Ergotherapie Seite 9

10 Dachgeschoss Dachgeschoss Der Berg ruft Am 5. Februar haben wir unseren letzten Wohnbereich eröffnet. Die ersten vier Bewohner sind in einen Wohnbereich mit insgesamt 18 Betten eingezogen. Mit viel Tageslicht und dem Thema Berge ist der Bereich neu eingerichtet worden, im Sommer lädt die Dachterrasse zu einem Blick über Hannover ein. Seite 10 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

11 Dachgeschoss Seite 11

12 Heimbeirat Wir sind für SIE da!!!! Ihr Heimbeirat des Domicils Im Nikolaiviertel Im November 2017 wurde der neue Heimbeirat gewählt. Mitglieder des Heimbeirates sind Herr Bodiroga (WB1), Frau Wiedenbach (DG), Frau Banthien (WB3), Frau Mischke (WB3) und als Angehörige Frau Süssenguth und Herr Koppitz. Der Heimbeirat soll nicht eine Institution darstellen, welche um ihrer selbst wegen existiert, sondern um sich aktiv einzubringen. Unser Einsatz orientiert sich an der HeimMitwirkungsVerordnung, de facto aber an den Interessen aller BewohnerInnen des Pflegeheims, der Angehörigen und auch der MitarbeiterInnen. Wir möchten für Sie ein Ohr und auch ein Sprachrohr sein, also eine Interessenvertretung im besten Sinne des Wortes! Sollten Maßnahmen beantragt werden, welche der BewohnerInnen dienen, tragen wir diese an die Heimleitung weiter. Auch Anregungen, Anfragen, Beschwerden sowie Anliegen aller Art nehmen wir entgegen, um sie selbst zu bearbeiten oder an die richtigen Stellen weiterzuleiten. Wir als Heimbeirat haben überdies eigene Mitwirkungsrechte, z.b. bei Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen, bei der Planung oder Durchführung von Veranstaltungen, bei der Alltags- und Freizeitgestaltung, bei Unterkunft und Betreuung, bei Erweiterungen des Heimbetriebs, bei baulichen Veränderungen, bei Maßnahmen zur Förderung der Betreuungsqualität und vieles mehr. Zu allererst wollen wir aber für Sie direkt und vor Ort ein regelmäßiger Ansprechpartner sein, auch zwischen Tür und Angel und bei ganz spontanen Angelegenheiten oder aktuellen Ereignissen. Um für alle transparent und offen zu sein, bieten wir eine SPRECHSTUNDE an, die alle 8 Wochen stattfindet. Diese dient dem offenen Dialog und lockerem Austausch auf gemütlicher Ebene. Auch nicht so gravierende Dinge könne hier beim Kaffee besprochen werden. Es dürfen kleinere und größere Ärgernisse auf den Tisch kommen. Die Atmosphäre auf Du und Du lässt es zu, sich z.b. über das Essen zu mokieren oder Speisevorschläge zu machen, als negativ empfundene Dinge auszuplaudern, auch gelegentlich ein Lob kundzutun oder einfach mal Hallo zu sagen. Seite 12 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

13 Heimbeirat Termin der nächsten Bewohnersprechstunde ers rec ech hst stunde 17. Mai :30-16:30 Uhr Ergänzend nehmen wir als Heimbeirat an der Küchenkommission teil, welche ebenfalls alle 8 Wochen stattfindet. Nach einer Befragung von BewohnerInnen und Maßnahmen seitens der Heimleitung konnte hier schon erreicht werden, dass nach geäußerten Wünschen die Speisepläne angepasst und -im wahrsten Sinne des Wortes- nach Geschmack abgeändert wurden. Gibt es Kritik am Essen - den Heimbeirat nicht vergessen! Die nächste Sprechstunde findet im Mai 2018 statt, der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Es finden alle 8 Wochen regelmäßige Heimbeiratssitzungen statt. Bei diesen Sitzungen werden alle Anliegen besprochen und thematisiert, welche Sie uns nahe gebracht haben. Wir können nur die Dinge thematisieren, von denen wir Kenntnis haben. Deshalb würden wir uns sehr freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Sie kennenzulernen. Gerne können Sie auch Ihre Angehörigen mitbringen. In diesem HEIM sind wir BEI Ihnen mit RAT und Tat, daher wortwörtlich Ihr persönlicher HEIMBEIRAT als verlängerter Arm für SIE. Wir freuen uns auf Sie und sehen uns hoffentlich bald Ihr Heimbeirat vom Domicil Susanne Süssenguth und Thomas Koppitz Seite 13

14 Wissenschaftliches Projekt Wissenschaftliches Projekt der Medizinischen Hochschule zum Thema Polypharmazie Die Medizinische Hochschule Hannover ist bekannt für ihre medizinischen Studien. Sie haben nun ein neues Projekt begonnen, dass in Zusammenarbeit mit Pflegeheimen, Ärzten und Apotheken stattfindet. In dem Projekt HIOPP-3 ( Hausärztliche Initiative zur Optimierung der Patientensicherheit bei Polypharmazie ), geht es um die häufig als kritisch erachtete Medikation bei älteren HeimbewohnernInnen. Denn die Polypharmazie ist die Einnahme von mehr als 5 Dauermedikamenten, was mehrheitlich auf die HeimbewohnerInnen zutrifft. Ziel des Projektes ist es, eine verbesserte und effizientere Arzneimitteltherapie bei den HeimbewohnerInnen zu erreichen und inadäquate Medikamente zu verringern. Es wird untersucht, welche Bedingungen und Maßnahmen zu einer guten und sicheren Arzneimittelversorgung in Pflegeheimen beitragen können. Die teilnehmenden Einrichtungen werden, nach Beginn der Studie, in Interventionsgruppe und Kontrollgruppe eingeteilt. Die BewohnerInnen unsers Domicils haben die Möglichkeit auf freiwilliger Basis an dem Projekt teilzunehmen. Was die Teilnahme für sie bedeutet: 1. Zu Beginn des Projektes wird eine Befragung zu Ihrem Gesundheitszustand stattfinden, nach 6 Monaten eine weitere. Diese werden durch einen Mitarbeiter des Instituts für Allgemeinmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt und dauern ca. 30 Minuten. 2. Bei ihren Ärzten Praxis E Damm und Griesohn und Kracht werden medizinische Informationen, wie z.b. Diagnosen und letzten Laborwerte, eingeholt. 3. Eine Einsichtnahme in Ihre Pflegedokumentation, um Informationen zu ihrem Medikamentenplan oder wichtige Ereignisse, wie Krankenhausaufenthalte zu erhalten. Falls Ihr Pflegeheim der Interventionsgruppe zugeordnet wird: 4. Durchführung einer Analyse Ihrer Medikamente durch die heimversorgende Apotheke mit anschließender Übermittlung der Ergebnisse an Ihren Hausarzt. Seite 14 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

15 Wissenschaftliches Projekt Die Studie nimmt keinen Einfluss auf Ihre medizinische oder pflegerische Behandlung. Alle therapeutischen Entscheidungen bleiben in der Hand Ihres Arztes. Gegebenenfalls erhält der Hausarzt die Informationen über mögliche Probleme, z.b. mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten, um darauf reagieren zu können. Ihre gesammelten Daten werden verschlüsselt gespeichert und nur für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Ihr Name wird durch einen Nummerncode ersetzt, durch den eine Zuordnung Ihrer Daten zu ihrem Namen nicht ermöglicht wird. Nach Beendigung des Projektes werden ihre Daten, nach Ablauf der gesetzlichen Fristen, gelöscht. Falls Sie nach Beginn der Studie gegen die weitere Teilnahme entscheiden, können Sie jederzeit und ohne Angabe von Gründen Ihre Einwilligung in die Aufzeichnung, Speicherung und Verwendung Ihrer Daten wiederrufen, ohne dass dies nachteilige Folgen für Sie hat. Dann werden Ihre Daten unverzüglich gelöscht. Die MitarbeiterInnen des Domicils werden wegen einer Teilnahme auf Sie zukommen. Jessica Kollmeier, Ergotherapie Quelle: Seite 15

16 Herzlich Willkommen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen BewohnerInnen des DOMICIL Hannover Im Nikolaiviertel! Christel Tennhard-Schnepel Martha Dewitz Elke Münter Karlheinz Stitz Othilia Fink Brigitte Hirzinger Christine Büscher Hannelore Mundey-Hintz Rolf Hoppe Chrisoula Kakagianni Ursula Koch Helga Scholz Hannelore Schlegel Bernhard de Haan Werner Puppe Ruth Liebert Klaus-Dieter Dierking Hans Schlamilch Annerose Bekuhrs Marga Borkenhagen Helene Kliewer Ali Saleh Mohamad Wir wünschen Ihnen viele schöne Momente bei uns! Seite 16 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

17 Unsere Geburtstagskinder Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern wünschen wir von Herzen alles Gute zum Geburtstag, Gesundheit, Glück und Freude! Herzlichen Glückwunsch! April Elisabeth Backhaus WB Horst Brosien WB Sigrid Arend WB Marianne Hahn WB Irma Didion WB Christine Büscher WB Martha Dewitz WB Tomasz Bachmann WB Dagmar Wedekind WB EG Gertrud Stambor WB Rita Linnekuhl WB Martha Wilhelm WB Nazire Mischke WB Bärbel Wiedenbach WB DG Ursula Gerlach WB Elke Münter WB 3 Mai Inge Haase WB Eva Maria Bärhold WB Roswitha Heine WB Brigitte Hirzinger WB DG Hildegard Hübner WB Antal Nadj-Torma WB Bernhard de Haan WB DG Anneliese Schäfer WB EG Georg Estkowski WB 3 Seite 17

18 Rückblick Seite 18 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

19 Rückblick Seite 19

20 Unser Veranstaltungskalender für die Monate April bis Mai April 2018 So, 01. April 10:30-12:00 Uhr Ostergottesdienst in der Christuskirche Mo, 02. April 10:00-14:00 Uhr Osterbrunch Für alle BewohnerInnen, sowie ihre Angehörigen. Fr, 06. April 11:00-12:00 Uhr Evangelische Andacht mit Pastorin Sonnenburg Do, 05. April 15:45-17:30 Uhr Filmnachmittag Di, 10. April 14:30-17:00 Uhr Ausflug in den Berggarten Mi, 11. April 14:30-17:00 Uhr Einkaufsbummel in die Innenstadt sowie gemeinsamer Kaffeeklatsch bei Karstadt Fr, 13. April 13:00-14:00 Uhr Kulinarisches Treffen der Generationen Di, 17. April 17:30-19:00 Uhr Restaurantabend Do, 19. April 10:00-11:30 Uhr Die Schuhresidenz Das mobile Schuhgeschäft Fr, 20. April 9:00-12:00 Uhr, 14:00-17:00 Uhr Beauty- und Wellness Di, 24. April 18:00-19:00 Uhr Angehörigenabend Voranmeldung erwünscht Mi, 25. April 15:00-16:00 Uhr Geburtstags- und Willkommenscafé Für unsere April-Jubilare und neueingezogenen BewohnerInnen Fr, 27. April 13:00-14:00 Uhr Kulinarisches Treffen der Generationen Mo, 30. April 15:00-17:00 Uhr Tanz in den Mai Mit einem stimmungsvollen Programm aus Musik und Tanz mit musikalischer Begleitung durch Herrn Kent. Seite 20 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

21 Unser Veranstaltungskalender für die Monate April bis Mai Mai 2018 Do, 03. Mai 15:45-17:30 Uhr Filmnachmittag Fr, 04. Mai 11:00-12:00 Uhr Evangelische Andacht mit Pastorin Sonnenburg Do, 10. Mai 11:00-13:00 Uhr Vatertagscafé Mit einem stimmungsvollen Programm aus Musik und Tanz mit musikalischer Begleitung durch Herrn Steppke. Fr, 11. Mai 13:00-14:00 Uhr Kulinarisches Treffen der Generationen So, 13. Mai 15:00-17:00 Uhr Muttertagscafé Mit musikalischer Begleitung durch Herrn Czaijkowski. Di, 15. Mai 17:30-19:00 Uhr Herrenabend Do, 17. Mai 14:30-17:00 Uhr Einkaufsbummel in die Innenstadt sowie gemeinsamer Kaffeeklatsch bei Karstadt Do, 24. Mai 9:00-12:00 Uhr, 14:00-17:00 Uhr Beauty- und Wellness Fr, 25.Mai 13:00-14:00 Uhr Kulinarisches Treffen der Generationen Mi, 30. Mai 15:00-16:00 Uhr Geburtstags- und Willkommenscafé Für unsere Mai-Jubilare und neueingezogenen BewohnerInnen Seite 21

22 Pfingsten Warum feiern wir Pfingsten? Das Pfingstfest gehört zu den drei größten christlichen Festen neben Weihnachten und Ostern, jedoch ist der Grund dafür nicht allen Menschen so präsent. Das Wort Pfingsten stammt vom griechischen Wort pentekoste hemera ab und bedeutet fünfzigster Tag. Am 50. Tag der Osterzeit feiern die Christen die Entsendung des Heiligen Geistes und zugleich das feierliche Ende der Osterzeit. Der Ursprung Im Neuen Testament ist die Begegnung mit dem Heiligen Geist niedergeschrieben. Das Pfingstereignis fand am Tag des jüdischen Schawuot-Festes statt. Die Apostel und Jünger waren versammelt und feierten, als ihnen der Heilige Geist in Form von Zungen wie Feuer über ihren Köpfen erschien. So heißt es im 2. Kapitel der Apostelgeschichte: Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. Es konnte Jeder, unabhängig von Nationalität und Ethnizität, die Jünger verstehen. Dies bezeichnet man als sogenanntes Pfingstwunder. Sie zogen aus, um die Botschaft des Heiligen Geistes in der Welt zu verbreiten. Daher wird Pfingsten auch als Geburtsstunde der Kirche und Beginn der christlichen Missionierung verstanden. Seite 22 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

23 Pfingsten Das Pfingstfest ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz als staatlicher Feiertag anerkannt. Das Datum vom Pfingstsonntag und Pfingstmontag richtet sich nach dem Datum von Ostern. Durch den variablen Ostertermin variiert auch Pfingsten zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni. In diesem Jahr feiern wir Pfingsten am 20. Mai Brauchtum und Traditionen In vielen Regionen existieren Pfingstbräuche, die sich jedoch unterscheiden. Birkenstecken: Bei diesem Brauch stellen Junggesellen am Abend vor Pfingstsonntag frisch geschlagene Birken an die Hauswände ihrer Liebsten. Pfingstochse: Am Pfingstsonntag wird das Vieh das erste Mal auf die Weide getrieben. Angeführt durch einen geschmückten Pfingstochsen, wird die Herde in einer Prozession durch den Ort begleitet. Pfingstsingen: Diese Tradition ist im Bergischen Land beheimatet. Junge Männer ziehen von Haus zu Haus zum Erbitten von Gaben, wie z.b. Speck, Eier oder auch Geld. Pfingstbrezel: In Böhmen war es Brauch, dass Kinder am Abend vor Pfingsten Huflattichblätter vor die Tür legen. Am Pfingstmorgen fanden Sie darauf eine Brezel liegen. Natalie Stoch, Ergotherapie Seite 23

24 Pflege aus aller Welt Wie funktioniert Pflege weltweit? Wir berichten über die Pflegesysteme anderer Länder. In dieser Ausgabe wird ihnen Australien vorgestellt. Australien ist ein Inselkontinent. Im Jahr 2016 leben 24 Millionen Menschen in Australien. Und es werden immer mehr, denn in den letzten 50 Jahren sind über 5 Millionen Menschen nach Australien ausgewandert. Auch in Australien steigt die Anzahl der älteren Bevölkerung an. Es sind ungefähr 3,6 Millionen Australier über 65 Jahre und etwa ein Viertel davon älter als 80 Jahre. In Australien besitzen die meisten SeniorInnen ein eigenes Haus und leben mit ihren Familien zusammen. Doch es werden immer mehr Alleinstehende gezählt. In Australien gibt es für SeniorInnen sogenannte Ruhestandsdörfer (Retirement Village). Das sind Siedlungen mit Clubanlagen. Man kauft oder mietet dort ein Haus und organisiert seinen Alltag und alles was das Haus betrifft selbstständig. Die Menschen können in solchen Dörfern nach ihrem 55 Lebensjahr einziehen. Sie sind komplett auf die SeniorInnen ausgerichtet. Es werden viele Aktivitäten angeboten, an denen man teilnehmen kann, wie zum Beispiel Wassergymnastik, Ausflüge in Museen und Strick- und Seite 24 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

25 Pflege aus aller Welt Nähkurse. In den Dörfern gibt es vor Ort alle wichtigen Ärzte, Therapeuten, eine Biblio- thek, Restaurants und Cafés, eine Bank und einen Friseur. In Australien wird mit dem Werbespruch Gib die Erbschaft Deiner Kinder aus, gönn Dir was. ( Spend kids inheritance ) für die Anlagen geworden. Bei Pflegebedürftigkeit eines Bewohners muss dieser selber einen ambulanten Pfle- gedienst organisieren. Wenn eine 24-Stun- den Betreuung nötig wird, können die Be- wohner versuchen im Dorf in sogenannte Service-Apartments umzuziehen. Das wird meistens gemacht, wenn der Lebenspartner auch noch im Dorf lebt. Ansonsten müssen die Bewohner in ein Altenheim umziehen. Wie in vielen andern Ländern auch, ist in Australien die Familie die zentrale Säule und Stütze in der Versorgung von hilfe- und pflegeabhängiger Menschen. Deswegen verzichten viele SeniorInnen auf professio- nelle Hilfe. Sie haben die Einstellung auch in schwierigen Situationen alleine zurecht- kommen zu müssen. Es gibt in Australien zwei Möglichkeiten bei der ambulanten Pflege für zu Hause. Die Unterstützung vom Staat durch das Commonwealth Home Support Program, bietet grundlegende Hilfe für zu Hause an. Wenn intensivere Unterstützung benötigt Seite 25

26 Pflege aus aller Welt wird, gibt es die Home care packages. Bei der staatlichen Unterstützung wird über die My Aged Care die Pflegebedürftigkeit der SeniorInnen bestimmt. Die SeniorInnen können sich ihre Pflegeanbieter selber wählen und sogar mehrere Anbieter mit unterschiedlichen Leistungen nutzen. Es wird Unterstützung in den Bereichen der Körperpflege, häusliche Betreuung, Fahrdienste, Gartenarbeit oder Hausmeisterdienste angeboten, je nach Pflegebedürftigkeit einige Stunden am Tag oder in der Woche. Der Home-Support-Service ist komplett privat und die SeniorInnen bekommen keine finanzielle Unterstützung vom Staat. Die Pflegeanbieter haben das gleiche Leistungsangebot, aber es gibt keine zeitliche Begrenzung wie bei der staatlichen Unterstützung. In Australien gibt es, so wie in Deutschland, ein stationäres Versorgungssystem. Es wird unterschieden zwischen Altenheimen (Hostels) und separaten Pflegeheimen (Nursing home). Ähnlich wie bei uns bieten Altenheime Unterstützung in allen Bereichen des Lebens an. Es gibt einen staatlichen Standard, den jedes Heim haben muss, wie zum Beispiel Pflegepersonal, Unterstützung bei der Körperpflege und Mobilität, Mahlzeiten, Zimmerreinigung und Wäscherei. Die Altenheime müssen keine Therapien anbieten, keine Seite 26 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

27 Pflege aus aller Welt Inkontinenzhilfe und auch keine Pflegefach- kräfte zur Beurteilung, Planung und Verwal- tung der Pflege vorweisen oder Personal für die komplexe Schmerz- und Wundbehand- lung sowie palliative Versorgung der Seni- orinnen. Durch ein Extra-Service können die Se- niorinnen ein größeres Zimmer, mehr Aus- wahl bei den Mahlzeiten und alkoholische Getränke dazu bekommen. Außerdem haben die Altenheime ein sogenannten Lifestyle- Service mit dem sich die BewohnerInnen ein Telefon auf ihr Zimmer dazu buchen können, sowie den Friseur und die Kosme- tikerin. In Australien existieren derzeit Altenheime mit etwa Pflegeplätzen. Die Pflegeheimee richten sich an schwerund schwerstpflegebedürftige SeniorIinnen. Momentan bestehen in Australien Pflegeheime mit Pflegeplätzen. Die SeniorInnenn bleiben im Durchschnitt zwei Jahre in einem Altenheim, in den Pfle- geheimen sind es meist nur wenige Monate bis die BewohnerInnen versterben. In der nächsten Ausgabe berichten wir über das Pflegesystem in Ägypten. Jessica Kollmeier, Ergotherapie Seite 27

28 Bewohnerinterview Bewohnerinterview mit Herrn Scharl Was machen sie gerne im Domicil? Ich nehme gerne an den Gruppenangeboten der Sitzgymnastik und dem Kegeln teil. Zudem gehe ich, wenn das Wetter mitspielt, gerne täglich spazieren. Außerdem nehme ich auch gerne an den Veranstaltungen teil, wie z.b. der Herrenabend. Was haben Sie früher gerne in ihrer Freizeit gemacht? Ich habe gerne etwas mit meiner Frau gemacht. War durch Urlaube in Amerika, Österreich, Italien und Russland. Früher ging ich gerne in der Eilenriede spazieren. Seite 28 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

29 Bewohnerinterview Als was haben Sie gearbeitet? Nach der Schule habe ich die Lehre zum Maler gemacht, das war nicht sehr einfach. Mein Onkel, der auch Maler war, hat mich unterstützt und konnte mir vieles zeigen. 10 Jahre später habe ich in einem Großbetrieb gearbeitet, indem ich mehr Freiheiten hatte in meinen Arbeiten. Dort habe ich 30 Jahre lang gearbeitet. Insgesamt habe ich 45 Jahre in dem Beruf gearbeitet, was mir sehr viel Spaß bereitet hat. Wo haben Sie in Linden gewohnt? Ich habe zuletzt in Linden-Süd, in der Ricklingerstraße, insgesamt 4 Jahre gewohnt. Hätten Sie an einem Ausflug nach Linden Interesse? Wenn dieser Ausflug stattfinden würde, wäre ich gerne dabei mir die alte Umgebung noch mal anzusehen. Wann sind Sie nach Linden gezogen? Ich bin mit 25 Jahren nach Linden gezogen. Warum sind Sie nach Linden umgezogen? Ich bin mit meiner Frau zusammen gezogen und habe dann kurz danach geheiratet. Wir waren froh, eine Wohnung gefunden zu haben. Seite 29

30 Unnützes Wissen Du dickes Ei! Das größte Ei der Welt stammt vom afrikanischen Strauß. Der Laufvogel selbst kann ein Gewicht von 150 kg erreichen und bis zu 3 Meter groß werden. Seine kugelförmigen Eier erreichen eine Länge von rund 20 cm und können bis zu 2 kg auf die Waage bringen so viel, wie 25 Hühner-Eier. Grüne Eier, blaue Eier! Bestimmte Hühnerrassen wie die Araucana legen grüne bis türkisfarbene Eier. Grund dafür ist der Gallenfarbstoff Oocyan. In Peru hingegen legen Hühner in den Anden blaue Eier. Hier ist jedoch nicht die Hühnerrasse verantwortlich, sondern die besonders hohe Schwefelkonzentration im Boden. Was war zuerst da: die Henne oder das Ei? Auf diese Frage gibt es eine eindeutige Antwort: das Ei. Alles Leben entstand im Wasser so stammen auch die Tiere von Meeresbewohnern ab. Diese gingen vor ca. 400 Millionen Jahren an Land und legten dort ihre Eier ab. Der Landgang der Urzeittiere führte zur Entwicklung der Landwirbeltiere, zu denen letztlich auch das Huhn gehört. Riesen-Rührei! Der Weltrekord für das größte Rührei der Welt liegt bei 514 Kilogramm Der größte Eier-Produzent der EU heißt Frankreich, gefolgt von Spanien, Italien und Deutschland. Weltweit belegt Frankreich mit 1,5 % der Gesamtproduktion jedoch nur Platz 10. Der größte Produzent weltweit ist China, die rund 37,5 % der gesamten Produktion ausmachen. Seite 30 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

31 Köpfchen gefragt Rätselspaß Köpfchen gefragt Fit durch den Lenz Begriffe nennen Nennen Sie 20 Begriffe, die mit Frühling beginnen: wie z. B. Frühlings-Gefühle, Frühling Frühlingshafte Lieder Vervollständigen Sie die Zeilen folgende Lieder und nennen Sie den Titel: 1. Amsel, Drossel,. Titel: 2. Kommt ein..geflogen Titel: 3. Im Märzen der Titel: 4. Frisch auf drum, frisch auf drum Titel: 5. Winter ade!... Titel: 6. Die ganze Welt ist wie verhext, Titel: LÖSUNG 1. Amsel, Drossel, Fink und Starr und die ganze Vogelschar wünschen dir ein frohes Jahr,lauter Heil und Segen. Titel: Alle Vögel sind schon da 2. Kommt ein Vogel setzt sich nieder auf mein Fuß, hat ein Zettel im Schnabel, von der Mutter ein Gruß. Titel: Kommt ein Vogel geflogen 3. Im Märzen der Bauer Bauer die Rösslein einspannt.er setzt seine Felder und Wiesen in Stand. Titel: Im Märzen der Bauer 4. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl: wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal. Titel: Der Mai ist gekommen 5. Winter ade!... Scheiden tut weh! Aber dein Scheiden macht,dass mir das Herze la Titel: Winter adé! 6. Die ganze Welt ist wie verhext, Veronika, der Spargel wächst! Ach du, Veronika, die Welt ist grün - D rum lasst uns in die Wälder ziehen Titel: Veronika, der Lenz ist Da! Seite 31

32 Mitten im Leben Tanz in den Mai Wir laden Sie herzlich ein, Montag, :00-17:00 Uhr im Festsaal Freuen Sie sich auf ein stimmungsvolles Programmaus Musik und Tanz sowie das traditionelle Aufstellen unseres Maibaumes Seite Domicil 32 - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbHSelbstbestimmt leben. Professionell betreut werden. Nordfelder Reihe Hannover Tel.: / hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de

33 Im stillen Gedenken Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen BewohnerInnen Trennung kann man den Tod wohl nennen denn wer weiß wohin wir gehen Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ewiges Wiedersehen Joseph von Eichendorff In stiller Anteilnahme Ihr DOMICIL Team Seite 33

34 Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da Isabelle Geissler Einrichtungsleitung Deborah Zöllner Pflegedienstleitung Jasmin Herbst Tourenmanagerin Christina Liebens Risikomanagement Adrian Werner-Markis Haustechnik Yvonne Villalba-Cubero Hauswirtschaftsleitung Sabrina Nacke Küchenleitung Ana Rettig-Schumann Ergotherapie/Betreuung Bettina Hampe Verwaltung Irina Hadamzig Verwaltung Marion Mühe-Schollmeyer Rezeption Carolin Westphal Seelsorge Seite 34 Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.

35 Kontakt und Impressum Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe Hannover Willkommen! Telefon: / Telefax: / hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de Internet: Impressum DOMICIL-Magazin: Nikolai Journal 02/2018 Redaktion: Ana Rettig-Schumann, Natalie Stoch, Jessica Kollmeier, Michael Fenk Herausgeber: Domicil Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe Hannover Erscheinungsweise: dreimonatlich Auflage: 500 Exemplare Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH Griegstraße 75 Haus 24c Hamburg Richtung Klagesmarkt So finden Sie zu uns! Schraderstraße L190 L190 Arndtstraße Arndtstraße L380 Arndtstraße Norfelder Reihe L380 Arndtstraß Hannover 2 - Im Nikoleiviertel GmbH N Nachdruck auch auszugsweise sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. Hainhölzer Straße Richtung Vahrenwalder Straße Richtun Hbf Copyrighthinweis: Quellennachweise Bilder Ausblick In der nächsten Ausgabe erwarten Sie u. a. folgende Inhalte: Ostern im Domicil - Rückblick auf die Osterzeit Internationaler Tag der Pflege - Wir informieren über den Tag der Krankenpflege Fußball-WM - Ihr persönlicher Spielplan für das sportliche Großereignis 2018 Seite 35

36 Mitten im Leben Tanzcafé Mittwoch, :00-17:00 Uhr Freuen Sie sich auf ein stimmungsvolles Programm aus Musik und Tanz mit musikalischer Begleitung durch Herrn Kent. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team vom Domicil-Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel Domicil - Seniorenpflegeheim Im Nikolaiviertel GmbH Nordfelder Reihe Hannover Tel.: / hannover2@domicil-seniorenresidenzen.de

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