E.T.A. Hoffmann und die Aufwertung der Einbildungskraft. HS Literarische Fantastik

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1 E.T.A. Hoffmann und die Aufwertung der Einbildungskraft HS Literarische Fantastik

2 E.T.A. Hoffmanns Sandmann... entwickelt Themen und Darstellungsformen aus dem Geisterseher gezielt weiter (Der Geisterseher als zentraler Bezugstext der romantischen Fantastik): Verunsicherung über die Existenz des Wunderbaren sind Coppelius und Coppola dieselbe Person, obwohl es offensichtliche Unterschiede zwischen beiden gibt? fragliche Zuverlässigkeit visueller Wahrnehmung im Zusammenhang mit optischen Medien Neubewertung von Plausibilität im Erzählen

3 Visualität und Einbildungskraft um 1800 Anthropologische Wende im Umgang mit Visualität seit etwa 1750: eines der Projekte der Aufklärung besteht darin, die Wirklichkeit als körperlich verfügbar zu denken; das verlangt eine neue Art der Subjektkonstitution und einen neuen Umgang mit Sinnesdaten These Kittler: neue optische Medien verändern die Literatur über das Theater hinaus; vor allem betrifft das den Umgang mit Literatur, also Lektüreverfahren Die Fähigkeit, sich etwas visuell vorzustellen, wird durch die Jesuiten im 17. Jh. regelrecht antrainiert; im 18. Jh. setzt sich die Praxis der stillen Lektüre durch, bei der die Aufmerksamkeit von der semiotischen Oberfläche auf den illusionistischen Vorstellungsraum verschoben wird

4 Das serapiontische Prinzip Poetologische Konsequenz der illusionistischen Revolution: Aufwertung auch der auktorialen Einbildungskraft im serapiontischen Prinzip Lothar in Die Serapionsbrüder, 1. Bd., 1. Abschnitt: ich verehre Serapions Wahnsinn deshalb, weil nur der Geist des vortrefflichsten oder vielmehr des wahren Dichters von ihm ergriffen werden kann. Ich will mich nicht darauf als etwas Altes, zum Überdruß Wiederholtes beziehen, daß sonst den Dichter und den Seher dasselbe Wort bezeichnete, aber gewiß ist es, daß man oft an der wirklichen Existenz der Dichter ebensosehr zweifeln möchte als an der Existenz verzückter Seher, welche die Wunder eines höheren Reichs verkünden

5 Dein Einsiedler, mein Cyprianus, war ein wahrhafter Dichter, er hatte das wirklich geschaut, was er verkündete, und deshalb ergriff seine Rede Herz und Gemüt. Armer Serapion, worin bestand dein Wahnsinn anders, als daß irgendein feindlicher Stern dir die Erkenntnis der Duplizität geraubt hatte, von der eigentlich allein unser irdisches Sein bedingt ist. Es gibt eine innere Welt und die geistige Kraft, sie in voller Klarheit, in dem vollendetsten Glanze des regesten Lebens zu schauen, aber es ist unser irdisches Erbteil, daß eben die Außenwelt, in der wir eingeschachtelt, als der Hebel wirkt, der jene Kraft in Bewegung setzt. Die innern Erscheinungen gehen auf in dem Kreise, den die äußeren um uns bilden, und den der Geist nur zu überfliegen vermag in dunklen geheimnisvollen Ahnungen, die sich nie zum deutlichen Bilde gestalten. Aber du, mein Einsiedler, statuiertest keine Außenwelt, du sahst den versteckten Hebel nicht, die auf dien Inneres einwirkende Kraft

6 Subjektivierung von Wahrnehmung Verunsicherung über die Quelle nicht normierter Erfahrungen ergibt sich auch aus Veränderungen in der Einstellung zu Transzendenz Unterschied Hoffmann - Cusanus: In der Mystik wird die transzendente Realität vorausgesetzt; das ist keine Wahrnehmungssituation im 18. Jh. dagegen Konstruktion eines Wahrnehmungssubjekts, das nun die Frage nach der Zuverlässigkeit subjektiver Erfahrung aufwirft nicht zuletzt dann, wenn Wahrnehmung durch den Einsatz von Medien als Körperextensionen verändert wird!

7 Frage für den weiteren Seminarverlauf Wie verändert sich das Verhältnis einer intersubjektiv vorausgesetzten realen Wirklichkeit zur technisch-medialen Welt im Fortschreiten der Medienrevolution? Kommt der Unterschied zum Verschwinden (s. DIE ZEIT: Gottes neuester Streich )?

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