Inhalt. 2 Westkreuz 37

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. 2 Westkreuz 37"

Transkript

1 1

2 Inhalt Andacht... 3 Konfirmand*innen in Elias... 5 Trauercafé... 6 Ausblick... 8 Rückblick Eckenga kann lesen! Weihnachtsaktion der Tafelausgabe in Dorstfeld Elias-Aktion bei real Eliaskinder Wir sind MINT Kita Einführungsgottesdienst von Alexander Plettner Wir sind Sprach-Kita Haus des Lernens Ansprechpartnerinnen TfKs Der berühmte FAZ-Fragebogen Danke für Ihre Unterstützung Zumba Jugend Grüne Wände und viel Staub Wer bin ich und wenn ja wie viele? Danke Regina für die tolle Praktikumszeit! Daniel in der Löwengrube Wir gratulieren Amtshandlungen Kontakte Unsere Gottesdienste Termine auf einen Blick Impressum Westkreuz 37

3 ANDACHT Lazarus... so nannte David Bowie sein einziges Musical. Sterbenskrank hatte er die Premiere 2016 in New York miterlebt. 2 Jahre später wird es nun in Düsseldorf aufgeführt. Lazarus heißt übersetzt: Gott hat geholfen. Gott bricht den Tod auf und gibt das Leben frei. Ist das Bowie s Hoffnung? Nennt er sein Musical deshalb so? Lazarus 2 Mal begegnet der Name im 2. Testament der Bibel. Im Johannesevangelium (Kapitel 11) brechen Menschen für Lazarus Konventionen auf: Martha, seine Schwester, fügt sich weder in seine Krankheit noch in seinen Tod. Sie will, dass er lebt. Selbst als Lazarus schon gestorben war, steht sie noch auf und geht Jesus entgegen! Realitätsfremd, dumm? Ist Martha ein hoffnungsloser Fall? Hand auf s Herz, wofür verlassen Sie Ihre Komfortzone? Wofür stehen Sie auf? Für Sachen, die Hand und Fuß haben wie Hunger und Durst, Arbeit und Familie, Verabredungen mit Freunden, für ein BvB- Spiel? Und bei anderem bleiben Sie einfach sitzen, zappen sich hinein in eine Traumwelt und tauchen ab? Finden Sie sich ab damit, dass Leben durch Machtpoker und Gier drangsaliert, bedroht, ausgelöscht wird? Stellen Sie sich vor, Küken begnügten sich mit einem Leben in der Eierschale, sie würden auf die Anstrengung, die Hülle aufzubrechen, verzichten! Sterben müssten sie. Für den Durchbruch brauchen auch Menschen Energie, Ausdauer, Fantasie und Vertrauen. Zum Ausbrechen brauchen Menschen einen Eindruck von Licht, Farben, Perspektiven, Frische, Weite, Gerechtigkeit, Freiheit, Auskommen und Glück. Martha, die Schwester von Lazarus, hat eine Ahnung von all dem. Selbst als alles zu spät zu sein scheint, bricht sie noch das Gehäuse auf. Sie übernimmt Verantwortung für das Leben und tritt dem entgegen, 3

4 ANDACHT der sich lange fern gehalten hat. Woher weiß sie eigentlich, dass Jesus kommt? Woher wissen Menschen in der Eliasgemeinde, dass er Leben aus starren Konventionen herausholen will? Die Begeisterung für Inklusion, Integration, Multikulti, Chancengleichheit von Frauen und Männern, andere Wirtschaftsformen, Wohngemeinschaften von Jungen und Alten, eine Demenz sensible Gemeinde, Sterbe- und Trauerbegleitung sind vielerorts verflogen, und Menschen stehen mit ihrer Traurigkeit, mit ihren Verletzungen, mit ihrer Sehnsucht immer noch da und ringen um eine Zukunft. Ich kenne Menschen, die vertrauen Gott wie Martha. Sie brechen auf. Die Bibel teilen sie miteinander. Sie entwickeln Visionen und Perspektiven, spielen mit Rollen und entdecken einen Raum erfüllt von Gottes lebendigem Geist. Auferstehung mitten in der Zeit geschieht, wenn Menschen die Möglichkeiten jenseits der Abgeschlossenheit begreifen. Auferstehung mitten in der Zeit geschieht, wo sie Hoffnung für das schöpfen, was an die Wand gefahren und kaputt zu sein scheint. Auferstehung mitten in der Zeit geschieht, wenn Menschen ihre Zuversicht weiter geben. Auch die biblische Martha kehrt an ihren Ort zurück und bewegt andere, aufzubrechen. Zusammen, nicht allein, machen sich Menschen auf zum Grab und heben den Stein weg. Sie sind dabei als Jesus ruft: Lazarus, komm heraus. Sie erleben, wie dieser heraustritt aus dem Dunkel ans Licht. Zuletzt fassen sie selbst an, Lazarus endgültig zu befreien. Denn Jesus trägt ihnen auf: Löst die Binden und lasst ihn gehen. Auch in seinem Lazarus hinterfragt Bowie Konventionen. Musik und Performance nutzt er, um Fantasie und Energie für seine Botschaft anzuregen: Menschen können Leben in Freiheit und im Verständnis füreinander gestalten. Manches am Musical befremdet, und in der Passionsund Osterzeit kann es spannend sein, sich mit dieser Lebenseinstellung aus der Kunst zu befassen. Ihre 4 Westkreuz 37

5 KONFIRMAND*INNEN IN ELIAS UNSERE KONFIRMANDINNE...aus OES PEL/K am 29. Ap ril in der Im LEY manuel-k irche Kian Auffe rm a n n Mats Ba Laura Ema ruth Nik nuelsson las Eggert Luca Glind Michelle E emann S rdmann Jannik un ina Marie N iels Fromm d Joshua It Heitmann e au Fabia Malte H Jonas Leo n Kasimir usemann pold Phil T o b ia s Kleibrink Piepenbu Finan Sch Marvin La ewe Anto rg Luca Marc Ro ngner chel Finn nia Schlie Rose p hake Lau Alessio Th iele Mik rin Sülzle a Wiesem ann STFELD...aus DOR anuel-kirche m i in der Im er am 6. Ma Nina Böck Lara und r th a le tr ck l Fynn Blom ring Viktoria Gle e drzejak Jana Keute io Joelina An s Merle Marit Ew y Hortig acc li la ig in F M ro n e d n Hofma Tim Com Alessan a ll te rd S a u r ch Marq lexis Saue rie Grüteri r Robin Srol Laura-Ma r Leon-A ne Laube li te ra e h ia u ic h q R C c Ja ra d ssen ek Kia Schwin tz n la in P F itt li T il e r L Tomas Kla li e rs tha chröd Sina Pete heile Na Mario S Hannah T Schiffner s k z a ia p ic h p tt w ti a Lukas S ornalkie Luca-M inbrink Melina W Hanna Ste ra und Lea Uhlig La...aus MAR TEN am 13. Ma i in der Im manuel-kir che Andreas Fe lsmann M Lena Hofm ic h e ll e-noreen ann Lea K Henke A alwey Ju licia Hesse Joline Mari stin Kirchn e M ey er er Joline Marla Gre Kreuschne ta Nicolas r Amy Siev Anna Mire ert lla Wolf 55

6 TRAUERCAFÉ Der Segen der Trauernden Gesegnet seien alle, die mir jetzt nicht ausweichen. Dankbar bin ich für jeden, der mir einmal zulächelt und mir seine Hand reicht, wenn ich mich verlassen fühle. Gesegnet seien die, die mich immer noch besuchen, obwohl sie Angst haben, etwas Falsches zu sagen. Gesegnet seien alle, die mir erlauben von dem Verstorbenen zu sprechen. Ich möchte meine Erinnerungen nicht totschweigen. Ich suche Menschen, denen ich mitteilen kann, was mich bewegt. Gesegnet seien alle, die mir zuhören, auch wenn das, was ich zu sagen habe, sehr schwer zu ertragen ist. Gesegnet seien alle, die mich nicht ändern wollen, sondern geduldig so annehmen, wie ich jetzt bin. Gesegnet seien alle, die mich trösten und mir zusichern, dass Gott mich nicht verlassen hat. Marie Luise Wölfling Aus Wölfing, Marie Luise, Das Ewig Licht scheint da hinein, in: Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst in der EKiR (Hg.), Düsseldorf Westkreuz 37

7 Foto: Frank Fehlau TRAUERCAFÉ Trauercafé in Elias An jedem 1. Donnerstag im Monat zwischen 17 und 19 Uhr ist die Tür des Trauercafés geöffnet im Gemeindehaus am Bärenbruch. Regelmäßig treffen sich dort Menschen, die einen lieben Menschen verloren haben. Denn wir sind uns sicher: Trauer muss und darf sein und sie braucht Raum, sie braucht eine Umgebung, in der sie zum Ausdruck kommen darf. Deshalb laden wir ins Trauercafé ein. Hier begegnen sich Menschen mit vergleichbaren Erfahrungen, Sorgen, Menschen in einer besonderen Gefühlslage. Oft fühlen Trauernde sich allein, auch von ihrem Umfeld allein gelassen, allein mit dem Schmerz, der Traurigkeit. Da tut es gut, auf andere Menschen zu treffen, die nachfühlen können, nachempfinden können, weil sie selbst ähnliches erfahren haben. Und es kann helfen, Menschen zu begegnen, die schon länger mit der Trauer leben, die davon erzählen können, wie sich ihre Trauer verändert hat. Und: Es tut gut, auch und gerade in dieser Runde miteinander zu lachen, einen Witz zu erzählen, Urlaubsgeschichten zu teilen. Denn Trauercafé, das bedeutet für uns Raum für Trauernde und die sind so einzigartig wie ihre Geschichte und jeder und jede mehr als ihre Trauer. Natürlich sind alle Gespräche vertraulich; jede*r braucht auch nur das zu sagen, was man von sich preisgeben möchte. Und: Niemand muss etwas sagen. Es ist völlig in Ordnung, einfach nur da zu sein, einmal bei einer guten Tasse Kaffee und einem Plätzchen unter andere Leute kommen einfach so ohne Anmeldung. Carola Fidelak und Ingo von Stillfried begleiten trauernde Menschen im Trauercafé zusammen mit Pfarrerin Dr. Kerstin Schiffner die auch für Einzelgespräche außerhalb des Trauercafés natürlich zur Verfügung steht. 7

8 AUSBLICK CAFÉ JEDERMANN Jeden Mittwoch ab 15 Uhr gibt es im Gemeindehaus Dorstfeld köstliche Torten und Kuchen das Café Jedermann lädt jede Frau und jeden Mann herzlich zum Schlemmen und Klönen ein. Dringend suchen wir jetzt Verstärkung für unser tolles Team. Wer Lust und Zeit hat sich einzubringen (Kuchen backen und/oder Mittwochs Kuchen und Kaffee ausgeben), meldet sich bitte einfach bei Kerstin Schiffner oder Tel ). KS GRÜNDONNERSTAG IN ELIAS Im Rahmen der Fastenaktion Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen - ein Projekt der ökumenisch arbeitenden Atempause - feiern wir den Gründonnerstag gemeinsam. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Folgende Veranstaltungen des Abends finden statt in der Katholischen Kirche bzw. im Gemeindehaus Christus unser Friede, Hedwigstraße 3, Dortmund: 20:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag (kath. Kirche) 21:00 Uhr Agape-Feier (kath. Gemeindehaus) Michael Vogt /Stefanie Elkmann 21:45 Uhr Zeig dich Gott Abschluss der Fastenaktion (kath. Kirche) Michael Vogt/Stefanie Elkmann Gottesdienst um 15:00 Uhr mit Prädikantin Rosemarie Marquardt im Gemeindehaus Dorstfeld (Fine Frau 10, Dortmund). Im Anschluß an den Gottesdienst sind alle zum gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen. Ökumenische Sederfeier um 19:00 Uhr in St. Laurentius, Lina-Schäfer-Str. 10. Fastenaktion um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Marten 8 Westkreuz 37 HURRA, WIR LEBEN! Gottesdienst zum Ostermontag mit Tauferinnerung und anschließendem Ostereiersuchen. Am Ostermontag, dem 2. April, laden wir um 11:00 Uhr alle kleinen und großen Elias-Gemeindeglieder zu einem bunt-fröhlichen Gottesdienst mit Tauferinnerung und anschließendem Ostereiersuchen ein. Wer mag, bringt seine/ihre Taufkerze mit. KS

9 AUSBLICK PFINGSTMONTAG belebt, beschenkt, begeistert Wir feiern am Pfingstmontag wieder einen ökumenischen Gottesdienst im Grünen! Der Katholische Pastoralverbund im Dortmunder Westen, die Evangelischen Kirchengemeinden (Christus und Elias) und der Heimatverein laden zusammen ein nach Haus Dellwig: Am 21. Mai um 11 Uhr feiern wir Gottesdienst. Anschließend gibt es bei Speis und Trank noch mehr Gelegenheit zur Begegnung. Kenner des Heimatmuseums wissen: Das bedeutet auch Würstchen und Bier aus eigener Herstellung. Für Kinder gibt es ein besonderes Programm. Für die Vorbereitung suchen wir Helfer und Helferinnen aus allen beteiligten Gemeinden (und darüber hinaus)! Unterstützung brauchen wir zum einen am Pfingstmontag selbst: Da müssen z.b. Bänke auf- und wieder abgebaut und das Buffet muss betreut werden. Außerdem freuen wir uns über kulinarische Spenden, herzhaft oder süß. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro in Lütgendortmund, Tel oder bei Pfarrerin Heike Bährle (Christus- Kirchengemeinde Dortmund ) per Telefon oder per an heike.baehrle@gmx.de. Beim ersten ökumenischen Pfingstmontag 2017 wurden wir mit wunderbarem Wetter beschenkt. Ob das in diesem Jahr auch so sein wird? Wie auch immer das Wetter wird: Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Pfingstmontag um 11 Uhr auf Haus Dellwig. Sorgen Sie je nachdem für Sonnen- oder Regenschutz. Bitte reisen Sie nach Möglichkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad an oder bilden Sie Fahrgemeinschaften. STE Herzliche Einladung zum ÖKUMENISCHEN ERINNERUNGSGOTTESDIENST FÜR TRAUERNDE: Freitag, 8. Juni um 19 Uhr in der Immanuel-Kirche, anschließend gibt es einen kleinen Imbiss. Wie jedes Jahr laden wir auch 2018 zu diesem besonderen Gottesdienst ein - Musik und Stille gehören dazu, das Verlesen der Namen von Menschen, die Sie vermissen, kleine Texte, Gedanken zum Thema Tod und Trauer. Wir möchten Ihnen Raum geben für Erinnerungen, auch fürs Traurigsein - ganz gleich, ob Ihr Verlust frisch ist oder schon länger zurück liegt. Und natürlich sind alle, wirklich alle eingeladen, auch diejenigen, die einfach mit da sein möchten. KS 9

10 AUSBLICK JUBELKONFIRMATION ODO Am Sonntag, 10. Juni, laden wir um 15 Uhr alle Dorstfelder JubelkonfirmandInnen zum festlichen Gottesdienst mit Segenshandlung und Abendmahl ins Gemeindehaus Oberdorstfeld ein. Wir treffen uns um 14:45 Uhr zum gemeinsamen Foto draußen. Nach dem Gottesdienst sind alle JubilarInnen mit ihren Familien herzlich in den Gemeindesaal zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Bitte melden Sie sich, wenn Sie kommen können, im Gemeindebüro (Tel ) an. Toll wäre, wenn Sie uns Ihren Konfirmationsspruch sagen könnten. Wir freuen uns auf Sie! Pfarrerin Kerstin Schiffner und Team FRAUENZIMMER-AUSZEIT Nur noch ganz wenige Plätze frei für unser Wochenende 22. bis 24. Juni in der Woltersburger Mühle in Uelzen (Kosten 130,- pro Frau zzgl. anteilige Fahrtkosten): Anmeldung für Kurzentschlossene bei Kerstin Schiffner oder Telefon ). KS ERSTER WESTFÄLISCHER ORGELTAG und wir machen mit. Warum nicht nur das WC im Hause Bachs wohltuend temperiert sein musste und warum Pfeifen Lippen oder Zunge (aber nicht beides) haben, erfahren Sie in der Immanuel-Kirche am Sonntag, dem 24. Juni ab 16 Uhr Total Digital von historischen Harmonien zu virtuellen Visionen ab 17 Uhr Orgel 4.0 die 4te schon wieder mittendrin statt nur davor ab 18 Uhr Was Sie schon immer über die Orgel wissen wollten (aber nicht zu fragen wagen) Oliver Fiedler 10 Westkreuz 37

11 AUSBLICK "ZUGVÖGEL" UNTERWEGS am Freitag, 29. Juni um 15 Uhr "Evangelische Kirche St. Peter zu Syburg". Wer sich auf Spurensuche begeben will und etwas (oder auch mehr) über die in ihrem Ursprung wohl älteste westfälische Kirche erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, mit uns die "Evangelische Kirche St. Peter zu Syburg" zu besuchen. Kirchenpädagogin Renate Breimann aus Witten ist gerne bereit, uns ca. 1½ Stunden lang von der Geschichte und der Ausstattung der Kirche zu erzählen und darauf aufmerksam zu machen, was es innen, außen und drum herum zu entdecken gibt. Bei gutem Wetter möchten wir die Kirchenführung mit einem Spaziergang oder einer kleinen Wanderung um die Hohensyburg verbinden. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich in einer der nahe gelegenen Gaststätten zu stärken und sich in gemütlicher Runde über die gewonnenen Eindrücke auszutauschen. Genaue Informationen zu der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln werden den Teilnehmenden rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldung bitte per Mail an Cornelia Borttscheller ELIAS AUF RAD-TOUR 6. bis 8. Juli Am o.g. Wochenende macht die Eliasgemeinde eine Radtour zum Haus am See (s. Westkreuz 36 S.12). Jeder und jede kann mitfahren, wenn man sich zutraut, eine Strecke von 50km in gemütlichem Tempo zu radeln - Trainierte können auch mehr fahren. Die Teilnehmerzahl ist durch die Kapazität vor Ort begrenzt, für die Hälfte liegen schon Anmeldungen vor. Es lohnt sich, sich schnell zu entscheiden und anzumelden. Weitere Infos zu Kosten, Anmeldung usw. auf Ingo von Stillfried Zusammen die Sommerferien begrüßen das ist doch sehr schön und auch schon eine Tradition bei uns in Elias. Wir feiern einen ökumenischen Elias gemeinsam Gottesdienst. zum Ferienstart der Sommerferien am Sonntag, dem 15. Juli um 11 Uhr. Treffpunkt ist am kath. Gemeindehaus Christus unser Friede, Hedwigstr 3, DO. Es ist wie immer ein Mit-Bring Picknick oder Buffet und ein Spaziergang mit Stationen durch Dorf und Dorney. STE 11

12 AUSBLICK RÜCKBLICK KINO UND KIRCHE ZUR FUSSBALL-WM Nach einer längeren Pause findet der nächste Kinogottesdienst am Sonntag, dem 15. Juli um 17 Uhr in der Immanuel-Kirche statt. Passend zum Finale der Fußballweltmeisterschaft in Russland werden Ausschnitte aus dem Film Das Wunder von Bern von Regisseur Sönke Wortmann gezeigt. Der Film verbindet den völlig überraschenden Erfolg der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in der Schweiz 1954 mit einer typischen Vater-Sohn- Geschichte im Deutschland der Nachkriegszeit. Die Bilder des Films werden in Beziehung gesetzt zu biblischen Texten und den eigenen Lebens- und Glaubenserfahrungen. Aber sehen Sie selbst! CHW NEUES KREUZ IN KLEY Rechtzeitig zur Adventszeit 2017 hat unsere Gemeinde wieder ein Kreuz am Gemeindehaus in Kley! Dank einer zweckgebundenen Spende konnte das CJD (christliches Jugenddorf) das Material kaufen und hat, ohne weitere Kosten für die Gemeinde, das Kreuz gebaut, mit Farbe behandelt und errichtet, hier besonderen Dank an Herrn Rath. Horst Benthaus, Foto: privat ELIAS MUSIZIERTE GEMEINSAM 21. Januar 2018 Das war wieder sehr schön! Dieser Aussage einer Gottesdienstbesucherin am Ausgang kann ich mich als begleitende Pfarrerin nur von ganzem Herzen anschließen. Es war toll, in diesem Gottesdienst soviel Elias-Musik zu erleben: mit dem Elias-Chor, mit dem Bläserkreis, mit dem Kinderchor der Chorakademie und mit Oliver Fiedler an der Orgel ein Gottesdienst voller Musik; hier hat die Musik den Ton angegeben, den Gottesdienst-Bogen gespannt und es den gesprochenen Worten erlaubt, für dieses Mal in die zweite Reihe zu treten, zu ergänzen, zu umspielen auch. Und auch die Gemeinde durfte musizieren, mit den Chören gemeinsam wie auch einfach so. Alle miteinander sind wir den Weg von der Krippe weg gegangen, Schritt für Schritt neue Wege ins weitere Kirchenjahr so macht es Freude, einfach Elias gemeinsam. Unser Dank gilt allen MusikerInnen und natürlich den Chorleitungen Bianca Kloda, Ines Tank und Oliver Fiedler und: wir hoffen auf eine Neuauflage im Jahr 2019! KS 12 Westkreuz 37

13 RÜCKBLICK Eckenga kann lesen! Am gab es wie seit 9 Jahren Kirchenkabarett in der Oberdorstfelder Kirche. Es ist uns gelungen, den bekannten Dortmunder Kabarettisten und Buchautor Fritz Eckenga mit seinem aktuellen Programm einzuladen. Fritz Eckenga ist weit über die Grenzen Dortmunds hinaus bundesweit bekannt. Er begann in den 1980er Jahren mit der Gruppe Rocktheater N8chtschicht. Bekannt sind auch seine Radiofeatures Bademeister, Baumarktverkäufer und ganz legendär der Chef vom Stadion. Weiterhin ist er bei den regelmäßigen Auftritten in der Kabarettreihe Wattn Hallas im Fritz-Henßler-Haus unter anderem mit der kabarettistischen Sportrevue Klopp kommt nicht und der Weihnachtsshow Akte X-Mas zu sehen. Regelmäßige Auftritte sind im Dortmunder U mit der Veranstaltung Mitteilungen für interessierte Dorfbewohner zu sehen und hören. Zu unserer Freude war die Vorstellung nach kurzer Zeit des Vorverkaufs restlos ausverkauft! Der Abend begann, wie schon Tradition, mit einem Essen. Kartoffelsalat, von den Frauen des Tafelteams gemacht und Würstchen stillten den Hunger der Gäste. Um 20:00 Uhr begann Fritz Eckenga mit einer launigen, humorvollen aber auch nachdenklichen Lesung seiner Texte. Die Gäste waren begeistert. Immer wieder kam auch Zwischenapplaus. Am Ende der Vorstellung hatten unsere Gäste noch nicht genug und wollten eine Zugabe, die Fritz Eckenga auch nicht verweigerte. Um 22:30 Uhr bedankte sich Norbert Wiepning (Organisator) bei Fritz Eckenga, den Gästen und all den freiwilligen Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht zu solch einem günstigen Preis möglich ist. Peter Thanscheidt, Foto: Sven Adrian 13

14 RÜCKBLICK Weihnachtsaktion der Tafelausgabestelle in Dorstfeld Am war wieder einmal ein großer Tag bei Tafelausgabestelle Dorstfeld. Neben 180 Tafelkunden, die ca. 400 Personen versorgen, konnten für die Kinder unserer Tafelkunden Weihnachtsgeschenke aus der REWE-Sterntaleraktion ausgegeben werden. Außerdem konnten ca. 200 Kinder Tüten mit Süßigkeiten und gespendeten Spielen mitnehmen, die durch eine Sammelaktion von Ehrenamtlichen der Elias-Gemeinde bei Dorstfelder Geschäftsleuten finanziert werden konnten. Bei der Ausgabe der Waren an die Tafelkunden und der Geschenke an die Kinder hatten wir tatkräftige Unterstützung durch Ulf Schlüter, Superintendent des ev. Kirchenkreises Dortmund und unsere Pfarrerin Dr. Schiffner. Außerdem haben Ralf Stoltze, 1. stellvertr. Bez. Bürgermeister der BV-Innenstadt- West, Erika Ballhausen, Mitglied der BV- Innenstadt-West und Oliver Krauß, Geschäftsführer der BV-Innenstadt-West, bei der Warenausgabe an die Kunden geholfen. Im Anschluss an die sehr erfolgreiche Aktion, bei der wir viele Kinder beglücken konnten, haben sich die aktiven Tafelhelfer im Elias-Keller an einem selbst gemachten Buffet sowie ausreichenden Getränken stärken können. Mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern unter der Leitung von Pfarrerin Dr. Schiffner und einem persönlichen Dankesbrief an alle Helfer sowie einer Weihnachts -Überraschungstüte von Norbert Wiepning ist ein sehr schöner Tag ausgeklungen. Peter Thanscheidt, Fotos: Sven Adrian 14 Westkreuz 37

15 RÜCKBLICK Elias-Aktion bei real Am hat das Waffelteam der Dorstfelder Elias-Gemeinde, die in der Tafelausgabestelle Dorstfeld aktiv sind, wieder eine große Aktion für unsere Tafelkunden durchgeführt. Initiiert von Norbert Wiepning sind wir von der real-warenhaus GmbH in Do- Oespel eingeladen worden. Ab 10 Uhr bis etwa 17 Uhr haben unsere Teams Waffeln gegen Spenden gebacken und den ankommenden real-kunden Spendentüten mit Textilien für die Dorstfelder Tafelkunden zum Kauf angeboten. In den Tüten, die für 5 bzw. 10 gekauft werden konnten, befanden sich unterschiedliche Textilien im Wert von ca. 10 bzw. 15 bis 20. Außerdem hat real uns etliche Eimer Waffelteig gesponsert, den die Damen vom Team in der Küche von real mit zur Verfügung gestellten Lebensmitteln nach unserem speziellen Waffelrezept herstellen konnten. Das Ergebnis von 5 Stunden Mühe konnte sich sehen lassen. Neben einem namhaften Spendenbetrag, den die Elias-Gemeinde für unsere Tafelkunden verwenden wird, konnten wir 210 Tüten mit Textilien in Empfang nehmen und zu ihrer großen Freude an die Tafelkunden der Elias-Gemeinde verteilen. Peter Thanscheidt, Foto: Sven Adrian 15

16 ELIASKINDER Zur Zeit bieten wir im Kindergarten eine Koch AG an. Eine Kollegin hat an einer Fortbildung der Sarah Wiener Stiftung teilgenommen und möchte nun den Kinder "Gesunde Ernährung" näher bringen. Eliaskinder Immanuel 1x monatlich besuchen die Turmforscher die Bücherei St. Karl Borromäus. Es wird vorgelesen und die Kinder können sich Spiele und Bücher ausleihen. Sie lernen den sorgfältigen Umgang mit Büchern und dass nicht immer alles neu gekauft werden muss. In der Bücherei sind Erwachsene und Kinder willkommen. Das Team aus der Bücherei freut sich über jeden Besucher. Eliaskinder zum Förderturm Das Kinderbibelwochenprojekt stand in diesem Jahr unter dem Thema: Du hast uns Deine Welt geschenkt! Zusammen haben wir getanzt, gesungen, Bilderbücher angeschaut, die Schöpfungsgeschichte gehört/erlebt und erfahren. Es gab Spiele aus fernen Ländern. Wir haben zusammen überlegt woher wir/unsere Eltern kommen und es uns auf der Landkarte und/oder dem Globus angeschaut. Wir stellten fest: jedes Kind ist anders und sieht auch anders aus (Portrait malen/gipshandabdrücke). Wir haben zusammen gekocht und gebacken, jeden Tag ein Gericht aus einem anderen Land. Eliaskinder Oberdorstfeld 16 Westkreuz 37

17 ELIASKINDER Lustig ging es bei unserer diesjährigen Karnevalsfeier zu. Unter dem Motto "Du machst Gottes Welt bunt" wurde getanzt, gesungen, geschunkelt, gebastelt und gespielt. Auch ein buntes Büffet durfte nicht fehlen. Allen Eltern recht herzlichen Dank dafür. Eliaskinder Oespel "Du machst Gottes Welt bunt" So lautete unser diesjähriges Motto der KiBiWo. Eliaskinder Oespel Vom 19. bis zum 23. Februar gestalteten wir mit den Kindern die Kinderbibelwoche mit dem Thema DU machst Gottes Welt bunt. Ich bin ein Geschenk. Du bist ein Geschenk. Zum Abschluss der Kinderbibelwoche tanzten die Kinder zum Lied Jesus is my superhero - Jesus ist stärker als Batman und Superman. Eliaskinder Immanuel Eine Aktion des Familienzentrums Eliaskinder Oespel und der Hebammenpraxis Oespel. Ausführliche Informationen lesen Sie auf der Homepage der Eliaskinder Oespel: 17

18 Foto: Eliaskinder Oespel ELIASKINDER Wir sind MINT Kita Seit Dezember 2017 sind wir Netzwerkpartner des Kitz Do und somit MINT Kita. Was ist eigentlich MINT? MINT ist die Abkürzung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Schon sehr lange sind wir "Haus der kleinen Forscher", haben einen kleinen Nutzgarten, entführen die Kinder ins Enten- und Zahlenland, besuchen regelmäßig den Wald und haben ganz frisch einen Netzwerkpartner. Das Kitz Do bietet für die Vorschulkinder Programme zum Ausprobieren und Mitmachen an, auch wir Mitarbeiterinnen besuchen dort oder auch anderswo Fortbildungen zu den MINT Themen. Gerne zeigen wir unseren Kindern die Welt, wo es immer etwas zu entdecken, kennenzulernen und zu erforschen gibt. In unseren Funktionsräumen (Holzwerkstatt, Labor, Projektraum, Atelier, Baustelle und Garten) können die Kinder tüfteln, ausprobieren, zusammen bauen, ernten, säen, experimentieren... und nehmen so die verschiedenen MINT Bereiche unter die Lupe. "Entdecken was sich bewegt" wird es in diesem Jahr in unserem Familienzentrum bei einem Aktionstag heißen, zu dem die Stiftung Haus der kleinen Forscher einlädt. Wenn Sie unsere Arbeit in diesen Bereichen unterstützen möchten, freuen wir uns sehr. Wie kann Unterstützung aussehen? Wir freuen uns über fleißige Helfer in der Holzwerkstatt, dem Garten oder dem Labor. Auch über Spenden wie Werkzeug, Holzreste, Nägel, Schrauben, Pflanzen, freuen wir uns. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Telefon oder ekkdo.de. Tanja Brüsecke 18 Westkreuz 37

19 ELIASKINDER Einführungsgottesdienst von Alexander Plettner Am fand der Einführungsgottesdienst für Alexander Plettner statt, der seit Oktober 2017 die Leitung des evangelischen Familienzentrums Eliaskinder Marten von Selma Friedmann übernommen hat. Dieser wurde gehalten von Pfarrer Thomas Böhmert und mitorganisiert vom Team des Familienzentrums. Der Gottesdienst wurde im Gemeindehaus abgehalten und war sehr gut besucht. Durch den Anlass der Einführung von Herrn Plettner wurde der Gottesdienst feierlich und lebhaft gestaltet. Die Kinder des evangelischen Familienzentrums Eliaskinder Marten führten ein tolles Theaterstück auf, basierend auf dem Bilderbuch von Maurice Sendak Wo die wilden Kerle wohnen. Anschließend fand die Einführungshandlung statt. Diese wurde stellvertretend durchgeführt von Inez Bertram, die in der Fachberatung des evangelischen Kirchenkreises Dortmund Fachbereich Jugend und Erziehung tätig ist. Mit den Worten, Ja, mit Gottes Hilfe, hat Herr Plettner offiziell bestätigt, die Leitung des evangelischen Familienzentrums Eliaskinder Marten anzunehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde ein Quiz veranstaltet, angeleitet durch die Mitarbeiter des Familienzentrums, ganz nach dem Schema Wer wird Millionär, bei dem drei Kandidaten, unter anderem Herr Plettner teilnahmen. Dies diente dazu, Herrn Plettner genauer kennen zu lernen. Gewonnen haben natürlich alle. Der Einführungsgottesdienst wurde noch durch einige nette Worte und die Möglichkeit des Austausches bei Speis und Trank abgerundet. Herr Plettner bezeichnete den Morgen als ganz toll und einmalig und dass er so einen aufwändig vorbereiteten Gottesdienst als nicht selbstverständlich betrachtet. Für ihn und viele andere war es ein sehr gelungener Einführungsgottesdienst. Herr Plettner bedankt sich bei allen Teilnehmenden für die herzliche Aufnahme im Familienzentrum und der Gemeinde. 19

20 ELIASKINDER Wir sind Sprach-Kita In unserer Einrichtung kommen Kinder und Familien vieler verschiedener Nationen und Kulturen zusammen. Dabei spielt die Sprache und die Integration eine große Rolle. Aus diesem Grund hat unser Kindergarten die Chance am Bundesprogramm Frühe Chancen Schwerpunkt-Kitas Sprache ab Januar 2018 für drei Jahre teilzunehmen. Mit einer zusätzlichen Sprachförderkraft werden das Team, die Eltern und speziell die Kinder individuell unterstützt und gefördert. Seit Januar 2018 wird unser Kindergarten aus dem Bundesprogramm "Sprach-Kitas": Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" unterstützt, damit die alltagsintegrierte sprachliche Bildung sowie die Integration der Familien und Kinder weiter begleitet werden kann. Weitere Informationen zum Bundesprogramm "Sprach-Kitas" finden sie auf der Webseite Sprache ist der Schlüssel zur Integration und zum Bildungsaufstieg - zu gleichen Bildungschancen für alle Kinder von Anfang an. Deshalb stärken wir die alltagsintegrierte, sprachliche Bildung und sehen eine frühe, gezielte Förderung als eine unserer Hauptaufgaben in der Elementararbeit. Im Kindergartenalltag finden wir zahlreiche Anlässe. Im feinfühligen Dialog mit dem Kind werden auf spielerischer Art und Weise Wortschatz und Sprachfähigkeiten erweitert. Somit ist es ihnen möglich, ihre Gedanken, Bedürfnisse und Gefühle sprachlich mitzuteilen und ihre Ausdrucksfähigkeiten zu steigern. Vielfalt und Verschiedenheit gehören ebenfalls zum Kindergartenalltag. Wir setzen uns mit Gemeinsamkeiten und Stärken von Kindern, aber auch mit Unterschieden auseinander. Kinder verschiedener Nationen werden betreut. Sie und ihre Eltern bringen unterschiedliche Persönlich- 20 Westkreuz 37

21 ELIASKINDER Gemütliche Runde beim Elterncafé. Foto: Eliaskinder Immanuel keiten, Kulturen, Traditionen, Religionen und Sprachen mit. Diese Schätze der Kinder und Eltern möchten wir gezielt nutzen. Durch mehrsprachige Bilderbücher, Geschichten und Lieder aus anderen Ländern beziehen wir die unterschiedlichen Sprachen in unseren Alltag mit ein. Die Wertschätzung der anderen Sprachen und Kulturen und das gegenseitiges Verstehen und Miteinander unter Berücksichtigung der Bedeutung der Muttersprache sind hierbei besonders wichtig. Die Vielzahl der Sprachen haben unterschiedliche Sprachklänge und Schriftzeichen. Die Kinder nehmen die verschiedenen Schriftbilder und Klänge wahr und erleben zudem eine Steigerung ihres Selbstwertgefühls, indem sie ihre eigene Sprache hören und verstehen. Es finden Elternnachmittage / Eltern Café (Austausch und Information über Sprachbildung und -förderung) und kulturelle Aktionen statt. Dabei freuen wir uns immer wieder über die Unterstützung von Seiten der Eltern. Ein intensiver Kontakt und Austausch mit den Eltern ist uns besonders wichtig. Wir sind alle schon sehr gespannt, wie das in die Praxis umgesetzt werden kann. Anne Imrich 21

22 ELIASKINDER Das Haus des Lernens Im Stadtteil Marten entsteht ein Haus des Lernens. Bei diesem Projekt soll kein neues Haus, sondern ein gemeinsames Konzept entstehen, zwischen dem Ev. Familienzentrum Eliaskinder Marten, der Friedens- Grundschule, der katholischen Kindertagesstätte St. Laurentius und der sich neu im Bau befindlichen Kindertagesstätte der Consol GmbH. Es soll eine gemeinsame Bildungseinrichtung mit verschiedenen Standorten geschaffen werden, deren Zusammenarbeit weit über das bisher übliche hinausgeht. Dabei steht das Wohl des Kindes im Mittelpunkt sämtlicher Überlegungen. Im Haus des Lernens erweitert sich der Blick auf das Kind, da die Fachkräfte von Schule und Kindertageseinrichtung in den unterschiedlichen Lebensphasen die Kinder und deren Eltern gemeinsam begleiten können. 22 Westkreuz 37 Vier Einrichtungen, ein Haus des Lernens: Bei einem Kennenlern- Treffen wurden die ersten Grundzüge der Zusammenarbeit festgezurrt. Quelle: RN , RN-Foto: Schütze Durch die Bündelung der verschiedenen Ressourcen entstehen neue Möglichkeiten. Zum Beispiel verfügen zurzeit die Friedens -Grundschule und der evangelische Kindergarten über jeweils eine Sozialarbeiterin. In einer gemeinsamen Bildungseinrichtung könnten mehr Menschen von der Sozialarbeit profitieren. Sozialarbeit könnte kontinuierlicher stattfinden und die Familien längerfristig begleiten. Angebote in diesem Stadtteil und auch verschiedene Kooperationspartner der einzelnen Einrichtungen können besser koordiniert werden. Es soll aber nicht nur den Übergang von Kindergarten zur Schule erleichtern, sondern das Haus des Lernens soll für alle Menschen in unserem Stadtteil ein Ort des Miteinanders werden. Dieses Projekt könnte ein Ankerpunkt im Stadtteil werden und wesentlich zur Verankerung von sozialem und kulturellem Leben im Stadtteil beitragen. Insgesamt wird die Umgestaltung zu einem Haus des Lernens als Chance betrachtet, die pädagogische Arbeit mit Kindern, die Elternarbeit und die Stadtteilarbeit in einem Aktionsraum der Stadt Dortmund neu zu denken. Alexander Plettner

23 ELIASKINDER/PRESBYTERIUM Ansprechpartnerinnen TfKs Diese Presbyterinnen sind die neuen Ansprechpartnerinnen für die Kindergärten in ELIAS Anke Schulte. Foto: privat Ursula Nies. Foto: privat Kim Sagner. Foto: privat Nach dem Wegfall der Regionalleitung durch Annette Klüh bestand die Notwendigkeit, die Vernetzung von Gemeinde und TfKs neu zu gestalten. Das Presbyterium hat darüber beraten und pro Standort folgende Presbyterinnen als Ansprechpartnerinnen der Gemeinde beauftragt: Anke Schulte für Dorstfeld, Ursula Nies für Marten und Kim Sagner für Oespel-Kley. Folgende Aufgaben übernehmen diese Presbyterinnen: 1 x pro Kindergartenhalbjahr Besuch als Gast im Elternrat der jeweiligen TfK 1x pro Kindergartenhalbjahr Besuch als Gast im neu etablierten Kindergartenrat Besuch der Veranstaltungen und Gottesdienste der jeweiligen TfK 1x im Kindergartenjahr ein Termin mit der jeweiligen Leitung zwecks Beratung bei der Vergabe der Kindergartenplätze Kontakt: anke.schulte@ elias-gemeinde.de ursula.nies@elias-gemeinde.de kim.sagner@elias-gemeinde.de 23

24 MITARBEITER STECKBRIEF Viele bekannte Persönlichkeiten haben schon den Fragebogen der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) ausgefüllt. Wir bitten MitarbeiterInnen unserer Gemeinde, auch einige der Fragen zu beantworten. Der berühmte FAZ-Fragebogen... ausgefüllt von Ute Siebert-Hedtke Ute Siebert-Hedtke ist seit 19 Jahre als Hausmeisterin bei der ELIAS Gemeinde in Dorstfeld tätig. Sie ist verheiratet und hat 3 Kinder. Was ist für Sie das größte Glück? Meine Familie! Was ist für Sie das größte Unglück? Streit in meiner Familie oder mit anderen zu haben Wo möchten Sie leben? In einem Strandhaus am Meer und die Sonne genießen Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Die von anderen Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Pippi Langstrumpf Ihr Lieblingskomponist? Habe ich keinen Ihre Lieblingstugend? Ehrlichkeit Ihre Lieblingsbeschäftigung? In meiner Freizeit walken und schwimmen Ihr Hauptcharakterzug? Hilfsbereit und immer für andere da zu sein Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Dass sie immer wissen, wo sie mich finden, wenn sie mich brauchen ;-) Ihre größte Schwäche? Nicht NEIN sagen zu können und 1000%ig zu sein Was möchten Sie sein? Ich selbst Ihre Heldin in der Wirklichkeit? Ehrenamtliche, die in Krisenzeiten bedingungslos helfen Was verabscheuen Sie am meisten? Rassismus Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Die Welt zu verbessern Wie möchten Sie sterben? kurz und schmerzlos Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Wie soll ich die selbst beurteilen Ihr Motto? Ich liebe das Leben und gebe alles!!!! 24 Westkreuz 37

25 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG Keine Werbung im Internet 25

26 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG Keine Werbung im Internet 26 Westkreuz 37

27 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG Keine Werbung im Internet 27

28 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG Keine Werbung im Internet 28 Westkreuz 37

29 ZUMBA Wer möchte im nächsten Westkreuz an dieser Stelle für seine Gruppe werben? 29

30 ELIAS JUGEND Grüne Wände und viel Staub Arbeitswoche im Haus am See 25 Jugendliche und junge Erwachsene verbrachten den Jahreswechsel im Haus am See, um gemeinsam zu arbeiten. Viel stand an und genauso viel wurde auch geschafft. Das Apartment wurde entrümpelt und mit neuer Dekoration und viel mehr Platz erstrahlt es nun in neuem Glanz. Die grüne Sitzgruppe in Haus 3 hatte ihre besten Zeiten längst hinter sich und wurde entfernt. Durch neue Wandverkleidung und neue Fliesen ist zusätzlicher Raum entstanden, in dem zukünftig Kicker und Sitzsäcke zum Chillen einladen. Das aufwändigste Projekt war die Renovierung von Jägerzimmer und Speisesaal in Haus 1. Nachdem die alte Holzverkleidung und der Schrank im Jägerzimmer weichen mussten, bekamen die Wände einen frischen grünen Anstrich und das alte Holz wurde durch helle, weiße Platten ersetzt. Wie bei jedem Arbeitseinsatz wurde auch das Außengelände wieder auf Vordermann gebracht und in den Häusern wurden zahlreiche kleinere Reparaturen gemacht. Die nächsten Termine der Arbeitseinsätze sind 13. bis , bis und 03. bis Regina Kleinert 30 Westkreuz 37

31 ELIAS JUGEND Wer bin ich und wenn ja wie viele? Konfitag in Dorstfeld Beim Konfitag im Januar stellten sich die Konfis der Eliasgemeinde der Frage wer bin ich eigentlich?. Zu Beginn wurden Standpunkte zu typisch männlichen bzw. typisch weiblichen Positionen bezogen. Hier wurde mit einigen Vorurteilen aufgeräumt. Im Anschluss hatten die Konfis die Gelegenheit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. So wurden Mind-Maps zum Alltag der Konfis, ihren Stärken und Schwächen so wie zu den Menschen, die ihnen wichtig sind, erstellt. Gemeinsam wurden die Mind -Maps angeschaut und die Konfis kamen ins Gespräch über Wünsche, Träume und Ängste. Nach einem gemeinsamen Mittagessen bekamen die Konfis Besuch von drei Gemeindemitgliedern, um sich in einem generationsübergreifendem Erzähl-Café darüber auszutauschen, was die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Jugendlichen früher und heute sind. Es gab viel Interessantes zu berichten. Es war für alle ein eindrucksvolles Erlebnis. Den Abschluss des Tages bildete eine Andacht über Psalm 139 Du bist wunderbar gemacht. Regina Kleinert Fotos von li nach re: Der Speisesaal vorher und nachher Arbeiten im Speisesaal Anbringung der neue Wandverkleidung in der Cill-Ecke in Haus 3 Fotos: Regina Kleinert 31

32 ELIAS JUGEND Danke Regina für die tolle Praktikumszeit! In der Zeit vom bis zum haben wir, Stella Schönrock, Jessica Trawczynski und Louis Jockschat, unser zweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum bei Regina Kleinert, der Jugendreferentin der Elias-Gemeinde, absolviert. In dieser Zeit erlangten wir Einblicke in die Planung und Ausführung der Aktivitäten in der Gemeinde. Im Rahmen einer Besprechung am ersten Tag haben wir erfahren, was in den nächsten zwei Wochen auf uns zukommt. In den zwei Wochen haben wir viele Interessante Dinge unternommen, wie z.b. nach Dülmen fahren, den Konfirmanden- Unterricht leiten und die Frauenhilfe besuchen. In der Frauenhilfe haben wir zum PraktikantInnen und Regina Kleinert in den Kostümen des Sketches. Foto: privat Beispiel einen Sketch aufgeführt. Wir haben viele Einblicke in Planungen wie z.b. für das Kuratorium vom Haus am See, Konfi-Camp Juist und für die Kinderbibelwoche erhalten. Außerdem halfen wir noch bei der Kinderkarnevalsparty, wo auch das erste Elias-Kinderprinzenpaar gekürt wurde. Eine weitere tolle Erfahrung war es, den Konfirmanden-Unterricht in Oespel und Dorstfeld zu planen und zu leiten; sich mit den etwas Jüngeren mal auseinander zu setzen und ihnen etwas Neues beizubringen war nicht immer ganz einfach. Während unserer Praktikumszeit haben wir auch gemerkt, dass dieser Beruf seine Höhen und Tiefen hat und manchmal schwieriger ist als gedacht. Wir hatten eine super Praktikumszeit bei unserer Jugendreferentin und haben viele tolle neue Einblicke in die Elias -Gemeinde erhalten, die uns vorher noch vollkommen unbekannt waren. Wir sind mit vielen jüngeren und älteren Gemeinde-Mitgliedern in Kontakt gekommen und haben viel erfahren. Alles in allem war es ein Praktikum, in dem wir sehr viel Neues kennengelernt und erfahren haben. 32 Westkreuz 37

33 ELIAS JUGEND Daniel in der Löwengrube Kinderbibelwoche in der Schule an der Froschlake, Standort Oespel Wilde Tiere und eine spannende Geschichte über Mut und Vertrauen bildeten den Rahmen der Kinderbibelwoche. An vier Tagen begleiteten die Kinder der Förderschule Marten Daniel durch seine Geschichte. In Szene gesetzt mit Hilfe von Legosteinen tauchten sie jeden Tag in eine Ferne Welt ab und hörten, was Daniel alles erlebte. Was mit den Königen, die so schwere Namen trugen wie Nebukadnezar, passierte, was es mit den fiesen und neidischen Statthaltern auf sich hatte und wie in allem immer wieder Gott vertraute. Besonders spannend wurde es, als Daniel durch eine fiese List zu den Löwen in die Grube geworfen wurde. Die Spannung war kaum auszuhalten. Wird Gott Daniel vor den Löwen beschützen? Zum Glück gab es ein Happy End und Daniel hat die Nacht bei den Löwen ohne einen Kratzer überstanden. Neben der Geschichte gab es noch vieles andere für die Kinder zu erleben. So wurden Legofiguren gemalt, Löwen gebastelt und ein Mutparcours gemeistert. Das Highlight war sicherlich für die Meisten das Action Painting. Hier durfte mit Klobürsten, Fliegenklatschen und Spritzen nach Herzenslust gemalt werden. Zum Abschluss gab es einen gemeinsamen Gottesdienst. Regina Kleinert Der Palast von Babylon. Foto: Regina Kleinert Die Ergebnisse des Action-Paintings werden zukünftig die Wände des Bewegungsraums verschönern. Foto: Regina Kleinert 33

34 allen G die im Ap GEBURTSTAGE Die an dieser Stelle vorhandenen Daten sind in der online-fassung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfügbar. 34 Westkreuz 37

35 GEBURTSTAGE SENIORENGEBURTSTAGSFEIERN emeindegliedern, ril, Mai, Juni und Juli Geburtstag haben Die an dieser Stelle vorhandenen Daten sind in der online-fassung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfügbar. Die Seniorengeburtstagfeiern finden in den Standorten jeweils um 15 Uhr statt. Bitte im Gemeindebüro anmelden Tel (0231)

36 AMTSHANDLUNGEN ERFASSUNGSZEITRAUM bis TAUFEN TRAUUNGEN BESTATTUNGEN Die an dieser Stelle vorhandenen Daten sind in der online-fassung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfügbar. 36 Westkreuz 37

37 KONTAKTE Gemeindebüro Öffnungszeiten Spendenkonto Jugendmitarbeiterin Eliaskinder Oberdorstfeld Petra Christoph, Susanne Kunschek, Jutta Wortmann Bärenbruch 17-19, Dortmund Tel (0231) Fax (0231) Mo, Mi, Fr 9:30-12:00 Uhr Do 15:00-18:00 Uhr Elias-Gemeinde KD Bank IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Pfarrteam Pfarrerin Stefanie Elkmann Tel. 0231/ Eliaskinder Oespel Eliaskinder Immanuel Eliaskinder Marten Eliaskinder zum Förderturm Hausmeisterin Ute Siebert Hausmeister Ilja Czech Pfarrer Christian Höfener-Wolf Tel. 0231/ Pfarrerin Dr. Kerstin Schiffner Tel. 0231/ Pfarrer Thomas Böhmert Tel. 0231/ Regina Kleinert Tel Fine Frau 10, Dortmund Tel. 0231/ Kita Tel. 0231/ Büro Leitung: Anja Lappöhn Auf der Linnert 16, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Tanja Brüsecke Haumannstr. 5, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Anne Imrich Lina-Schäfer-Strasse 42, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Alexander Plettner Trippestr. 16a, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Annette Klüh Tel Gemeindezentrum Dorstfeld, Fine Frau 10, DO Tel Gemeindehaus Marten, Bärenbruch 17-19, DO Gemeindehaus Oespel, Auf der Linnert 16, DO 37

38 UNSERE GOTTESDIENSTE WO Marten Dorstfeld Oespel :00 Prädikantin Marquardt Gründonnerstag GOTTESDIENSTE IM MÄRZ 19:00 Sederfeier in Laurentius Pfarrer Höfener-Wolf 20:00 Abendmahls-GD in Christus unser Friede Pfarrerin Elkmann/Pfarrer Vogt :00 mit Abendmahl Pfrin Sperlinger-Rachilin/Pfarrer Höfener-Wolf Karfreitag 10:00 mit Abendmahl und Chorakademie Pfarrerin Schiffner 18:00 mit Abendmahl Pfarrerin Elkmann GOTTESDIENSTE IM APRIL :00 GD mit anschließendem Osterfrühstück Ostern 10:00 mit Taufen Pfarrerin Elkmann und Team :00 Tauferinnerungs-GD und Ostereiersuchen Pfarrerin Schiffner :00 Vinzenzheim :00 Ferienkirche Pfarrerin Sperlinger-Rachilin :00 Elias stärkt sich :00 Elias gemeinsam: Open-Air-Tauf-GD in Dülmen Pfarrerin Schiffner und Regina Kleinert :00 mit Abendmahl Pfarrerin Elkmann :00 mit Abendmahl Pfarrerin Elkmann 15:00 mit Abendmahl Pfarrerin Elkmann :00 Pfarrerin Elkmann :00 Konfirmation Oespel/ Kley Pfarrerin Elkmann :00 Vinzenzheim 15:00 Prädikantin Marquardt GOTTESDIENSTE IM MAI :00 Pfarrerin Schiffner :00 Konfirmation Dorstfeld Pfarrerin Schiffner 15:00 Pfarrerin Schiffner :00 Regina Kleinert :00 Prädikantin Marquardt :00 Konfirmation Marten Pfarrer Höfener-Wolf 15:00 Prädikantin Marquardt 38 Westkreuz 37

39 UNSERE GOTTESDIENSTE WANN vormittags nachmittags abends GOTTESDIENSTE IM MAI :00 Elias stärkt sich :00 Elias gemeinsam: BeGeisterung Pfingst-GD mit Taufen Pfarrerin Schiffner :00 ökumenischer Open-Air-GD in Haus Dellwig Pfarrerin Schiffner :00 Ferienkirche Pfarrerin Schiffner GOTTESDIENSTE IM JUNI :00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 Pfarrer Höfener-Wolf 15:00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 Vinzenzheim :00 ökum. Trauer- Erinnerungs-GD Pfrin Schiffner und Team :00 mit Taufen Pfarrerin Sperlinger-Rachilin :00 mit Taufen Pfarrerin Schiffner 15:00 Jubelkonfirmation Pfarrerin Schiffner :00 Elias stärkt sich :00 Elias gemeinsam: Jugendgottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfis :00 mit Taufen Pfarrerin Brauckhoff :00 Pfarrer Höfener-Wolf 15:00 Pfarrerin Sperlinger- Rachilin :00 Pfarrerin Elkmann GOTTESDIENSTE IM JULI :00 Pfarrerin Elkmann 15:00 Pfarrerin Elkmann :00 Vinzenzheim :00 mit Taufen Pfarrerin Brauckhoff :00 mit Abendmahl Pfarrerin Schiffner 15:00 mit Abendmahl Pfarrerin Schiffner :00 Elias stärkt sich :00 Elias gemeinsam: ökumenisches Picknick zum Ferien-Kick-off Pfarrerin Elkmann :00 Kino-und-Kirche-GD zur Fußball-WM Pfr Höfener-Wolf 39

40 19.03 (und ) Seniorengeburtstagsfeier Oespel/Kley S Ostermontag Tauferinnerungs-GD mit anschl. Osterei-Suchen, S Osterferienprogramm für Kinder ausgebucht! Arbeitseinsatz im Haus am See/Dülmen, S Konfirmation der KonfirmandenInnen aus Oespel/Kley, S (und und ) Seniorengeburtstagsfeier Dorstfeld S "Hitzefrei" Elias-Keller, Fine Frau 10, s. Homepage Konfirmation der KonfirmandenInnen aus Dorstfeld, S Konfirmation der KonfirmandenInnen aus Marten, S Sommerfest der Eliaskinder Immanuel Beginn 14:30 Uhr Ökumenischer Erinnerungs-GD für Trauernde, S Jubelkonfirmation ODO, S FrauenZimmerAusZeit, Woltersburger Mühle, S Westfälischer Orgeltag, S Zugvögel: Kirchenführung in "St. Peter zu Syburg", S (und ) Seniorengeburtstagsfeier Marten S Sommerfest der Eliaskinder Oespel, Beginn 15 Uhr Elias Fahrradtour Ev. Freizeitheim Haus am See/ Dülmen, S Kino-und-Kirche-GD zur Fußball-WM, S Arbeitseinsatz im Haus am See/Dülmen, S Arbeitseinsatz im Haus am See/Dülmen, S. 30 Impressum Herausgeber Gestaltung, Konzeption Auflage Druck Titelfoto Letzte Seite Ev. Elias-Kirchengemeinde, Höfener-Wolf (V.i.S.d.P.) Dr. Regina Fehlau Exemplare Gemeindebrief Druckerei Quelle: Foto Quelle: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Westkreuz Die nächste 37 Ausgabe, das WESTKREUZ 38, erscheint am 9. Juli 2018

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017

Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie!

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Psalm 56, 9 Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, viele von Ihnen, die heute gekommen sind, sind unserer Einladung gefolgt, die wir an Sie

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,

Mehr

Kontakt: Gemeindebüro

Kontakt: Gemeindebüro Seite 2 Gemeindebüro Wir stellen uns vor Am 1. Januar 2006 fusionierten die 5 Alt-Gemeinden Dorstfeld, Oberdorstfeld, Marten-Immanuel, Marten-Stephanus und Oespel/Kley und bildeten die evangelische ELIAS-Kirchengemeinde

Mehr

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Wie Fliegen in dem Netz einer Spinne, so waren die zwei Jünger, Kleopas und sein Freund, gefangen von der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf

Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KITA Liebe Eltern, Ev. Kindertagesstätte St. Michael unsere KiTa liegt in einem Leiterin: schönen Elisabeth Park, M. Wierich

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

Kinder- und Jugendprogramm der Reformierten Kirchgemeinde Konolfingen

Kinder- und Jugendprogramm der Reformierten Kirchgemeinde Konolfingen Kinder- und Jugendprogramm der Reformierten Kirchgemeinde Konolfingen Herbst und Winter 2017/2018 Es weihnachtet sehr! Die Winter- und Weihnachtszeit ist für alle Familien ein Höhepunkt im Jahr. Da gehören

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Abschied nehmen. Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Abschied nehmen. Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. A. Schweitzer Abschied nehmen Hilfestellung für Angehörige von Verstorbenen Sehr geehrte Angehörige, wenn ein

Mehr

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Die Zeitung der. Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v.

Die Zeitung der. Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v. Die Zeitung der Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v. Ausgabe Frühling/Sommer 2015 Liebe Eltern, einige von Ihnen werden es sicherlich schon gehört haben: wir bekommen Nachwuchs. Die Kinderwelt

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Ein Tag im Kindergarten

Ein Tag im Kindergarten Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt

Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Herausgeber: Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Amtsgericht Düren VR 2451 Kirchengemeinde: 52249 Eschweiler, Röthgener Str. 68a Kontakt:

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 iudica - Lektionar III/C, 100: Jes 43,16 21 Phil 3,8 14 Joh 8,1 11 Mit dem Passionssonntag, dem 5. Fastensonntag treten wir in die engere Vorbereitungszeit vor

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge Das wahre Leben ist Begegnung Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - ein Angebot der Cityseelsorge Heilbronn im Gespräch ordnen sich die Dinge und es weitet sich unser Blick. Begegnung

Mehr

Freizeit-Kalender

Freizeit-Kalender Freizeit-Kalender 2016-2017 Lebenshilfe Unterer Niederrhein e. V. Freizeit-Angebote 2016-2017 Wir haben viele Ideen gesammelt. Die Bilder hat die Kunst und Krempel -Gruppe gemalt. Anmeldung: Meldet Euch

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion Liebe Eltern, mit diesem ersten Elternbrief heißen wir Sie im neuen Kindergartenjahr herzlich willkommen. Allen neuen Kindern und Eltern wünschen wir ein gutes Eingewöhnen und hoffen, sie fühlen sich schnell

Mehr

Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12

Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12 Inhalt Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10 Einleitung 12 I. Empfehlungen zur interreligiösen Bildung in Kindertageseinrichtungen 17 Empfehlungen 18

Mehr

Kommt zu mir, die ihr euch abmüht, bei mir werdet ihr Ruhe finden. Ein spiritueller Impuls für die herbstliche Zeit

Kommt zu mir, die ihr euch abmüht, bei mir werdet ihr Ruhe finden. Ein spiritueller Impuls für die herbstliche Zeit Kommt zu mir, die ihr euch abmüht, bei mir werdet ihr Ruhe finden. Ein spiritueller Impuls für die herbstliche Zeit Einander Stütze sein Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Bei

Mehr

Post von Eurer Ev. Kirchengemeinden Baumschulenweg und Johannisthal

Post von Eurer Ev. Kirchengemeinden Baumschulenweg und Johannisthal Sommer bis Winter 2017 Post von Eurer Ev. Kirchengemeinden Baumschulenweg und Johannisthal Und ab geht s in die Sommerpause!!! Wir wünschen Euch einen wunderbaren Sommer mit viel Spaß, Unternehmungen,

Mehr

Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde!

Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde! Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde! Endlich ist es soweit: Ihr seid hier in der Kirche, um konfirmiert zu werden. Alle Vorbereitungen für diesen Tag sind jetzt zu Ende, heute geht es

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE. Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus

Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE. Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus Bezirk Glarus, Ennetbühlerstrasse 8 GEMEINDEBOTE Die Zeitschrift der Evangelisch-methodistischen Kirche Glarus Nummer 5 September / Oktober 2017 GLAUBE IM ALLTAG Raupe Auf unserem Balkon haben wir etwas

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Vorbereitung zur. Erstkommunion Festgottesdienst am Sonntag, 8. April. Daten und wichtige Informationen

Vorbereitung zur. Erstkommunion Festgottesdienst am Sonntag, 8. April. Daten und wichtige Informationen Vorbereitung zur Erstkommunion 2018 Festgottesdienst am Sonntag, 8. April Daten und wichtige Informationen 2 Liebe Eltern Herzliche Einladung zum Vorbereitungsweg Erstkommunion 2018 Ebikon, im August 2017

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück

Mehr

Unsere Waldwoche vom Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes

Unsere Waldwoche vom Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes Unsere Waldwoche vom 20.04-24.04.2015 Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes Auch in diesem Jahr gab es für die Kinder des Zwergenstübchens wieder eine Waldwoche. Unter dem Motto "Schätze des Waldes"

Mehr

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B)

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B) TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße 99 88131 Lindau (B) Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt

Mehr

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen? Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Vorwort: Von Bezirksevangelist V. Schmidt - Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod

der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod GEMEINDEBRIEF der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod April August 2012 Liebe Gemeindeglieder! Mit viel Liebe und handwerklichem Geschick drechselt Herr Janitz aus Alsfeld handgefertigte Kreuze und

Mehr

Ein Tag im Kindergarten

Ein Tag im Kindergarten Ein Tag im Kindergarten Hallo liebe Eltern, mein Name ist Felix. Ich bin 6 Jahre alt und gehe seit 4,5 Jahren in die Kindertagesstätte Regenbogenland in Wolferborn. Heute möchte ich euch von meiner Zeit

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Das war's Gott sei Dank!

Das war's Gott sei Dank! Das war's Gott sei Dank! Abschlussgottesdienst der 10. Klassen am 20. Juni 2013 Einstimmung, Begrüßung Lied : I will sing hallelujah (Chor) I will sing hallelujah I will sing O Lord I will sing hallelujah

Mehr

TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119

TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119 TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Das Wort von der Versöhnung Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10 Eröffnung [Zum Entzünden

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Jesus Christus spricht: Ihr seid das Salz der Erde ihr seid das Licht der Welt.

Jesus Christus spricht: Ihr seid das Salz der Erde ihr seid das Licht der Welt. Predigtreihe Heilende Kräfte Suche nach dem Licht- Gedanken zu deinem Kreuzweg Pfarrerin Thies-Lomb, 21.Juli 2013, pavillon und Christuskirche Kassel Jesus Christus spricht: Ihr seid das Salz der Erde

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht. Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine

Mehr