MATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene

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1 MATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG remembering Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene 111

2 remembering ist ein Theaterstück über das Suchen nach Antworten. Es erzählt bruchstückhaft die Geschichte einer Familie vor, während und nach der Shoah. 2

3 remembering ist für junge Menschen konzipiert und ist Weitergabe von Erinnerung und Reflexion über den Umgang mit Ausgrenzung, Traumata und Zugehörigkeiten. Das Stück soll Räume öffnen zum Nachdenken über die Frage: Was hat die Shoah heute noch mit mir zu tun? Das Theaterstück für Jugendliche soll die Sicht der heutigen jungen Generation auf die Shoah und den Wissensstand darüber erkunden, etwas darüber erzählen, was ihnen und ob ihnen von der Elterngeneration etwas weitergegeben wurde, was und wie sie darüber denken und wie jüdisches Leben im heutigen Deutschland wahr- und angenommen wird. Durch unser Theaterstück setzen sich die Schüler mit den Themen Zugehörigkeit, Migration, Identität, Vorurteile, Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus auseinander. Warm up Namensspiel Klatschspiel Gesprächsrunde Thema FAIRNESS Was ist für mich Fairness? Was ist für dich Fairness? Was finde ich gut, wenn ich mit meinen Leuten zusammen bin? was erwarte ich von ihnen im Umgang mit mir? Wie will ich behandelt werden? Was akzeptiere ich nicht im Umgang mit anderen? was akzeptiere ich gar nicht? Was gefällt mir nicht? Theaterspiele Gestenmemory Monsterspinnenjagd/Bärenjagd Samurai HA HO HI STANDBILDER Sie erarbeiten Standbilder in 3-4 er Gruppen zum Thema Fairness 3

4 Brainstorming Thema ZU HAUSE Wir teilen uns in Gruppen a ca. 5-6 Jugendliche auf und verteilen Pappschilder. Die Jugendlichen erhalten die Aufgabe, ihre Fragen auf Pappschildern zu formulieren: was bedeutet für mich zu Hause? was gefällt mir an meinem zu Hause? Was mag ich nicht an meinem zu Hause? z. Bsp. wenn ich an zu Hause denke, denke ich an Olivenbäume wenn ich an zu Hause denke, gefällt mir am besten... wenn ich an zu Hause denke, mag ich nicht Sie studieren in den kleinen Gruppen je drei Standbilder zu ihren Formulierungen ein, eventuell mit Text. Präsentation Thema ZU HAUSE Die Ergebnisse (Schilder und Standbilder) der einzelnen Gruppen präsentiert. Gesprächsrunde Thema Ablehnung und Ausgrenzung Wir haben über zu Hause gesprochen- da fühlt man sich zugehörig, geborgen. Das Gegenteil von Geborgenheit ist Ablehnung, Ausgrenzung. Namensspiel Klatschspiel Zusatzspiel theatrale Übung Übung Freund und Feind Die Hälfte der Jugendlichen auf die Bühne, alle laufen auf der Bühne. Im Stillen suchst du dir einen Freund und einen Feind aus. Feind Freund ich Mein Freund beschützt dich vor deinem Feind es geht los, die anderen beobachten und schauen wer wer ist. Übung zu dritt : 3 Freunde stehen zusammen Übung zu dritt: 2 Freunde stehen zusammen/ 1 Feind 4

5 Schutz Ausgrenzungsspiel: 1 Gruppe spielt, die andere Gruppe beobachtet: - Jeder entscheidet sich für eine Haltung - du entscheidest selbst, auf wenn du aufpasst - du entscheidest, ob du jemandem Angst machst - Spielleiter gibt Richtung und Tempo an. Ausgrenzungsspiele in zwei Gruppen, eine Gruppe, eine Gruppe beobachtet Auswertung: Wer ist mir aus dem Weg gegangen? Wer hat mich beschützt? Was haben die Zuschauer gesehen? Brainstorming HISTORISCHE EREIGNISSE über Ausgrenzung, Diskriminierung, Verfolgung, Vertreibung, Flucht. Welche Ereignisse, die etwas mit Ausgrenzung, Flucht und Verfolgung zu tun haben, kennt ihr aus der Historie, aus der Geschichte? Diskriminierung von Gruppen, Massenmord, wo gab es zum Beispiel Angst, Terror, Hass, Streit. Wo wurden Völker verfolgt? Was wisst ihr von historischen Ereignissen über Gruppen, die verfolgt wurden? Was kennt ihr? Habt ihr einen Film über Verfolgung gesehen? Die Antworten werden gesammelt und auf Flipchart notiert. Vertrauensspiele Pendelspiel Betten bauen Blindenspiel Im Kreis sitzen mit ausgestreckten Beinen und ein Ball geht herum BIOGRAPHISCHE ANNÄHERUNG In 3er oder 4er Gruppe Es werden kleine Gruppen gebildet und folgende Fragen diskutiert: Hier darf und soll erzählt werden: Ein historisches Ereignis, dass eine große Bedeutung für dich hat. Gibt es in eurer Familie eine wichtige Geschichte? Wie kommt es, dass du hier in Frankfurt lebst? Gibt es dazu eine Geschichte? Wie ist es bei dir zu Hause? Leben deine Großeltern auch hier, wenn nicht, wo leben sie? Wer gehört zur Familie? Hat jemand in deiner Familie Flucht oder Vertreibung erlebt? Wurde deine Familie getrennt, wenn ja, warum? 5

6 Präsentation der Geschichten auf dem ERZÄHLERSTUHL Einzelne Geschichten aus den Gruppen werden jeweils von einer anderen Person auf dem Erzählerstuhl präsentiert. PUNKT 8 Theaterspiel Ochs am Berg Gesprächsrunde VORURTEILE Wortanalyse Was bedeutet dieses Wort? Was ist ein Vorurteil? Welche Vorurteile kennt ihr? Welche Aussagen über kulturell oder religiös definierte Gruppen kennt ihr? Habt ihr schon mal gehört, wie manche Gruppen genannt werden? Was kennt ihr für typische Aussagen über bestimmte Gruppen? Welche Aussagen über bestimmte Gruppen werden gesagt? Sammlung von Vorurteilen: z.bsp. Italiener Spaghettifresser Deutsche - Kartoffel Deutscher du, Lauch Du, Schwuchtel Du, Jude Heil Hitler Deine Mutter Alle Polen klauen Alle Schwarze haben Rhythmus im Blut Deine Mutter hat Glas in der Scheide Die genannten Vorurteile und Aussagen werden gesammelt und auf Pappschildern notiert. Theaterspiel SCHIMPFONADE Die Jugendlichen werden in zwei Gruppen eingeteilt. Einführung (Begrüßung, harmlose Beschimpfung, chorisches Sprechen) Schimpfonade mit den geschriebenen Schildern Auswertung Wie habt ihr das Spiel erlebt? 6

7 Theaterspiel KOMPLIMENADE Zusammenfassung VORURTEILE/Übergang zur NS-Geschichte Warm Up Gesprächsrunde Thema NS-ZEIT Die Geschichte der Judenverfolgung in Europa Zu den historischen Ereignissen, ist uns die NS Zeit wichtig. Wir haben ein Wissen, das tragen wir jetzt zusammen. Was wisst ihr darüber? Welche Zugänge habt ihr? Hier ist die NS Zeit entstanden. Was fällt euch zur deutschen Geschichte ein? Wir kommen alle aus unterschiedlichen Kulturen. Wie und wo seid ihr damit in Berührung gekommen? Was glaubt ihr, wie hat die Gesellschaft in der NS-Zeit funktioniert? Analyse der Geschichte, der Gesellschaft beispielhaft aufschreiben Das war eine menschenverachtende Ideologie ein Unrechtssystem, dem hätte ich auch unterliegen können industrieller Massenmord- der Massenmord fand wie in einer Industrie statt Was hätte ich getan, was wär mit mir passiert, hätte ich damals in Deutschland gelebt? JENNY HILB Liora erzählt Jennys Geschichte biografisch/chronologisch, sie endet damit, dass für Jenny ein Stolperstein gelegt werden wird. Abschlussrunde das Materialheft wurde gefördert von FLUX Theater + Schule 7

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