3. Feldflurfunktionen

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1 3. Feldflurfunktionen Dieses Kapitel des Landwirtschaftlichen Fachplans Südhessen enthält eine Beschreibung der systematischen Analyse der verschiedenen en der landwirtschaftlich geprägten Feldflur. Es wird abgeleitet und dargestellt, in welcher vielfältigen Weise die Feldflur Gemeinwohlfunktionen erfüllt. Gleichzeitig soll hiermit ein umfassendes Verständnis von landwirtschaftlicher Flächennutzung verdeutlicht werden: als derjenigen Nutzungsart, die mit der Bewahrung und Entwicklung einer vielgestaltigen Feldflur für die Erfüllung zahlreicher wichtiger Gemeinwohlfunktionen eine besondere Bedeutung hat. 3.1 Definition und Methodik Begriffsklärung Feldflur und Landwirtschaft Definition der Feldflur Unter Feldflur wird das durch eine landwirtschaftliche Nutzung geprägte Offenland verstanden. Hierzu zählen landwirtschaftlich genutzte Flächen (insb. Äcker, Wiesen, Weiden, Weinberge, Obstanlagen) ebenso wie gliedernde Elemente (Hecken, Baumreihen, Wege [einschl. Reit-, Rad- und Fußwege], Oberflächengewässer u.a.) sowie eingestreute Bereiche wie Feldgehölze, Brachflächen, Gehöfte etc. Nicht zur Feldflur zählen u.a. zusammenhängende Siedlungsbereiche, Gewerbe- und Industriegebiete und Forstflächen 18. Vorbemerkung zum Verhältnis Landwirtschaft - Feldflur Bei der Betrachtung der Feldflurfunktionen wird also nicht allein auf en der Landwirtschaft im engeren Sinne abgehoben, denn die en der Feldflur gehen weit über die - agrarsektoral betrachteten - en der Landwirtschaft hinaus. Andererseits ist es in erster Linie die landwirtschaftliche Flächennutzung, die die Feldflur prägt und notwendige Voraussetzung für deren serfüllung ist. Das heißt: Ohne Landwirtschaft gäbe es auch keine Feldflur. Die Feldflur kann ihre Gemeinwohlfunktionen nur erfüllen, wenn dort eine ordnungsgemäße landwirtschaftliche Flächennutzung nachhaltig erfolgt. 18 vgl. hierzu Landesentwicklungsplan Hessen 2000, S. 46, 2 Hess. Feld- und Forstschutzgesetz i.d.f. vom 13. März 1975, OVG Berlin in: Natur und Recht 1998, S. 377 GfL

2 3.1.2 Anmerkungen zur Methodik Der Vielfalt der Feldflurfunktionen wird in diesem Fachplan durch eine umfassende und differenzierte Betrachtung Rechnung getragen. In Abb. 44 sind die hierbei zugrunde gelegten en im Überblick dargestellt. 1. Ernährungsfunktion 2. Einkommensfunktion Feldflur 3. Arbeitsplatzfunktion 4. Erholungsfunktion 5. Schutzfunktion: a) Landschafts-, Biotop- und Artenschutz b) Bodenschutz c) Klimaschutz d) Wasserschutz sonstige en Gemeinwohl Abb. 44: en der Feldflur im Überblick Methodische Grundsätze Ziel ist, anhand abgesicherter Daten die Bedeutung der einzelnen Feldflurfunktionen räumlich differenziert für die Region Südhessen zu ermitteln und darzustellen. Durch die differenzierte Darstellung ist es möglich, die unterschiedlichen Beiträge der Feldflur in Bezug auf jede einzelne zu spezifizieren. Dabei wird einerseits die Verknüpfung der Landwirtschaft mit den Gemeinwohlfunktionen der Feldflur durch landwirtschaftliche Flächennutzung deutlich, andererseits ist es möglich, diese Leistungen innerhalb jedes Teilaspekts an Hand der verschiedenen en zu spezifizieren. Weiterhin können Teilräume abgegrenzt werden, innerhalb derer die Feldflur im Hinblick auf einzelne Aspekte besonders wichtige en erfüllt. Die jeweiligen Leistungen sind ferner für Teilräume konkretisierbar (beispielsweise: Kaltluftschneise mit wesentlichem Beitrag zum Klimaschutz), so dass spezifische, prägende en für ein bestimmtes Gebiet aufgezeigt werden können. Diese umfassenden en der Feldflur sind im LFS kartographisch spezifiziert. Dies ermöglicht auch, die Bedeutung der Erhaltung landwirtschaftlicher Flächen im Vergleich mit anderen Nutzungsarten zu erkennen. GfL

3 Methodische Vorgehensweise Für jede der darzustellenden Feldflurfunktionen werden Kriterien festgelegt, welche die kennzeichnen. 19 Für jedes darstellbare Kriterium werden zudem ein oder mehrere Indikatoren definiert, mit deren Hilfe die Kriterien messbar sind. Anhand der Indikatoren erfolgt dann eine Einstufung der Ausprägung des jeweiligen Kriteriums. Soweit möglich und sinnvoll, wurden einheitlich 3 Stufen der Ausprägung festgelegt. Sofern mehrere Indikatoren für ein Kriterium definiert sind, werden diese gewichtet und zusammengefasst. Anschließend werden die verschiedenen Kriterien zusammengeführt, um eine Gesamtbewertung der (wiederum in 3 Stufen) vornehmen zu können. Hieraus ergibt sich eine thematische Karte zur räumlichen Ausprägung der jeweiligen. Die 3 Bewertungsstufen sind grundsätzlich folgendermaßen definiert: Stufe 1 = hoher Beitrag zur serfüllung Stufe 2 = mittlerer Beitrag zur serfüllung (wenn nur zwei Stufen abgrenzbar sind, entfällt Stufe 2) Stufe 3 = geringerer Beitrag zur serfüllung. Methodik Für jede darzustellende Feldflurfunktion werden Kriterien (K1, K2...) festgelegt. Für jedes Kriterium werden ein oder mehrere Indikatoren definiert, mit deren Hilfe die Kriterien messbar sind. Anhand der Indikatoren erfolgt eine Einstufung und räumliche Darstellung der Ausprägung des jeweiligen Kriteriums (soweit möglich) K 1 Indikator a K 2 K 3 Indikator b Kriterium 1 Anschließend werden die verschiedenen Kriterien zusammengeführt, um eine Gesamtbewertung der vornehmen zu können. K1 K2 K3 Abb. 45: Methodik 19 Nicht alle denkbaren Kriterien zur Beschreibung der Feldflurfunktionen lassen sich räumlich so differenzieren, dass ihre Darstellung in einer abgestuften Karte möglich und sinnvoll wäre. GfL

4 In einem weiteren Schritt lassen sich die Ergebniskarten der 5 Feldflurfunktionen zu einer kartographischen Gesamtbewertung der Feldflurfunktionen für die Region Südhessen aggregieren (siehe Kap. 4). So entstehen fundiert abgegrenzte Räume mit einer hohen Begründungsqualität. Die so ermittelten Räume bilden auch die fachliche Basis für die Ableitung von Planungsaussagen, wie Vorrang- oder Vorbehaltsflächen für die Landwirtschaft im Rahmen der Regionalplanung. Themenkarten Zu jedem Kriterium sowie den 5 en wird eine Themenkarte mit der räumlichen Ausprägung in drei Stufen erstellt. Da die en der Feldflur Gegenstand der kartographischen Aufbereitung sind, ist die Darstellung zur besseren Anschaulichkeit auf die hierfür relevanten Flächen beschränkt. Andere Nutzungskategorien werden nicht dargestellt. Grundlage der Darstellung sind landwirtschaftliche Flächen auf Basis der Nutzungsangaben nach ATKIS (Kategorien Acker, Grünland und Sonderkultur ) 20. Die landwirtschaftlichen Flächen werden je nach Ausprägung in 3 Farbstufen dargestellt. 20 Teilweise wurden die Nutzungsangaben nach ATKIS korrigiert oder aktualisiert. Dies gilt zum Beispiel für Straßenbegleitgrün, das nach ATKIS als Grünland eingestuft, das aber nicht zur landwirtschaftlichen Fläche zählt. GfL

5 3.2 Darstellung der Feldflurfunktionen Abb. 46 gibt einen Überblick über die verwendeten Kriterien zur Bewertung und räumlichen Darstellung der verschiedenen en der Feldflur. Kriterium 1.1 Nutzungseignung 1.2 Beregnungsfähigkeit 1.3 Erzeugung von Rind- und Schweinefleisch 1.4 pot. regionale Versorgung der Bevölkerung mit pflanzlichen Nahrungsmitteln 1 Ernährungsfunktion 2.1 Einkommenspotenzial aus landwirtschaftlicher Nahrungsmittelproduktion 2.2 Ökonomisch-strukturelle Rahmenbedingungen 2.3 Einkommen landwirtschaftlicher Betriebe aus Einkommensalternativen 2 Einkommensfunktion 3.1 Arbeitsplätze in landwirtschaftlichen Betrieben 3.2 Arbeitsplatzsicherheit / Stabilität 3 Arbeitsplatzfunktion 4.1 Beitrag der Feldflur zur Erlebnis-/ Erholungsqualität 4.2 landwirtschaftliche Flächen in beliebten Erholungsbereichen 4 Erholungsfunktion 5.1 Beitrag der Feldflur zum Naturund Landschaftsschutz (Schutzgebiete) Teilfunktion 5.1 Landschafts-, Biotopund Artenschutz 5.2 Erosionsmindernde landw. Nutzung in gefährdeten Bereichen 5.2 Bodenschutz 5.3 Beitrag der Feldflur in Räumen mit klimatischer Bedeutung/ Schutzwürdigkeit Beitrag zum Hochwasserschutz (Überschwemmungsgebiete) Beitrag zum Wasser-/ Heilquellenschutz in Schutzgebieten Nitratrückhaltevermögen Grundwasser- Verschmutzungsempfindlichkeit Grundwasserneubildung und Grundwasserergiebigkeit 5.3 Klimaschutz 5.4 Wasserschutz 5 Schutzfunktion Abb. 46: Kriterien und en GfL

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