Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle

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1 Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle 1

2 Berufliche Abteilung Gesundheit am SZ Walle Medizinische (MFA) / Tiermedizinische (TFA) Fachangestellte FOS/ BOS Gesundheit Berufsfachschule Gesundheit/ Altenpflegehilfe Pharmazeutisch- Kaufmännische Angestellte (PKA) Gesundheitskaufleute Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Zahntechniker 2

3 Umsetzung von Lernfeldern in Handlungsorientierung Vermittlung berufs- und berufsfeldübergreifender Qualifikationen Förderung und Entwicklung beruflicher und persönlicher Kompetenzen 3

4 Schlüsselqualifikationen soft-skills Methoden- und Lernkompetenz Sozialkompetenz Handlungskompetenz Personalkompetenz Fachkompetenz 4

5 Klipperts Haus des Lernens Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen EVA Mögliche Lernarbeiten Persönliche Kompetenz Fach- Methoden- Sozialkompetenz kompetenz kompetenz Organisationsformen Arbeitsblätter bearbeiten Lernprodukte herstellen Vortragen/ Kommunizieren Erkunden und Befragen etc. Freiarbeit Wochenplanarbeit Stationenarbeit Projektarbeit etc. Methodentraining Kommunikationstraining Teamentwicklung 5

6 Handlungsorientierung im Unterricht Ganzheitlichkeit Selbstorganisation Teamarbeit Lernsituationen Präsentationen verändert das Schüler- und Lehrerverhalten! 6

7 Der Lehrer wird zum Lernberater Fächerübergreifender Lernfeld-Unterricht gemeinsam mit allen Fach-/ Kolleginnen Abkehr von der reinen Stoffvermittlung + von der Fachsystematik Arbeit im Lehrerinnenteam Organisation und Begleitung von Lernprozessen Moderationsrolle Offenheit + Flexibilität in den Arbeitsprozessen eventuell Kontrollverlust 7

8 Selbststeuerung benötigt kooperative Lehr- / Lernarrangements Teamstrukturen von Anfang an Arbeit in Teams nach klaren Regeln Team- und Klassenpräsentationen Reflexionsgespräch mit Feedback 8

9 3 Schülerinen- Teams pro Klassenverband C A B 9

10 Arbeit an Lernsituationen erfordert selbst gesteuertes und kooperatives Lernen Pro Lernsituation werden in der Regel drei berufsrelevante Arbeitsschwerpunkte im Team bearbeitet 10

11 DIE TEAMS LEGEN SELBSTSTÄNDIG FEST Wer macht was? Zeitvorgabe 11

12 Präsentation im Team/ im Klassenverband Die Ergebnisse der Lernsituationsarbeit werden dem eigenen Team oder dem Klassenverband unter Einbeziehung verschiedener Medien nach eigener Regie und Zeitplanung präsentiert 12

13 Selbstorganisiertes Lernen als Prozess Selbstorganisation kann nur initiiert werden durch Offenheit, Vertrauensbasis, Flexibilität + unbürokratische Umgebung Handlungsort ist der Lernfeldunterricht mit seinen Lernsituationen Methodentraining als Basis und Begleitung Blockunterricht als günstige Voraussetzung Nutzung vorhandener und Ausbau/ Veränderung erforderlicher Ressourcen + Gelingensbedingungen 13

14 ZFA-Auszubildende treffen Grundschülerinnen Die Vorbereitungsphase in der Projektwoche findet in Teamstrukturen und im Plenum statt. Die Berufsschülerinnen vermitteln entsprechend ihrer Klassenstufen die Lernfeldinhalte zum Thema Zahngesundheit. Eine Reflexionsphase schließt das Projekt ab. 14

15 Was haben wir heute gelernt? Aufbau des Zahnes, Kariesentstehung und richtiges Zähneputzen Ängste vor der Zahnarztpraxis abbauen Gespräch im Stuhlkreis 15

16 Was haben wir heute gelernt? Aufbau des Zahnes, Kariesentstehung und Prophylaxe kindgerecht vermitteln Ängste vor der Zahnarztpraxis zu relativieren Reflexionsmethoden anzuwenden 16

17 Was haben wir heute gelernt? Schüleraktivität beobachten und beurteilen Zurückhaltung wahren, Unterstützung anbieten Reflexionsmethoden anwenden 17

18 Bewertung von Teamprozessen - ein Problem! Teamfähigkeit als berufsrelevante Kompetenz in den Blick nehmen, stärken, fördern und wertschätzen! 18

19 Kooperative Lernprozesse fördern die Teamfähigkeit/ Personalkompetenz der Schülerinnen selbstorganisiertes und verantwortungsbewusstes Arbeiten und Lernen - im Team - wird zur gelebten Erfahrung Selbstständiger Erwerb von Fachkompetenz + Umsetzung in Präsentation zeigt kreative Potenziale Arbeiten + Lernen mit neuen Medien Selbstkontrolle durch SOL-Arrangements + Reflexionsgespräch/ Feedback/ Zielvereinbarungen + kollegiales Projektmanagement 19

20 Die Gestaltung selbst gesteuerten Lernens beginnt in den Köpfen der Lehrerinnen und Lehrer? Lehrerhaltung 20

21 Räumliche Voraussetzungen Klassenräume, die Teamarbeit ermöglichen EDV-Räume, die möglichst frei zugänglich sind PC mit Internet-Zugang im Klassenraum Präsentationsräume mit Präsentationsmedien Berufsbezogene Räume für handlungsorientierte Arbeitsformen 21

22 Materielle Voraussetzungen Materialschrank pro Klassenraum Fachliteratur/ Lexika Materialboxen Plakattaschen Teamordner Kopierer für die Schüler Berufsbezogene Materialien 22

23 Personelle + organisatorische Voraussetzungen Lehrerinnen mit Berufsbezug/ Fachkompetenz und der Bereitschaft fächerübergreifend + im Team zu arbeiten, Methodenkompetenz und Offenheit für den Lern-Prozess Stundenkontingent eines Lehrers + Stundenplan/ Wochenpläne werden flexibel dem Lernfeldunterricht angepasst Lehrerinnen sehen Kooperation als Ziel auf allen Ebenen des Schulalltags 23

24 Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule?... als schulischer Prozess braucht das Lernen der Selbstorganisation... Zeit Experimentierfreude + Risikobereitschaft Kreativität Wertschätzung aller Beteiligten Bestimmte Gelingensbedingungen Unbürokratische Strukturen Unterstützung durch Schulleitung 24

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