Judith Gnade sei mit Euch und Friede Johannes von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Ulrike Amen.

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1 1 Einführungsgottesdienst von Johannes Kurz und Winkelmann am in der Stadtkirche Durlach Dialogpredigt über Apg 8,26-39, gelesen von Ulrike Bundschuh Gnade sei mit Euch und Friede Johannes von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Ulrike Amen. Da steht er, der Philippus, am Straßenrand und wartet. Wartet auf etwas, was er noch nicht kennt. Wartet, ohne recht zu wissen, auf was er sich da eingelassen hat. So ähnlich wie ich, als ich mich in Durlach beworben habe. Aber wahrscheinlich hat er noch viel weniger überlegt, als der Engel Gottes ihm im Traum den Auftrag gegeben hat. Ulrike: Wir hören den für den heutigen Sonntag bestimmten Predigttext in Apostelgeschichte 8: Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. Und er stand auf und ging hin. Wer ist eigentlich dieser Philippus? Sein Name ist griechisch und heißt übersetzt Pferdefreund. Bei uns würde man sagen: Mit dem kann man Pferde stehlen. Mir gefällt dieser Philippus, dieser Pferdefreund. Ein kleiner bescheidener Mann, tätig in der Gemeinde von Jerusalem als einer, der den Menschen dient um damit Gott zu dienen.

2 2 Welch ein Gottvertrauen muss in ihm stecken, dass er sich ohne weiteres an die Straße in der Einöde stellt, mitten in die heiße Mittagshitze der Wüste. welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. Heute würde er wahrscheinlich schnell als etwas verrückt abgestempelt. Aber vielleicht muss man manchmal so sein, um Menschen zu bewegen, zu irritieren, ins Nachdenken zu bringen. Eine Kirche nur aus Schlips- und Kostümträgern zeigt viel Uniformität. Wo bleibt da die Buntheit des Reiches Gottes? Ja, dieses leicht Verrückte, das gefällt mir an ihm. Johannes Jener Mann aus Äthiopien - er ist ein hoher Staatsbeamter, heißt es. Er hat es zu etwas gebracht in seiner Heimat. Hat ein Staatsamt inne wie unser Finanzminister, der Herr Schäuble, muss dafür Sorge tragen, dass der Staatssäckel nicht leer wird, dass sein Land nicht rote Zahlen schreibt Ulrike: Apg 8,27b-28 Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, Warum bricht er auf und unternimmt die weite Reise - ganz durch Ägyptenland hindurch bis ans Mittelmeer und dann die Küstenstraße entlang über Gaza hinauf nach Jerusalem?

3 3 Der ist nach Jerusalem gekommen, um anzubeten, heißt es. Der ist unterwegs in Sachen Religion! Er tritt einen Schritt zurück aus den Tagesgeschäften, stellt sich die Frage nach dem Sinn dessen, was er da tut Tag für Tag. Und prüft sich: Was ist wichtig? Was will ich wirklich? Was gibt meinem Leben eine Richtung? Was trägt mich? Er fragt nach Gott. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich diese Fragen stellt. Er kennt viele Religionen und hat bei seinen Staatsgeschäften schon früh auch mit einigen Juden Bekanntschaft geschlossen. Was ist das Besondere an eurem Gott? hat er sie damals gefragt. Unser Gott ist der einzige Gott, so sagten sie. Das sagen andere auch. Aber, so sagte einer von ihnen noch, das Besondere an unserem Gott ist: Er will sich finden lassen! Das hat ihn neugierig gemacht. Seit damals hat er immer wieder einmal Gespräche geführt über diesen Gott, der sich finden lassen will. Das lässt ihn nicht los. Darum geht er noch einen Schritt weiter. End nimmt sich eine Auszeit und macht eine Wallfahrt nach Jerusalem. Um anzubeten. Jetzt kehrt er wieder heim.

4 4 Doch mit leeren Händen will er nicht reisen. Als er nach einigen Tagen Jerusalem verlässt, hat er eine Handschrift des Propheten Jesaja mit dabei. Die will er lesen. Ulrike: Apg 8,29-30 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! Philippus traut seinen Augen nicht. Der Wagen ist in Wahrheit eine Kutsche. Ein stolzes Ross davor, ein vornehmer Kutscher auf dem Kutschbock, und dahinter ein Mann, dessen Gewänder aus fließender leuchtender Seide sind. An den Ohren und um den Hals glitzern goldene Ketten mit Rubinen und Diamanten. Seine schwarze Hautfarbe schimmert matt. Mit den beringten Fingern hält er einen Text und versucht ihn zu lesen. Unwillkürlich schaut Philippus an sich herunter. Krasser könnte der Gegensatz nicht sein. Sein braunes Baumwollhemd hat auch schon bessere Tage gesehen. An seinen Füßen hängt der Staub der Straße. Seine Haut ist von der Sonne Palästinas gegerbt. Er ist unrasiert und die Haare kleben in der Hitze am Kopf. Welten liegen zwischen ihm und diesem Herren. Heute würden wir von völlig unterschiedlichen Milieus sprechen. Philippus aber staunt einfach, was Gott alles zusammenbringen möchte.

5 5 Soll er wirklich zu diesem Herrn geschickt worden sein? Würde der ihm überhaupt zuhören. Was kann er ihm schon bieten? Er hat nur Gottes Wort. Ob der vornehme Herr das hören will? Die Kutsche hält. Ulrike: Apg 8,31-35 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7-8):»Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf. In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. Johannes 100 km lang ist der steinige Weg von Jerusalem hinab nach Gaza. Und so gibt der Kämmerer Befehl, langsam zu fahren. Er nimmt die Schriftrolle aus ihrer Schutzhülle und beginnt, wie es üblich ist, laut zu lesen. Satz für Satz, Abschnitt für Abschnitt liest er den Propheten. Er versucht zu verstehen, was da geschrieben steht. Und wenn auch vieles unklar für ihn bleibt - so leicht gibt er nicht auf. Er ist davon überzeugt:

6 6 Hier in diesen Worten der Schrift ist Gott zu finden. Sollte er sich wirklich eine Blöße geben? Erst vor kurzem ist ein Wandersmann dazugestoßen, der wohl denselben Weg hat wie der Kämmerer und seine Leute. Der geht in großen Schritten neben dem Wagen her. Wohl um den Schatten auszunutzen, denkt der Kämmerer. Aber noch während er laut aus dem Propheten liest, blickt der Fremde auf - verwundert, wie ihm scheint - und spricht ihn dann mit einem höflichen Kopfnicken direkt an: Verstehst du auch, was du liest? Der Kämmerer zögert mit der Antwort. Vieles ist ihm unverständlich, gewiss, aber wer ist er, dies dem Fremden gegenüber zuzugeben. Und wenn dies kein Zufall ist? durchzuckt ihn der Gedanke. Wenn dieser Fremde ihm helfen kann, Gott näherzukommen? Versuchen zumindest kann er es doch! Vielleicht, dass dieser Fremde, der da auf der Straße neben seinem Wagen herläuft, ihm dabei helfen kann, mehr von diesem Gott zu verstehen, der sich finden lassen will! Und so bittet er den Fremden aufzusteigen auf den Wagen und sich zu ihm zu setzen. Und gemeinsam nehmen sie die Schriftrolle zur Hand und beugen sich über sie und lesen.

7 7 Philippus neben dem vornehmen Herrn. Der Herr reicht ihm den Text hin. Jesaja, die Stelle mit der Schlachtbank. Die Ratlosigkeit steht dem Fremden ins Gesicht geschrieben. Philippus staunt. Der Fremde liest griechisch, spricht auch hebräisch. Und noch anders spricht er mit dem Kutscher. So viele Sprachen, und dennoch versteht er nicht, was er da liest. Aber er will es verstehen. Er ist wie ein Suchender, der schon alles hat, alles kann, aber das reicht ihm noch nicht. Ein Suchender, wie so viele heutzutage, die alles haben und dennoch nicht ausgefüllt sind. Philippus denkt nach. Er kann ihm etwas anbieten. Christus, den Gekreuzigten, in dem er sich selbst erkennen kann in all dem, was in seinem Leben vielleicht doch nicht so glatt glänzt wie die Seide seines Gewandes oder der Lack an der schönen Kutsche. Sicher gibt es da auch Schattenseiten. Ja, von dem Christus will er ihm erzählen und davon, dass es noch mehr als alles gibt im Leben. Etwas, was höher ist als alle Vernunft. Etwas, wofür er nur Bilder hat und eben dieses eine Leben. Jesus, der Christus, der Sohn Gottes, zu bauen das Reich Gottes auf Erden. Christus, der sich nicht an einschüchtern lässt von den Großen und Mächtigen dieser Erde, der sich nicht unter Druck setzen lässt davon, wie man zu sein hat, was man zu leisten hat.

8 8 Aber Christus, der die Menschen aufgerichtet hat, und dann hat er mit ihnen auf gleicher Augenhöhe geredet. Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich. Den will er ihm anbieten. Was der andere dann damit macht, bleibt seine Sache. Ulrike: Apg 8,35-39 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse? Und er ließ den Wagen halten, und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. Was hindert s, dass ich ihn taufe? Philippus denkt nach. Kann er ihn taufen? Ist das sein Auftrag? Doch ja, er muss es tun. Er will sich einreihen in die Reihe derer, die das Evangelium verkündigen, die taufen und das Abendmahl weitergeben. Später würden sie vom allgemeinen Priestertum reden, in dem jeder Getaufte genau dazu beauftragt ist. Welch eine Vision einer Gemeinschaft, die hier zum Greifen nah wird. Und er gehört dazu.

9 9 Darin weiß er sich vereint mit allen anderen Getauften, seien sie nun Bäcker, Schlosser, Studierte oder wie er ein Diakon, Diener, Helfer. Johannes Der Kämmerer hat die ganze Zeit staunend zugehört. Er ist ganz ruhig geworden. Aber in seinem Innern, sein Herz, das macht Sprünge. Er hat gedacht, dass er Gott suchen müsse. Dass er nach Jerusalem aufbrechen muss, dass er im Tempel anbeten muss, dass er die Schrift verstehen muss - und dann, dann würde er vielleicht Gott finden. Und heute, hier, in dieser Begegnung, in diesen Worten, da hat er ihn endlich gefunden. Und er zog seine Straße fröhlich. Amen. Aber jetzt, jetzt merkt er: Nicht nur er ist auf der Suche gewesen. Auch Gott hat sich aufgemacht. Um ihn zu suchen, um ihm zu begegnen.

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