DIE PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN. Dr. Ole Wiesinger CEO

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1 DIE PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN Dr. Ole Wiesinger CEO

2 AUF EINEN BLICK Kennzahlen Kliniken in 10 Kantonen Ärzte % Mitarbeitende 1 (4 359 VZS 3 ) aus 81 Ländern Patienten, stationär Pflegetage % Neugeborene % - Aufenthaltsdauer 6 : 5.9 Tage Lieferanten 1 Patienten Mix - Umsatz Geschäftsjahr 2009/10: CHF Mio. 1 Stand: 4. Oktober Belegärzte und angestellte Ärzte; Stand: 4. Oktober VZS: Vollzeitstellen; durchschnittliche Anzahl, exkl. Ärzte, nach H+; Stand: 4. Oktober Stand: 31. März Erwachsene Patienten und Wöchnerinnen nach H+; Stand: 31. März Durchschnitt in Tagen nach H+; Stand: 31. März

3 14 KLINIKEN Zwischen Bodensee und Genfersee Hirslanden Klinik Aarau Aarau Klinik Birshof Münchenstein, Basel Klinik Hirslanden Klinik Im Park Zürich Klinik Belair Schaffhausen Klinik Am Rosenberg Heiden Klinik Stephanshorn St. Gallen Clinique Cecil Clinique Bois-Cerf Lausanne Klinik Beau-Site Klinik Permanence Salem-Spital Bern Klinik St. Anna Luzern AndreasKlinik Cham Zug Cham 3

4 GESCHICHTE Eröffnung Klinik Hirslanden, Zürich Übernahme durch UBS Klinik Permanence, Bern Salem-Spital, Bern Klinik Birshof, Münchenstein Basel Klinik Am Rosenberg, Heiden Akquisition durch BC Partners Klinik Stephanshorn Clinique Bois-Cerf, Lausanne Klinik St. Anna, Luzern Übernahme AMI-Kliniken Hirslanden Klinik Aarau, Aarau Klinik Beau-Site, Bern Clinique Cecil, Lausanne Klinik Im Park, Zürich Klinik Belair, Schaffhausen AndreasKlinik Cham Zug Übernahme durch die südafrikanische Mediclinic Corporation Ltd Stand: Oktober

5 ORGANISATION HIRSLANDEN Verwaltungsrat Public Affairs Urs Brogli / Urs Martin Unternehmenskommunikation Alenka Ambroz CHIEF EXECUTIVE OFFICER Dr. Ole Wiesinger Assistenz CEO Michaela Seikel Generalsekretariat Peter Obrist KONZERNLEITUNG CHIEF OPERATING OFFICER REGION WEST Adrian Dennler CHIEF OPERATING OFFICER REGION MITTE Nicolaus Fontana CHIEF OPERATING OFFICER REGION OST André Steiner CHIEF HOSPITAL SERVICES OFFICER Magnus Oetiker CHIEF FINANCIAL OFFICER Andreas Kappeler Klinik Beau-Site Adrian Dennler Klinik Im Park Nicolaus Fontana Klinik Hirslanden Daniel Liedtke ICT-Services Christian Studer Konzernbuchhaltung Stefan Warthmann Salem-Spital Daniel Freiburghaus Klinik St. Anna Dr. Dominik Utiger Klinik Stephanshorn Alfred Widmer Human Resources Lucia Hegglin Controlling Pascal Aregger Clinique Cecil Pierre-Frédéric Guex Hirslanden Klinik Aarau Philipp Keller Klinik Am Rosenberg Alexander Rohner Tarife & Verträge Lukas Eichenberger Clinique Bois-Cerf Jean-Marc Zumwald Klinik Permanence Daniel Freiburghaus AndreasKlinik Cham Zug Martin Rauber Klinik Birshof Simone Schwinger in Klinik Belair Stephan Eckhart Marketing Julien Buro Klinische Bereiche Dr. Christian Westerhoff Stabsstellen Tarifrecht Int. Beziehungen Healthline Investitionen Immobilien und Mobilien Mike Arreza Logistik & Einkauf Fritz Schiesser Stand: Oktober

6 WACHSTUM HIRSLANDEN 80'000 60'000 40'000 20'000 Patienten/Fälle stationär CAGR: 4.9% 66'315 67'019 69'642 73'167 73'582 58' % Tage Aufenthaltsdauer (Durchschnitt in Tagen nach H+) /09 09/ /09 09/10 500' ' ' ' '000 0 Geleistete Pflegetage CAGR: 4.6% 394' ' ' ' ' ' % /09 09/10 Mio. CHF 1'200 1' Umsatz CAGR: 8.8% 1'091 1' % /09 09/10 5'600 5'400 5'200 5'000 4'800 4'600 4'400 4'200 4'635 Anzahl Mitarbeiter (exkl. Ärzte) Wachstum 5.1% 4'922 5' % 5' /09 09/10 Mio. CHF 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Neugeborene CAGR 5.6% 4'449 4'558 4'623 4'813 4' % 3' /09 09/10 CAGR: Compound Annual Growth Rate; Stand: 31. März

7 SCHWEIZER AKUTSPITALMARKT Nur Akutspitalmarkt. Daten: Bundesamt für Statistik, Krankenhausstatistik 2008; Hirslanden Qualitätsbericht 09/10. 7

8 GESUNDHEITSPOLITISCHES UMFELD Aktuelle Themen - KVG-Revision: Swiss DRG (Diagnosis Related Groups) - KVG-Revision: Neue Spitalplanung (und Spitalfinanzierung) - Vertragsfreiheit und Zulassungsstopp - Konkordat zur Konzentration der hochspezialisierten Medizin - Dringliche Massnahmen zur Kostensenkung (auf Eis gelegt) - Monistische Spitalfinanzierung - Managed Care / Integrierte Versorgung - Einheitskasse 8

9 GESUNDHEITSPOLITISCHES UMFELD Bedeutung für Hirslanden DRG: Erhöhter Druck hin zu qualitativ und ökonomisch kritischen Grössen - Fallzahlen - Fallschwere - effiziente Abläufe Spitalplanung: Kernelemente revidiertes KVG vs. Umsetzung Kantone - Mehr Wettbewerb - Planung auf der Basis von Wirtschaftlichkeit, Qualität und Bedarf - Gleichstellung der öffentlichen und privaten Leistungsanbieter Spitalplanung: Listenspital vs. Vertragsspital - Staatsbeiträge - Aufnahmepflicht / Mengensteuerung - Investitionskontrolle 9

10 GESUNDHEITSPOLITISCHES UMFELD Position Hirslanden - Hirslanden begrüsst die Einführung von DRGs in der Grundversicherung - Es müssen alle effektiven Betriebs- und Investitionskosten enthalten sein DRG GRUNDVERSICHERUNG - Keine verdeckten Subventionen durch die Kantone nach 2012 (gleichlange Spiesse) - Privatspitäler müssen als gleichberechtigte Leistungserbringer bei der Spitalplanung berücksichtigt werden - Die Spitalplanung muss sich auf Betriebsvergleiche zu Wirtschaftlichkeit und Qualität abstützen (Vorgabe KVG) - Dies muss nach erfolgter DRG-Einführung auf Grundlage eines fairen, transparenten Benchmarkings erfolgen Spitalplanung Betriebsvergleiche SwissDRG - Die öffentlichen Spitäler müssen entpolitisiert werden 10

11 DIE KLINIKEN DER PRIVATKLINIKGRUPPE HIRSLANDEN - Systemanbieter: alle integralen medizinischen Leistungen sind für Patienten stets verfügbar - Erstklassige medizinische Qualität - Vernetzte spezialisierte Institute und Kompetenzzentren - Technologieführerschaft - Kompetente Pflege in wohltuender Umgebung - Individuell geprägte Kliniken - Hoch qualifizierte Fachärzte mit langjähriger Erfahrung - Notfallversorgung 11

12 ENGAGEMENT: BILDUNG Die Privatklinikgruppe Hirslanden versteht sich als Arbeitgeber, der seine gesellschaftliche Verantwortung im Bildungs- und Ausbildungsbereich ernst- und wahrnimmt Lernende Praktikanten - 61 Ärzte, die bei Hirslanden einen Teil ihrer Ausbildung zum Facharzt absolviert haben Stand: 4. Oktober

13 HERZLICHEN DANK

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