AUSWERTUNG BELASTUNGSSTUDIE FÜR STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETE
|
|
- Adam Bernd Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AUSWERTUNG BELASTUNGSSTUDIE FÜR STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETE Häufigkeit Alter Abbildung1. Altersverteilung der Stichprobe Tabelle 1. Geschlechterverteilung in der Stichprobe Häufigkeit Prozent männlich ,0 weiblich ,4 keine Angabe 54 1,6 gesamt (75,6%) Personen sind verheiratet bzw. leben mit einem Partner/einer Partnerin zusammen, 428 (12,7%) Personen sind ledig bzw. leben allein, 296 (8,8%) der Befragten sind geschieden bzw. leben getrennt und 22 (0,7%) Personen sind verwitwet. Von 80 (2,4%) Befragten liegt keine Angabe zum Familienstand vor.
2 Tabelle 2. Verteilung der Stichprobe nach den Beschäftigungsgruppen Häufigkeit Prozent Verwaltungsdienst 235 7,0 Krankenpflegedienst 182 5,4 Werkdienst 221 6,5 allg. Vollzugsdienst ,1 besonderer Fachdienst 177 5,2 keine Angabe 60 1,8 gesamt Tabelle 3. Verteilung der Stichprobe nach Bundesland Häufigkeit Prozent Berlin ,5 Brandenburg 187 5,5 Baden-Württemberg 165 4,9 Bayern ,7 Niedersachsen 135 4,0 NRW ,0 Hessen ,9 Sachsen 230 6,8 keine Angabe 228 6,7 gesamt (99%) Männer und 547 (90%) Frauen der Stichprobe sind vollzeitbeschäftigt, 22 (1%) Männer und 64 Frauen (10%) arbeiten in Teilzeit und von 88 (3%) Befragten liegen keine Angaben zum Beschäftigungsverhältnis vor (68,4%) Befragte arbeiten im Schichtdienst (72%) Männer und 756 (61%) Frauen üben ihre Tätigkeit in Schichtsystemen aus.
3 Risikomuster B 21,1% Muster G 28,0% Risikomuster A 17,4% Muster S 33,5% Abbildung 3. AVEM-Musterverteilung
4 Muster G Muster S Prozent 10 0 männlich weiblich Risikomuster A Risikomuster B Abbildung 4. AVEM-Musterverteilung im Geschlechtsvergleich
5 Muster G Prozent Berlin Brandenburg NRW Hessen Sachsen Bayern Niedersachsen Ba.-Württemb. Muster S Risikomuster A Risikomuster B Abbildung 5. AVEM-Musterverteilung im Regionalvergleich
6 Prozent Muster G Muster S Risikomuster A Risikomuster B Werkdienst Krankenpflegedienst Verwaltungsdienst besonderer Fachdiens allg. Vollzugsdienst Abbildung 6. AVEM-Musterverteilung im Vergleich der Beschäftigungsgruppen
7 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% G S A B Lehrer Pflegepersonal Erzieher Feuerwehr Polizei Strafvollzug Sozialamt Abbildung 7. AVEM-Musterverteilung im Berufsvergleich (n=12.243)
8 BA BE VB PS DF RT OP IR EE LZ SU 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 mittlerer Stanine-Wert Abbildung 8. Ausprägungen der 11 AVEM-Dimensionen BA = Bedeutsamkeit der Arbeit; BE = Beruflicher Ehrgeiz; VB = Verausgabungsbereitschaft; PS = Perfektionsstreben; DF = Differenzierungsfähigkeit; RT = Resignationstendenz; OP = Offensive Problembewältigung; IR = Innere Ruhe und Ausgeglichenheit; EE = Erfolgserleben im Beruf; LZ = Lebenszufriedenheit; SU = Soziale Unterstützung
9 ** BA ** BE VB ** PS DF RT OP ** IR EE LZ männlich ** SU 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 weiblich Abbildung 9. Ausprägungen der 11 AVEM-Dimensionen im Geschlechtsvergleich BA = Bedeutsamkeit der Arbeit; BE = Beruflicher Ehrgeiz; VB = Verausgabungsbereitschaft; PS = Perfektionsstreben; DF = Differenzierungsfähigkeit; RT = Resignationstendenz; OP = Offensive Problembewältigung; IR = Innere Ruhe und Ausgeglichenheit; EE = Erfolgserleben im Beruf; LZ = Lebenszufriedenheit; SU = Soziale Unterstützung
10 Abgespanntheit Spannung Nacken... Übermüdung Lustlosigkeit Grübelei Durchschlafprobleme Stimmungsschwankung Einschlafprobleme Nervosität Vergeßlichkeit 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 3,4 Mittelwert Abbildung 10. Erlebte Beschwerden ( Top Ten )
11 Erschöpfungssyndrom Herz-Kreislauf Schlafprobleme Kopfschmerz Magen-Darm Konzentration Allergien Muster G Mund/Rachen/Hals Muster S Nikotinbedürfnis Risikomuster A Risikomuster B -1,0 -,5 0,0,5 1,0 Abbildung 11. AVEM-Muster im Zusammenhang mit erlebten Beschwerden (z- Werte)
12 Krankentage G S A B Abbildung 12. Anzahl der Krankentage in Zusammenhang mit den AVEM- Mustern
13 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 Mittelwert 2,0 G S A B körperliche V. psychische V. Abbildung 13. Körperliche und psychische Beschwerden in Zusammenhang mit den AVEM-Mustern
14 3,8 mittlere Entspannung in den Arbeitspausen 3,6 3,4 3,2 3,0 2,8 2,6 3,6 G 3,6 S 2,9 A 2,8 B Abbildung 14. Gelingen von Entspannung in Arbeitspausen im Zusammenhang mit den AVEM-Mustern
15 mittlere Freizeitstunden pro Woche G S 19 A 18 B Abbildung 15. Mittlere Freizeitstunden pro Woche im Zusammenhang mit den AVEM-Mustern
16 Muster G 20 Muster S Prozent ja nein Risikomuster A Risikomuster B Abbildung 16. Erreichen des gesetzlichen Rentenalters im Zusammenhang mit den AVEM-Mustern
17 Muster G 20 Muster S Prozent unverändert verringert 17 erhöht Risikomuster A Risikomuster B Abbildung 17. Veränderung der Fähigkeit zur Belastungsbewältigung im Zusammenhang mit den AVEM-Mustern
18 Gew.geg.Bedienstete kritische Sit. person. Ausstattung Beförderungsmöglichk Krankenstand schwierige Gefangene berufl. Perspektive Dienst am Wochenende Schichtarbeit Überstunden 3,0 3,5 4,0 4,5 Mittelwert Abbildung 18. Belastungsfaktoren im Arbeitsalltag ( Top Ten )
19 Gew.geg.Bedienstete kritische Sit. Muster G person. Ausstattung Muster S Risikomuster A Risikomuster B -,2 -,1 0,0,1,2,3 Abbildung 19. AVEM-Muster im Zusammenhang mit den drei stärksten Belastungsfaktoren (z-werte)
20 Tabelle 4. Gemeinsamkeiten der Risikomuster und darauf abgestimmte übergreifende Maßnahmen der Intervention Gemeinsamkeiten von A und B Innere Unruhe und Unausgeglichenheit Eingeschränkte Distanzierungsfähigkeit Eingeschränktes Lebensgefühl (allg. Unzufriedenheit) Resignationstendenz Übergreifende Maßnahmen der Intervention Belastungsausgleich durch Entspannen und Kompensieren Ausagieren (Abreagieren) durch Sport, Gartenarbeit, Bewegung an frischer Luft etc. Entspannungstraining (AT, PMR, Atemübungen, Yoga, Meditation etc.) Genußtraining/ Schaffen von Zufriedenheitserlebnissen Realistische Definition des Arbeitsauftrages (professionelles Selbstverständnis) Identifizierung, Problematisierung und Veränderung unrealistischer, überhöhter (A) bzw. enttäuschter (B) berufsrelevanter Ansprüche, Erwartungen und Zielvorstellungen; Stressbewältigungstraining, individuelle Streßanalyse, Erlernen von lang- und kurzfristigen Stressbewältigungsstrategien Erleben mangelnder sozialer Unterstützung Entwicklung von Teamgeist und Teamfähigkeit - Schaffung eines positiven Arbeitsklimas Gesprächsrunden, Gesundheitszirkel, Supervisionsgruppen, Trainings, Beratung, Organisierung und Pflege sozialer Kontakte in der Freizeit Tabelle 5: Charakteristika des Risikomusters A und darauf abgestimmte Interventionsmaßnahmen Charakteristika von A Selbstüberforderung einseitige Betonung der Arbeit, exzessive Verausgabung Unzufriedenheit, Unausgeglichenheit Spezifische Maßnahmen der Intervention Nein-Sagen lernen, Veränderung der individuellen Arbeitsorganisation und des Zeitmanagements, Koordinierung und Ausbalancierung von beruflichen Anforderungen, häuslichen Pflichten und Freizeitaktivitäten Relativierung des Stellenwertes von Arbeit gegenüber den anderen Bereichen des Lebens Konflikt- und Stressbewältigungstraining zum Abbau von Ärger und Ungeduld, zur Erhöhung der Frustrationstoleranz und Verringerung der Verletzbarkeit
21 Tabelle 6: Charakteristika des Risikomusters B und darauf abgestimmte Interventionsmaßnahmen Charakteristika von B eingeschränkte kommunikative Kompetenz, defensive Problembewältigung Resignation, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung Spezifische Maßnahmen der Intervention Kommunikations- und Konfliktbewältigungstraining, Förderung offensiven Kommunikationsund Konfliktlöseverhaltens Coaching, ggf. auch Einzel- oder Gruppentherapie zur emotionalen Stabilisierung, Bewältigung von Angst, Stärkung von Selbstbewußtsein und Selbstsicherheit, für neue Zielsetzung und Sinnfindung
AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster
AVEM Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster Einsatz von AVEM (Fragebogen zum Arbeitsbezogenen Verhaltens-und Erlebensmuster) im betrieblichen Gesundheitsmanagement Regionalgruppe Hamburg des BDP
MehrNur gefühlte Temperatur?
Nur gefühlte Temperatur? Oder kann man Stress in der Pflege messen? Wissenschaftliche Datenlage sowie zentrale Ergebnisse aus der Bethel-Studie Dipl.-Kfm. (FH) Michael Löhr M.A. Leitung der Stabsgruppe
MehrArbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016
Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen - Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster
MehrVom Einzelkämpfer zum Teamplayer
Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer - warum eigentlich? Besonderheiten des Arbeitsplatzes Schule Bürokratisch verfasst, aber nur wenig direkte Steuerung in die konkrete Arbeit von Lehrkräften Schule als lose
MehrBURNOUT CHECKLISTE ERFOLGREICHES WACHSTUM. Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmensentwicklung
BURNOUT CHECKLISTE In den vergangenen 20 Jahren wurden zahlreiche Studien zur Stressbelastung, zum Burnout-Erleben und zur Belastungsbewältigung durchgeführt. Aktuell am bekanntesten sind die von Herrn
MehrBeanspruchungsmuster im Lehrerberuf Indikatoren einer problematischen Gesundheitssituation
Beanspruchungsmuster im Lehrerberuf Indikatoren einer problematischen Gesundheitssituation Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrSiegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit
Siegfried Seeger Lehrer/innen-Gesundheit Navigationshilfen für Lehrer/innen zwischen Ein-lassen und Aus-brennen Siegfried Seeger Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und Schulentwicklung si.seeger@t-online.de
MehrSeelische Gesundheit und Burn-out-Gefährdung bei Lehrerinnen und Lehrern
Seelische Gesundheit und Burn-out-Gefährdung bei Lehrerinnen und Lehrern Wege zur aktiven Beziehungsgestaltung Eine Untersuchung im Pflichtschulbereich im Burgenland Mag. Andrea Szklenar, Mag. Dietmar
MehrArbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Lehrergesundheit: Arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebnismuster Ursula Kirsch-Voll, Petra Meißner Staatliche Schulpsychologinnen Belastungen von Lehrkräfte " Ich
MehrEvaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende
Evaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende Emmerich Boxhofer 1/15 Abstract Die Studie überprüft das Erleben von Kompetenzen von PraxislehrerInnen und PraxisberaterInnen, sowie die Einschätzung
MehrStarke Lehrpersonen starke Schule
Starke Lehrpersonen starke Schule Ein psychologisches Unterstützungsangebot zur Gesundheitsförderung Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis
MehrAVEM-gestützte Förderung gesunder arbeitsbezogener Bewältigungsmuster bei beruflichen Bildungsleistungen. Zwischenergebnisse eines Modellprojekts
AVEM-gestützte Förderung gesunder arbeitsbezogener Bewältigungsmuster bei beruflichen Bildungsleistungen Zwischenergebnisse eines Modellprojekts Ricardo Baumann, 11.05.2012 Zielgruppe und Ziel der Studie
MehrLehrergesundheit fördern, Schulen stärken!
Lehrergesundheit fördern, Schulen stärken! Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt, sich engagiert
MehrLehrergesundheit erhalten und fördern. Was kann die Schulleitung dabei tun?
Lehrergesundheit erhalten und fördern. Was kann die Schulleitung dabei tun? Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag gelingt,
MehrAVEM - Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster
Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA AVEM - Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster Wichtiger Hinweis Die AVEM-Analyse ist leider nicht mehr online verfügbar.
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrDepression bei Pflegenden in der Psychiatrie
Depression bei Pflegenden in der Psychiatrie Dipl.-Kfm. Michael Löhr M.A. Der Pflegeberuf geht mit einer hohen emotionalen Belastung sowie einer hohen Arbeitslast einher Zunehmende Leistungsverdichtung
MehrInventar zur Erfassung von Gesundheitsressourcen. im Lehrerberuf (IEGL-2012) Zusammenfassendes Ergebnis
EGL 2012_12359IMT, 12359IMTB, 12359IMTA, 12359IMTC, 123... von 56 06.04.2014 15:32 Inventar zur Erfassung von Gesundheitsressourcen im Lehrerberuf (IEGL-2012) Zusammenfassendes Ergebnis Oberstufenzentrum
MehrEvidenzbasierte Ansatzpunkte für ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) Katrin U. Obst & Thomas Kötter
Evidenzbasierte Ansatzpunkte für ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) 28.09.2017 Katrin U. Obst & Thomas Kötter Worum wird es gehen? Macht das (Medizin-)Studium krank? Einige Zahlen zur Studierendengesundheit
MehrDIE ARBEITSZEIT DER LEHRPERSONEN IN DER DEUTSCHSCHWEIZ 1998
DIE ARBEITSZEIT DER LEHRPERSONEN IN DER DEUTSCHSCHWEIZ 1998 Auftraggeber Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer Auftragnehmer Unternehmensberater Charles Landert Zielsetzungen Wissenschaftliche Erhebung
Mehr10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz
10 Jahre nach der Potsdamer Lehrerstudie eine Bilanz Uwe Schaarschmidt COPING (bei Wien) 22. Bundeskongress für Schulpsychologie 1 Gliederung 1. Das AVEM-Konzept als Grundlage 2. Analyse der Beanspruchungsverhältnisse
MehrLehrergesundheit: Problemlagen Ansatzpunkte für Veränderungen
Lehrergesundheit: Problemlagen Ansatzpunkte für Veränderungen Uwe Schaarschmidt Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit im Lehrerberuf: 4 Verhaltens- und Erlebensmuster Muster G -berufliches Engagement,
MehrStressbewältigung für Referendare
Stressbewältigung für Referendare Dr. Elisabeth Gläßer (Projekt Lehrergesundheit) Woher kommt der Antrieb zur Veränderung? Selbstaufmerksamkeit auf sich achten Vorteile der Veränderung sind klar (Gewinne
MehrLehrergesundheit fördern Schulen stärken!
Lehrergesundheit fördern Schulen stärken! Uwe Schaarschmidt www.coping.at Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im lltag gelingt, sich engagiert
MehrMaßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen
Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Inhalte, Effekte und Ausblick Dr. Nadine Schuster Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Mainz Hintergrund Laut BARMER-Gesundheitsreport
MehrEinführung in die Psychiatrie
Macht Arbeit psychisch krank oder ist sie gesund? Einführung in die Psychiatrie Uni Bayreuth WS 2012/2013 Walter Rätzel-Kürzdörfer M. Sc. Gesundheitswissenschaftler Ergotherapeut 1 Männer Prävalenz
MehrInternetdiagnose http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/
Internetdiagnose http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/ Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster: AVEM (U. Schaarschmidt und A, Fischer: AVEM. Frankfurt: Swets & Zeitlinger B.V., 1996) Welche
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrBurnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken
Burnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag
MehrCoachinggruppen für Lehrer nach dem Freiburger Modell
Coachinggruppen für Lehrer nach dem Freiburger Modell Rahmenbedingungen: - Dauer 1 Jahr, 10 Sitzungen a 90 Minuten - Teilnahme: freiwilliges Angebot - Gruppengröße: ca. 8 12 Teilnehmer Themenschwerpunkte:
MehrGesundheit und Belastung am OSZ IMT. Ergebnisse der 1.Gesundheitsbefragung M. Döbler, N. Meschko, L. Mohr, T. Tenbusch,
Gesundheit und Belastung am OSZ IMT Ergebnisse der 1.Gesundheitsbefragung M. Döbler, N. Meschko, L. Mohr, T. Tenbusch, 10.06.2014 Gliederung Ergebnisse 1. Gesundheitsbefragung 1. Zielsetzungen der Befragung
MehrZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN
ZUSAMMENHANG ARBEITSBEZOGENER VERHALTENS- UND ERLEBENSMUSTER MIT DER MOTIVATION FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS BEI STUDIENANFÄNGERN 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung
MehrPsychische Gesundheit im Lehrerberuf
Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Einige Ergebnisse der Potsdamer Studie und deren Relevanz für die Lehrerbildung Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis
MehrKann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek
Kann ich s oder kann ich s noch nicht? Jan-H. Obendiek Arbeitsbezogene Diagnostik in der Suchttherapie Diagnostik Fähigkeiten Arbeitsbezogene Diagnostik Bedeutung für die Therapieplanung 1 / 24 Arbeitsbezogene
MehrAVEM: Ein Instrument zur interventionsbezogenen Diagnostik beruflichen Bewältigungsverhaltens
Anstelle der Präsentation - folgender Beitrag, in dem das Thema im Wesentlichen dargestellt wird: Schaarschmidt, U. (2006). AVEM - ein persönlichkeitsdiagnostisches Instrument für die berufsbezogene Rehabilitation.
MehrIn Kita und Schule gesund bleiben
Dr. Julia Kosinar In Kita und Schule gesund bleiben Stärkung Personaler Kompetenzen und Ressourcen Dr. Julia Kosinar Ein paar Vorgedanken Zu Lehrerbelastung und -gesundheit liegen ca. 1.700 Publikationen
MehrHELIOS Privatklinik Allgäu
HELIOS Privatklinik Allgäu Bad Grönenbach Klinik für Akutpsychosomatik Psychosoziale Belastungen im Polizeiberuf Sich völlig verändernde Anforderungen im Polizeiberuf in Verbindung mit gesellschaftlichen
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
Mehrwirtschaftlich und nachhaltig Oliver Walle
wirtschaftlich und nachhaltig Oliver Walle Warum Gesundheit im Betrieb? 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 Krankenstand BRD 2000 2002 2004 2006 2008 2010 (Daten: BMG, 2011) Krankenstände steigen wieder an Ältere
MehrLehrergesundheit erhalten und stärken
Lehrergesundheit erhalten und stärken Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie zur psychischen esundheit von Lehrerinnen und Lehrern Uwe Schaarschmidt 2 Arbeitsetappen 1. Etappe (2000
MehrUnternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017
Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen
MehrArbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann
Arbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann das Arbeitsumfeld zur seelischen Gesundheit leisten Eva Höltl Health Center Erste Group Bank AG Enquete Psychische Erkrankungen, Wien, Oktober 2011 1 Erste Group
MehrDer Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche
MehrStress: Ursachen, Folgen und. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Stress: Ursachen, Folgen und Bewältigungsstrategien Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Warum mit Stress beschäftigen? durch Stress bedingte psychische Störungen liegen an vierter Stelle bei den Ursachen
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrSchultauglich? Individuelle arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster. Sport referenarinnen und -referendaren
Schultauglich? Individuelle arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster von Sport referenarinnen und -referendaren Matthias Weigelt, Heiko Lex, Astrid Kämpfe & Katrin Klingsieck assung Der Beitrag stellt
MehrWurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger.
Name der Versicherten Versicherungsnummer Anschrift der Krankenkasse Klinik Nordseeküste KG Hermann-Daur-Weg 21 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 / 4 32-0 Fax.: 0 47 21 / 4 32-4 32 www.klinik-nordseekueste.de
MehrGesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?
Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum
MehrPsychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1
Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches
MehrNervosität, innere Unruhe, Erschöpfung und Depression
Yoga Studio Bamberg Programm: Herbst 2010 Nervosität, innere Unruhe, Erschöpfung und Depression Hilfen und Perspektiven aus dem Yoga Telefonische Anmeldungen ist nötig: Tel. 0951 / 2971479 Yoga-Intensivwoche
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrEingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese
Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine
MehrPrädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen
Prädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen Referentin: Annerose Matz Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Institut und Poliklinik für Arbeits
MehrCORA Sommerliebe Report 2006
Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
MehrVergleichende Darstellung und Bewertung von Methoden zur Erfassung von psychischen Arbeitsbelastungen
Vergleichende Darstellung und Bewertung von Methoden zur Erfassung von psychischen Arbeitsbelastungen Dr. Ralf Neuner, Dipl.-Soz. Universität Ulm Institut für Epidemiologie Helmholtzstr. 22 89081 Ulm Tel.:
MehrAHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin www.klinik-schweriner-see.de
Out of Order Teilhabestörungen von Glücksspielsüchtigen Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 03. - 04. Dezember 2015 AHG Klinik Schweriner See Klinik für Psychosomatische
MehrBelastung und Selbststärkung im Lehrberuf. Bedingungen und Auswege
Belastung und Selbststärkung im Lehrberuf Bedingungen und Auswege 1. Selbststärkung wozu? Belastungsfaktoren im Lehrberuf Die Potsdamer Lehrerstudie (beendet 2006) Untersucht Arbeitbezogenes Verhalten
MehrYoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven. Studie TNS Infratest 2009
Yoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven Studie TNS Infratest 2009 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Yoga und Meditation in Deutschland Regionale Besonderheiten Männer versus
MehrPresse- gespräch. Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich
Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 22. Februar 2017 Allianz Arbeitsmarkt-Studien Das
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrName: Vorname: Geb.: Familienstand: ledig verheiratet getrennt lebend
CMD-Fragebogen / Schmerz-Fragebogen Um die Ursachen Ihrer Beschwerden und/oder Schmerzen besser analysieren zu können und somit eine speziell auf Ihre Beschwerden abgestimmte Therapie durchführen zu können,
MehrSTUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber?
STUDIE ZUM THEMA Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber? KERNAUSSAGEN DER STUDIE STRESS UND GESUNDHEIT 85 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich durch ihre Arbeit
MehrBerlin, Wie lässt sich Tabakkontrolle aktuell und zukünftig integrieren? - Stärkung der Gesundheitsförderung in der Pflegeausbildung
Berlin, 19.06.2015 Tagung für Expertinnen und Experten zur Prävention und Reduktion des Tabakkonsums bei Auszubildenden in der Pflege Wie lässt sich Tabakkontrolle aktuell und zukünftig integrieren? -
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrFragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik
Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Datum Ihrer Keratoprothesenoperation: Geschlecht: weiblich männlich Familienstand: Verheiratet
MehrBurnout als Muster arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens Uwe Schaarschmidt
Burnout als Muster arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens Uwe Schaarschmidt Burnout sehen wir als eine ernste Gesundheitsstörung, die in engem Bezug zum Arbeitsleben steht. Dabei ist vor allem mit Sicht
MehrVon dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrDiagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Kaufsucht - Arbeitssucht
Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Kaufsucht - Arbeitssucht B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL
MehrFragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit
Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer
MehrMit Gesundheit gute Schulen entwickeln!
Mit Gesundheit gute Schulen entwickeln! Merkmale Gesundheitsfördernder Schulen zwischen Qual und Qualität Marburg, 10. Oktober 2012 Siegfried Seeger Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und
MehrHAVELLAND KLINIKEN GmbH
HAVELLAND KLINIKEN GmbH Nachhaltige Reduzierung psychischer Fehlbelastung bei Krankenpflegekräften und Medizinern durch Gesundheitsförderung Berufliche Belastung bewältigen Langfristige Befähigung psychische
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehrzur beruflichen Rehabilitation
Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner
MehrIch will nicht mehr. Sport / Schule / Freizeit - Stress oder Herausforderung?
Ich will nicht mehr Sport / Schule / Freizeit - Stress oder Herausforderung? 2. Internationaler Workshop Talentsuche & Talentförderung Duisburg 31. Mai 1. Juni 2010 Prof. Dr. Deutsche Sporthochschule Köln
MehrBest-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München
Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Algesiologikum + Kooperationsprojekt
MehrGesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit ) Erste Ergebnisse
Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit 11.2005-12.2007) Erste Ergebnisse Sabine Meier, Simone Milz, Alexander Krämer Gesundheitslabor AG Bevölkerungsmedizin und Fakultät für Gesundheitswissenschaften
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrStatistik der Sterbefälle
Statistik der Sterbefälle 2000-2007 Merkmalsdefinitionen Stand: 01.07.2006 www.forschungsdatenzentrum.de EF01 Berichtsmonat Monat in dem der Sterbefall statistisch verarbeitet wurde EF02 Berichtsjahr Jahr
MehrStress. Folie 1. Am Limit? Strategien für den Umgang mit Stress.
Folie 1 Am Limit? Strategien für den Umgang mit. Ausgepowert. Folie 2 Jeder Mensch geht mit anders um: Während die einen schier übermenschlichen Belastungen standhalten können, liegt bei anderen die Schwelle
MehrLeistungsfähigkeit und Berufsmotivation im Lehrberuf
Leistungsfähigkeit und Berufsmotivation im Lehrberuf Elisabeth Steger Vogt Institut Schulentwicklung & Beratung PHSG 1 Erhaltung der Leistungsfähigkeit über die Berufsjahre Faktoren der Berufsmotivation
MehrDie im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrFür sich und andere sorgen!
Für sich und andere sorgen! Was Schulleitungen zur Gesundheitsförderung im Kollegium beitragen können. Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit im Lehrerberuf Analyse der Beanspruchungssituation über
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrIKUK Interkulturelles Kompetenzdreieck Alltags- und Betreuungsassistenz
IKUK Interkulturelles Kompetenzdreieck Alltags- und Betreuungsassistenz Evaluation Auswertung der Fragebögen: Teilnehmerbasisdaten und Einschätzung des Theorieblock I Überblick. Soziodemographische Daten.
MehrHFP-Ergebnisbericht zur FN-Ausbilderbefragung 2015
1 HFP-Ergebnisbericht zur 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Aktive Ausbilder im Pferdesport Trainerqualifikationen der Ausbilder Eigenschaften von Abzeichenlehrgängen Zukünftige Gestaltung von
MehrBaumer Gesundheitswoche vom Programmheft
Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
Mehr