Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand

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1 Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Prof. Dr. Alexander Mädche Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik IV und Institut für Enterprise Systems, Universität Mannheim Prof. Dr. Michael Woywode Lehrstuhl für Mittelstandsforschung und Entrepreneurship und Institut für Mittelstandsforschung (ifm), Universität Mannheim 1

2 Motivation Während große Unternehmen die Bedeutung von Usability meist erkannt haben, ist das Thema bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nur eingeschränkt bekannt. Das Thema Usability stellt mittelständische Hersteller und Anwender von Anwendungssoftware vor zahlreiche Herausforderungen. Im Rahmen der ITK-Strategie der Bundesregierung möchte das BMWi mit der Initiative Einfach intuitiv - Usability für den Mittelstand diese Defizite abbauen.

3 Die Studie Usability in Germany (UIG) Die Studie wurde im Auftrag des BMWi durchgeführt mit dem Ziel die Initiative auf eine wissenschaftlich gesicherte Basis zu stellen. Dabei soll im Rahmen der Studie eine Bestandsaufnahme durchgeführt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden. Die Studie wurde im Zeitraum durchgeführt unter Beteiligung von: Im Auftrag des:

4 Fragestellung und Analyseansatz Medien Normierungsstellen Kunden Verbände Hersteller Usability der Produkte Erfolg Hochschulen Andere Produzenten Dienstleister 4

5 Methodik: Qualitative & Quantitative Studie 2 Medien Quantitative Studie Großzahlige Befragung von Softwareherstellern und Anwenderunternehmen Normierungsstellen 2 Kunden 182 Verbände 3 12 Hersteller 160 Usability der Produkte Erfolg 6 Hochschulen 2 Andere Produzenten Qualitative Studie 27 semi-strukturierte Experteninterviews Dienstleister 5

6 Eckdaten der 160 befragten Softwarehersteller Unternehmensgröße Durchschnittlicher Umsatz von bis 1Mio. und 6 bis 10 Mitarbeiter. Unternehmensalter Unternehmen wurden im Schnitt vor knapp 13 Jahren gegründet. Sowohl sehr junge als auch etablierte Unternehmen im Sample Rechtsform und Eigentumsverhältnisse Über 70% der befragten Unternehmen sind GmbHs. Kaum börsennotierte Softwareunternehmen (knapp über 1%.) Fast 50% der Unternehmen sind zu über 75% in Familienbesitz. 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Umsatz 2010 Mitarbeiter 2010 A

7 Herstellerperspektive Zentrale Fragen Normierungsstellen Verbände Hochschulen Medien Wie entsteht eine positive Einstellung des Managements und Fachwissen zum Thema Usability? Dienstleister Hersteller Wie entsteht Software mit hoher Usability? Kunden Usability der Produkte Erfolg Ist Usability ein Erfolgsfaktor für Andere mittelständische Produzenten Softwareproduzenten? A 7

8 Herstellerperspektive Ergebnisse Software mit hoher Usability entsteht vor allem bei Herstellern mit starker Anwenderorientierung und einer Verankerung von Usability in den Unternehmenszielen. Eine hohe Anwenderzentrierung und eine Zielverankerung findet sich vor allem, wenn eine positive Einstellung des Managements und umfassendes Usability Wissen im Unternehmen vorhanden ist. Softwarehersteller, die die Usability ihrer Produkte als hoch einschätzen, berichten in den vergangenen Jahren von einem überdurchschnittlichen Unter-! nehmenserfolg und Kundenzufriedenheit. Beobachtbarer Effekt des Einsatzes von Methoden und Tools auf wahrgenommene Usability der eigenen Produkte schwächer. Kein Effekt beobachtbar bei der formalen Verankerung in Rollen, Stellen oder durch Budget. A

9 Herstellerperspektive Ergebnisse Neben den wahrgenommenen Kundenanforderungen trägt die Interaktion im Feld maßgeblich zur Einstellungs- und Wissensbildung bei Herstellern bei: Medien Normierungsstellen Kunden Verbände Hersteller Einstellung Wissen Usability der Produkte Erfolg Hochschulen Andere Produzenten Einstellung Wissen Dienstleister 9

10 Weiterführende Informationen Der Ergebnisbericht der Studie ist auf der Webseite verfügbar. Auf der Webseite sind zusätzlich ein Glossar und Experten-Verzeichnis zum Themenbereich verfügbar. Es besteht die Möglichkeit der Selbstregistrierung.

11 Handlungsempfehlungen Bewusstseinsschaffung: Usability muss noch stärker sichtbar gemacht und auf breitere Basis gestellt werden. Vereinfachung: Ansätze zur einfacheren Einbettung und Umsetzung von Usability im Mittelstand müssen geschaffen werden. Vernetzung: Existierende Usability- Spezialisten und ihre existierenden Organisationen müssen sich stärker vernetzen Aufbau von Usability Kompetenzzentren im Rahmen der BMWi Initiative Einfach intuitiv - Usability für den Mittelstand

12

13 Anhang

14 Herstellerperspektive Status Quo Praktiken Reifegrade Anwenderzentrierung Keine Einbindung* Teilweise Einbindung** Systematische Einbindung*** Vorgelagerte Gestaltung Iterative Gestaltung Keine Nutzung* Teilweise Nutzung** Systematische Nutzung*** Keine Nutzung* Teilweise Nutzung** Systematische Nutzung *** Usability-Methoden Kein Einsatz* Teilweiser Einsatz** Systematischer Einsatz*** Usability-Software Kein Einsatz* Teilweiser Einsatz** Systematischer Einsatz*** Usability-Rollen Kein Verantwortlicher Kein Experte (anderer Mitarbeiter) Usability-Experte oder -Team Usability- Entscheidungsfreiheit Keine Entscheidungsfreiheit* Teilweise Entscheidungsfreiheit** Hohe Entscheidungsfreiheit *** Usability-Budget Kein Budget Geringes Budget A Hohes Budget B Usability als Unternehmensziel Nicht definiert Definiert 1 Etabliert 2 Usability-Kennzahlen Nicht definiert Definiert 1 Etabliert 2 Usability-Praktiken Management-Praktiken * Wertebereich 1 bis 3 ** Wertebereich 3 bis 5 *** Wertebereich 5 bis 7 1 Seit <= 3 Jahren 2 Seit > 3 Jahren A <= 5 % B > 5%

15 Häufigkeit Häufigkeit Eckdaten der 182 befragten Anwenderunternehmen Unternehmensgröße Ein durchschnittliches Unternehmen hat ca Mitarbeiter und erwirtschaftet 5 Mio. bis unter 10 Mio. Euro. Knapp 70% der Unternehmen erwirtschaften unter 10 Mio. Euro und haben weniger ans 50 Mitarbeiter. Branche Produzierendes Gewerbe 25,54%; Dienstleistungsunternehmen 48,37%; Handelsunternehmen 26,09% 53% Mitglied einer Handwerkskammer Rechtsform und Alter Einzelunternehmen 23%; GmbHs 50% Durchschnittliches Unternehmensalter: 39 Jahre Familienbesitz Bei über 70% der Unternehmen sind mehr als 75% in Familienhand weniger als 5 Mio. 5 bis unter 10 Mio. Umsatz 10 bis unter 25 Mio. Mitarbeiter 25 bis unter 50 Mio. 50 bis unter 100 Mio. mehr als 100 Mio.

16 Kundenperspektive Zentrale Frage Normierungsstellen Medien Kunden Ist Usability aus Anwendersicht ein wahrgenommenes Kaufkriterium? Verbände Hersteller Usability der Produkte Erfolg Hochschulen Andere Produzenten Dienstleister 16

17 Kundenperspektive - Ergebnisse Usability ist teilweise bereits wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Softwarebeschaffung Usability scheint über alle Kundensegmente hinweg wichtig zu sein Es existiert eine Kundengruppe, welche die Bedeutung von Usability besonders priorisiert. Diese Gruppe wird insbesondere durch Nutzungsverhalten und Erfahrungen erklärt: Bisherige Erfahrungen prägen Präferenzen: Unternehmen, die mit der Usability ihrer Software unzufrieden sind, legen bei der Beschaffung zukünftig eher Wert auf Usability

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