Depressive Erkrankungen in der 3. Lebensphase Vorstellung eines gruppentherapeutischen Behandlungsansatzes und erste Evaluationsdaten
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- Ulrich Kurzmann
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1 Depressive Erkrankungen in der 3. Lebensphase Vorstellung eines gruppentherapeutischen Behandlungsansatzes und erste Evaluationsdaten Michael Krüger Gernot Langs Bad Bramstedt, 24. Mai 2014
2 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 2
3 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 3
4 Seite 4
5 Quelle: CliniCum psy, Sonderausgabe 01/07 Seite 5
6 12-Monats-Prävalenz affektiver Störungen in der deutschen erwachsenen Allgemeinbevölkerung; nach BGS98 Gesamt Frauen Männer 18% 16% 16,6% 15,6% 14% 12% 10,9% 14,2% 11,5% 12,4% 12,3% 11,6% 10% 9,5% 9,7% 8% 7,6% 7,5% 7,2% 8,3% 7,4% 6% 4% 2% 0% Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Steinmann et. al., 2013 Seite 6
7 12-Monats-Prävalenz affektiver Störungen in der deutschen erwachsenen Allgemeinbevölkerung; nach BGS98 irgendeine depressive Störung Major Depression (MD) MD, einzelne Episode MD, rezidivierend Dysthyme Störung gesamt 10,90% 8,30% 4,30% 4,00% 4,50% Jahre 9,50% 8,00% 4,70% 3,40% 2,70% Jahre 9,70% 7,50% 3,10% 4,40% 3,80% Jahre 12,30% 9,80% 5,40% 4,40% 5,30% Jahre 11,60% 8,10% 4,20% 3,90% 5,70% Frauen 14,20% 11,20% 5,10% 6,10% 5,80% Jahre 11,50% 9,50% 4,60% 4,90% 3,50% Jahre 12,40% 10,00% 3,50% 6,50% 4,70% Jahre 16,60% 14,00% 7,20% 6,90% 6,40% Jahre 15,60% 11,30% 5,40% 5,90% 7,60% Männer 7,60% 5,50% 3,40% 2,00% 3,20% Jahre 7,50% 6,60% 4,80% 1,90% 1,80% Jahre 7,20% 5,10% 2,80% 2,30% 3,00% Jahre 8,30% 5,70% 3,70% 2,00% 4,10% Jahre 7,40% 4,80% 2,90% 1,90% 3,80% Seite 7
8 Lebenszeitprävalenz und 12-Monatsprävalenz von diagnostizierter Depression (DEGS1) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Gesamt Lebenszeitprävalenz (n=7912) Frauen 8,5 (5,8-12,2) 12,4 (9,1-16,7) 16,0 (13,0-19,4) 19,4 (16,5-22,6) 22,9 (16,8-27,5) 14,0 (10,8-17,9) 15,4 (14,0-17,0) Männer 4,2 (2,5-7,0) 7,5 (5,2-10,9) 6,8 (4,8-9,6) 10,1 (7,7-13,1) 11,6 (8,9-14,8) 7,9 (5,2-11,9) 7,8 (6,7-9,0) Gesamt 6,3 (4,6-8,5) 9,9 (7,9-12,5) 11,3 (9,3-13,7) 14,7 (12,7-17,0) 17,3 (14,7-20,2) 11,2 (9,0-14,0) 11,6 (10,7-12,6) 12-Monats-Prävalenz (n=7900) Frauen 5,1 (3,2-8,2) 7,3 (4,7-11,3) 8,5 (6,2-11,6) 10,9 (8,6-13,6) 10,7 (8,0-14,2) 5,9 (3,8-9,1) 8,1 (7,0-9,4) Männer 2,1 (1,1-4,0) 3,4 (1,7-6,5) 3,6 (2,2-5,8) 6,0 (4,3-8,4) 5,0 (3,2-7,7) 2,7 (1,2-5,8) 3,8 (3,1-4,7) Gesamt 3,6 (2,4-5,2) 5,3 (3,7-7,7) 6,0 (4,5-10,4) 8,4 (6,9-10,4) 7,9 (6,2-10,0) 4,5 (3,0-6,6) 6,0 (5,3-6,7) (Quelle: Busch, MA et al, 2013) Seite 8
9 Seite 9
10 Gründe für die psychotherapeutische Unterversorgung älterer Patienten finden sich bei den Patienten selbst: nur verrückte Menschen nehmen Psychotherapie in Anspruch psychologische Probleme sind ein Indikator für moralische Schwäche Psychotherapie ist eine Invasion in die Privatsphäre bei den Therapeuten: Gerontophobie : Angst vor Konfrontation mit Alter, Sterben, Krankheit; Angst, dass der Patient während des Behandlungszeitraumes stirbt bei den äußere Rahmenbedingen: eingeschränkte Mobilität ( mangelnde Barrierefreiheit ) bestehende psychotherapeutische Verfahren sind nur selten speziell für ältere Menschen entwickelt worden Seite 10
11 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 11
12 Fakten, Daten und Erfahrungen Die Wirksamkeit von Psychotherapie für ältere Menschen wird zunehmend akzeptiert Das Älterwerden unterliegt einer neuer Dynamik Die gesellschaftliche Betrachtung über das Älterwerden wandelt sich: vom Defizit- zum Ressourcenmodell Therapeuten müssen bereit sein, sich mit dem Alltag und den Problemen auseinander zu setzen Ältere Menschen tragen altersentsprechende Themen vor Die therapeutische Haltung muss eine andere sein ( Wer lernt von wem? ) Ältere Patienten sind (eher) multimorbide: dies muss im Erklärungsmodell berücksichtigt werden ( somatisches Wissen des Therapeuten ) Ältere Patienten haben Schwierigkeiten in den altersgemischten Depressionsbewältigungsgruppen Seite 12
13 Depressionen beeinflussen den Gesamtgesundheitszustand von Patienten mit chronischen Erkrankungen Quelle: World Health Statistics, 2007 Seite 13
14 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 14
15 Quelle: CliniCum psy, Sonderausgabe 01/07 Seite 15
16 Was kennzeichnet Depressionen, besonders in der dritten Lebensphase? Symptome depressiver Erkrankungen Emotionale Einengung Verfestigte negative Grundannahmen über sich selbst, die Umwelt und die Zukunft Rückzugsverhalten, Antriebslosigkeit, suizidale Impulse Körperliche Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Appetitverlust, Konzentrationsstörungen etc. Spezifisch für die 3. Lebensphase Emotionale Leere, ausgeprägte Ängste und Sorgen, Einsamkeitserleben Negativer Blick auf die eigene Biografie oder unkritische Idealisierung der Vergangenheit Probleme in der Bewältigung alltäglicher Anforderungen, Verantwortungsabgabe, Hilflosigkeitserleben Herausstellen vermeintlich handfester körperlicher Symptome, Ängste vor Demenzerkrankung Differentialdiagnostik: einer Depressionsdiagnose sollte bei Patienten ab dem 65. Lebensjahr auf jeden Fall eine somatische Abklärung und ggf. ein Demenzscreening vorausgehen. Seite 16
17 Bio-psycho-soziales Depressionsmodell Biologische Faktoren Vorerkrankungen Entwicklungsfaktoren Soziale Faktoren Interpersonelle Faktoren - Familiäre Belastung - Stoffwechselinstabilität - Alternsprozesse - Synaptische Regulationsstörungen - Frühere Depression - Anfälligkeit für Erkrankungen - Ängstlichkeit - Frühe Verluste - Traumatisierung - Emotionale Verwahrlosung - Nichtkontroll- Erfahrungen - Weibliches Geschlecht - Partnerlosigkeit - Beengte finanzielle Verhältnisse - Niedriger Sozialstatus - Starre Einstellungen - Dependenz - Hilflosigkeit - Neigung zu Übergeneralisierung - Eingeschränkte Fertigkeiten Psychobiologische Vulnerabilität Biologisch Kognitiv-emotional Sozial-interaktiv Ereignisse, Belastungen, selbstwertrelevante Veränderungen Reaktionsmuster, Auswirkungen Biologisch Kognitiv-emotional Sozial-interaktiv nach Hautzinger, 2009 DEPRESSION Seite 17
18 Seite 18
19 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 19
20 Das Lebensphasenkonzept 1. Phase Kindheit, Jugend und Ausbildung Die Magie des Heranwachsens 2. Phase Partnerschaft, Beruf und Familie 3. Phase Ruhestand und Älter werden Aktivität, Lebensleistung und Verantwortung Lebenserfahrungen, Veränderungen und Abschiede 4. Phase Das Alter Verlust und Tod Seite 20
21 Das Lebensphasenkonzept Welche Herausforderungen liegen in der dritten Lebensphase? Selbstwertstiftende Strukturen fallen weg Partnerschaftliche und familiäre Balancen verändern sich Neue Rollen müssen erlernt werden Finanzielle Einschnitte sind zu kompensieren Ältere Menschen sind häufiger alleine Abschiede werden spürbarer Sehschärfe und Gehör lassen nach Beweglichkeit und Muskelkraft gehen zurück Anpassungsfähigkeiten nehmen ab Gesundheitsverhalten und med. Fortschritt ermöglichen eine deutlich höhere Vitalität Lebenserfahrung kann als Ressource aktiviert werden Seite 21
22 Rahmenbedingungen und Inhalte der Depressionsbewältigungsgruppe Sitzungen a 100 Min Ausführliches Patientenskript Allgemeine Informationen über Depressionen (Symptome, Diagnosen, Entstehung und Aufrechterhaltung) Informationen über medikamentöse Behandlungsstrategien Infoteil bezogen auf die dritte Lebensphase Geleitetes Erinnern anhand der eigenen Lebenslinie (angelehnt an die Reminiszenztherapie) Fertigkeiten zur Alltagsbewältigung (angelehnt an das Modell der selektiven Optimierung und Kompensation nach P. Baltes) Ansätze der kognitiven Therapie (Reduktion von Grübelneigungen und Korrektur dysfunktionaler Gedanken) Betrachtung/Aufbau der sozialen Vernetzung Umgang mit Abschied/Verlust Rückfallprophylaxe und Gruppenende Seite 22
23 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 23
24 Diagnosen F Diagnose Häufigkeit Kumulierte % F31.4 1,0 1,0 F ,5 F ,9 F ,5 F , , ,8 F ,8 F ,9 F ,0 F Seite 24
25 Ergebnisse Gesamt (n=96) Weiblich (n=67) Männlich (n=29) p-wert Alter MW (SD) Range 65,7 (6,9) ,0 (7,1) ,3 (6,4) n.s. Verweildauer MW (SD) Range 43,7 (16,2) ,6 (9,9) ,9 (24,1) p<0,05 Anzahl IGs MW (SD) Range 6,5 (1,0) ,3 (1,0) 5-8 6,9 (1,1) 5-10 p<0,05 PHQ-D prä post Effektstärke 14,7 (5,6) 9,2 (5,3) 1,0 14,9 (5,4) 9,6 (5,2) 1,0 14,3 (6,0) 8,4 (5,6) 1,1 n.s. n.s. n.s. Gesamt (n=70) Weiblich (n=50) Männlich (n=20) p-wert PaZu MW (SD) 9,5 (0,9) 9,6 (0,8) 9,3 (1,3) n.s. Seite 25
26 Agenda Prävalenz und psychotherapeutische Versorgung Warum ein spezielles Angebot für depressive Patienten 60+? Das bio-psycho-soziale Depressionsmodell Das Lebensphasenkonzept als Grundlage der psychotherapeutischen Behandlung Erste Ergebnisse Zusammenfassung Seite 26
27 Zusammenfassung Aufgrund der demographischen Entwicklung rücken ältere Menschen in den Focus des Gesundheitssystems. Während man früher bei Patienten jenseits des 60. Lebensjahres beim Auftreten von depressiven Syndromen häufig von einer Involutionsdepression sprach, wird dieser Terminus jetzt zu Recht nicht mehr verwendet. Es ist aber zu berücksichtigen, dass mit zunehmendem Lebensalter die Wahrscheinlichkeit der Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen vorliegt. Der Krankheitsverlauf sowohl der Depression als auch der somatischen Erkrankung kann dadurch negativ beeinflusst werden. Dies impliziert, dass bei diesen Patienten Psyche und Soma nicht getrennt betrachtet (und behandelt) werden dürfen, um einen guten Behandlungserfolg zu erzielen. Menschen in der dritten Lebensphase haben andere Bedürfnisse als Jüngere. Dem ist auch in der psychotherapeutischen Behandlung Rechnung zu tragen. Die Daten zeigen, dass ältere Patienten von einer Psychotherapie profitieren können. Seite 27
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