Prof. Dr. Martin G. Möhrle Dipl.-Kffr. Sarah Röpke. Methodisches Erfinden

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1 Prof. Dr. Martin G. Möhrle Methodisches Erfinden Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2011

2 Impressum Autoren: Herausgeber: Redaktion: Layout, Gestaltung: Copyright: Prof. Dr. Martin G. Möhrle Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement der Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften und Center für Lebenslanges Lernen (C3L) Uda Lübben Andreas Altvater Vervielfachung oder Nachdruck auch auszugsweise zum Zwecke einer Veröffentlichung durch Dritte nur mit Zustimmung der Herausgeber, 2011 ISSN: Oldenburg, November 2011

3 Prof. Dr. Martin G. Möhrle Prof. Dr. Martin G. Möhrle ist seit 2001 Leiter des Lehrstuhls für Innovation und Kompetenztransfer an der Universität Bremen. Außerdem ist er wissenschaftlicher Studienleiter der Hanseatischen VWA am Standort Bremen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Technologieund Innovationsmanagements, er fokussiert dabei auf das methodische Erfinden mit TRIZ, Geschäftsprozesspatente und semantische Patentanalysen sowie auf das Technologie- Roadmapping. Zu den Hauptveröffentlichungen zählen Bücher zum Technologie-Roadmapping und zu Geschäftsprozesspatenten, erschienen bei Springer, sowie ein Technologiemanagement-Lexikon, welches bei Gabler erschienen ist. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Innovation und Kompetenztransfer der Universität Bremen und promoviert hier zum Thema Dynamik in der Geschäftsprozesspatentierung. Ihr betriebswirtschaftliches Studium schloss sie 2008 mit einer Arbeit zum Thema Risikomanagement in Projekten ab. Im Mittelpunkt Ihrer Forschungstätigkeit stehen die Patentierung von Geschäftsprozessen, TRIZ sowie angrenzende Bereiche im Technologiemanagement.

4 INHALT EINFÜHRUNG UND ABLAUF DES MODULS FOLIENSATZ ZUR ERSTEN PRÄSENZVERANSTALTUNG ARTIKEL "WHAT IS TRIZ" ARTIKEL "IDEENEXPLORATION" FALLSTUDIE "JOGHURT DRINKS" WIDERSPRUCHSMATRIX + ERFINDUNGSVERFAHREN FOLIENSATZ ZUR ZWEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG ARTIKEL "ENTWICKLUNGSLINIEN TECHOPTIMIZER" FOLIENSATZ ZUR DRITTEN PRÄSENZVERANSTALTUNG

5 Sehr geehrte Studierende, wir freuen uns darauf, Ihnen im kommenden Semester im Modul Methodisches Erfinden die Theorie des erfinderischen Problemlösens, kurz TRIZ, näher bringen zu können. Diese Theorie ermöglicht eine systematische Ideensuche und bietet eine Auswahl an Methoden zum zielgerichteten, neuartigen Lösen technischer und technisch-wirtschaftlicher Probleme. Im Rahmen der Veranstaltung werden Sie die Grundzüge des methodischen Erfindens sowie ausgewählte Methoden kennenlernen und sich durch praxisbezogene Übungen und die Anfertigung einer Fallstudie näher mit den Methoden vertraut machen. Um Klarheit in den Ablauf der Veranstaltung zu bringen, möchten wir Ihnen im Folgenden einige organisatorische Informationen bereitstellen (siehe Abb.). Die Veranstaltung teilt sich in drei Präsenzveranstaltungen und die dazwischenliegenden Phasen des Selbststudiums auf. Innerhalb des Selbststudiums bitten wir Sie, die Präsenzveranstaltungen vor- und nachzubereiten, insbesondere durch das Lesen von Buchkapiteln und das Bearbeiten von Fallstudien. Die Grundlagenliteratur zur Veranstaltung stellt das Buch Methodisches Erfinden in Unternehmen von Tilo Pannenbäcker dar. An einigen Stellen werden wir Sie auffordern, zusätzliche Aufsätze zu lesen. Die entsprechende Literatur wird Ihnen von uns zur Verfügung gestellt. Kurz vor dem zweiten und dritten Präsenztag werden die Onlineaufgaben bearbeitet; die Termine werden noch bekanntgegeben. Parallel zur gesamten Veranstaltung sollen Sie zudem eine Fallstudie bearbeiten, deren Thema Sie selbst festlegen können. Die Präsentation der Ergebnisse Ihrer Fallstudie erfolgt am dritten Präsenztag. Die schriftliche Ausarbeitung der Fallstudie wird spätestens 3 Wochen nach dem dritten Präsenztag abgegeben. Präsenztag 1: In der ersten Präsenzveranstaltung am werden Sie nach Durchführung eines Kreativitätstests die Grundlagen des methodischen Erfindens und drei seiner Methoden kennenlernen: die Funktionsanalyse, Widersprüche und Erfindungsverfahren. Nach Übung dieser Methoden werden Sie mit der Bearbeitung der Fallstudie beginnen. Präsenztag 2: Die zweite Präsenzveranstaltung teilt sich in drei Blöcke auf: zunächst einmal die Besprechung der Fallstudien und der Onlineaufgaben. Anschließend lernen Sie neue Methoden von TRIZ kennen, die Evolutionsmuster, elementare Umformungen sowie Effekte und Erscheinungen. Zuletzt werden Sie anhand von Übungen diese Methoden anwenden. Präsenztag 3: Nach Reflexion der Ergebnisse aus den Onlineaufgaben erfolgt am dritten Präsenztag eine Gesamtschau über das methodische Erfinden. Ferner finden an diesem Tag die Abschlusspräsentationen Ihrer Fallstudien statt. METHODISCHES ERFINDEN 1

6 Bewertung Ihrer Leistungen Die Benotung der Veranstaltung erfolgt anhand von drei Aspekten: Bearbeitung von Online-Aufgaben ( 2 Online-Tests) 40% Schriftliche Ausarbeitung der Fallstudie 30% Endpräsentation der Fallstudie am dritten Präsenztag 30% Aufgaben für das Selbststudium Zur Vorbereitung des ersten Präsenztages bitten wir Sie, Folgendes zu lesen: Artikel M.G. Möhrle What is TRIZ? (s. Kapitel 2; Text in englischer Sprache, ergänzendes Angebot) Artikel M.G. Möhrle Ideenexploration und -bewertung im Rahmen der Gründungsplanung zur Vertiefung des Instrumentes der Funktionsanalyse (s. Kapitel 3) T. Pannenbäcker Methodisches Erfinden in Unternehmen : o Kapitel 1 (Einführung, S. 1-5) o Kapitel 5 (PI-Konzept; hier nur die Seiten 75-84; ) o o Kapitel (Funktionsanalyse), (Widersprüche) (zusammen die Seiten 84-88) (Erfindungsverfahren) (S ) o Fallbeispiel Privacy Shell (Kapitel 5.2.4) (S ) [Es ist ratsam, die Literatur in der hier angegebenen Reihenfolge zu lesen.] Ferner bitten wir Sie, sich eine Problemstellung für Ihre Fallstudie auszuwählen, zu der Sie später durch Anwendung kennengelernter Methoden Lösungen generieren sollen. Hierzu bietet es sich an, in Ihrem näheren Umfeld, zum Beispiel in Ihrem Unternehmen, nach Problemen zu suchen, die Sie im Rahmen der Fallstudie bearbeiten möchten. Der Fall der Privacy Shell zeigt Ihnen ein beispielhaftes Thema. Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. Martin G. Möhrle METHODISCHES ERFINDEN 2

7 Foliensatz zur Einführung in das Methodische Erfinden Präsenzveranstaltung am 3. Dezember 2010

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