Meist sehen wir sie nicht Gesundheitsfolgen Häuslicher Gewalt und Interventionsbedarf
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- Robert Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Meist sehen wir sie nicht Gesundheitsfolgen Häuslicher Gewalt und Interventionsbedarf 25. Tagung des Netzwerkes Frauen/Mädchen und Gesundheit Niedersachsen Hannover Hilde Hellbernd e.v.
2 Übersicht Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen von Gewalt Bedeutung der Intervention im Gesundheitsversorgung Erkenntnisse zum MIGG Projekt - Koordinierungsstelle
3 Gesundheitliche Folgen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen (kurz-, mittel- und langfristige Folgen) Körperliche Verletzungen (Psycho-)somatische Beschwerden/Erkrankungen Psychische Folgen Auswirkungen auf reproduktive Gesundheit Gesundheitsgefährdende Bewältigungsstrategien.
4 Gesundheitliche Folgen häuslicher Gewalt Prävalenzstudie (Müller/Schröttle 2004) 64% der Betroffenen berichteten über körperliche Verletzungen als Folge gewaltsamer Übergriffe durch den Partner. 56% bis 80% der von Gewalt Betroffenen nannten psychische Folgebeschwerden. Gewaltbetroffene Frauen gaben für die letzten 12 Monate eine höhere Anzahl gesundheitlicher Beschwerden an: Signifikant waren Kopfschmerzen, Magen-/Darmprobleme und Unterleibs- bzw. gynäkologische Beschwerden.
5 Aktuelle Paarbeziehung Muster von Gewalt und Gesundheitsfolgen (Sekundäranal. Auswertung Prävalenzsstudie - Schröttle/Ansorge 2008) > 4 psych. Beschw. > 7 körperl. Beschw. Unzufrie. Partnerschaft Keine Hinweise auf Gewalt 34,5% 17,7% 1,3% Gering psych. Gewalt 41,0% 19,6% 3,9% Erhöhte psych. Gewalt 51,3% 27,9% 11,2% Einmaliger leichter körperl. Übergriff 47,8% 22,0% 2,5% Leichte bis schwere körperl. Übergriffe + gering psych. Gewalt 49,2% 24,9% 2,8% Leichte bis schwere körperl. Übergriffe + erhöhte psych. Gewalt schwere körperl., sex. Misshandlung + erhöhte psych. Gew. 62,3% 73,1% 30,9% 40,9% 18,8% 40,6%
6 Berliner Patientinnenstudie Dr. med. H. Mark, K. Bitzker, Prof. Dr. M. Rauchfuß, (2006) Gewalt und Gesundheit Eine Untersuchung zu körperlichen und sexuellen Gewalterfahrungen im Zusammenhang mit der gesundheitlichen Lage erwachsener Frauen 730 Fragebögen von Patientinnen zwischen 18 und 65 Jahren in gynäkologischen und allgemeinmedizinischen Arztpraxen
7 Folgen von sexueller Gewalt Berliner Patientinnenstudie Mark/Rauchfuß (2006) Angstgefühle Probleme mit Sexualität Probleme mit Männern allgemein Gefühle der Erniedrigung seelischer Schock nicht mehr sicher gefühlt Schmerzen leichte körperliche Verletzung schwere körperliche Verletzung heute noch nur früher Folgen sexueller Gewalt: Angaben der Frauen, die penetrative sexuelle Gewalt erlebt haben; n = 99; Mehrfachantworten möglich
8 Berliner Patientinnenstudie (Mark/Rauchfuß 2006) Gesundheitliche Folgen körperlicher / sexueller Gewalt *** Psychische Symptome Angst- und Panikattacken Suizidgedanken und - versuche Funktionelle Herzbeschwerden Asthma / Bronchitis Gynäkologische Symptome Unterbauchschmerzen Harnwegsinfekte Zyklusstörungen Sexuelle Gewalt außerdem*** Kolpitis (Scheidenentzündung) ***höchst signifikant
9 Folgen für reproduktive Gesundheit Gynäkologische Probleme 3 x häufiger bei Frauen, die sexuelle und körperliche Gewalt erlitten Vaginale Infektionen, Blutungen Harnwegsinfekte Chronische Unterbauchschmerzen Sexuell übertragbare Erkrankungen HIV / AIDS Sexualstörungen Unerwünschte Schwangerschaften Folgen für Schwangerschaft Schwangerschaftskomplikationen Plazentaablösungen / Uterusrupturen Niedriges Geburtsgewicht Fehl- und Frühgeburten Komplikationen unter der Geburt, Retraumatisierung Postnatale Depressionen
10 Ausmaß von Gewalt in Paarbeziehung während der Schwangerschaft Bundesweite Prävalenzstudie (n=8.990): 2% körperl. und sex. Partnergewalt während Schwangerschaft und Geburt (Müller/Schröttle 2004, Stöckl 2009) Berliner Patientinnenbefragung (n= 496) 6,6% körperl. Gewalt durch (Ex-)Partner (Bitzker 2007)
11 Gesundheitliche Folgen bei Partnergewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt Höherer Konsum von Nikotin, Alkohol, Drogen (Müller/Schröttle 2004, Stöckl 2009) Ängste, Teilnahmslosigkeit, Ess-, Schlafstörungen, Depression, psychischer Stress (Stöckl et al. 2010) Stärkeres Schwangerschaftserbrechen, niedriges Geburtsgewicht (Bitzker 2007)
12 Konsum von Substanzen nach erlittener Gewalt Prävalenzstudie 2004 (N=10.265) Substanzmittel- Körperl. G. Sex. G. Psych. G. Konsum (n=2.777) (n=1.004) (n=4.135) Alkohol 3,2% 6,7% 6,8% Drogen 0,9% 1,5% 1,5% Beruhigungs-/ Schlafmittel 5,2% 9,4% 9,1% Antidepressiva 2,3% 2,8% 4,2% Insgesamt 8,7% 14,9% 19,0% (Müller/Schröttle 2004)
13 Versorgungssituation Das Ausmaß von Gewalt in Paarbeziehungen wird im Gesundheitsbereich tendenziell unterschätzt Gewalt bleibt als Ursache von Verletzungen und Beschwerden häufig verdeckt Erhöhtes Risiko von Fehlversorgung und Chronifizierung
14 Intervention gegen Gewalt in der Gesundheitsversorgung Handlungsempfehlungen/ Leitfäden in nahezu allen Bundesländern Interventionsstandards Erkennen und Ansprechen auf Gewalthintergrund Rechtssichere Dokumentation Aufklären, Sicherheit gewährleisten, Gefährdung berücksichtigen, gezielte Vermittlung
15 Modellprojekt des BMFSFJ Medizinische Intervention gegen Gewalt Ziel: Entwicklung und Erprobung eines praxistauglichen und qualitätsgesicherten Programms Sensibilisierung und Fortbildung der beteiligten Arztpraxen (20-25 je Standort) Verbesserung der rechtsverwertbaren ärztlichen Dokumentation Auf- und Ausbau einer vernetzten Zusammenarbeit zwischen dem Gewalt-Interventionssystem und der ambulanten gesundheitlichen Versorgung Träger Gesine Netzwerk: EN / e.v. Berlin Rechtsmedizin Düsseldorf: Düsseldorf, Kiel, München Wissenschaftliche Begleitung: GSF e.v. Wissenschaftlicher Beirat: Ärztinnenbund, bff, Bundesärztekammer, Dt. Hausärzteverband, DEGAM, DGGG, DGPGF, KBV etc.
16 Allgem.Praxis Gynäk.Praxis 2009: 27 Praxen 2011: 20 Praxen 19 hausärztl., 8 gynäk. Praxen 2/3 Ärztinnen, 1/3 Ärzte
17 Befragung in Arztpraxen von Patientinnen (u. Patienten) zur Häufigkeit von Gewalterfahrungen Ziel: Relevanz der Intervention bei (häuslicher) Gewalt in Arztpraxen erhellen Durchführung 1-seitiger Fragebogen (HITS), Verteilung durch Arztpraxen Anonyme, stichprobenhafte Befragung an 1-3 Tagen im 4. Quartal 2009 Teilnahme: 10 Praxen 3 Gynäkologische Praxen 4 Allgemeinmedizinische Praxen 3 Allgemeinmedizinische Praxen mit suchtmedizinischem Angebot Rücklauf: 517 Fragebogen 70,8% Frauen, 28,6% Männer 49,7% = 18 bis 65 J., 48,3% = J.
18 Gewaltausübende Personen (Gewaltbetroffene Frauen, Jahre, n=147) Gewalt geht überwiegend von Eltern und Partnern aus Eltern: 57,5% (84) Partner: 56,8% (83) Partnerin: 2% (3) Andere bekannte Person: 23,9% (35) Unbekannte Person: 26,0% (38) Formen der Gewalt Dreiviertel der gewaltbetroffenen Frauen nennen körperliche oder psychische Gewalterfahrungen Mehr als jede dritte Frau (61) berichtet sexualisierte Gewalterfahrungen 64,6% (95) der Frauen nennen mehr als eine Form der Gewalt
19 Ausmaß von Gewalt (18-65 J, n=269) 80,0% 77,4% 70,0% 60,0% 49,2% 48,8% 54,7% 50,0% 40,0% 30,0% 25,4% 27,9% 20,0% 10,0% 0,0% Gyn. Praxen (n=130) Allgemeinmed. Paxen (n=86) Suchtmed. Versorgung (n=53) Gewalterfahrung Partnergewalt Jede 2. Patientin in Arztpraxis mit Suchtschwerpunkt berichtet über Gewalterfahrungen in Partnerschaft
20 Erkenntnisse zum Ausmaß von Gewalt Die Prävalenz häuslicher und sexualisierter Gewalt unter Frauen ist insgesamt hoch. Bedarf nach an gezielter Intervention/Prävention in allen Praxen. Besonders hohe Prävalenz zeigt sich in Praxen mit suchtmedizinischem Versorgungsangebot oder schwerpunkt. Psychische Gewalterfahrungen haben hohe Bedeutung und bedürfen der bewussten Berücksichtigung.
21 Beispiele: Wirkungen des MIGG Projekts in Berlin Interdisziplinäre Fachgruppe Gewalt und Sucht Verbesserung der Versorgung bei Gleichzeitigkeit von Suchtmittelabhängigkeit und Gewaltbetroffenheit Gegenseitige Fortbildungen / Fallbesprechungen Entwicklung praktischer von Kooperation (neue Modelle bei Beratung und Unterkunft) Informations- und Aufklärungsmaterial für Patientinnen Psychische Gewalt Gesundheitliche Folgen Folgen für Kinder Ärztliche Dokumentation
22 Praxenbefragung zur MIGG Umsetzung Qualitative Interviews (n=19) und Fragebögen (n=18) Zitate aus den Interviews mit Ärztinnen/Ärzten Da habe ich mich gewandelt. Vorher habe ich gedacht: das geht überhaupt nicht, dass ich jetzt diese Lehrerin nach Gewalt frage, jetzt mache ich das. Ich habe mehr Aufmerksamkeit für psychosomatische oder langfristige Folgen, also die Möglichkeit von Gewalt läuft im Kopf mit. Vorher dachte ich eher: was nutzt es der Patientin, wenn ich es weiß und ihr nichts anbieten kann? Jetzt kann ich etwas anbieten, kann professioneller reagieren. Ich bin jetzt auch nicht mehr so schockiert davon.
23 Wird Gewalt häufiger angesprochen? Prozent Auswertung von 18 Fragebogen aus 17 Praxen.
24 Wann fragen Sie nach Gewalterfahrungen? n=18 Prozent Wird die Frage nach Gewalt bejaht, dauert der Kontakt im Durchschnitt 20 Minuten länger.
25 Was hat sich durch MIGG verändert? n=18 Prozent
26 Fazit zum MIGG Projekt Standort Berlin Sensibilisierung für Komplexität von Partnergewalt Höhere Handlungskompetenz, Handlungssicherheit durch Qualifikation/Wissen/Kontakte Ansprechen von Gewalt ist ein Prozess Verbesserung der Versorgungsqualität durch Vernetzung Hohes Engagement der beteiligten Praxen Zeit unzureichende Finanzierung
27 - Koordinierungs- und Interventionsstelle Verstetigung am Standort Berlin (Finanzierung: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umweltschutz und Verbraucherschutz, Berlin) Handlungsfelder: 1. Krankenhäuser und Kliniken 2. Rechtsverwertbare Dokumentation 3. Aus-, Fort-, und Weiterbildung (Gesundheitsberufe) 4. Patientinnen-/Patientenaufklärung 5. Wissensvermittlung, Information 6. Neue Entwicklungen (Arztpraxen, Suchtthematik )
28 Erste Erfolge Thematik in die Ausbildung von Pflegekräften und Hebammen einbezogen (11 von 14 Berliner Schulen) Neue Krankenhäuser für die Intervention gewonnen Newsletter entwickelt Koordinierungsstelle wird als Ansprechpartnerin anerkannt Dokumentationsbogen verbreitet Anwältinnen, Polizei, Beratungsstellen, Ärztekammer in den Prozess involviert Fachgruppen für die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung etabliert Unterstützung durch Ärztekammer Berlin erweitert...
29 Gesundheitsversorgung zunehmend Teil der Interventionskette bei Häuslicher Gewalt Kliniken Gesundheits versorgung... Arztpraxen Kinder-/ Jugendhilfe Schule / Kita Zufluchts- Beratungseinrichtunstellen Unterstützung Prävention Intervention Ausbildung Hebam men Psychotherapie Täterarbeit Polizei Justiz ÖGD
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SIGNAL e.v. Sprengelstr Berlin Tel. 030 /
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